www.wikidata.de-de.nina.az
Akani Simbine 21 September 1993 in Kempton Park ist ein sudafrikanischer Sprinter der sich auf den 100 Meter Lauf spezialisiert hat Er ist Inhaber des sudafrikanischen Landesrekords uber diese Distanz und siegte 2018 bei den Commonwealth Games Zudem wurde er 2018 Afrikameister uber 100 Meter sowie 2016 und 2018 mit der sudafrikanischen 4 mal 100 Meter Staffel Akani SimbineAkani Simbine beim ISTAF Berlin 2019Nation Sudafrika SudafrikaGeburtstag 21 September 1993 30 Jahre Geburtsort Kempton Park SudafrikaGrosse 176 cmGewicht 74 kgKarriereDisziplin 100 Meter LaufBestleistung 9 84 sTrainer Werner PrinslooStatus aktivMedaillenspiegelCommonwealth Games 1 2 0 Afrikameisterschaften 3 2 1 Sommer Universiade 1 0 1 Commonwealth GamesGold Gold Coast 2018 100 mSilber Gold Coast 2018 4 100 mSilber Birmingham 2022 100 m AfrikameisterschaftenGold Durban 2016 4 100 mBronze Durban 2016 100 mGold Asaba 2018 100 mGold Asaba 2018 4 100 mSilber Port Louis 2022 100 mSilber Port Louis 2022 4 100 m UniversiadeGold Gwangju 2015 100 mBronze Gwangju 2015 4 100 mletzte Anderung 20 Oktober 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestzeiten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Akani Simbine bei den Studentenweltspielen 2013 im russischen Kasan bei denen er uber 100 Meter das Halbfinale erreichte und mit der sudafrikanischen 4 mal 100 Meter Staffel im Finale mit 45 82 s den siebten Platz belegte Uber 100 Meter qualifizierte er sich auch fur die Weltmeisterschaften in Moskau bei denen er mit 10 38 s bereits in der ersten Runde ausschied 2014 nahm Simbine zum ersten Mal an den Commonwealth Games im schottischen Glasgow teil und schied dort uber 100 Meter mit 10 21 s im Halbfinale aus und belegte uber 200 Meter im Finale den funften Platz Zudem erreichte er mit der sudafrikanischen Stafette den vierten Platz Kurz darauf belegte er bei den Afrikameisterschaften in Marrakesch den achten Platz im 100 Meter Lauf 2015 nahm der Student der Universitat Pretoria erneut an der Sommer Universiade im sudkoreanischen Gwangju teil und gewann dort mit neuem Landesrekord von 9 97 s die Goldmedaille vor dem Jamaikaner Kemarley Brown Zudem gewann er mit der sudafrikanischen Mannschaft die Bronzemedaille mit der Staffel 1 Daraufhin nahm er an den Weltmeisterschaften in Peking teil bei denen er diesmal das Halbfinale uber 100 und 200 Meter erreichte Zudem musste er den Vorlauf mit der sudafrikanischen 4 mal 100 Meter Staffel vorzeitig beenden 2016 verbesserte er den Landesrekord im Marz auf 9 96 s und spater auf 9 89 s und rangiert damit Stand April 2018 auf dem 30 Rang der ewigen Bestenliste Bei den Afrikameisterschaften in Durban gewann er uber 100 Meter in 10 05 s die Bronzemedaille sowie die Goldmedaille mit der sudafrikanischen Staffel Er qualifizierte sich zudem erstmals fur die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro bei denen er uber 100 Meter im Finale 9 94 s lief und damit Rang funf belegte 2017 nahm er an den Weltmeisterschaften in London teil und belegte dort im Finale mit 10 01 s ebenfalls den funften Platz Im April 2018 gewann Akani Simbine in 10 03 s die Goldmedaille uber 100 Meter bei den Commonwealth Games im australischen Gold Coast vor seinem Landsmann Henricho Bruintjies Mit der sudafrikanischen 4 mal 100 Meter Staffel gewann er mit neuem Landesrekord von 38 24 s die Silbermedaille hinter der Mannschaft aus England 2 Bei den Afrikameisterschaften in Asaba siegte er als Favorit uber 100 Meter in 10 25 s vor dem Ivorer Arthur Cisse und seinem Landsmann Simon Magakwe Zudem war er auch mit der Staffel in neuem Meisterschaftsrekord von 38 25 s erfolgreich 3 Im September wurde er beim Continentalcup in Ostrava in 10 11 s Dritter uber 100 Meter hinter dem US Amerikaner Noah Lyles und Su Bingtian aus China Zudem kam er im Staffelbewerb nicht ins Ziel Im Jahr darauf wurde er in 9 95 s Dritter beim Diamond League Meeting in Shanghai und bei den Muller Anniversary Games in London siegte er in 9 93 s 4 Kurz zuvor schied er bei den World Relays in Yokohama mit 38 66 s in der Vorrunde mit der 4 mal 100 Meter Staffel aus und mit der 4 mal 200 Meter Staffel wurde er in 1 20 42 min Zweiter hinter dem Team aus den USA Beim ISTAF in Berlin wurde er in 9 99 s Zweiter und gelangte anschliessend bei den Weltmeisterschaften in Doha bis in das Finale und wurde dort in 9 93 s Vierter und erreichte mit der 4 mal 100 Meter Staffel mit neuem Afrikarekord von 37 73 s Rang funf 2020 siegte er bei mehreren Stationen der World Athletics Continental Tour so siegte er in 10 19 s beim Meeting Pro Athle Tour de Marseille in 10 17 s beim 56 Palio Citta della Quercia in Padua und in 10 02 s bei der Gala dei Castelli in Bellinzona 5 Zum Saisonende siegte er dann in 9 96 s bei der Golden Gala Pietro Mennea in Rom einem Diamond League Meeting Bei den World Athletics Relays 2021 im polnischen Chorzow siegte er in 38 71 s in der 4 mal 100 Meter Staffel 6 Anfang Juni siegte er in 10 04 s bei der Golden Gala Pietro Mennea und kurz darauf siegte er in 10 11 s auch bei Spitzen Leichtathletik Luzern Anschliessend siegte er in 9 84 s beim Gyulai Istvan Memorial und stellte damit einen neuen Afrikarekord auf 7 Daraufhin gelangte er bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio bis ins Finale uber 100 m und verpasste dort in 9 93 s als Vierter knapp eine Medaille Zudem konnte er den Vorlauf im Staffelbewerb nicht beenden 2022 musste er sich bei den Afrikameisterschaften in Port Louis mit 9 93 s dem Kenianer Ferdinand Omanyala geschlagen geben und kam er im Staffelbewerb im Vorlauf zum Einsatz und trug damit zum Gewinn der Silbermedaille bei Anschliessend wurde er bei den Bislett Games in 10 09 s Dritter uber 100 Meter und siegte in 10 02 s beim Bauhaus Galan Bei den Weltmeisterschaften in Eugene erreichte er erneut das Finale und klassierte sich dort mit 10 01 s auf dem funften Platz und wurde mit der Staffel in 38 10 s Sechster im Finale Daraufhin gewann er bei den Commonwealth Games in Birmingham in 10 13 s die Silbermedaille und musste sich dort erneut dem Kenianer Omanyala geschlagen geben Im Jahr darauf wurde er beim Meeting International Mohammed VI d Athletisme de Rabat in 9 99 s Zweiter uber 100 Meter und im Juli siegte er in 10 03 s bei der Bauhaus Galan sowie in 9 97 s beim Memorial Kamili Skolimowskiej Im August wurde er dann bei den Weltmeisterschaften in Budapest im Halbfinale uber 100 Meter wegen eines Fehlstarts disqualifiziert und kam mit der Staffel im Finale nicht ins Ziel In den Jahren 2015 und 2017 sowie von 2021 bis 2023 wurde Simbine sudafrikanischer Meister im 100 Meter Lauf sowie 2019 uber 200 Meter Er ist Absolvent der Universitat Pretoria Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 Meter 9 84 s 1 2 m s 6 Juli 2021 in Szekesfehervar sudafrikanischer Rekord 200 Meter 19 95 s A 1 7 m s 4 Marz 2017 in PretoriaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Akani Simbine Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Akani Simbine in der Datenbank von World Athletics englisch Akani Simbine in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Jon Mulkeen Simbine and Fajdek win World University Games titles in Gwangju IAAF 9 Juli 2015 abgerufen am 14 April 2018 englisch Len Johnson Walsh dominates shot put Simbine and Ahye take 100m titles Commonwealth Games day 2 IAAF 9 April 2018 abgerufen am 14 April 2018 englisch Bob Ramsak Obiri and Ta Lou dominate Samaai defeats Manyonga at African Championships in Asaba IAAF 2 August 2018 abgerufen am 27 Juni 2019 englisch Bob Ramsak Williams blazes 12 32 Warholm improves to 47 12 in London IAAF Diamond League IAAF 20 Juli 2019 abgerufen am 8 Mai 2021 englisch Diego Sampaolo Del Ponte and Hynne victorious Van Niekerk returns to action in Bellinzona World Athletics 16 September 2020 abgerufen am 8 Mai 2021 englisch Jon Mulkeen Jess Whittington Double delight for Italy on thrilling second day in Silesia World Athletics 2 Mai 2021 abgerufen am 2 Mai 2021 englisch Jon Mulkeen Thompson Herah Bol and Simbine sizzle to meeting records in Szekesfehervar World Athletics 6 Juli 2021 abgerufen am 16 August 2021 englisch Afrikameister im 100 Meter Lauf 1979 Ernest Obeng 1982 Ernest Obeng 1984 Chidi Imoh 1985 Chidi Imoh 1988 John Myles Mills 1989 Amadou Mbagnick Mbaye 1990 Joseph Gikonyo 1992 Victor Omagbemi 1993 Daniel Effiong 1996 Seun Ogunkoya 1998 Seun Ogunkoya 2000 Aziz Zakari 2002 Frank Fredericks 2004 Olusoji Fasuba 2006 Olusoji Fasuba 2008 Olusoji Fasuba 2010 Ben Youssef Meite 2012 Simon Magakwe 2014 Hua Wilfried Koffi 2016 Ben Youssef Meite 2018 Akani Simbine 2022 Ferdinand Omanyala PersonendatenNAME Simbine AkaniKURZBESCHREIBUNG sudafrikanischer SprinterGEBURTSDATUM 21 September 1993GEBURTSORT Kempton Park Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Akani Simbine amp oldid 238925048