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Angela Moroșanu 26 Juli 1986 in Iași ist eine ehemalige rumanische Leichtathletin die im Sprint Hurdenlauf sowie im Weitsprung an den Start ging Angela MoroșanuAngela Moroșanu in Prag 2010Nation Rumanien RumanienGeburtstag 26 Juli 1986 37 Jahre Geburtsort Iași RumanienGrosse 181 cmGewicht 62 kgKarriereDisziplin Sprint Hurdenlauf WeitsprungVerein LPS Univ P Andrei IasiDinamo BukarestStatus zuruckgetretenKarriereende 2019MedaillenspiegelHallenweltmeisterschaften 0 0 2 U23 Europameisterschaften 1 0 0 U20 Europameisterschaften 0 0 2 HallenweltmeisterschaftenBronze Budapest 2004 4 400 mBronze Istanbul 2012 4 400 m U23 EuropameisterschaftenGold Debrecen 2007 400 m Hurden U20 EuropameisterschaftenBronze Kaunas 2005 200 mBronze Kaunas 2005 400 mletzte Anderung 1 April 2022Sportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Angela Moroșanu im Jahr 2002 als sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Jamaika mit der rumanischen 4 mal 400 Meter Staffel in 3 39 95 min den sechsten Platz belegte Im Jahr darauf gelangte sie bei den Jugendweltmeisterschaften im kanadischen Sherbrooke im 200 Meter Lauf bis ins Halbfinale und schied dort mit 24 68 s aus und wurde zudem in der Sprintstaffel 1000 Meter im Vorlauf disqualifiziert Anschliessend gewann sie beim Europaischen Olympischen Jugendfestival EYOF in Paris in 54 11 s die Silbermedaille im 400 Meter Lauf und siegte dann in 24 86 s und 54 72 s uber 200 und 400 m bei den Balkan Juniorenmeisterschaften in Constanța 2004 siegte sie in 24 20 s uber 200 m bei den Leichtathletik Balkan Hallenmeisterschaften in Peania und gewann Anfang Marz bei den Hallenweltmeisterschaften in Budapest in 3 30 06 min gemeinsam mit Alina Ripanu Maria Rus und Ionela Tarlea die Bronzemedaille in der 4 mal 400 Meter Staffel hinter den Teams aus Russland und Belarus Im Sommer belegte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Grosseto in 63 10 s den achten Platz im 400 Meter Hurdenlauf und gelangte mit der Staffel nach 3 35 51 min auf Rang sieben Anschliessend startete sie mit der Staffel bei den Olympischen Sommerspielen in Athen und klassierte sich dort mit 3 26 81 min im Finale auf dem sechsten Platz 2005 siegte sie in 23 70 s erneut uber 200 m bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Peania und gewann dort zudem in 7 38 s die Silbermedaille im 60 Meter Lauf Anschliessend erreichte sie bei den Halleneuropameisterschaften in Madrid das Halbfinale uber 200 m und schied dort mit 23 63 s aus Ende Juli gewann sie bei den Junioreneuropameisterschaften in Kaunas in 23 71 s die Bronzemedaille uber 200 m und sicherte sich in 53 48 s auch Bronze im 400 Meter Lauf Zudem konnte sie das Rennen in der 4 mal 400 Meter Staffel nicht beenden Daraufhin verpasste sie bei den Weltmeisterschaften in Helsinki mit 3 30 97 min den Finaleinzug mit der Staffel und siegte im September in 11 89 s im 100 Meter Lauf sowie in 24 42 s uber 200 m bei den Balkan Juniorenmeisterschaften in Katerini Im Jahr darauf gewann sie bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Peania in 7 40 s und 53 41 s jeweils die Silbermedaille uber 60 und 400 Meter und schied anschliessend in beiden Disziplinen mit 7 33 s und 52 57 s im Semifinale bei den Hallenweltmeisterschaften in Moskau aus Im August belegte sie bei den Europameisterschaften in Goteborg in 23 66 s den achten Platz uber 200 m und schied im 400 Meter Hurdenlauf mit 57 78 s im Halbfinale aus 2007 gewann sie bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Piraus in 53 19 s die Silbermedaille uber 400 m und gelangte anschliessend bei den Halleneuropameisterschaften in Birmingham mit 51 93 s auf Rang vier Mitte Juli siegte sie mit neuem Meisterschaftsrekord von 54 50 s uber 400 m Hurden bei den U23 Europameisterschaften und belegte dort in 3 35 82 min den funften Platz in der 4 mal 400 Meter Staffel Im Jahr darauf belegte sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Valencia in 53 07 s den funften Platz uber 400 m und wurde im Staffelbewerb nach 3 36 79 min Funfte Im Sommer nahm sie im Hurdenlauf erneut an den Olympischen Sommerspielen in Peking teil und gelangte dort bis ins Halbfinale in dem sie mit 57 67 s ausschied 2009 siegte sie in 7 48 s uber 60 Meter bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Piraus und anschliessend schied sie bei den Halleneuropameisterschaften in Turin mit 7 42 s im Semifinale aus Sie startete dort auch im 60 Meter Hurdenlauf und kam dort mit 8 35 s nicht uber die Vorrunde hinaus Im August erreichte sie bei den Weltmeisterschaften in Berlin das Finale uber 400 m Hurden und klassierte sich dort mit 55 04 s auf dem achten Platz Anschliessend wurde sie beim IAAF World Athletics Final in Thessaloniki in 54 62 s Vierte Im Jahr darauf wurde sie beim British Grand Prix einem Stop der Diamond League in 54 87 s Dritte uber 400 m Hurden und Ende Juli belegte sie bei den Europameisterschaften in Barcelona in 54 58 s den funften Platz im Hurdenlauf und gelangte mit der rumanischen Staffel nach 3 2 75 min auf Rang sechs 2012 schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul mit 8 24 s im Halbfinale uber 60 m Hurden aus und gewann zudem in 3 33 41 min gemeinsam mit Alina Panainte Adelina Pastor und Mirela Lavric die Bronzemedaille im Staffelbewerb hinter den Teams aus dem Vereinigten Konigreich und den Vereinigten Staaten nachdem der ursprunglich drittplatzierten Mannschaft aus Russland die Bronzemedaille nachtraglich wegen eines Dopingverstosses aberkannt worden war Ende Juni schied sie bei den Europameisterschaften in Helsinki mit 58 96 s im Halbfinale uber 400 m Hurden aus und belegte mit der Staffel in 3 29 80 min den siebten Platz Daraufhin nahm sie ein drittes Mal an den Olympischen Sommerspielen in London teil und kam dort mit 56 64 s nicht uber die erste Runde uber die Hurden hinaus 2013 siegte sie in 52 68 s uber 400 Meter bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul und anschliessend wurde sie bei den Halleneuropameisterschaften in Goteborg im Halbfinale disqualifiziert Mitte Mai wurde sie beim Shanghai Golden Grand Prix in 53 85 s Zweite und stellte dort ihre personliche Bestleistung auf Im Jahr darauf siegte sie in 57 43 s bei den Balkan Meisterschaften in Pitești uber 400 m Hurden sowie in 3 31 02 min auch in der 4 mal 400 Meter Staffel Zudem gewann sie in 45 54 S die Silbermedaille in der 4 mal 100 Meter Staffel Anschliessend kam sie bei den Europameisterschaften in Zurich mit 58 11 s nicht uber die erste Runde uber die Hurden hinaus und verpasste auch mit der 4 mal 400 Meter Staffel mit 3 33 84 min den Finaleinzug 2015 siegte sie in 55 70 s uber 400 m bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul und siegte in 3 44 15 min auch mit der Staffel Anfang August verteidigte sie dann bei den Freiluft Balkan Meisterschaften in Pitești in 57 88 s ihren Titel uber die Hurden Nach einem Jahr Wettkampfpause fokussierte sie sich auf den Weitsprung und schied 2017 bei den Halleneuropameisterschaften in Belgrad mit 5 98 m in der Qualifikationsrunde aus Mitte Juli belegte sie bei den Balkan Meisterschaften in Novi Pazar mit 6 29 m den vierten Platz und verpasste anschliessend bei den Weltmeisterschaften in London mit 5 92 m den Finaleinzug Im Jahr darauf gewann sie bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul mit 6 41 m die Silbermedaille und sicherte sich bei den Freiluftmeisterschaften in Stara Sagora mit 6 48 m die Bronzemedaille ehe sie bei den Europameisterschaften in Berlin mit 6 55 m in der Qualifikationsrunde ausschied Im Juli 2019 bestritt sie in Pitești ihren letzten offiziellen Wettkampf und beendete daraufhin ihre aktive sportliche Karriere im Alter von 33 Jahren In den Jahren von 2003 bis 2006 und 2012 wurde Moroșanu rumanische Meisterin im 200 Meter Lauf sowie 2005 auch uber 100 Meter Zudem siegte sie von 2005 bis 2007 uber 400 Meter und 2009 2010 2012 und 2014 und 2015 uber 400 m Hurden In der Halle siegte sie 2005 2006 2008 und 2009 2012 und 2017 im 60 Meter Lauf sowie 2004 und 2005 uber 200 Meter Zudem wurde sie 2006 und 2007 Hallenmeisterin uber 400 Meter sowie 2008 und 2012 uber 60 m Hurden und 2017 im Weitsprung Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 11 47 s 1 3 m s 18 Juni 2005 in Florenz 60 Meter Halle 7 30 s 12 Februar 2005 in Bukarest rumanischer U20 Rekord 200 Meter 22 91 s 0 6 m s 29 Juni 2006 in Malaga 200 Meter Halle 23 63 s 5 Marz 2005 in Madrid 400 Meter 52 48 s 2 Juli 2005 in Bukarest 400 Meter Halle 51 93 s 3 Marz 2007 in Birmingham 400 m Hurden 53 85 s 18 Mai 2013 in Shanghai 60 m Hurden Halle 8 11 s 25 Februar 2012 in Bukarest Weitsprung 6 66 m 1 8 m s 8 Juli 2017 in Pitești Weitsprung Halle 6 56 m 19 Februar 2017 in BukarestWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Angela Moroșanu Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Angela Moroșanu in der Datenbank von World Athletics englisch Angela Moroșanu in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Moroșanu AngelaKURZBESCHREIBUNG rumanische SprinterinGEBURTSDATUM 26 Juli 1986GEBURTSORT Iași Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Angela Moroșanu amp oldid 221704151