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Bei den XIV Olympischen Spielen 1948 in London fanden 33 Wettkampfe in der Leichtathletik statt Leichtathletik bei denOlympischen Sommerspielen 1948InformationAustragungsort Vereinigtes Konigreich LondonWettkampfstatte Wembley StadionDatum 30 Juli bis 7 August 1948Entscheidungen 33 24 9 Berlin 1936 Helsinki 1952 Olympische Spiele 1948 Medaillenspiegel Leichtathletik Platz Mannschaft Total1 Vereinigte Staaten 48 USA 12 5 10 292 Schweden Schweden 5 3 5 133 Niederlande Niederlande 4 2 64 Frankreich 1946 Frankreich 2 3 3 85 Ungarn 1946 Ungarn 2 1 36 Australien Australien 1 3 2 67 Italien Italien 1 3 1 58 Ungarn 1946 Ungarn 1 19 Finnland Finnland 1 2 3Jamaika 1906 Jamaika 1 2 311 Argentinien Argentinien 1 1 2Tschechoslowakei Tschechoslowakei 1 1 213 Belgien Belgien 1 1 2Osterreich Osterreich 1 1 215 Vereinigtes Konigreich Grossbritannien 6 1 716 Schweiz Schweiz 1 1 217 Ceylon Ceylon 1 1Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Jugoslawien 1 1Norwegen Norwegen 1 120 Panama Panama 2 221 Danemark Danemark 1 1Kanada 1921 Kanada 1 1Turkei Turkei 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmer 2 Stadion 3 Wettbewerbe 4 Sportliche Erfolge 5 Resultate Manner 5 1 100 m 5 2 200 m 5 3 400 m 5 4 800 m 5 5 1500 m 5 6 5000 m 5 7 10 000 m 5 8 Marathon 5 9 110 m Hurden 5 10 400 m Hurden 5 11 3000 m Hindernis 5 12 4 100 m Staffel 5 13 4 400 m Staffel 5 14 10 000 m Gehen 5 15 50 km Gehen 5 16 Hochsprung 5 17 Stabhochsprung 5 18 Weitsprung 5 19 Dreisprung 5 20 Kugelstossen 5 21 Diskuswurf 5 22 Hammerwurf 5 23 Speerwurf 5 24 Zehnkampf 6 Resultate Frauen 6 1 100 m 6 2 200 m 6 3 80 m Hurden 6 4 4 100 m Staffel 6 5 Hochsprung 6 6 Weitsprung 6 7 Kugelstossen 6 8 Diskuswurf 6 9 Speerwurf 7 Literatur 8 Weblinks 9 Videolinks 10 EinzelnachweiseTeilnehmer BearbeitenWie schon nach dem Ersten Weltkrieg waren auch jetzt bei der ersten Austragung von Olympischen Spielen nach dem Zweiten Weltkrieg einige Nationen von der Teilnahme ausgeschlossen Dies betraf diesmal die Deutschland und Japan Ausserdem nahm die Sowjetunion nicht teil sie hatte damals noch kein eigenes Olympisches Komitee Stadion BearbeitenAustragungsort war das Londoner Wembley Stadion erbaut im Jahre 1923 im Hinblick auf die dort stattfindende British Empire Exhibition und spater genutzt vor allem fur Fussballveranstaltungen Fur die Austragung der Leichtathletikwettbewerbe bei diesen Olympischen Spielen hatte man eigens eine bisher nicht vorhandene Aschenbahn angelegt Insgesamt waren die Rahmenbedingungen in dem damals sehr von seiner Smogbelastung betroffenen London nicht gerade leistungsfordernd Die schlechte Atemluft machte den Athleten zu schaffen und hatte auch Einfluss auf die Wettbewerbe So konnte sich beispielsweise der schon einige Jahre in London lebende Jamaikaner Arthur Wint auf diese Bedingungen in seinem 400 Meter Lauf sehr gut einstellen und schlug seinen hoch favorisierten Landsmann Herb McKenley Wettbewerbe BearbeitenIm Wettbewerbsangebot gab es gegenuber 1936 ein paar Erweiterungen Bei den Mannern kam mit dem 10 000 Meter Gehen ein zweiter Gehwettbewerb hinzu Damit war das Wettkampfprogramm der Manner abgesehen von der damals kurzeren Distanz des neu eingefuhrten Gehwettbewerbs gegenuber heute fast identisch Bei den Frauen gab es eine Aufstockung um drei Disziplinen hinzu kamen der 200 Meter Lauf der Weitsprung und das Kugelstossen Somit standen im Programm der Frauen nun neun Wettbewerbe im Laufen der 100 und 200 Meter Lauf der 80 Meter Hurdenlauf sowie die 4 mal 100 Meter Staffel im Springen der Hoch und Weitsprung im Werfen das Kugelstossen der Diskus und Speerwurf Hier fehlten noch zahlreiche Disziplinen vor allem der Laufbereich war ohne jede Mittel und Langstrecke noch ausserst eingeschrankt Sportliche Erfolge BearbeitenAngesichts des erst drei Jahre zuruckliegenden Weltkriegs und all den Sorgen Einschrankungen und Noten waren die sportlichen Leistungen erstaunlich gut und standen auf einem hohen Niveau Es gab zwar keinen Weltrekord jedoch wurden 26 olympische Rekorde in den Vorlaufen und Finals neu auf oder eingestellt 100 Meter Lauf Manner 10 3 s egalisiert Harrison Dillard USA Finale 400 Meter Lauf Manner 46 2 s egalisiert Arthur Wint Jamaika Finale 800 Meter Lauf Manner 1 49 2 min Mal Whitfield USA Finale 5000 Meter Lauf Manner 14 17 8 min Gaston Reiff Belgien Finale 10 000 Meter Lauf Manner 29 59 6 min Emil Zatopek Tschechoslowakei Finale 110 Meter Hurdenlauf Manner 14 1 s egalisiert William Porter USA Halbfinale 110 Meter Hurdenlauf Manner 13 9 s William Porter USA Finale 400 Meter Hurdenlauf Manner 51 9 s Rune Larsson Schweden Halbfinale 400 Meter Hurdenlauf Manner 51 9 s egalisiert Roy Cochran USA Halbfinale 400 Meter Hurdenlauf Manner 51 1 s Roy Cochran USA Finale 10 000 Meter Bahngehen Manner 45 03 0 min John Mikaelsson Schweden Vorrunde Kugelstossen Manner 16 47 m Wilbur Thompson USA Finale Kugelstossen Manner 17 12 m Wilbur Thompson USA Finale Diskuswurf Manner 51 08 m Adolfo Consolini Italien Qualifikation Diskuswurf Manner 51 78 m Giuseppe Tosi Italien Finale Diskuswurf Manner 52 78 m Adolfo Consolini Italien Finale 100 Meter Lauf Frauen 11 9 s egalisiert Fanny Blankers Koen Niederlande Finale 80 Meter Hurdenlauf Frauen 11 2 s Fanny Blankers Koen Niederlande Finale 80 Meter Hurdenlauf Frauen 11 2 s Maureen Gardner Grossbritannien Finale Hochsprung Frauen 1 68 m Alice Coachman USA Finale Hochsprung Frauen 1 68 m Dorothy Tyler Grossbritannien Finale Weitsprung Frauen 5 64 m Yvonne Curtet Frankreich Qualifikation Weitsprung Frauen 5 695 m Olga Gyarmati Ungarn Finale Kugelstossen Frauen 13 14 m Micheline Ostermeyer Frankreich Qualifikation Kugelstossen Frauen 13 75 m Micheline Ostermeyer Frankreich Finale Speerwurf Frauen 45 57 m Herma Bauma Osterreich FinaleStreng genommen fehlt in der Auflistung oben ein olympischer Rekord Im Weitsprung der Manner hatte der US Amerikaner Jesse Owens bei den Olympischen Spielen 1936 mit 8 06 m den ersten Sprung uber acht Meter erzielt Dabei hatte er allerdings zu starke Windunterstutzung sodass diese Weite streng genommen nicht in Rekord oder Bestenlisten aufgenommen werden konnte Somit hatte vor den Spielen hier in London Robert LeGendres Weite von 7 765 m erzielt bei den Olympischen Spielen 1924 im Funfkampf eigentlich Gultigkeit als olympischer Rekord haben mussen Doch in allen zugrunde liegenden Veroffentlichungen wird Jesse Owens Weite als olympischer Rekord benannt Mit seinem Siegessprung von 7 825 m erzielte Willie Steele bei den Spielen hier in London die streng genommen grosste regulare Weite die bis hierher bei Olympischen Spielen erreicht wurde 1 2 Erfolgreichste Nation waren wie bei allen Spielen in der Leichtathletik zuvor die Vereinigten Staaten mit zwolf Goldmedaillen Mit deutlichem Abstand rangierte Schweden mit funf Olympiasiegen auf dem zweiten Platz knapp vor den Niederlanden die viermal ganz vorne lagen Je zwei Goldmedaillen errangen Frankreich und Ungarn Herausragende Sportlerin dieser Spiele war die Niederlanderin Fanny Blankers Koen die samtliche Laufwettbewerbe 100 200 Meter 80 Meter Hurden 4 mal 100 Meter Staffel fur sich entschied Sie war bereits 1936 als Hochsprungfunfte erfolgreich gewesen damals noch unter dem Namen Fanny Koen Der Gewinn je zweier Gold und einer Bronzemedaille gelang zwei Sportlern Die Franzosin Micheline Ostermeyer wurde Olympiasiegerin im Kugelstossen und Diskuswurf und belegte Rang drei im Hochsprung Sie war uber den Sport hinaus eine sehr bekannte und erfolgreiche Pianistin Der US Amerikaner Mal Whitfield gewann Gold uber 800 Meter und mit der 4 mal 400 Meter Staffel sowie Bronze uber 400 Meter Es gab drei weitere US Amerikaner die je zweimal Olympiasieger wurden Harrison Dillard 100 Meter und 4 mal 100 Meter Staffel Roy Cochran 400 Meter Hurden und 4 mal 400 Meter Staffel Mel Patton 200 Meter und 4 mal 100 Meter StaffelAufgrund der kriegsbedingten Unterbrechung des Austragungsrhythmus der Olympischen Spiele gab es diesmal keine Sportler die in den Jahren zuvor bereits einmal Gold errungen hatten Resultate Manner Bearbeiten100 m Bearbeiten nbsp 100 Meter Zieleinlauf v l n r Harrison Dillard McDonald Bailey Alastair McCorquodale Lloyd LaBeach Barney Ewell nicht im Bild Mel Patton Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 100 m Manner Platz Athlet Land Offiz hand gestoppteZeit Inoffiz elek tron Zeit1 Harrison Dillard Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 10 3 s ORe 10 5 s02 Barney Ewell Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 10 4 s0000 10 56 s3 Lloyd LaBeach Panama nbsp PAN 10 6 s0000 10 59 s4 Alastair McCorquodale Vereinigtes Konigreich nbsp GBR k A 0000 10 61 s5 Mel Patton Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 10 67 s6 McDonald Bailey Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 10 81 s Finale 31 Juli Wind 1 6 m s 200 m Bearbeiten nbsp Olympiasieger Mel Patton hier mit seinem Trainer Dean Cromwell Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 200 m Manner Platz Athlet Land Offiz hand gestoppteZeit Inoffiz elek tron Zeit1 Mel Patton Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 21 1 s000 21 3 s02 Barney Ewell Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 21 1 s000 21 35 s3 Lloyd LaBeach Panama nbsp PAN 21 2 s000 21 50 s4 Herb McKenley Jamaika 1906 nbsp JAM 21 3 s g 21 53 s5 Cliff Bourland Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 21 4 s g 21 57 s6 Leslie Laing Jamaika 1906 nbsp JAM 21 9 s g 22 02 s Finale 3 August Wind 0 0 m sAnmerkung g geschatzt 400 m Bearbeiten nbsp Finaleinlauf uber 400 Meter Arthur Wint 122 vor Herb McKenley 90 Mal Whitfield 136 und David Bolen 134 Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 400 m Manner Platz Athlet Land Offiz hand gestoppteZeit Inoffiz elek tron Zeit1 Arthur Wint Jamaika 1906 nbsp JAM 46 2 s ORe 46 3 s02 Herb McKenley Jamaika 1906 nbsp JAM 46 4 s0000 46 56 s3 Mal Whitfield Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 46 9 s0000 46 96 s4 David Bolen Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 47 2 s0000 47 20 s5 Morris Curotta Australien nbsp AUS 47 9 s0000 48 07 s6 George Guida Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 50 2 s0000 50 80 s Finale 5 August 800 m Bearbeiten nbsp Olympiasieger Mal Whitfield Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 800 m Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Mal Whitfield Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 1 49 2 OR2 Arthur Wint Jamaika 1906 nbsp JAM 1 49 53 Marcel Hansenne Frankreich 1946 nbsp FRA 1 49 84 Herbert Barten Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 1 50 15 Ingvar Bengtsson Schweden nbsp SWE 1 50 56 Robert Chambers Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 1 52 17 Robert Chef d Hotel Frankreich 1946 nbsp FRA 1 53 08 John Parlett Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 53 4 Finale 2 August 1500 m Bearbeiten Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 1500 m Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Henry Eriksson Schweden nbsp SWE 3 49 82 Lennart Strand Schweden nbsp SWE 3 50 43 Willem Slijkhuis Niederlande nbsp NED 3 50 44 Vaclav Cevona Tschechoslowakei nbsp TCH 3 51 25 Gosta Bergkvist Schweden nbsp SWE 3 52 26 Bill Nankeville Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 3 52 67 Donald Gehrmann Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 3 54 48 Erik Jorgensen Danemark nbsp DEN 3 54 5 Finale 6 August 5000 m Bearbeiten nbsp Olympiasieger Gaston Reiff Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 5000 m Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Gaston Reiff Belgien nbsp BEL 14 17 6 OR2 Emil Zatopek Tschechoslowakei nbsp TCH 14 17 83 Willem Slijkhuis Niederlande nbsp NED 14 26 84 Erik Ahlden Schweden nbsp SWE 14 28 65 Bertil Albertsson Schweden nbsp SWE 14 39 06 Curtis Stone Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 14 39 47 Vaino Koskela Finnland nbsp FIN 14 41 08 Vaino Makela Finnland nbsp FIN 14 43 0 Finale 2 August 10 000 m Bearbeiten Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 10 000 m Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Emil Zatopek Tschechoslowakei nbsp TCH 29 59 6 OR2 Alain Mimoun Frankreich 1946 nbsp FRA 30 47 43 Bertil Albertsson Schweden nbsp SWE 30 53 64 Martin Stokken Norwegen nbsp NOR 30 58 65 Severt Dennolf Schweden nbsp SWE 31 05 06 Ben Said Abdallah Frankreich 1946 nbsp FRA 31 07 87 Stan Cox Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 31 08 08 Jim Peters Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 31 16 0 30 Juli Marathon Bearbeiten nbsp Start des Marathonlaufs Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik Marathon Manner Platz Athlet Land Zeit h 1 Delfo Cabrera Argentinien nbsp ARG 2 34 51 62 Tom Richards Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 35 07 63 Etienne Gailly Belgien nbsp BEL 2 35 33 64 Johannes Coleman Sudafrika 1928 nbsp RSA 2 36 06 05 Eusebio Guinez Argentinien nbsp ARG 2 36 36 06 Syd Luyt Sudafrika 1928 nbsp RSA 2 38 11 07 Gustav Ostling Schweden nbsp SWE 2 38 40 68 John Systad Norwegen nbsp NOR 2 38 41 0 7 August 110 m Hurden Bearbeiten Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 110 m Hurden Manner Platz Athlet Land Offiz hand gestoppteZeit Inoffiz elek tron Zeit1 William Porter Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 13 9 s OR 14 2 s02 Clyde Scott Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 14 1 s000 14 24 s3 Craig Dixon Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 14 1 s000 14 29 s4 Alberto Triulzi Argentinien nbsp ARG 14 6 s000 14 71 s5 Peter Gardner Australien nbsp AUS 14 7 s g 14 79 s6 Hakan Lidman Schweden nbsp SWE 14 8 s g 14 86 s Finale 4 August Wind 0 0 m s 400 m Hurden Bearbeiten Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 400 m Hurden Manner Platz Athlet Land Offiz hand gestoppteZeit Inoffiz elek tron Zeit1 Roy Cochran Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 51 1 s OR 51 3 s02 Duncan White Ceylon nbsp CEY 51 8 s000 52 06 s3 Rune Larsson Schweden nbsp SWE 52 2 s000 52 30 s4 Dick Ault Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 52 4 s000 52 56 s5 Yves Cros Frankreich 1946 nbsp FRA 53 3 s000 53 48 s6 Ottavio Missoni Italien nbsp ITA 54 0 s000 54 15 s Finale 31 Juli 3000 m Hindernis Bearbeiten Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 3000 m Hindernis Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Tore Sjostrand Schweden nbsp SWE 9 04 62 Erik Elmsater Schweden nbsp SWE 9 08 23 Gote Hagstrom Schweden nbsp SWE 9 11 84 Alex Guyodo Frankreich 1946 nbsp FRA 9 13 65 Pentti Siltaloppi Finnland nbsp FIN 9 19 66 Petar Segedin Jugoslawien nbsp YUG 9 20 47 Browning Ross Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 9 24 18 Constantino Miranda Spanien 1945 nbsp ESP 9 26 6 Finale 5 August 4 100 m Staffel Bearbeiten Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 4 100 m Manner Pl Land Athleten Offiz handge stop Zeit Inoffiz elek tron Zeit1 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Barney Ewell Lorenzo Wright Harrison Dillard Mel Patton 40 6 s 40 70 s2 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Jack Archer John Gregory Alastair McCorquodale Ken Jones 41 3 s 41 41 s3 Italien nbsp Italien Enrico Perucconi Antonio Siddi Carlo Monti Michele Tito 41 5 s 41 71 s4 Ungarn 1946 nbsp Ungarn Ferenc TimaLaszlo BarthaGyorgy CsanyiBela Goldovanyi 41 6 s 41 90 s5 Kanada 1921 nbsp Kanada Don McFarlaneJames O BrienDonald PettieEdward Haggis 41 9 s 41 92 s6 Niederlande nbsp Niederlande Jan LammersJan MeijerGabe ScholtenJo Zwaan 41 9 s 41 97 s Finale 7 August 4 400 m Staffel Bearbeiten Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 4 400 m Manner Platz Land Athleten Zeit min 1 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Arthur Harnden Cliff Bourland Roy Cochran Mal Whitfield 3 10 42 Frankreich nbsp Frankreich Jean Kerebel Francis Schewetta Robert Chef d Hotel Jacques Lunis 3 14 83 Schweden nbsp Schweden Kurt Lundquist Lars Erik Wolfbrandt Folke Alnevik Rune Larsson 3 16 04 Finnland nbsp Finnland Tauno SuvantoOlavi TaljaRunar HolmbergBertel Storskrubb 3 24 8Jamaika 1906 nbsp Jamaika George RhodenLeslie LaingArthur WintHerb McKenley DNFItalien nbsp Italien Gianni RoccaOttavio MissoniLuigi PaterliniAntonio Siddi Finale 7 August 10 000 m Gehen Bearbeiten nbsp Olympiasieger John Mikaelsson Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 10 000 m Gehen Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 John Mikaelsson Schweden nbsp SWE 45 13 22 Ingemar Johansson Schweden nbsp SWE 45 43 83 Fritz Schwab Schweiz nbsp SUI 46 00 24 Charles Morris Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 46 04 05 Harry Churcher Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 46 28 06 Emile Maggi Frankreich 1946 nbsp FRA 47 02 87 Ronald West Vereinigtes Konigreich nbsp GBR k A 8 Gianni Corsaro Italien nbsp ITA Finale 7 August 50 km Gehen Bearbeiten nbsp Start des Wettbewerbs im 50 km Gehen Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 50 km Gehen Manner Platz Athlet Land Zeit h 1 John Ljunggren Schweden nbsp SWE 4 41 522 Gaston Godel Schweiz nbsp SUI 4 48 173 Tebbs Lloyd Johnson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4 48 314 Edgar Bruun Norwegen nbsp NOR 4 53 185 Herbert Martineau Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4 53 586 Rune Bjurstrom Schweden nbsp SWE 4 56 437 Pierre Mazille Frankreich 1946 nbsp FRA 5 01 408 Claude Hubert Frankreich 1946 nbsp FRA 5 03 12 31 Juli Hochsprung Bearbeiten nbsp Olympiasieger John Winter Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik Hochsprung Manner Platz Athlet Land Hohe m 1 John Winter Australien nbsp AUS 1 982 Bjorn Paulson Norwegen nbsp NOR 1 953 George Stanich Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 1 954 Dwight Eddleman Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 1 955 Georges Damitio Frankreich 1946 nbsp FRA 1 956 Arthur Jackes Kanada 1921 nbsp CAN 1 907 Alan Paterson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 90Hans Wahli Schweiz nbsp SUI 1 90 Finale 30 Juli Stabhochsprung Bearbeiten Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik Stabhochsprung Manner Platz Athlet Land Hohe m 1 Guinn Smith Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 4 302 Erkki Kataja Finnland nbsp FIN 4 203 Bob Richards Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 4 204 Erling Kaas Norwegen nbsp NOR 4 105 Ragnar Lundberg Schweden nbsp SWE 4 106 Boo Morcom Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 3 957 Hugo Gollors Schweden nbsp SWE 3 95Valto Olenius Finnland nbsp FIN 3 95 Finale 2 August Weitsprung Bearbeiten Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik Weitsprung Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Willie Steele Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 7 8252 Theo Bruce Australien nbsp AUS 7 5553 Herb Douglas Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 7 5454 Lorenzo Wright Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 7 4505 Adegboyega Folaranmi Adedoyin Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 7 2706 Georges Damitio Frankreich 1946 nbsp FRA 7 0707 Harry Whittle Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 7 0308 Felix Wurth Osterreich nbsp AUT 7 000 Finale 31 Juli Dreisprung Bearbeiten Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik Dreisprung Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Arne Ahman Schweden nbsp SWE 15 4002 George Avery Australien nbsp AUS 15 3653 Ruhi Sarialp Turkei nbsp TUR 15 0254 Preben Larsen Danemark nbsp DEN 14 8305 Geraldo de Oliveira Brasilien 1889 nbsp BRA 14 8256 Valle Rautio Finnland nbsp FIN 14 7007 Les McKeand Australien nbsp AUS 14 5308 Adhemar da Silva Brasilien 1889 nbsp BRA 14 490 Finale 3 August Kugelstossen Bearbeiten Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik Kugelstossen Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Wilbur Thompson Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 17 12 OR2 Jim Delaney Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 16 683 Jim Fuchs Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 16 424 Mieczyslaw Lomowski Polen 1944 nbsp POL 15 435 Gosta Arvidsson Schweden nbsp SWE 15 376 Yrjo Lehtila Finnland nbsp FIN 15 057 Jaakko Jouppila Finnland nbsp FIN 14 598 Cestmir Kalina Tschechoslowakei nbsp TCH 14 55 Finale 3 August Diskuswurf Bearbeiten Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik Diskuswurf Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Adolfo Consolini Italien nbsp ITA 52 78 OR2 Giuseppe Tosi Italien nbsp ITA 51 783 Fortune Gordien Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 50 774 Ivar Ramstad Norwegen nbsp NOR 49 215 Ferenc Klics Ungarn 1946 nbsp HUN 48 216 Veikko Nyqvist Finnland nbsp FIN 47 337 Nikolaos Syllas Konigreich Griechenland nbsp GRE 47 258 Stein Johnson Norwegen nbsp NOR 46 54 Finale 2 August Hammerwurf Bearbeiten Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik Hammerwurf Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Imre Nemeth Ungarn 1946 nbsp HUN 56 072 Ivan Gubijan Jugoslawien nbsp YUG 54 273 Robert Bennett Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 53 734 Samuel Felton Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 53 665 Lauri Tamminen Finnland nbsp FIN 53 086 Bo Ericson Schweden nbsp SWE 52 987 Teseo Taddia Italien nbsp ITA 51 748 Einar Soderqvist Schweden nbsp SWE 51 48 Finale 31 Juli Speerwurf Bearbeiten nbsp Olympiasieger Tapio Rautavaara hier bei einer Einlage mit seiner Gitarre Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik Speerwurf Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Tapio Rautavaara Finnland nbsp FIN 69 772 Steve Seymour Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 67 563 Jozsef Varszegi Ungarn 1946 nbsp HUN 67 034 Pauli Vesterinen Finnland nbsp FIN 65 895 Odd Maehlum Norwegen nbsp NOR 65 326 Martin Biles Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 65 177 Mirko Vujacic Jugoslawien nbsp YUG 64 898 Bob Likins Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 64 51 Finale 4 August Zehnkampf Bearbeiten Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik Zehnkampf Manner nbsp Olympiasieger Bob Mathias auf einer Briefmarke des Emirats Adschman aus dem Jahr 1971Platz Athlet Land P offiz Wert P 85er Wert 1 Bob Mathias Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 7139 66282 Ignace Heinrich Frankreich 1946 nbsp FRA 6974 65593 Floyd Simmons Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 6950 65314 Enrique Kistenmacher Argentinien nbsp ARG 6929 65425 Erik Andersson Schweden nbsp SWE 6877 64866 Peter Mullins Australien nbsp AUS 6739 63347 Per Axel Eriksson Schweden nbsp SWE 6731 63918 Irving Mondschein Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 6715 6331 5 6 AugustResultate Frauen Bearbeiten100 m Bearbeiten nbsp Das 100 Meter Finale Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 100 m Frauen Platz Athletin Land Offiz hand gestoppteZeit Inoffiz elek tron Zeit1 Fanny Blankers Koen Niederlande nbsp NED 11 9 s ORe 12 2 s02 Dorothy Manley Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 12 2 s0000 12 40 s3 Shirley Strickland Australien nbsp AUS 12 2 s0000 12 59 s4 Viola Myers Kanada 1921 nbsp CAN 12 3 s g 0 12 63 s5 Patricia Jones Kanada 1921 nbsp CAN 12 4 s g 0 12 69 s6 Cynthia Thompson Jamaika 1906 nbsp JAM 12 6 s g 0 12 87 s Finale 2 August Wind 0 0 m s 200 m Bearbeiten nbsp Fanny Blankers Koen gewann hier ihre bereits dritte von vier Goldmedaillen in London Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 200 m Frauen Platz Athletin Land Offiz hand gestoppteZeit Inoffiz elek tron Zeit1 Fanny Blankers Koen Niederlande nbsp NED 24 4 s000 24 4 s002 Audrey Williamson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 25 1 s000 25 20 s03 Audrey Patterson Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 25 2 s000 25 26 s a4 Shirley Strickland Australien nbsp AUS 25 2 s000 25 25 s b5 Margaret Walker Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 25 6 s g 25 59 s06 Daphne Robb Sudafrika 1928 nbsp RSA 25 7 s g 25 65 s0 Finale 6 August Wind 0 0 m s a Audrey Patterson war laut Zielfoto eigentlich Vierte blieb jedoch offiziell auf Rang drei 3 b Shirley Strickland war laut Zielfoto eigentlich Dritte blieb jedoch offiziell auf Rang vier 3 80 m Hurden Bearbeiten nbsp Das 80 Meter Hurden Finale Fanny Blankers Koen ganz rechts Maureen Gardner Zweite von rechts Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 80 m Hurden Frauen Platz Athletin Land Offiz hand gestoppteZeit Inoffiz elek tron Zeit1 Fanny Blankers Koen Niederlande nbsp NED 11 2 s OR 11 4 s02 Maureen Gardner Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 11 2 s OR 11 45 s3 Shirley Strickland Australien nbsp AUS 11 4 s000 11 50 s4 Yvette Monginou Frankreich 1946 nbsp FRA 11 8 s g 11 99 s5 Maria Oberbreyer Osterreich nbsp AUT 11 8 s g 12 04 s6 Libuse Lomska Tschechoslowakei nbsp TCH 11 9 s g 12 08 s Finale 4 August 4 100 m Staffel Bearbeiten nbsp Die Olympiasiegerinnen kommen in Hoek van Holland an v l n r Xenia Stad de Jong Nettie Witziers Timmer Gerda van der Kade Koudijs Fanny Blankers Koen Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik 4 100 m Frauen Pl Land Athletinnen Offiz handge stop Zeit Inoffiz elek tron Zeit1 Niederlande nbsp Niederlande Xenia Stad de Jong Nettie Witziers Timmer Gerda van der Kade Koudijs Fanny Blankers Koen 47 5 s 47 60 s2 Australien nbsp Australien Shirley Strickland June Maston Betty McKinnon Joyce King 47 6 s 47 69 s3 Kanada 1921 nbsp Kanada Viola Myers Nancy Mackay Diane Foster Patricia Jones 47 8 s 48 08 s4 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Dorothy ManleyMuriel PlettsMargaret WalkerMaureen Gardner 48 0 s 48 15 s5 Danemark nbsp Danemark Grethe LovsoBente BergendorffBirthe NielsenHildegard Nissen 48 2 s 48 23 s6 Osterreich nbsp Osterreich Grete JennyElfriede SteurerGrete PavlousekMaria Oberbreyer 49 2 s 49 25 s Finale 7 August Hochsprung Bearbeiten nbsp Olympiasiegerin Alice Coachman Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik Hochsprung Frauen Platz Athletin Land Hohe m 1 Alice Coachman Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 1 68 OR2 Dorothy Tyler Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 68 ORe3 Micheline Ostermeyer Frankreich 1946 nbsp FRA 1 614 Vinton Beckett Jamaika 1906 nbsp JAM 1 58Doreen Dredge Kanada 1921 nbsp CAN 1 586 Bertha Crowther Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 587 Ilse Steinegger Osterreich nbsp AUT 1 558 Dora Gardner Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 55 Finale 7 August Weitsprung Bearbeiten Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik Weitsprung Frauen Platz Athletin Land Weite m 1 Olga Gyarmati Ungarn 1946 nbsp HUN 5 695 OR2 Noemi Simonetto Argentinien nbsp ARG 5 6003 Ann Britt Leyman Schweden nbsp SWE 5 5754 Gerda van der Kade Koudijs Niederlande nbsp NED 5 5705 Neeltje Karelse Niederlande nbsp NED 5 5456 Kathleen Russell Jamaika 1906 nbsp JAM 5 4957 Judy Canty Australien nbsp AUS 5 3808 Yvonne Curtet Frankreich 1946 nbsp FRA 5 350 Finale 4 August Kugelstossen Bearbeiten nbsp Micheline Ostermeyer nach Gold im Diskuswurf zum zweiten Mal Olympiasiegerin Bronze gab es spater noch im Hochsprung Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik Kugelstossen Frauen Platz Athletin Land Weite m 1 Micheline Ostermeyer Frankreich 1946 nbsp FRA 13 750 OR2 Amelia Piccinini Italien nbsp ITA 13 0953 Ine Schaffer Osterreich nbsp AUT 13 0804 Paulette Veste Frankreich 1946 nbsp FRA 12 9855 Jaroslava Komarkova Tschechoslowakei nbsp TCH 12 9206 Anni Bruk Osterreich nbsp AUT 12 5007 Marija Radosavljevic Jugoslawien nbsp YUG 12 3558 Bevis Reid Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 12 170 Finale 4 August Diskuswurf Bearbeiten nbsp Micheline Ostermeyer errang ihre erste Goldmedaille spater gab es noch eine zweite im Kugelstossen sowie Bronze im Weitsprung Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik Diskuswurf Frauen Platz Athletin Land Weite m 1 Micheline Ostermeyer Frankreich 1946 nbsp FRA 41 922 Edera Gentile Italien nbsp ITA 41 173 Jacqueline Mazeas Frankreich 1946 nbsp FRA 40 474 Jadwiga Marcinkiewicz Polen 1944 nbsp POL 39 305 Lotte Haidegger Osterreich nbsp AUT 38 816 Ans Panhorst Niesink Niederlande nbsp NED 38 747 Majken Aberg Schweden nbsp SWE 38 488 Ingeborg Mello Argentinien nbsp ARG 38 44 Finale 30 Juli Speerwurf Bearbeiten nbsp Herma Bauma hier auf einer Gedenktafel in Wien 1936 Olympiavierte und nun Olympiasiegerin Hauptartikel Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik Speerwurf Frauen Platz Athletin Land Weite m 1 Herma Bauma Osterreich nbsp AUT 45 57 OR2 Kaisa Parviainen Finnland nbsp FIN 43 793 Lily Carlstedt Danemark nbsp DEN 42 084 Dorothy Dodson Vereinigte Staaten 48 nbsp USA 41 965 Jo Teunissen Waalboer Niederlande nbsp NED 40 926 Johanna Koning Niederlande nbsp NED 40 337 Dana Ingrova Tschechoslowakei nbsp TCH 39 648 Elly Dammers Niederlande nbsp NED 38 23 Finale 31 JuliLiteratur BearbeitenEkkehard zur Megede Die Geschichte der olympischen Leichtathletik Band 2 1948 1968 Verlag Bartels amp Wernitz KG Berlin 1 Auflage 1969Weblinks BearbeitenLondon 1948Athletics Results Seite des IOC zur Leichtathletik bei den Olympischen Spielen 1948 englisch olympics com abgerufen am 30 Juli 2021 Official Report of the Organising Committee for the XIV Olympiad S 236 bis 285 digital la84 org englisch PDF 31 668 KB abgerufen am 30 Juli 2021 Olympedia 1948 Summer Olympics Athletics olympedia org englisch abgerufen am 30 Juli 2021 XIV Olympic Game London 1948 trackfield brinkster net abgerufen am 30 Juli 2021 London 1948 Nachkriegsspiele ohne Deutschland sportschau de abgerufen am 15 August 2017 London 1948 Erste Spiele nach dem Weltkrieg Bundeszentrale fur politische Bildung 1 August 2012 wissen de abgerufen am 15 August 2017 Mythos Wembley Stadion Olympische Sommerspiele 1948 In Suddeutsche Zeitung 22 Mai 2016 auf sueddeutsche de abgerufen am 15 August 2017 Auch ganz schon In Der Spiegel 21 August 1948 Heft 34 1948 spiegel de abgerufen am 15 August 2017 Feuer Zauber In Der Spiegel 8 Mai 1948 Heft 19 1948 spiegel de abgerufen am 15 August 2017 Erstaunliche Momente bei Olympia in London In Frankfurter Rundschau 15 August 2017 fr de abgerufen am 15 August 2017Videolinks BearbeitenLondon 1948 Olympics Official Full Film youtube com abgerufen am 15 August 2017 Olympiade 1948 in London youtube com abgerufen am 15 August 2017 London Olympics Track and Field Events 1948 youtube com abgerufen am 15 August 2017 The Incredible Dominance Of Fanny Blankers Koen Olympic Records youtube com abgerufen am 15 August 2017 Micheline Ostermeyer Discus Shot Put amp Artist London 1948 Olympics youtube com abgerufen am 15 August 2017 1948 OLYMPIC HIGHLIGHTS youtube com abgerufen am 15 August 2017Einzelnachweise Bearbeiten Olympedia 1948 Summer Olympics Athletics Long Jump Men olympedia org englisch abgerufen am 30 Juli 2021 Ekkehard zur Megede Die Geschichte der olympischen Leichtathletik Band 2 1948 1968 Verlag Bartels amp Wernitz KG Berlin 1 Auflage 1969 S 35 a b Athletics at the 1948 London Summer Games Women s 200 metres web archive org sports reference com abgerufen am 18 August 2017Sportarten bei den Olympischen Sommerspielen 1948 Basketball Boxen Fechten Fussball Gewichtheben Hockey Kanu Leichtathletik Moderner Funfkampf Radsport Reiten Ringen Rudern Schiessen Schwimmen Segeln Turnen Wasserball WasserspringenLeichtathletik bei den Olympischen SpielenOlympiasieger in der Leichtathletik Sommer 1896 1900 1904 1908 1912 1920 1924 1928 1932 1936 1948 1952 1956 1960 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2016 2020 2024 nbsp Jugendspiele 2010 2014 2018Zwischenspiele 1906Disziplinen der Leichtathletik bei den Olympischen Sommerspielen 1948 Manner 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 110 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m 10 000 m Gehen 50 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf ZehnkampfFrauen 100 m 200 m 80 m Hurden 4 100 m Hochsprung Weitsprung Kugelstossen Diskuswurf Speerwurf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olympische Sommerspiele 1948 Leichtathletik amp oldid 237875067