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Der SV Lurup ist ein Sportverein aus dem Hamburger Stadtteil Lurup der vor allem durch seine Fussball Abteilung bekannt wurde In den 1990er Jahren verfolgten Lurups Fussballer mithilfe der wirtschaftlichen Unterstutzung von Mazen Uwe Einsath den Plan in die zweite Liga aufzusteigen was nicht gelang SV LurupBasisdatenName Sportverein Lurup Hamburg von 1923 e V Sitz Hamburg LurupGrundung 1923Farben rot weissWebsite www svlurup deErste FussballmannschaftSpielstatte Sportpark Vorhornweg 1 Platze 5000Liga Bezirksliga Hamburg West2021 22 6 Platz Bezirksliga HH 6 Heim AuswartsNeben Fussball werden im Verein auch Leichtathletik Judo Ju Jutsu Karate Fitness Yoga Tai Chi Schwimmen Rehabilitationssport Basketball Turnen Gymnastik Tanzsport Schach Badminton Bahnengolf Handball Tennis Tischtennis in einer Spielgemeinschaft mit dem SV Eidelstedt Skat und Boxen angeboten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herrenfussball 1 2 Bekannte ehemalige Spieler 2 Stadion 3 Frauenfussball 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie vollstandige Grundungshistorie des SV Lurup ist sehr kompliziert und wird hier nur teilweise skizziert Der Verein entstammt dem ATSB Arbeitersport 1933 wurde er von den Nationalsozialisten mit dem DFB Verein FC Blau Weiss Schenefeld zwangsfusioniert 1946 wurde der Verein als TSV Lurup wiedergegrundet der dann 1949 den Namen SV Lurup und 1978 den vollstandigen Namen SV Lurup Hamburg erhielt Herrenfussball Bearbeiten Bis Mitte der 1970er Jahre schrieb die Luruper Mannschaft kaum Erfolge Erst mit dem Einstieg der Stauerei Tiedemann als Sponsor kam der Erfolg In der Saison 1977 78 stand man in der Aufstiegsrunde zur Oberliga holte hier allerdings nur ein einziges Unentschieden 1980 wurde der Kader mit den ehemaligen Profis Detlef Spincke Hamburger SV Wolfgang Kulka FC St Pauli und Harald Klimmek HSV Barmbek Uhlenhorst aufgewertet Im Jahr 1981 stieg man in die Oberliga Nord auf Aufgrund interner Streitigkeit zog sich der Hauptsponsor Tiedemann dann zuruck Uwe Einsath der Besitzer eines Gerustbauunternehmens ubernahm das Kommando 1981 und wurde neuer Hauptgeldgeber 2 Ende Oktober 1982 kamen zum Verbandsliga Heimspiel gegen den Hummelsbutteler SV 3500 Zuschauer ins Stadion an der Flurstrasse womit eine neue Vereinsbestmarke aufgestellt wurde 3 Lurup und Hummelsbuttel lieferten sich in der Saison 1982 83 ein spannendes Rennen um die Verbandsliga Meisterschaft Wie das Hinspiel an der Flurstrasse wurde auch das Ruckspiel der beiden Mannschaften im April 1983 in Hummelsbuttel von einer vierstelligen Anzahl an Besuchern rund 3000 verfolgt Lurup gewann beide Duelle gegen Hummelsbuttel 2 0 und 2 1 4 wurde Verbandsliga Meister und erreichte in der folgenden Ausscheidungsrunde den Oberliga Aufstieg Trainer Herbert Kuhl verliess den SV Lurup nach diesem Erfolg und wechselte zum Landesligisten 1 SC Norderstedt 5 In der Oberliga Saison 1983 84 wurde erneut eine neue Zuschauerbestmarke fur ein Luruper Heimspiel erreicht 6 als Anfang Oktober 1983 5200 Menschen darunter HSV Trainer Ernst Happel und HSV Manager Gunter Netzer den 3 2 Sieg uber den FC St Pauli sahen 7 Am Ende der Saison stand die von Trainer Gerhard Mewes betreute Mannschaft als Tabellendritter sogar gemeinsam mit St Pauli Zweiter in der Aufstiegsrunde zur 2 Bundesliga 8 in der die Mannschaft allerdings ziemlich schnell keine Chance mehr zum Aufstieg hatte Aufgrund vereinsinternen Widerstandes gegen die Professionalisierung des Vereines zog sich Einsath kurz darauf als Sponsor zuruck Im Sommer 1985 wurde Ulrich Schulz Trainer beim SV Lurup 9 Der Verein stieg 1986 in die Verbandsliga ab Klaus Dieter Pagels wurde Schulz Nachfolger und ging mit Lurup als Trainer in die Verbandsliga Saison 1986 87 10 Auch dort tat sich die Mannschaft schwer Ende November 1986 trat Pagels zuruck 11 Im Dezember 1986 wurde Holger Zippel neuer Luruper Trainer 12 die Mannschaft verpasste den Klassenerhalt und spielte ab 1987 in der Landesliga 1989 stieg man wieder in die Verbandsliga auf 13 In der Saison 1989 90 gehorte auch der spater als Fernsehmoderator bekannte Oliver Geissen zur Luruper Mannschaft 14 1992 wurde Lurup unter Trainer Mewes Verbandsliga Meister und sicherte sich in der Aufstiegsrunde die Oberliga Ruckkehr 15 Damit trat der SV Lurup in der Saison 1992 93 wieder in der dritthochsten deutschen Spielklasse an Verstarkt wurde die Mannschaft vor der Oberliga Saison 1992 93 mit dem Argentinier Gustavo Acosta 16 sowie Botar Witamow und Alexander Alexandrow die beide aus der ersten bulgarischen Liga zu den Hamburgern kamen 15 Im November 1992 trennte sich Lurup von Trainer Mewes weil dieser den aus der ehemaligen DDR stammenden SVL Spielern Thomas Gansauge und Axel Fuchs gegenuber auf die Stasi bezogene Beleidigungen geaussert haben soll Mewes bestritt den Vorwurf 17 Horst Wohlers wurde im selben Monat als Nachfolger Mewes eingestellt 18 In der Sommerpause 1993 kam Klaus Behla als neuer Trainer mit Bernd Buchheister und Oliver Dittberner kamen zwei Spieler mit Profierfahrung nach Lurup 19 Nach einem misslungenen Saisonauftakt kam es schon im September 1993 wieder zur Trennung von Behla zu diesem Zeitpunkt war die Mannschaft Oberliga Tabellenvorletzter 20 Nachfolger wurde Dietmar Demuth 21 In der Saison 1993 94 entging der Verein nur knapp dem Abstieg aus der Oberliga Nord Im Oktober 1994 wurde Willi Reimann SVL Trainer 22 Im Dezember 1994 wurden Plane Einsaths bekannt zusammen mit anderen Grossen des Amateurfussballs in Hamburg und Umgebung darunter Gunter Wolf Macher des VfL 93 Hamburg eine Spielgemeinschaft zu bilden um mit der gemeinsamen Mannschaft im Profibereich anzutreten 23 Das Vorhaben wurde nicht umgesetzt Im Sommer 1995 wurde das Ziel ausgegeben auf die Dauer in die zweite Bundesliga aufzusteigen Im selben Jahr wurde auf dem Gelande an der Flurstrasse die Bauarbeiten an einem Liga Zentrum mit Geschafts und Besprechungsraumen Pflege und Fitnessbereich abgeschlossen Hauptgeldgeber Uwe Einsath liess 1995 gleichzeitig anklingen seinen Anteil an der Bestreitung des Mannschaftshaushalts mittelfristig verringern zu wollen Daraus wurde abgeleitet dass der SV Lurup kunftig vor der Entscheidung zweite Liga oder Landesliga stehe Die Vereinsfuhrung versuchte deshalb verstarkt weitere Geldgeber zu gewinnen Als problematisch erwies sich die fur Regionalliga Verhaltnisse niedrigen Zuschauerzahlen bei den Luruper Heimspielen 24 Im Vorfeld des Spieljahres 1995 96 verpflichtete der SV Lurup Angreifer Sven Ratke der zuvor beim Bundesligisten Dynamo Dresden unter Vertrag gestanden hatte Jurgen Stars wurde Sportlicher Leiter des SVL 25 Ende Oktober 1995 verliess Willi Reimann den Verein und wechselte zum VfL Wolfsburg in die 2 Bundesliga Durch den Weggang Reimanns wurde der SV Lurup kalt erwischt da der Trainer Urheber der ausgearbeiteten sportlichen Zielsetzungen war 26 Hauptgeldgeber Einsath kundigte wegen Reimanns Wechsel an sich am Ende des Spieljahres 1995 96 zuruckzuziehen Einsath ausserte Ende Oktober 1995 dass sich der Verein grosse Plane abschminken musse und auf Dauer die Ober oder Verbandsliga angemessene Spielklassen seien auch da der Zuschauerzuspruch nach wie vor gering war 27 Reimanns Nachfolger im Traineramt wurde Uwe Cording der zuvor den Oberligisten 1 SC Gottingen 05 betreut hatte 28 Ab September 1996 war der ehemalige Bundesliga Spieler Michael Schroder Lurups Trainer 29 Obwohl er 1996 als Hauptgeldgeber ausgestiegen war unterstutzte Uwe Einsath den SV Lurup ab Herbst 1996 wieder ermoglichte unter anderem die Ruckkehr von Spielmacher Elard Ostermann 30 Bis 1997 blieb der SV Lurup drittklassig Spater widmete sich der Verein wieder verstarkt der Jugendarbeit Einsath verringerte seinen finanziellen Einsatz deutlich Von 1997 31 bis Dezember 2008 war Oliver Dittberner Luruper Trainer Sein Nachfolger wurde Andreas Klobedanz 32 Ab 2004 trat der SV Lurup nur noch in der funften Liga siehe Fussball Oberliga Hamburg 2007 08 spielte der SV Lurup in der Oberliga Nord obwohl der Verein die Vorsaison in der Hamburg Liga nur Tabellensechster geworden war und ein negatives Torverhaltnis aufwies Der Sprung in die Oberliga gelang dennoch da die besser platzierten Hamburger Vereine auf den Aufstieg verzichteten Als Tabellenvierzehnter schaffte man jedoch nicht die Qualifikation fur die neugeschaffene Regionalliga Nord und stieg in die Oberliga Hamburg ab 33 Am Ende der Spielzeit 2009 10 stand der SV Lurup auf dem 15 Tabellenrang und stieg in die sechstklassige Landesliga ab 2012 stieg der Verein erneut in die Oberliga Hamburg auf konnte sich dort jedoch nur eine Saison halten ehe man 2013 in die Landesliga zuruckkehrte Andreas Klobedanz trat 2014 als Luruper Trainer zuruck und wurde Sportlicher Leiter bei dem Verein Berkan Algan betreute in der Spielzeit 2014 15 den SV Lurup als Trainer 34 2015 stieg der Verein als Erstplatzierter der Landesliga Hammonia erneut in die Oberliga Hamburg auf Da aber die gesamte erste Mannschaft aufgrund vereinsinterner Meinungsverschiedenheiten den Klub verliess konnte Lurup in der Saison 2015 16 nur mit seiner vorherigen zweiten Mannschaft in der Oberliga antreten Dies fuhrte nach nur einem Punkt und 252 Gegentoren aus 34 Saisonspielen zum direkten Wiederabstieg In der folgenden Landesligasaison 2016 17 wurde die Mannschaft mit drei Punkten und 192 Gegentoren in die Bezirksliga durchgereicht Bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten Gustavo Acosta Nils Bahr Rachid Belarbi Bernd Buchheister Ivan Buljan Oliver Dittberner Andree Fincke Thomas Gansauge Gerd Grau Christian Hofmeister Ralf Jester Ronald Lotz Mario Kontny Wolfgang Kulka Sigmund Malek Manfred Mannebach Oliver Moller Elard Ostermann Klaus Ottens Jens Paeslack Sven Ratke Detlef Spincke Andre Trulsen Peter WiehleStadion BearbeitenDer SV Lurup spielt seit 2017 im Sportpark Vorhornweg am Rande des Friedhofs Altona in der Nahe des Altonaer Volksparks in dessen Nahe sich bereits die erste Spielstatte des Vereins befunden hatte 35 Der Sportpark wurde im Juli 2017 eingeweiht und ist mit einem Kunstrasenbelag und einer zweistockigen Sitzplatztribune ausgestattet 36 Er ist offiziell fur 5 000 Zuschauer zugelassen und kostete laut offizieller Angaben rund 4 5 Millionen Euro 37 Zuvor spielte der SV Lurup viele Jahre im Stadion an der Flurstrasse spater auch Uwe Einsath Stadion 38 auf der Johnny Arfert Sportanlage 39 Diese Sportanlage war 1952 eingeweiht worden Im Jahr 1982 folgte der Bau einer uberdachten Sitzplatztribune die mit einem Spiel gegen den englischen Klub Crystal Palace 3 1 eroffnet wurde 1 Es war zuletzt offiziell fur 6 000 Zuschauer zugelassen und wurde im Zuge eines Gelandetausches mit dem neuen Sportparkgelande abgerissen Anlass hierfur war eine Erweiterung der Stadtteilschule Lurup 40 Die Geschaftsstelle und die Vereinsgaststatte an der Flurstrasse werden daruber hinaus jedoch weiterhin durch den SV Lurup genutzt 40 Frauenfussball BearbeitenDie Frauenfussballabteilung wurde 1997 gegrundet In den Anfangsjahren gab es nur Madchenmannschaften Nach der Jahrtausendwende schaffte die Frauenmannschaft einen steilen Aufstieg Nach dem Aufstieg in die Landesliga 2002 folgten zwei weitere Aufstiege mit dem Erreichen der Regionalliga Nord Diese Klasse konnte nicht gehalten werden und so stieg die Mannschaft wieder in die Verbandsliga ab Dort schaffte sie den direkten Wiederaufstieg Nach der Hinrunde der Saison 2006 07 stand man auf Platz 2 und wurde am Ende Neunter In der nachfolgenden Saison brach die Mannschaft trotz guter Hinrunde auseinander es drohte das jahe Ende des Luruper Frauen und Madchenfussballs Aufgefullt mit Spielerinnen der bereits wahrend der Saison abgemeldeten 2 Frauen Landesliga Mannschaft spielte man die Regionalliga Saison 2007 08 noch zu Ende und stieg als Vorletzter ab Mit neuem Trainer und zusatzlichen Spielerinnen eines Nachbarvereins startete man in der Bezirksliga schaffte als Meister den sofortigen Aufstieg in die Landesliga und wurde dort in der Saison 2009 10 Dritter Bereits 2009 wurden C Madchen spater D Madchen und 2011 auch B Madchen Mannschaften gegrundet Weblinks BearbeitenHomepage des Vereines Homepage der Fussball AbteilungEinzelnachweise Bearbeiten a b Europlan Online de Sportpark Vorhornweg Historie unseres Vereins In SV Lurup Hamburg 1923 e V Sparte Fussball Abgerufen am 2 September 2023 Meine Elf hat die Nerven behalten In Hamburger Abendblatt 1 November 1982 abgerufen am 29 November 2021 Alles unter Kontrolle In Hamburger Abendblatt 11 April 1983 abgerufen am 29 November 2021 Die Luruper feierten aber In Hamburger Abendblatt 18 Juni 1983 abgerufen am 29 November 2021 St Pauli rechnet mit Rekordeinnahme In Hamburger Abendblatt 6 Oktober 1983 abgerufen am 29 November 2021 Es waren nur noch wenige bereits zu kampfen In Hamburger Abendblatt 3 Oktober 1983 abgerufen am 29 November 2021 Nun wird uber die Zweite Liga geredet In Hamburger Abendblatt 14 Mai 1984 abgerufen am 29 November 2021 Lurup Trainer Schulz ohne Personalsorgen In Hamburger Abendblatt 16 Juli 1985 abgerufen am 13 Mai 2022 HSV Amateure und 1 SC Norderstedt wieder favorisiert In Hamburger Abendblatt 24 Juli 1986 abgerufen am 10 Mai 2022 Lurups Trainer hat aufgegeben In Hamburger Abendblatt 1 Dezember 1986 abgerufen am 13 Mai 2022 Sie geben sich noch nicht auf In Hamburger Abendblatt 23 Februar 1987 abgerufen am 29 November 2021 Verbandsliga Hamburg 1989 90 Abgerufen am 29 November 2021 Jan Kroger Tief im Westen Der SV Lurup Hamburg In SV Lurup Hamburg 1923 e V Sparte Fussball Abgerufen am 29 November 2021 a b Oberliga Aufstieg in letzter Minute In Hamburger Abendblatt 9 Juni 1992 abgerufen am 29 November 2021 Gustavo nach Lurup In Die Tageszeitung taz 1 August 1992 ISSN 0931 9085 S 28 taz de abgerufen am 2 September 2023 Mewes entlassen In Hamburger Abendblatt 19 November 1992 abgerufen am 22 Marz 2023 Kurz notiert In Hamburger Abendblatt 21 November 1992 abgerufen am 22 Marz 2023 Spielerwechsel der Hamburger Oberligaklubs In Hamburger Abendblatt 6 August 1993 abgerufen am 16 April 2023 Kurz notiert In Hamburger Abendblatt 21 September 1993 abgerufen am 19 Juni 2023 Kurz notiert In Hamburger Abendblatt 30 September 1993 abgerufen am 19 Juni 2023 VfL 93 SV Lurup 0 0 In Die Tageszeitung taz 24 Oktober 1994 ISSN 0931 9085 S 24 taz de abgerufen am 2 September 2023 Konkurrenz fur den HSV In Hamburger Abendblatt 6 Dezember 1994 abgerufen am 29 November 2021 Die Perspektive des SV Lurup Aufstieg oder Abstieg In Hamburger Abendblatt 6 Juli 1995 abgerufen am 2 September 2023 Hamburg Fussball In Hamburger Abendblatt 24 Juli 1995 abgerufen am 12 September 2023 Reimann wechselt nach Wolfsburg In Hamburger Abendblatt 24 Oktober 1995 abgerufen am 12 September 2023 Einsath will Lurup zum Saisonende verlassen In Hamburger Abendblatt 25 Oktober 1995 abgerufen am 12 September 2023 Regionalliga In Hamburger Abendblatt 27 Oktober 1995 abgerufen am 12 September 2023 Die neue Luruper Kultur In Hamburger Abendblatt 23 September 1996 abgerufen am 21 September 2023 Wie eine blinde Nuss ein Gegentor verhinderte In Hamburger Abendblatt 4 November 1996 abgerufen am 21 September 2023 Es geht nur mit der Jugend Ehrenamtlichkeit Kompetenz und der freien Wirtschaft In SVL Report 2005 abgerufen am 2 September 2023 Klobedanz trainiert Lurup In Hamburger Abendblatt 30 Dezember 2008 abgerufen am 2 September 2023 Kicker Oberliga Nord Abschlusstabelle Klobedanz Berkan Algan wird mein Nachfolger in Lurup In Hamburger Abendblatt 19 Mai 2014 abgerufen am 2 September 2023 Lurups Fussballer kehren in die alte Heimat zuruck PDF 12 6 MB S 21 In Luruper Nachrichten 62 Jahrgang 19 Juli 2017 abgerufen am 14 Juli 2020 Vorfreude auf Sportpark Vorhornweg PDF 12 6 MB S 11 In Luruper Nachrichten 61 Jahrgang 8 Juni 2016 abgerufen am 14 Juli 2020 Stadion Vorhornweg endlich eingeweiht PDF 12 6 MB S 1 In Luruper Nachrichten 62 Jahrgang 19 Juli 2017 abgerufen am 14 Juli 2020 Flurstrasse Die Stadionzeitung des SV Lurup 15 Marz 2015 abgerufen am 24 November 2021 Oberliga Aufstieg in letzter Minute PDF In Hamburger Abendblatt 9 Juni 1992 abgerufen am 24 November 2021 a b Flurstrasse 7 bleibt Verwaltungszentrum des SV Lurup PDF 12 1 MB S 11 In Luruper Nachrichten 62 Jahrgang 19 April 2017 abgerufen am 14 Juli 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SV Lurup amp oldid 237516205