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FC GuterslohVoller Name Fussballclub Gutersloh e V Ort Gutersloh Nordrhein WestfalenGegrundet 12 Mai 1978Aufgelost 14 Februar 2000Vereinsfarben Grun Weiss BlauStadion HeidewaldstadionHochste Liga 2 BundesligaErfolge Meister der Regionalliga West Sudwest 1996Heim AuswartsDer FC Gutersloh offiziell Fussballclub Gutersloh e V war ein Fussballverein aus Gutersloh Der Verein wurde am 12 Mai 1978 durch eine Fusion der Fussballabteilungen des SV Arminia Gutersloh und der DJK Gutersloh gegrundet Die erste Mannschaft spielte von 1996 bis 1999 in der 2 Bundesliga und nahm siebenmal am DFB Pokal teil Dabei erreichten die Gutersloher dreimal die zweite Runde Am 14 Februar 2000 musste der hochverschuldete Verein aufgelost werden Als Nachfolger wurde drei Tage spater der FC Gutersloh 2000 gegrundet der 2017 in FC Gutersloh umbenannt wurde Heimspielstatte des FC Gutersloh war das Heidewaldstadion Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Stammvereine 1 2 Grundung und Amateurskandal 1978 bis 1990 1 3 Rasanter Aufstieg und Niedergang 1990 bis 2000 2 Erfolge 3 Personlichkeiten 3 1 Spieler 3 2 Trainer 3 3 Funktionare 3 4 Stadion 4 Weitere Mannschaften 4 1 Zweite Mannschaft 4 2 Nachwuchs 4 3 Frauen 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte Bearbeiten Hauptartikel Saisonbilanzen des FC Gutersloh 1978 und Liste der DFB Pokalspiele Die Stammvereine Bearbeiten Der FC Gutersloh entstand am 12 Mai 1978 durch Fusion der Fussballabteilungen des SV Arminia Gutersloh und der DJK Gutersloh Die DJK spielte von 1974 bis 1976 in der 2 Bundesliga wahrend der SV Arminia 1977 in der Aufstiegsrunde zur 2 Bundesliga scheiterte Der Zusammenschluss war eine Vernunftehe da beide Vereine finanziell angeschlagen waren und beide Clubs die Einsicht hatten dass sie gemeinsam mehr fur den Gutersloher Fussball erreichen konnten Bereits 1974 gab es den Versuch einer Fusion der jedoch scheiterte 1 Grundung und Amateurskandal 1978 bis 1990 Bearbeiten Saisondaten 1978 1990 Saison Liga Level Platz Tore Punkte1978 79 OL Westfalen III 4 65 41 44 241979 80 OL Westfalen III 6 53 40 35 331980 81 OL Westfalen III 4 64 44 43 251981 82 OL Westfalen III 2 79 47 50 301982 83 OL Westfalen III 6 66 52 36 321983 84 OL Westfalen III 1 66 41 51 171984 85 OL Westfalen III 14 42 49 30 381985 86 OL Westfalen III 3 58 43 40 241986 87 OL Westfalen III 8 36 37 30 301987 88 OL Westfalen III 6 48 38 35 251988 89 OL Westfalen III 6 45 42 31 291989 90 OL Westfalen III 15 30 45 26 34OL Oberliga nbsp Heribert Bruchhagen Trainer von 1983 bis 1988Der neue Verein kam im ersten Meisterschaftsspiel der Vereinsgeschichte zu einem deutlichen 7 3 Sieg gegen den Ahlener SV und etablierte sich in der Spitzengruppe der Oberliga Westfalen Nach vierten Platzen 1978 79 und 1980 81 wurden die Gutersloher 1982 Vizemeister hinter dem TuS Schloss Neuhaus In der deutschen Amateurmeisterschaft schied der FCG im Viertelfinale knapp gegen die SpVgg 07 Ludwigsburg aus Dem 0 0 im Hinspiel in Ludwigsburg folgte beim Ruckspiel im Heidewald eine knappe 3 4 Niederlage Ein Jahr spater sorgten Querelen mit dem Fussball und Leichtathletik Verband Westfalen fur Unruhe im Verein Der Rietberger Mazen Heinz Steinkamp lockte die Ex Profis Volker Graul und Roland Peitsch von Arminia Bielefeld in das Heidewaldstadion Ohne Wissen des Vereins verdienten beide als Pseudo Amateure statutenwidrige Gehalter auf Zweitliganiveau Statt der erlaubten 700 Mark pro Monat soll Graul 180 000 Mark und Peitsch 50 000 Mark netto pro Saison verdient haben Daruber hinaus erhielten 13 Spieler einen neuen BMW Der FC Gutersloh wurde von Seiten der Presse als Schlaraffenland der Fussball Amateure bezeichnet Insgesamt soll Steinkamp rund vier Millionen Mark in den Verein investiert haben Nachdem Steinkamps Firma in Konkurs ging und Schulden in Millionenhohe hinterliess konnten die Gehalter nicht mehr gezahlt werden 2 Daraufhin verklagten Graul und Peitsch den Verein auf Zahlung der mit Steinkamp vereinbarten Gehalter In erster Instanz des so genannten Nettoliga Prozesses wurde der Verein in der Sportschule Kaiserau zum Zwangsabstieg in die Verbandsliga sowie Graul und Peitsch zu jeweils dreijahrigen Spielsperren verurteilt Fur die Revision wurde der Jurist Reinhard Rauball fur ein Honorar in Hohe von 5 000 Mark engagiert In zweiter Instanz wurde der Zwangsabstieg in einen Abzug von 25 Punkten umgewandelt wahrend die Sperren gegen die Spieler bestehen blieben Nach der Verkundung des neuen Urteils brachen heftige Tumulte aus Der Verein zog schliesslich vor das DFB Sportgericht das sowohl den Punktabzug als auch die Spielersperren aufhob 3 und lediglich eine Geldstrafe gegen den Verein aussprache 1 Nach diesem Prozess anderte der DFB das Amateurstatut Sportlich liess sich die Mannschaft nicht aus dem Konzept bringen und wurde in der Saison 1983 84 Meister Am letzten Spieltag sorgte Martin Kollenberg durch sein Tor beim 1 0 Sieg gegen den VfB Waltrop fur die Entscheidung In der folgenden Aufstiegsrunde reichte es nur fur den vierten Platz Zwar lag die Mannschaft nach funf Spielen noch mit 6 4 Punkten aussichtsreich im Rennen ehe die letzten drei Spiele gegen den SV Lurup 2 5 bei Blau Weiss 90 Berlin 0 1 und beim 1 FC Bocholt 3 4 allesamt verloren wurden Hauptartikel Spieldaten der Aufstiegsrunde zur 2 Bundesliga 1984 Nachdem der FCG in der folgenden Saison nur knapp dem Abstieg entrann errang die Mannschaft in der Saison 1985 86 noch einmal Rang drei Danach rutschte die Mannschaft ins Mittelfeld der Tabelle ab 1990 musste die Mannschaft uberraschend absteigen Ein Eigentor von Helmut Schroder am letzten Spieltag besiegelte den Abstieg in die Verbandsliga 4 Erfolgreicher war die Mannschaft in den Pokalwettbewerben In den Jahren 1986 und 1989 erreichten die Gutersloher jeweils das Endspiel des Westfalenpokals Beide Male verliess die Mannschaft nach 1 2 Niederlagen den Platz als Verlierer Die Gegner waren 1986 der DSC Wanne Eickel und drei Jahre spater der VfR Solde Trotz der Niederlagen qualifizierte sich der FCG beide Male fur den DFB Pokal In der Saison 1986 87 erreichten die Gutersloher nach einem Wiederholungsspielsieg uber den VfL Hamm Sieg die zweite Runde in der sich Blau Weiss 90 Berlin im Heidewald mit 5 0 durchsetzte Drei Jahre spater erreichte der FCG erneut die zweite Runde Nach einem 1 1 nach Verlangerung im Heimspiel gegen den Zweitligisten Hertha BSC gelang der Mannschaft im Wiederholungsspiel im Berliner Olympiastadion durch ein Tor von Meik Tischler ein 1 0 Sieg In der zweiten Runde unterlag der FCG dem Bundesligisten VfB Stuttgart mit 0 2 nach Verlangerung Rasanter Aufstieg und Niedergang 1990 bis 2000 Bearbeiten Saisondaten 1990 2000 Saison Liga Level Platz Tore Punkte1990 91 VL Westfalen Gr 1 IV 1 56 25 43 171991 92 OL Westfalen III 11 38 43 25 351992 93 OL Westfalen III 13 42 47 29 391993 94 OL Westfalen III 9 45 44 28 321994 95 OL Westfalen IV 1 66 24 46 101995 96 RL West Sudwest III 1 80 36 771996 97 2 Bundesliga II 13 43 51 421997 98 2 Bundesliga II 5 43 26 551998 99 2 Bundesliga II 15 39 58 371999 2000 RL West Sudwest III InsolvenzOL Oberliga VL Verbandsliga RL Regionalliga Hauptartikel FC Gutersloh Saison 1996 97 FC Gutersloh Saison 1997 98 und FC Gutersloh Saison 1998 99 nbsp Pokal zur Regionalliga Meisterschaft 1995 96Mit drei Punkten Vorsprung auf die Amateure des FC Schalke 04 gelang der sofortige Wiederaufstieg in die Oberliga Es folgten Mittelmass und Jahre des Abstiegskampfs ehe der FC Gutersloh 1994 die Qualifikation fur die wieder eingefuhrte Regionalliga verpasste Der ehemalige Bundesligaspieler Volker Graul wurde daraufhin Trainer und Manager in Personalunion 4 In der Saison 1994 95 schaffte der FCG als Meister den Aufstieg in die Regionalliga Eine Sensation schaffte die Mannschaft ein Jahr spater namlich den Durchmarsch in die 2 Bundesliga nur am zweiten Spieltag war der FCG nicht Tabellenfuhrer Ein 2 0 Sieg uber den SC Hauenstein am letzten Spieltag machte die Meisterschaft perfekt Dirk van der Ven wurde mit 21 Treffern Torschutzenkonig der Liga Trotz eines Drei Punkte Abzugs wegen Verstossen gegen die Lizenzbedingungen konnte die Mannschaft in der Saison 1996 97 die Klasse halten 1 Hinter den Kulissen kam es zu Streitigkeiten zwischen Trainer Johannes Linssen Manager Graul und Prasident Jurgen Kramer Gestritten wurde unter anderem daruber wer die Schuld an den Lizenzverstossen hatte Gleichzeitig erhohte der ortsansassige Bertelsmann Konzern sein finanzielles Engagement und versprach sich bei einem etwaigen Bundesligaaufstieg noch starker zu engagieren 4 Nach einem 4 2 Auftaktsieg uber den 1 FC Nurnberg war der FCG erster Tabellenfuhrer der Saison 1997 98 Wahrend der gesamten Saison stand die Mannschaft nie schlechter als auf Platz acht an zwolf Spieltagen befand sie sich auf einem Aufstiegsplatz zur Bundesliga Auf der Zielgeraden rutschte sie auf Rang funf ab Die letzten vier Spiele gingen jeweils unentschieden aus Dagegen konnte der SC Freiburg seine vier letzten Partien gewinnen und an den Guterslohern vorbeiziehen Grossen Anteil an der erfolgreichen Saison hatte der Sturmer Angelo Vier der mit 18 Toren Torschutzenkonig wurde Wahrend der Winterpause sorgten die Gutersloher beim DFB Hallenpokal fur Aufsehen als sie den FC Bayern Munchen mit 4 2 schlugen 5 Durch zahlreiche Abgange unter anderem verliess Torjager Angelo Vier den Verein in Richtung Rapid Wien konnte die Mannschaft in der folgenden Saison das Niveau nicht halten und kampfte gegen den Abstieg Eine 0 3 Niederlage bei Arminia Bielefeld am vorletzten Spieltag und der gleichzeitige 3 0 Sieg von Energie Cottbus bei Fortuna Dusseldorf besiegelten den Abstieg Im DFB Pokal blamierte sich der FCG mit einer 0 1 Erstrundenniederlage nach Verlangerung beim Viertligisten Sportfreunde Eisbachtal Wahrend der Regionalligasaison 1999 2000 musste der Verein wegen insgesamt neun Millionen Mark Schulden Insolvenz anmelden Das letzte Spiel der Vereinsgeschichte wurde gegen die Amateure des VfL Bochum mit 1 3 verloren Zwar hatte die Stadt dem Verein Gewerbesteuern in Hohe von 500 000 Mark gestundet und Manager Paco Castillo sammelte weitere 400 000 Mark bei Gonnern ein Als Investoren aus Hamburg und Munchen ihre finanziellen Zusagen zuruckzogen konnte der FCG nicht mehr gerettet werden Am 14 Februar 2000 wurde der Verein aufgelost und die erste Mannschaft vom laufenden Spielbetrieb abgemeldet 6 Die weiteren Manner Frauen und Jugendmannschaften konnten dagegen ihre Spiele ordnungsgemass zu Ende bringen Erfolge BearbeitenMeister der Regionalliga West Sudwest und Aufstieg in die 2 Bundesliga 1996 Meister der Oberliga Westfalen 1984 1995 Westfalenpokalfinalist 1986 1989 U 40 Westfalenmeister 1993 7 Personlichkeiten BearbeitenSpieler Bearbeiten Fur eine Liste aller Zweitligaspieler des FC Gutersloh siehe Liste der Spieler des FC Gutersloh Weitere Spieler des FC Gutersloh waren unter anderem Rudiger Abramczik Karsten Bremke Heribert Bruchhagen Vladimiras Buzmakovas Giuseppe Canale Eugeniusz Cebrat Giovanni Cirocca Steffen Enge Frank Faltin Markus Graskamp Volker Graul Ozcan Guler Kemal Halat Michael Henke Roland Kopp Gianluca Marzullo Siegfried Maronna Michael Mason Heiko Meier Milan Milanovic Andreas Nagel Dirk Otten Amaechi Ottiji Massimilian Porcello Helmut Schroder Robertas Tautkus Jorg Weber Matthias Westerwinter Martin Wiercimok Trainer Bearbeiten Hauptartikel Liste der Trainer des FC Gutersloh 1978 Der FC Gutersloh beschaftigte insgesamt 18 Trainer Erster Trainer war Fritz Grosche Die langste Amtszeit mit funf Jahren hatte Heribert Bruchhagen Unter ihm wurden die Gutersloher 1984 Meister der Oberliga Westfalen und erreichten zwei Jahre spater das Endspiel im Westfalenpokal Die zweitlangste Amtszeit hatte Johannes Linssen mit zwei Jahren und zweieinhalb Monaten Unter Linssen wurde auch die beste Platzierung der Vereinsgeschichte erreicht als die Gutersloher 1998 den funften Platz in der 2 Bundesliga belegten Volker Graul schaffte in zwei Amtszeiten die Aufstiege in die Regionalliga West Sudwest 1995 und den in die 2 Bundesliga ein Jahr spater Letzter Trainer des Vereins war Gerhard Kleppinger Funktionare Bearbeiten nbsp Heidewaldstadion von der Sitzplatztribune aus aufgenommenErster Prasident des FC Gutersloh war der Rechtsanwalt Rainer Schils der von der Vereinsgrundung im Jahre 1978 bis 1991 das Amt innehatte Einer seiner Nachfolger war der ehemalige Bundesligaschiedsrichter Manfred Fuhrer Stadion Bearbeiten Hauptartikel Heidewaldstadion Heimspielstatte des historischen FC Gutersloh war das Heidewaldstadion im Stadtteil Sundern Das Stadion wurde im Jahre 1933 eroffnet und hiess bis 1945 Adolf Hitler Kampfbahn Im Jahre 1972 wurde das Stadion fur zwei Millionen Mark in ein reines Fussballstadion mit 15 000 Platzen umgebaut Die Haupttribune bietet 1150 uberdachte Sitzplatze Bereits die FCG Vorganger SVA DJK und sowie der heutige FC Gutersloh nutzten bzw nutzen das Stadion ebenso wie der aus dem heutigen FCG entstandenen Frauenfussballverein FSV Gutersloh 2009 Weitere Mannschaften BearbeitenZweite Mannschaft Bearbeiten Die zweite Mannschaft des FC Gutersloh startete in der Saison 1978 79 in der Verbandsliga wo das Team am Saisonende nach einer 1 4 Niederlage im Entscheidungsspiel gegen den TuS Ahlen im neutralen Oelde absteigen musste 1983 folgte der Abstieg in die Bezirksliga bevor es fur die Gutersloher Reserve zwei Jahre spater in die Kreisliga A hinunter ging Nach einem kurzen Gastspiel zwischen 1988 und 1990 konnte sich die zweite Mannschaft ab 1992 wieder in der Bezirksliga etablieren Zunachst spielte das Team gegen den Abstieg konnte aber im Jahre 1999 den Aufstieg in die Landesliga feiern Ein Jahr spater kam es zur Auflosung des Vereins wobei die zweite Mannschaft die Saison beenden konnte 8 Nachwuchs Bearbeiten Im Nachwuchsbereich konnte der FC Gutersloh vier Westfalenmeisterschaften erringen Die mannliche D Jugend konnte diesen Titel in den Jahren 1979 1981 und 1998 erringen Den vierten und letzten Westfalenmeistertitel gewann die mannliche A Jugend im Jahre 1999 9 Die Nachwuchsabteilung des historischen FC Gutersloh brachte spatere Profis wie Engin Baytar Josef Cinar Arne Friedrich Uwe Hunemeier Thomas Ostermann Thomas Stratos Thorsten Stuckmann und Paul Thomik hervor Frauen Bearbeiten Im Jahre 1984 grundete der FC Gutersloh eine Frauenmannschaft die bis zur damals drittklassigen Verbandsliga Westfalen vordrang Im Jahre 2009 spaltete sich die Abteilung vom Nachfolgeverein FC Gutersloh 2000 als FSV Gutersloh 2009 ab 10 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Hardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine AGON Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 S 193 Gut furs Ego Spiegel Online abgerufen am 12 Mai 2017 Uwe Caspar FCG schrieb Fussballgeschichte Westfalen Blatt abgerufen am 6 November 2015 a b c Wenn das Umfeld passt kann der FCG auch mal an die 1 Liga denken GT INFO abgerufen am 24 Juli 2013 Christian Broder Vor 20 Jahren Gutersloh zieht den Bayern die Lederhosen aus Westfalen Blatt abgerufen am 19 Dezember 2018 Abpfiff fur einen Traditionsverein Nicht mehr online verfugbar FC Gutersloh archiviert vom Original am 26 Marz 2013 abgerufen am 23 Juli 2013 Die Feldfussball Titeltrager der U40 Fussballkreis Bielefeld abgerufen am 12 Juli 2019 FC Gutersloh Westfalenkick de abgerufen am 6 Mai 2023 Westfalenmeister Feld PDF FLVW abgerufen am 9 April 2018 FRAUENFUSSBALL HAT IN GUTERSLOH EINE LANGE TRADITION FSV Gutersloh 2009 abgerufen am 6 Mai 2023 Weblinks BearbeitenWebsite des FC Gutersloh 2000 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title FC Gutersloh 1978 amp oldid 235757754