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Ben Youssef Meite 11 November 1986 in Seguela ist ein ivorischer Sprinter Ben Youssef MeiteBen Youssef Meite m in Paris 2016Nation Elfenbeinkuste ElfenbeinkusteGeburtstag 11 November 1986 37 Jahre Geburtsort Seguela ElfenbeinkusteGrosse 180 cmGewicht 84 kgKarriereDisziplin SprintStatus aktivMedaillenspiegelAfrikaspiele 2 2 0 Afrikameisterschaften 3 2 1 U20 Afrikameisterschaften 0 1 1 AfrikaspieleSilber Maputo 2011 100 mSilber Maputo 2011 200 mGold Brazzaville 2015 100 mGold Brazzaville 2015 4 100 m AfrikameisterschaftenGold Nairobi 2010 100 mSilber Nairobi 2010 200 mGold Porto Novo 2012 200 mGold Durban 2016 100 mSilber Durban 2016 4 100 mBronze Asaba 2018 4 100 mJuniorenafrikameisterschaftenSilber Tunis 2005 100 mBronze Tunis 2005 200 mletzte Anderung 27 Juni 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestzeiten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Ben Youssef Meite bei den Jugendweltmeisterschaften 2003 in Sherbrooke bei denen er im 100 Meter Lauf mit 11 21 s und im 200 Meter Lauf mit 22 33 s jeweils in der ersten Runde ausschied Anschliessend gelangte er bei den Juniorenafrikameisterschaften in Garoua uber 200 Meter bis in das Halbfinale in dem er mit 21 81 s ausschied Zudem erfolgte das Aus uber 100 Meter in 10 95 s im Vorlauf Mit der ivorischen 4 mal 100 Meter Staffel nahm er auch erstmals an den Afrikaspielen in Abuja teil und belegte dort in 40 81 s den siebten Platz Im Jahr darauf nahm er uber 200 Meter an den Afrikameisterschaften in Brazzaville teil schied dort aber mit 22 18 s in der Vorrunde aus 2005 wurde er bei den Islamic Solidarity Games in Mekka in 10 63 s Siebter im 100 Meter Lauf und gewann mit der Staffel in 40 87 s die Bronzemedaille hinter Saudi Arabien und dem Oman Anschliessend gewann er bei den Juniorenafrikameisterschaften in Tunis in 21 32 s die Silbermedaille uber 200 Meter sowie in 10 74 s Bronze uber 200 Meter Bei den Spielen der Frankophonie in Niamey siegte er in 20 99 s uber 200 Meter sowie in 39 79 s mit der Staffel und belegte uber 100 Meter in 10 64 s Rang sechs 2006 gelangte er bei den Afrikameisterschaften in Bambous uber 100 Meter bis in das Halbfinale in dem er seinen Lauf aber nicht mehr beenden konnte 2007 nahm er erneut an den Afrikaspielen in Algier teil und erreichte dort in beiden Einzelbewerben das Halbfinale in dem er mit 10 52 s bzw 21 18 s ausschied Zudem wurde er mit der ivorischen Stafette im Finale disqualifiziert 2009 qualifizierte er sich erstmals fur die Weltmeisterschaften in Berlin bei denen er uber 200 Meter in das Halbfinale gelangte in welchem er mit 20 78 s ausschied wahrend er uber 100 Meter mit 10 41 s bereits im Vorlauf ausschied Anschliessend siegte er bei den Spielen der Frankophonie in Beirut in 10 15 s uber 100 Meter sowie in 20 37 s uber 200 Meter Zudem wurde er mit der Staffel in 39 91 s Vierter Im Jahr darauf nahm er im 60 Meter Lauf an den Hallenweltmeisterschaften in Doha teil schied aber mit 6 76 s bereits in der ersten Runde aus Bei den Afrikameisterschaften in Nairobi siegte er uber 100 Meter in 10 08 s und musste sich uber 200 Meter in 20 39 s nur dem Agypter Amr Ibrahim Mostafa Seoud geschlagen geben Zudem erreichte er mit der Staffel in 40 77 s Rang sechs Anschliessend wurde er beim Leichtathletik Continentalcup in Split in 20 51 s Dritter uber 200 Meter 2011 nahm er erneut an den Weltmeisterschaften im sudkoreanischen Daegu teil schied aber mit 10 45 s und 20 97 s jeweils in der Vorrunde aus Anschliessend gewann er bei den Afrikaspielen in Maputo in 10 28 s die Silbermedaille hinter dem Agypter Seoud Auch uber 200 Meter gewann er in 20 76 s die Silbermedaille und musste sich damit dem Kameruner Idrissa Adam geschlagen geben Im Jahr darauf gelangte er bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul uber 60 Meter bis in das Halbfinale in dem er mit 6 71 s ausschied Bei den Afrikameisterschaften in Porto Novo siegte er diesmal in 20 62 s uber 200 Meter und wurde uber 100 Meter im Vorlauf disqualifiziert Zudem belegte er mit der Staffel in 40 10 s den vierten Platz Dennoch qualifizierte er sich uber 100 Meter erstmals fur die Olympischen Spiele in London bei denen er mit 10 13 s im Halbfinale ausschied Nach zwei Jahren Wettkampfpause qualifizierte sich Meite 2015 uber 100 Meter erneut fur die Weltmeisterschaften in Peking bei denen er mit 10 17 s im Halbfinale ausschied Anschliessend siegte er bei den Afrikaspielen in Brazzaville mit neuem Landesrekord von 10 04 s sowie mit der Staffel in 38 93 s 1 Im Jahr darauf gewann er bei den Afrikameisterschaften in Durban in windunterstutzten 9 95 s erneut den Titel uber 100 Meter und gewann mit der Staffel in 38 98 s die Silbermedaille hinter Sudafrika 2 Damit qualifizierte er sich erneut fur die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro bei denen er mit neuem Landesrekord von 9 96 s im Finale den sechsten Platz belegte 2017 gelangte er bei den Weltmeisterschaften in London uber 100 Meter bis in das Halbfinale in dem er mit 10 12 s ausschied Auch bei den Hallenweltmeisterschaften 2018 in Birmingham gelangte er uber 60 Meter bis in das Halbfinale in dem er mit 6 59 s ausschied Im August gewann er bei den Afrikameisterschaften in Asaba in 38 92 s die Bronzemedaille mit der Staffel hinter Sudafrika und Nigeria und wurde uber 100 Meter in 10 36 s Vierter 2004 wurde Meite ivorischer Meister im 100 und 200 Meter Lauf Er absolvierte ein Studium an der Universite de Sherbrooke Sein Vater war der 2014 verstorbene Amadou Meite der selber als erfolgreicher Sprinter aktiv gewesen ist Auch sein Bruder Ibrahim Meite ist ein ehemaliger Sprinter Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 Meter 9 96 s 0 2 m s 14 August 2016 in Rio de Janeiro 60 Meter Halle 6 55 s 11 Februar 2018 in Metz 200 Meter 20 37 s 0 2 m s 5 Oktober 2009 in BeirutWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ben Youssef Meite Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ben Youssef Meite in der Datenbank von World Athletics englisch Ben Youssef Meite in der Datenbank von Olympedia org englisch Steve Landells That moment when Meite broke his toe at the 2012 Olympics IAAF 15 Juli 2017 abgerufen am 27 Juni 2017 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Jon Mulkeen Ivorian sprint double for Meite and Ta Lou at All African Games IAAF 15 September 2015 abgerufen am 27 Juni 2019 englisch Wesley Botton Sprint double for Ivory Coast but hosts South Africa dominate at African Championships IAAF 23 Juni 2016 abgerufen am 27 Juni 2019 englisch Afrikameister im 100 Meter Lauf 1979 Ernest Obeng 1982 Ernest Obeng 1984 Chidi Imoh 1985 Chidi Imoh 1988 John Myles Mills 1989 Amadou Mbagnick Mbaye 1990 Joseph Gikonyo 1992 Victor Omagbemi 1993 Daniel Effiong 1996 Seun Ogunkoya 1998 Seun Ogunkoya 2000 Aziz Zakari 2002 Frank Fredericks 2004 Olusoji Fasuba 2006 Olusoji Fasuba 2008 Olusoji Fasuba 2010 Ben Youssef Meite 2012 Simon Magakwe 2014 Hua Wilfried Koffi 2016 Ben Youssef Meite 2018 Akani Simbine 2022 Ferdinand OmanyalaAfrikameister im 200 Meter Lauf 1979 Edward Ofili 1982 Boubacar Diallo 1984 Innocent Egbunike 1985 Simon Kipkemboi 1988 Davidson Ezinwa 1989 Olapade Adeniken 1990 Joseph Gikonyo 1992 Victor Omagbemi 1993 Johannes Rossouw 1996 Oumar Loum 1998 Frank Fredericks 2000 Aziz Zakari 2002 Frank Fredericks 2004 Joseph Batangdon 2006 Uchenna Emedolu 2008 Thuso Mpuang 2010 Amr Ibrahim Mostafa Seoud 2012 Ben Youssef Meite 2014 Hua Wilfried Koffi 2016 Wayde van Niekerk 2018 Ncincihli Titi 2022 Letsile Tebogo PersonendatenNAME Meite Ben YoussefKURZBESCHREIBUNG ivorischer SprinterGEBURTSDATUM 11 November 1986GEBURTSORT Seguela Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ben Youssef Meite amp oldid 230831285