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Jean Pierre Papin 5 November 1963 in Boulogne sur Mer ist ein ehemaliger franzosischer Fussballspieler und trainer Jean Pierre PapinJean Pierre Papin 2016 PersonaliaGeburtstag 5 November 1963Geburtsort Boulogne sur Mer FrankreichGrosse 176 cmPosition SturmJuniorenJahre Station1971 1977 US Jeumont1977 1979 Trith St Leger 591979 1981 Valenciennes FC1981 1983 INF VichyHerrenJahre Station Spiele Tore 11980 1981 Valenciennes B 1 00 0 1983 1984 INF Vichy 49 0 13 1984 1985 Valenciennes FC 33 0 15 1985 1986 FC Brugge 31 0 20 1986 1992 Olympique Marseille 215 134 1992 1994 AC Mailand 40 0 18 1994 1996 FC Bayern Munchen 27 00 3 1996 1998 Girondins Bordeaux 55 0 22 1998 EA Guingamp 10 00 3 1999 JS Saint Pierre 12 00 1 2001 2004 US Cap Ferret 57 00 2004 2006 FC Bassin d Arcachon 1 3 00 0 2009 AS Facture Biganos Boien 3 00 3 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1986 1995 Frankreich 54 0 30 Stationen als TrainerJahre Station2004 2006 FC Bassin d Arcachon2006 2007 Racing Strasbourg2007 2008 Racing Lens2009 2010 LB Chateauroux1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere als Spieler 1 1 Vereine 1 2 Nationalmannschaft 2 Karriere als Trainer 3 Erfolge und Auszeichnungen 3 1 Verein 3 2 Nationalmannschaft 3 3 Personliche Ehrungen 4 Weblinks 5 Einzelnachweise und FussnotenKarriere als Spieler BearbeitenVereine Bearbeiten Papin in Frankreich meist kurz JiPePe genannt wuchs nach der Scheidung seiner Eltern bei seiner Grossmutter auf und trat im Alter von sechs Jahren einem Fussballverein bei Einen Vorvertrag erhielt er von US Valenciennes die ihn ab 1981 auf ein Fussballinternat nach Vichy schickte Bereits in seiner ersten Saison 1984 85 bei US Valenciennes in der Division 2 erzielte der Mittelsturmer 15 Tore Danach wechselte er zum FC Brugge nach Belgien und war auch dort erfolgreicher Torschutze haufiger noch bei Olympique Marseille fur den er von 1987 88 bis 1991 92 funfmal in Folge zum erfolgreichsten Torschutzen der Division 1 avancierte Er gewann mit dem Verein vier Meisterschaften und den Landespokal 1991 wurde er ausserdem mit dem Ballon d Or als Europas Fussballer des Jahres ausgezeichnet 1992 verliess er Frankreich und wechselte nach Italien zum Meister AC Mailand Zwei Jahre blieb er dort und gewann jeweils die Meisterschaft Im Mai 1993 traf er beim Champions League Finale im Munchner Olympiastadion auf seinen ehemaligen Verein Olympique Marseille wurde aber erst in der zweiten Halbzeit eingewechselt und konnte die 0 1 Niederlage gegen die ehemaligen Mannschaftskameraden auch nicht mehr abwenden In der Folgesaison konnte der AC Mailand dann den Champions League Titel gewinnen Papin kam zwar beim Endspiel in Athen nicht zum Einsatz hatte aber mit drei Toren im gesamten Wettbewerb seinen Teil zum Erfolg beigetragen Im Sommer des Jahres 1994 zog er weiter in die Bundesliga zum Meister FC Bayern Munchen bei dem er zusammen mit dem Bulgaren Emil Kostadinov den Sturm verstarken sollte Er gab seinen Einstand am 20 August 1994 1 Spieltag beim 3 1 Sieg im Heimspiel gegen den VfL Bochum sein erstes Tor erzielte er am 12 November 1994 13 Spieltag sechs Minuten nach seiner Einwechslung beim 2 0 Sieg im Heimspiel gegen den FC Schalke 04 In der Folgesaison kam er auf 20 Ligaeinsatze und erzielte zwei Tore Sein Treffer zum 1 0 beim 2 0 Bundesligasieg im Olympiastadion gegen KFC Uerdingen 05 im August 1995 wurde zum Tor des Monats erkoren Des Weiteren kam er zu drei Einsatzen im DFB Pokal und neun in den europaischen Pokalwettbewerben Hohepunkt war der Gewinn des UEFA Pokals 1996 in zwei Endspielen gegen Girondins Bordeaux Seinen Zenit hatte er da allerdings schon uberschritten und so wurde er auch nicht mehr fur die Fussball Europameisterschaft 1996 in England nominiert Danach spielte er noch zwei Jahre beim franzosischen Erstligisten Girondins Bordeaux sowie ein Jahr in der Division 2 bei EA Guingamp Von Januar bis Dezember 1999 war er fur die JS Saint Pierroise auf Reunion aktiv und wechselte 2004 als Spielertrainer zum FC Bassin d Arcachon fur den er bis 2006 arbeitete Im Januar 2009 wurde bekannt dass der 45 Jahrige bei der AS Facture Biganos Boien einem unterklassigen Amateurverein in Frankreichs Sudwesten wieder als Spieler aktiv werden wolle er habe dort seine Spielberechtigung unterzeichnet gab der Prasident des Vereins bekannt Papins Comeback sei aus Freundschaft zu unserem Trainer Thierry Castets erfolgt 2 Nationalmannschaft Bearbeiten Papin wurde zwischen Februar 1986 und Januar 1995 54 mal in die Equipe Tricolore berufen und erzielte dort 30 Tore in elf Begegnungen war er deren Mannschaftskapitan Er debutierte am 26 Februar 1986 in Paris in einem Test Landerspiel gegen Nordirland das torlos endete Sein erstes Landerspieltor erzielt am 1 Juni 1986 in Leon im ersten WM Gruppenspiel war zugleich der 1 0 Siegtreffer gegen Kanada Er nahm an der Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko teil wurde in den Vorrundenspielen und im Spiel um Platz 3 eingesetzt und erzielte zwei Treffer Noch enttauschender fur ihn verlief die Europameisterschaft 1992 in Schweden sieglos und mit lediglich zwei von ihm erzielten Toren schieden Les Bleus nach der Vorrunde aus Sein letztes Landerspiel bestritt er am 18 Januar 1995 in Utrecht gegen die Niederlande das mit 1 0 gewonnen wurde Karriere als Trainer Bearbeiten nbsp Papin im Februar 2013Papin ist nach seiner aktiven Zeit dem Fussballsport als Trainer treu geblieben Von 2004 bis 2006 betreute er in dieser neuen Rolle den Funftdivisionar FC Bassin d Arcachon In der Spielzeit 2006 07 trainierte er den Erstligaabsteiger Racing Strasbourg und schaffte mit den Elsassern prompt den Wiederaufstieg in die hochste Spielklasse Dennoch wurde sein Vertragsverhaltnis auf der Meinau im Juni 2007 vorzeitig beendet Von August 2007 bis Mai 2008 war er Nachfolger des zuruckgetretenen Guy Roux bei Racing Lens der am Saisonende aus der Ligue1 absteigen musste Ab dem 29 Dezember 2009 trainierte er den Zweitligisten LB Chateauroux nachdem die Mannschaft im Sommer 2010 als Tabellen 16 nur knapp dem Abstieg entgangen war wurde Papins Vertrag nicht verlangert Seit September 2014 ist er Vorsitzender der fur den Landespokal zustandigen Verbandskommission 3 Erfolge und Auszeichnungen BearbeitenVerein Bearbeiten FC Brugge 1985 1986 Belgischer Pokalsieger 1985 86Olympique Marseille 1986 1992 Franzosischer Meister 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 Franzosischer Pokalsieger 1988 89AC Mailand 1992 1994 Italienischer Meister 1992 93 1993 94 Champions League Sieger 1993 94FC Bayern Munchen 1994 1996 UEFA Pokal Sieger 1995 96Nationalmannschaft Bearbeiten Dritter der Weltmeisterschaft 1986Personliche Ehrungen Bearbeiten Ballon d Or Europas Fussballer des Jahres 1991 Frankreichs Fussballer des Jahres 1989 1991 Welttorjager 1991 Torschutzenkonig des Europapokals der Landesmeister 1989 90 1990 91 1991 92 Torschutzenkonig der Division 1 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 Torschutze des Jahres 1995 das Tor des Monats August 1995 wurde zum Tor des Jahres gewahlt 4 Trophae fur den besten auslandischen Spieler aller Zeiten von FC Brugge 2008 5 Dream Team von 110 Jahren Olympique Marseille 2010 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jean Pierre Papin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jean Pierre Papin in der Datenbank von fussballdaten de Jean Pierre Papin in der Datenbank von transfermarkt deEinzelnachweise und Fussnoten Bearbeiten Einsatzdaten nur von der Spielzeit 2005 06 Jean Pierre Papin rechausse les crampons Memento vom 30 Juni 2009 im Internet Archive Meldung auf der Website der FIFA siehe den Artikel Papin neuer Prasident der Kommission vom 19 September 2014 auf der Seite der FFF Tors des Monats auf sportschau de Jean Pierre Papin verkozen tot beste buitenlandse speler ooit van Club keerde zondag even terug naar Brugge In Het Nieuwsblad 29 April 2008 abgerufen im 1 Januar 1 niederlandisch Skoblar dernier joueur de la dream team des 110 ans In www om net 24 April 2010 abgerufen im 1 Januar 1 franzosisch Gewinner des Ballon d Or 1956 Stanley Matthews 1957 Alfredo Di Stefano 1958 Raymond Kopa 1959 Alfredo Di Stefano 1960 Luis Suarez 1961 Omar Sivori 1962 Josef Masopust 1963 Lew Jaschin 1964 Denis Law 1965 Eusebio 1966 Bobby Charlton 1967 Florian Albert 1968 George Best 1969 Gianni Rivera 1970 Gerd Muller 1971 Johan Cruyff 1972 Franz Beckenbauer 1973 1974 Johan Cruyff 1975 Oleh Blochin 1976 Franz Beckenbauer 1977 Allan Simonsen 1978 1979 Kevin Keegan 1980 1981 Karl Heinz Rummenigge 1982 Paolo Rossi 1983 1984 1985 Michel Platini 1986 Ihor Bjelanow 1987 Ruud Gullit 1988 1989 Marco van Basten 1990 Lothar Matthaus 1991 Jean Pierre Papin 1992 Marco van Basten 1993 Roberto Baggio 1994 Christo Stoitschkow 1995 George Weah 1996 Matthias Sammer 1997 Ronaldo 1998 Zinedine Zidane 1999 Rivaldo 2000 Luis Figo 2001 Michael Owen 2002 Ronaldo 2003 Pavel Nedved 2004 Andrij Schewtschenko 2005 Ronaldinho 2006 Fabio Cannavaro 2007 Kaka 2008 Cristiano Ronaldo 2009 2010 2011 2012 Lionel Messi 2013 2014 Cristiano Ronaldo 2015 Lionel Messi 2016 2017 Cristiano Ronaldo 2018 Luka Modric 2019 Lionel Messi 2020 Ballon d Or Dream Team 2021 Lionel Messi 2022 Karim BenzemaFrankreichs Fussballer des Jahres 1957 Kees Rijvers 1958 Maurice Lafont 1959 Jules Sbroglia 1960 Raymond Kopa 1961 Mahi Khennane Pierre Bernard 1962 Andre Lerond 1963 Yvon Douis 1964 Marcel Artelesa 1965 1966 Philippe Gondet 1967 1968 Bernard Bosquier 1969 Herve Revelli 1970 1971 Georges Carnus 1972 Marius Tresor 1973 1974 Georges Bereta 1975 Jean Marc Guillou 1976 1977 Michel Platini 1978 Jean Petit 1979 Maxime Bossis 1980 Jean Francois Larios 1981 Maxime Bossis 1982 1983 Alain Giresse 1984 Jean Tigana 1985 Luis Fernandez 1986 Manuel Amoros 1987 Alain Giresse 1988 Stephane Paille 1989 Jean Pierre Papin 1990 Laurent Blanc 1991 Jean Pierre Papin 1992 Alain Roche 1993 David Ginola 1994 Bernard Lama 1995 Vincent Guerin 1996 Didier Deschamps 1997 Lilian Thuram 1998 Zinedine Zidane 1999 Sylvain Wiltord 2000 Thierry Henry 2001 Patrick Vieira 2002 Zinedine Zidane 2003 2006 Thierry Henry 2007 2008 Franck Ribery 2009 Yoann Gourcuff 2010 Samir Nasri 2011 2012 Karim Benzema 2013 Franck Ribery 2014 Karim Benzema 2015 Blaise Matuidi 2016 Antoine Griezmann 2017 N Golo Kante 2018 2019 Kylian Mbappe 2021 Karim Benzema 2022 Kylian MbappeTorschutzenkonige der franzosischen Division 1 Ligue 1 1933 Walter Kaiser Robert Mercier 1934 Istvan Lukacs 1935 Andre Abegglen 1936 Roger Courtois 1937 Oskar Rohr 1938 Jean Nicolas 1939 Roger Courtois Desire Koranyi 1939 1945 keine offizielle Meisterschaft 1946 Rene Bihel 1947 Pierre Sinibaldi 1948 Jean Baratte 1949 Jean Baratte Josef Humpal 1950 Jean Grumellon 1951 Roger Piantoni 1952 1953 Gunnar Andersson 1954 Edouard Kargulewicz 1955 Rene Bliard 1956 1957 Thadee Cisowski 1958 Just Fontaine 1959 Thadee Cisowski 1960 Just Fontaine 1961 Roger Piantoni 1962 Sekou Toure 1963 Serge Masnaghetti 1964 Ahmed Oudjani 1965 Jacques Simon 1966 Philippe Gondet 1967 Herve Revelli 1968 Etienne Sansonetti 1969 Andre Guy 1970 Herve Revelli 1971 1972 1973 Josip Skoblar 1974 Carlos Bianchi 1975 Delio Onnis 1976 1977 1978 1979 Carlos Bianchi 1980 Delio Onnis Erwin Kostedde 1981 1982 Delio Onnis 1983 Vahid Halilhodzic 1984 Delio Onnis Patrice Garande 1985 Vahid Halilhodzic 1986 Jules Bocande 1987 Bernard Zenier 1988 1989 1990 1991 1992 Jean Pierre Papin 1993 Alen Boksic 1994 Roger Boli Youri Djorkaeff Nicolas Ouedec 1995 Patrice Loko 1996 Sonny Anderson 1997 1998 Stephane Guivarc h 1999 Sylvain Wiltord 2000 2001 Sonny Anderson 2002 Djibril Cisse Pauleta 2003 Shabani Nonda 2004 Djibril Cisse 2005 Alexander Frei 2006 2007 Pauleta 2008 Karim Benzema 2009 Andre Pierre Gignac 2010 Mamadou Niang 2011 Moussa Sow 2012 Olivier Giroud Nene 2013 2014 Zlatan Ibrahimovic 2015 Alexandre Lacazette 2016 Zlatan Ibrahimovic 2017 2018 Edinson Cavani 2019 2020 2021 2022 2023 Kylian MbappeTorschutzenkonige des Europapokals der Landesmeister bzw der UEFA Champions League nbsp Europapokalder Landesmeister 1956 Milos Milutinovic 1957 Dennis Viollet 1958 Alfredo Di Stefano 1959 Just Fontaine 1960 Ferenc Puskas 1961 Jose Aguas 1962 Bent Lofqvist Ferenc Puskas Alfredo Di Stefano Heinz Strehl Justo Tejada 1963 Jose Altafini 1964 Vladimir Kovacevic Sandro Mazzola Ferenc Puskas 1965 Eusebio Jose Augusto Torres 1966 Florian Albert Eusebio 1967 Jurgen Piepenburg Paul Van Himst 1968 Eusebio 1969 Denis Law 1970 Mick Jones Ove Kindvall 1971 Antonis Antoniadis 1972 Johan Cruyff Antal Dunai Lou Macari Silvester Takac 1973 1974 Gerd Muller 1975 Eduard Markarow Gerd Muller 1976 Jupp Heynckes 1977 Franco Cucinotta Gerd Muller 1978 Allan Simonsen 1979 Claudio Sulser 1980 Soren Lerby 1981 Terry McDermott Karl Heinz Rummenigge Graeme Souness 1982 Dieter Hoeness 1983 Paolo Rossi 1984 Wiktar Sokal 1985 Torbjorn Nilsson Michel Platini 1986 Torbjorn Nilsson 1987 Borislav Cvetkovic 1988 Rui Aguas Jean Marc Ferreri Gheorghe Hagi Rabah Madjer Ally McCoist Michel 1989 Marco van Basten 1990 Jean Pierre Papin Romario 1991 Peter Pacult Jean Pierre Papin 1992 Sergei Juran Jean Pierre PapinChampions League 1993 Romario 1994 Ronald Koeman Wynton Rufer 1995 George Weah 1996 Jari Litmanen 1997 Milinko Pantic 1998 Alessandro Del Piero 1999 Andrij Schewtschenko Dwight Yorke 2000 Mario Jardel Raul Rivaldo 2001 Raul 2002 2003 Ruud van Nistelrooy 2004 Fernando Morientes 2005 Ruud van Nistelrooy 2006 Andrij Schewtschenko 2007 Kaka 2008 Cristiano Ronaldo 2009 2010 2011 2012 Lionel Messi 2013 2014 Cristiano Ronaldo 2015 Cristiano Ronaldo Lionel Messi Neymar 2016 2017 2018 Cristiano Ronaldo 2019 Lionel Messi 2020 Robert Lewandowski 2021 Erling Haaland 2022 Karim Benzema 2023 Erling HaalandTorschutzen und Torschutzinnen des Jahres 1971 Ulrik le Fevre 1972 Gunter Netzer Tor amp Gerd Muller Vorlage 1973 Gunter Netzer 1974 Erwin Kostedde 1975 Klaus Fischer 1976 Gerd Muller 1977 Klaus Fischer 1978 Rainer Bonhof 1979 Harald Nickel 1980 Karl Heinz Rummenigge 1981 Karl Heinz Rummenigge 1982 Klaus Fischer 1983 Jurgen Wilhelm 1984 Daniel Simmes 1985 Pierre Littbarski 1986 Stefan Kohn 1987 Jurgen Klinsmann 1988 Jurgen Wegmann 1989 Klaus Augenthaler 1990 Lothar Matthaus 1991 Andreas Muller 1992 Lothar Matthaus 1993 Jay Jay Okocha 1994 Bernd Schuster 1995 Jean Pierre Papin 1996 Oliver Bierhoff 1997 Lars Ricken 1998 Olaf Marschall 1999 Giovane Elber 2000 Alex Alves 2001 Kurt Meyer 2002 Benjamin Lauth 2003 Nia Kunzer 2004 Klemen Lavric 2005 Kasper Bogelund 2006 Oliver Neuville 2007 Diego 2008 Michael Ballack 2009 Grafite 2010 Michael Stahl 2011 Raul 2012 Zlatan Ibrahimovic 2013 Raul Tor amp Julian Draxler Vorlage 2014 Mario Gotze 2015 Carsten Kammlott 2016 Marcel Risse 2017 Lukas Podolski 2018 Nils Petersen 2019 Marcel Hartel 2020 Valentino Lazaro 2021 Gerrit Holtmann Normdaten Person GND 1248443837 lobid OGND AKS LCCN n96025756 VIAF 34654992 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Papin Jean PierreKURZBESCHREIBUNG franzosischer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 5 November 1963GEBURTSORT Boulogne sur Mer Frankreich Abgerufen von https 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