www.wikidata.de-de.nina.az
Der Hummelsbutteler SV ist ein deutscher Sportverein aus Hamburg Hummelsbuttel Hummelsbutteler SVBasisdatenName Hummelsbutteler Sportverein von 1929 e V Sitz Hamburg HummelsbuttelGrundung 1929Farben grun weissErste FussballmannschaftSpielstatte GrutzmuhlenwegPlatze n b Liga Kreisklasse Hamburg2015 16 16 Platz Kreisliga Hamburg 5 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Fussball 2 1 Erster Oberliga Aufstieg 1980 2 2 Hamburger Spitzenmannschaft 2 3 Oberliga Ruckkehr 1984 und Zweitliga Aufstiegsrunde 1985 2 4 Niedergang im Jahr 1986 3 Erfolge 4 Personlichkeiten 5 Weitere Abteilungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Hummelsbutteler SV wurde im Fruhjahr 1929 von unzufriedenen Mitgliedern des SC Sperber Hamburg gegrundet Fussball BearbeitenNachdem die Fussballmannschaft lange Zeit nur im unterklassigen Hamburger Amateurfussball angetreten war setzte der damals in der Kreisliga spielende Verein ab 1974 zu einem sportlichen Hohenflug an Verantwortlich hierfur waren ein Forderkreis und der Immobilienkaufmann Peter Bartels ehemaliger Leichtathlet und Amateurfussballspieler der die Mannschaft ab 1974 als Obmann und Mazen unterstutzte und mit mehreren ehemaligen Profis verstarkte Das brachte der Mannschaft die Spitznamen Hummelsbutteler Millionaros 1 Wunderelf 2 Amateurstars 3 und Millionen Elf ein 4 Das Hamburger Abendblatt berichtete im Marz 1981 es sei nicht einmal ein Geheimnis dass die Siegpramien beim Amateur Oberligaverein Hummelsbuttel Bundesliganiveau haben Von gegnerischen Vereinen wurde gegenuber Hummelsbuttel der Vorwurf erhoben Spieler abzuwerben und sich dabei unanstandiger Vorgehensweisen zu bedienen 5 Im Sommer 1984 warf Otto Paulick damaliger Prasident des FC St Pauli dem HuSV vor den Spielermarkt mit uberzogenen Angeboten zu vergiften 6 So sei St Pauli Hans Jurgen Bargfrede von Hummelsbuttel 50 000 D Mark fur einen Einjahresvertrag 6 und Manfred Mannebach 60 000 D Mark geboten worden so Paulick 7 Der Vorsitzende von Holstein Kiel Peter Salmann beklagte ebenfalls im Sommer 1984 offentlich das Einsetzen hoher Summen um Spieler abzuwerben Mit Andre Cyrkel und Dietmar Tonsfeldt waren zwei Kieler nach Hummelsbuttel gewechselt 8 Bartels erwirkt gegen Paulicks Ausserungen eine einstweilige Verfugung Ende Juli 1984 kam es zwischen Bartels und Paulick zur Aussprache anschliessend hielt Paulick seine Vorwurfe nicht aufrecht ein zwischenzeitlich mogliche gerichtliche Auseinandersetzung war vom Tisch 9 Vermutungen er habe teils 10 000 DM oder mehr gezahlt um Spieler zum Hummelsbutteler SV zu holen trat Bartels im Juli 1985 entgegen und beteuerte Spieler angelockt zu haben in dem man ihnen Wohnungen besorgt ihnen bei der Finanzierung geholfen sowie ihnen Ausbildungs und Arbeitsplatze vermittelt habe 1 Im Laufe seiner erfolgreichsten Zeit in den 1970er und 1980er Jahren wechselte der HuSV mehrmals insgesamt funfmal seine Heimspielstatte trug seine Partien zunachst auf dem Platz am Grutzmuhlenweg 10 spater am Tegelsweg 11 bis November 1985 auf dem Platz des HSV Barmbek Uhlenhorst an der Steilshooper Strasse und dann auf der Anlage des SC Victoria Hamburg im Stadtteil Hoheluft 10 sowie in der Saison 1986 87 auf dem Platz des SC Sperber Hamburg aus 12 Erster Oberliga Aufstieg 1980 Bearbeiten Erstmals trat der Verein im DFB Pokal 1977 78 uberregional in Erscheinung Gegen den TuS Schloss Neuhaus schied der Klub in der ersten Runde aus 1978 ubernahm Werner Thomsen das Traineramt und fuhrte die Mannschaft 1980 zum Gewinn der Meisterschaft in der Verbandsliga nachdem man bei Saisonhalbzeit nur Tabellensechster gewesen war 13 sowie zum Aufstieg in die Oberliga Nord Mit Wolfgang Hagemann 16 Treffer verfugte der HuSV 1979 80 uber einen der besten Torjager der Verbandsliga Hamburg 14 In der Oberliga verpasste der HuSV 1980 81 jedoch trotz eines 13 Tabellenplatzes den Klassenerhalt da mit Gottingen 05 Holstein Kiel OSV Hannover und dem VfB Oldenburg vier Mannschaften aus dem von der Liga abgedeckten Bereich aus der 2 Bundesliga abstiegen Trainer Thomsen gab sein Amt ab das war bereits im Februar 1981 vermeldet worden Thomsen und Bartels waren sich uber die kunftige Ausrichtung der Mannschaft uneinig Thomsen wollte junge Spieler einbauen die Vertrage mit alteren Spielern waren ohne sein Einverstandnis verlangert worden 15 Hamburger Spitzenmannschaft Bearbeiten In der Runde 1981 82 zu der man unter anderem den ehemaligen Profi Georg Volkert geholt hatte 5 wurde der HuSV niederlagenlos 25 Siege funf Unentschieden Meister der Verbandsliga Hamburg herausragender Spieler der Mannschaft war Sturmer Peter Hartwig der in 30 Verbandsliga Saisonspielen 41 Tore erzielte 16 Hartwig traf beim 9 3 Sieg uber den SC Victoria sieben Mal Anfang Oktober 1981 erzielte er beim 5 3 uber Urania alle funf HuSV Treffer 17 bei einem 9 0 Sieg gegen den VfL Geesthacht Ende Februar 1982 kam er auf sechs Tore 18 Der Erfolg der Hummelsbutteler Mannschaft in der Saison 1981 82 sorgte bei den Heimspielen fur teils hohes Zuschaueraufkommen Anfang November 1981 kamen zum Spiel des Tabellenfuhrers HuSV gegen den zweitplatzierten SC Sperber Hamburg 2839 Menschen auf den Platz am Tegelsweg was eine neue Bestmarke fur den Hummelsbutteler SV bedeutete 11 In der folgenden Aufstiegsrunde zur Oberliga enttauschte der HuSV und verpasste den Sprung in die hohere Spielklasse 19 Kurz vor dem Saisonauftakt 1982 83 trennte sich der HuSV von Trainer Peter Rohrschneider 20 Nachfolger wurde Gerhard Mewes 21 Ende 1982 kundigte Bartels an sich mittelfristig als Mazen und Macher vom HuSV zuruckzuziehen 22 Im April 1983 wurde die Zusammenarbeit mit Mewes vorzeitig beendet die Mannschaft stand da auf dem zweiten Tabellenplatz 23 Kurz darauf wurde Eugen Igel neuer Trainer 24 Im Mai 1983 wurde man unter Igel Hamburger Pokalsieger 25 nachdem in der Vorschlussrunde der klassenhohere und als Oberligameister feststehende FC St Pauli im Elfmeterschiessen ausgeschaltet worden war 26 Nach dem Abschluss der Verbandsliga Saison 82 83 als Vizemeister nahm die Mannschaft an der anschliessenden Aufstiegsrunde zur Oberliga teil 27 Obmann und Mazen Bartels wurde im Dezember 1983 mit der diamentenen Ehrennadel des Vereins ausgezeichnet 28 Oberliga Ruckkehr 1984 und Zweitliga Aufstiegsrunde 1985 Bearbeiten 1984 wurde der Hummelsbutteler SV Meister der Verbandsliga Hamburg und schaffte uber die Aufstiegsrunde die Ruckkehr in die Oberliga Vor dem Beginn der Aufstiegsrunde hatte Obmann Bartels fur den Fall des verpassten Aufstiegs angekundigt seine jahrlichen Zuschusse auf 50 000 D Mark zu begrenzen Zu diesem Zeitpunkt lag der Mannschaftshaushalt bei rund 250 000 D Mark 29 Im Juli 1984 gab Bartels bekannt sich 1986 unabhangig vom Abschneiden des HuSV endgultig aus dem Fussball zuruckzuziehen 30 Holger Brugmann der in der Oberliga Aufstiegsrunde sieben Tore erzielt hatte verliess Hummelsbuttel im Sommer 1984 zum Bundesligisten Eintracht Braunschweig Der HuSV erhob eine Abloseforderung von 30 000 D Mark fur Brugmann Der Deutsche Fussball Bund entschied Brugmanns vorherige Vereine anteilig zu entlohnen Hummelsbuttel erhielt letztlich eine Ablose von 4500 D Mark 31 In der Oberliga Saison 1984 85 hatte der HuSV nach dem Aufstieg zunachst bei den Heimspielen auf dem Platz an der Steilshooper Strasse mit mangelndem Zuschauerinteresse zu kampfen 32 Sportlich sorgte Hummelsbuttel das auf dem Feld von Neuzugang Manfred Mannebach als Kapitan angefuhrt wurde 33 als Liganeuling fur Furore Als die Mannschaft nach dem 11 Spieltag auf dem zweiten Tabellenplatz stand gab Manager Bartels bekannt Unser Ziel ist jetzt klar Das heisst Zweite Liga 34 Als man Anfang Februar 1985 nach wie vor zur Spitzengruppe zahlte kundigte Bartels an dass er entgegen seiner vorherigen Verlautbarung der zufolge er sich 1986 unabhangig der Ligazugehorigkeit zuruckziehen werde den Verein im Falle eines Zweitligaaufstiegs doch weiterhin unterstutzen werde 35 Auch am Ende der Oberliga Saison belegte Hummelsbuttel den zweiten Rang hinter Zweitligaabsteiger VfL Osnabruck damit zog die von Trainer Eugen Igel betreute Mannschaft 36 in die Aufstiegsrunde zur 2 Bundesliga ein In der Gruppe Nord beendete man jedoch die Serie hinter VfL Osnabruck Tennis Borussia Berlin Rot Weiss Essen und dem SC Eintracht Hamm als Tabellenletzter Im selben Jahr war die Mannschaft abermals fur den DFB Pokal qualifiziert Kickers Offenbach setzte sich jedoch mit 6 1 durch Im Juli 1985 nahm der HuSV an einem Turnier im chinesischen Schanghai teil 37 Niedergang im Jahr 1986 Bearbeiten Vor der Spielzeit 1985 86 verliessen mit Jens Duve zum Hamburger SV und Torjager Robert Schubert Leistungstrager den HuSV Neuzugange waren unter anderem Stefan Studer und Andreas Jeschke 1 Ende August 1985 legte Liga Obmann Klaus Beck nach elfjahriger Tatigkeit fur den Verein sein Amt nieder da es zu Meinungsverschiedenheiten mit dem neuen Manager Hans Grossmann gekommen war der auf Peter Bartels gefolgt war 38 Wahrend der Saison kam es Ende Januar 1986 zum Trainerwechsel Igel wurde entlassen 39 als neuer Trainer wurde Bernd Haury geholt 40 Wenige Tage nach der Trennung von Igel verliess auch Grossmann Manager und Geldgeber den Verein 41 Hummelsbuttel wurde 1985 86 Tabellensiebter der Oberliga das Zuschauerinteresse nahm deutlich ab zum vorletzten Saisonheimspiel im April 1986 kamen nur 49 42 und zum letzten 78 zahlende Zuschauer 43 Nach dem Saisonende zogen sich die Hauptgeldgeber zuruck alle Spieler verliessen den Verein 44 Der lange zuvor angekundigte und 1986 in die Tat umgesetzte Ausstieg des wichtigsten Geldgebers Peter Bartels bis 1985 auch Manager konnte nicht aufgefangen werden obwohl bereits im Fruhjahr 1985 Planungen eingeleitet worden waren den Verein fur die Zeit nach Bartels aufzustellen 45 Unter Trainer Manfred Junke wurde ein Neuanfang versucht 44 Die neuzusammengestellte Mannschaft war kaum oberligatauglich Junke gab das Traineramt bereits Ende Oktober 1986 wieder ab kurz nachdem seine Mannschaft im Heimspiel gegen Aufsteiger Gottingen vor nur 38 zahlenden Zuschauern 0 5 verloren hatte 46 Junkes Nachfolger wurde Rudolf Topp 47 Anfang November 1986 setzte der Hamburger Fussball Verband einen Schlichtungsausschuss ein um zwischen dem HuSV und 18 Spielern zu vermitteln die ausstehende Gelder von insgesamt rund 30 000 D Mark beklagten 48 Im September 1986 war es zu einem Spielerstreik gekommen nachdem der Verein mitgeteilt hatte nicht mehr uber die Mittel zu verfugen die Mannschaft finanziell zu unterstutzen woraufhin die Spieler forderten am Saisonende ablosefrei wechseln zu konnen Die bestreikte Partie gegen Meppen wurde kampflos verloren 49 Dass es zu finanziellen Schwierigkeiten kam ging nach Angaben des Vorstands darauf zuruck dass zwei Mazene ihre zugesagten Geldsummen nicht zahlten 50 Anfang November 1986 wurde die Mannschaft aus finanziellen Grunden vom Oberliga Spielbetrieb zuruckgezogen 22 bis dahin hatte sie im Saisonverlauf 86 87 in der Oberliga einen Sieg zwei Unentschieden und elf Niederlagen verbucht 51 Die ubrigen Vereine stimmten der Entscheidung auf einer Ligatagung zu damit hatte erstmals seit der Einfuhrung der Oberliga Nord zwolf Jahre zuvor ein Verein seine Mannschaft aus dem laufenden Saisonbetrieb genommen Mit dem Ruckzug mitten in der Saison ist eines der ungewohnlichsten Kapitel der Hamburger Fussball Geschichte auf ebenso einmalige Weise zu Ende gegangen kommentierte das Hamburger Abendblatt am 7 November 1986 22 In der neuntklassigen Kreisklasse wurde ein Neuanfang gewagt Im Jahre 2015 stiegen die Hummeln in die Kreisliga auf wurden aber bereits am 16 Oktober 2015 mit sofortiger Wirkung vom Spielbetrieb zuruckgezogen 52 In der Spielzeit 2021 22 nimmt der Klub ausschliesslich mit vier Junioren Mannschaften D bis G Junioren am Spielbetrieb teil 53 Erfolge BearbeitenMeister der Hamburger Verbandsliga 1980 1982 1984 Aufstieg in die Oberliga Nord 1980 1984 Vizemeister der Oberliga Nord 1985 Hamburger Pokalsieger 1983Personlichkeiten BearbeitenOtto Addo Horst Blankenburg Holger Brugmann Holger Bruggmann Jens Duve Wolfgang Hagemann Peter Hidien Eugen Igel Andreas Jeschke Peter Kilian Manfred Mannebach Marcus Marin Kingsley Schindler Stefan Studer Dietmar Tonsfeldt Josha Vagnoman Georg Volkert Wolfgang WellnitzWeitere Abteilungen BearbeitenNeben Fussball werden im Hummelsbutteler SV auch die Sportarten Baseball Softball Badminton Fitness und Gesundheit Leichtathletik Tanzsport Tischtennis in einer Spielgemeinschaft mit dem TTC Blau Gold Hamburg Turnen Unihockey und Volleyball angeboten Literatur BearbeitenHardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine AGON Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 S 241 Weblinks BearbeitenOffizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten a b c Norbert Scheid Das war einfach masslos ubertrieben In Hamburger Abendblatt 16 Juli 1985 abgerufen am 2 Februar 2021 Die Wunderelf serviert nur noch Durchschnittskost In Hamburger Abendblatt 25 September 1978 abgerufen am 11 Marz 2021 Baltzers Gewaltschuss als Wecksignal In Hamburger Abendblatt 3 Dezember 1979 abgerufen am 29 Marz 2021 Millionen Elf hatte einen guten Start In Hamburger Abendblatt 21 August 1978 abgerufen am 9 Marz 2021 a b Wie sich ein Amateurklub den Volkert leisten kann In Hamburger Abendblatt 24 Marz 1981 abgerufen am 18 Mai 2021 a b Spielermarkt ist vergiftet PDF In Hamburger Abendblatt 26 Juni 1984 abgerufen am 24 November 2021 Auch Mannebach hat 60 000 DM von Hummelsbuttel erhalten PDF In Hamburger Abendblatt 26 Juni 1984 abgerufen am 24 November 2021 Das Finanzamt wird nun in das Spiel gebracht PDF In Hamburger Abendblatt 2 Juli 1984 abgerufen am 24 November 2021 Der Ruckzieher PDF In Hamburger Abendblatt 27 Juli 1984 abgerufen am 24 November 2021 a b Hummelsbuttel ein Klub ohne Heimat In Hamburger Abendblatt 29 November 1985 abgerufen am 1 April 2022 a b Alles meine Fans sagte Schorsch dann begann ein Volksfest In Hamburger Abendblatt 2 November 1981 abgerufen am 20 Oktober 2021 Kraft fur 60 Minuten In Hamburger Abendblatt 4 August 1986 abgerufen am 2 Mai 2022 Ein Meister vom Reissbrett In Hamburger Abendblatt 11 Mai 1980 abgerufen am 11 April 2021 Altona 93 rettete sich im letzten Spiel In Hamburger Abendblatt 11 Mai 1980 abgerufen am 11 April 2021 Ubereinstimmung nicht vorhanden In Hamburger Abendblatt 21 Februar 1981 abgerufen am 10 Mai 2021 Dramatisches Finale in der Verbandsliga In Hamburger Abendblatt 17 Mai 1982 abgerufen am 13 Februar 2021 Der Mann der gleich funf Treffer erzielte In Hamburger Abendblatt 5 Oktober 1981 abgerufen am 13 Februar 2021 Die Geschichte von Hartwigs sechs Toren In Hamburger Abendblatt 1 Marz 1982 abgerufen am 13 Februar 2021 Danach wurde gesungen In Hamburger Abendblatt 21 Juni 1982 abgerufen am 20 August 2021 Hummelsbuttel entlasst Trainer In Hamburger Abendblatt 3 August 1982 abgerufen am 12 Februar 2021 Der Hurra Fussball zahlt nicht mehr In Hamburger Abendblatt 23 August 1982 abgerufen am 12 Februar 2021 a b c Der Ausstieg des Hummelsbutteler SV In Hamburger Abendblatt 7 November 1986 abgerufen am 5 Februar 2021 Kurz notiert PDF In Hamburger Abendblatt 19 April 1983 abgerufen am 8 September 2021 Der Meisterschaft ein Stuck naher PDF In Hamburger Abendblatt 20 April 1983 abgerufen am 8 September 2021 Favorit wurde ausgepfiffen In Hamburger Abendblatt 18 Mai 1983 abgerufen am 13 Februar 2021 St Pauli scheiterte am Elfmeterschiessen PDF In Hamburger Abendblatt 4 Mai 1983 abgerufen am 28 September 2021 Trainer Igel war sprachlos In Hamburger Abendblatt 24 Mai 1983 abgerufen am 13 Februar 2021 Kurz notiert PDF In Hamburger Abendblatt 16 Dezember 1983 abgerufen am 15 November 2021 Ein Aufstieg der sich lohnt PDF In Hamburger Abendblatt 17 Mai 1984 abgerufen am 20 November 2021 Mannebach schon eine Respektsperson PDF In Hamburger Abendblatt 23 Juli 1984 abgerufen am 24 November 2021 Der DFB hat den Fall Brugmann entschieden In Hamburger Abendblatt 10 September 1984 abgerufen am 27 November 2021 Wir sind nicht allein betroffen In Hamburger Abendblatt 10 September 1984 abgerufen am 27 November 2021 Was Hummelsbuttel noch fehlt In Hamburger Abendblatt 10 September 1984 abgerufen am 27 November 2021 Sie sprechen schon von der Bundesliga In Hamburger Abendblatt 5 November 1984 abgerufen am 2 Dezember 2021 Einigung in Hummelsbuttel In Hamburger Abendblatt 4 Februar 1985 abgerufen am 17 Dezember 2021 Eugen das ist der grosste Tag In Hamburger Abendblatt 13 Mai 1985 abgerufen am 2 Februar 2021 Fussballer des SV Hummelsbuttel aus Shanghai zuruckgekehrt In Hamburger Abendblatt 1 August 1985 abgerufen am 10 Februar 2021 Tore wie in der Sandkiste In Hamburger Abendblatt 2 September 1985 abgerufen am 21 Marz 2022 Eugen Igel fristlos entlassen In Hamburger Abendblatt 23 Januar 1986 abgerufen am 5 Februar 2021 Haurys Sprung In Hamburger Abendblatt 27 Januar 1986 abgerufen am 5 Februar 2021 Krach in Hummelsbuttel In Hamburger Abendblatt 25 Januar 1986 abgerufen am 13 April 2022 Die letzten 49 Zuschauer In Hamburger Abendblatt 28 April 1986 abgerufen am 22 April 2022 3500 Mark wurden aufgeteilt In Hamburger Abendblatt 12 Mai 1986 abgerufen am 23 April 2022 a b Drei Hamburger Klubs mischen kraftig mit In Hamburger Abendblatt 31 Juli 1986 abgerufen am 5 Februar 2021 Geldgeber fur die Zweite Liga gesucht In Hamburger Abendblatt 5 Februar 1985 abgerufen am 31 Dezember 2021 Nur noch 38 Fans wollten die traurige Vorstellung sehen In Hamburger Abendblatt 27 Oktober 1986 abgerufen am 13 Mai 2022 Topp in Hummelsbuttel In Hamburger Abendblatt 31 Oktober 1986 abgerufen am 5 Februar 2021 Ein Vergleich angestrebt In Hamburger Abendblatt 6 November 1986 abgerufen am 5 Februar 2021 Da waren s nur noch funf die spielen wollten In Hamburger Abendblatt 22 September 1986 abgerufen am 5 Februar 2021 Hummelsbuttels Fall in die Kreisklasse In Hamburger Abendblatt 23 September 1986 abgerufen am 10 Mai 2022 Oberliga Nord In Hamburger Abendblatt 3 November 1986 abgerufen am 5 Februar 2021 Radio Hamburg Hummelsbutteler SV zieht Liga Mannschaft zuruck vom 16 Oktober 2015 abgerufen am 26 Oktober 2015 Mannschaftsubersicht auf www fussball de abgerufen am 20 Oktober 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hummelsbutteler SV amp oldid 236983991