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Eugen Igel 20 Mai 1940 in Hamburg 14 April 2020 ebenda war ein deutscher Fussballtrainer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Vereine als Trainer 1 2 Vereine als Sportlicher Leiter 1 3 Erfolge 2 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIgel wurde im Hamburger Stadtteil St Georg geboren er wuchs ohne Vater auf der im Zweiten Weltkrieg gefallen war Wahrend des Krieges zog seine Mutter mit ihm und den zwei Geschwistern nach Tonning 1953 ging man nach Hamburg zuruck Nach dem bestandenen Abitur am Gymnasium Heimfeld durchlief Igel eine zwei Jahre wahrende Volontarszeit bei der Zeitung Hamburger Abendecho 1 Von 1966 bis 1970 war Igel Geschaftsfuhrer des FC St Pauli Anfang April 1970 trat er von dem Amt zuruck nachdem vorstandsseitig beschlossen worden war den Posten ab dem 1 Juli desselben Jahren mit Obmann Walter Windte zu besetzen Neben Igel kundigte daraufhin auch Schatzmeister Walter Gerber seinen Abschied an 2 Von Juli 1970 3 bis 2004 war Igel hauptberuflich beim Hamburger Fussball Verband HFV tatig arbeitete dort in den Bereichen Spielansetzungen Frauen und Madchenfussball sowie fur das HFV Verbandsgericht 4 Igel der unter anderem bei Viktoria Harburg spielte und sich selbst als Manndecker der alten Schule bezeichnete 5 war ab 1963 Trainer im Amateurbereich 6 Er wurde sechs Mal als Hamburgs Fussballtrainer des Jahres ausgezeichnet fuhrte seine Mannschaften in Hamburg zu insgesamt neun Meistertiteln gewann dreimal den Pokalwettbewerb des Hamburger Fussball Verbandes und zog mit seinen Mannschaften auf diese Weise dreimal in den DFB Pokal ein 7 Igel wurde im Hamburger Amateurfussball als Institution 7 Trainerlegende 8 Kultfigur und echte Ikone 9 bezeichnet Er setzte als Trainer eigener Aussage nach grossen Wert auf eine gute Menschenfuhrung eine sorgsame Vorbereitung von Trainingseinheiten sowie im Umgang mit seinen Spielern auf Zuckerbrot und Peitsche 1 Die Pinneberger Zeitung beschrieb ihn 2004 als hervorragenden Psychologen und gewieften Taktiker 10 Er selbst nannte den Fussball eine Droge auf die er niemals habe verzichten konnen 9 Igel kultivierte die Geselligkeit des Amateurfussballs bekannt wurde sein Ritual nach Spielen eine Zigarre zu rauchen und ein Weizenbier zu trinken 11 Er trug den Spitznamen Prinz Eugen 10 1981 lag ihm das Angebot vor Trainer des Zweitligisten VfL Osnabruck zu werden der Hamburger Fussball Verband als sein Arbeitgeber liess ihn aber nicht gehen Spater sagte Igel er sei sich nicht sicher gewesen ob er seine Stelle beim HFV fur die Aufgabe im Profigeschaft uberhaupt aufgegeben hatte 12 Der SC Urania erreichte unter Igel als Trainer in der Saison 1980 81 den zweiten Rang in der Verbandsliga 13 nachdem die Mannschaft zuvor als sicherer Meister ausgesehen hatte 14 Als Zweiter erreichte man die Aufstiegsrunde zur Oberliga stand dort vor dem letzten Spiel in seiner Gruppe auf dem ersten Platz 15 verlor die entscheidende Begegnung aber mit 5 8 gegen den TuS Celle womit der Aufstieg verpasst wurde 16 Im Spieljahr 1981 82 fuhrte Igel Urania in die dritte Runde des DFB Pokals 8 und schied dann nach einer 1 3 Niederlage bei der Igel und seine Mannschaft ein vermeintliches Abseitstor des Gegners beklagten gegen den 1 SC Gottingen 05 aus 17 In der Verbandsliga wurde Urania unter Trainer Igel 1981 82 Vizemeister und nahm an der Aufstiegsrunde zur Oberliga teil 18 dort wurde der Aufstieg als Tabellenzweiter der Staffel A knapp verpasst 19 1982 wurde Igel als neuer Trainer des Oberligisten FC St Pauli gehandelt sogar als Wunschtrainer bezeichnet 20 Zu einem Wechsel ans Millerntor kam es nicht Igel blieb beim SC Urania Nachdem er zuvor den SC Urania betreut hatte wechselte Igel im Fruhling 1983 noch wahrend der Saison 1982 83 zum Ligakonkurrenten Hummelsbutteler SV 21 Unter Igel bezwang Hummelsbuttel Anfang Mai 1983 den klassenhoheren FC St Pauli der zu diesem Zeitpunkt als Meister der Oberliga Nord feststand im Halbfinale des Hamburger Pokalwettbewerbs 3 2 nach Elfmeterschiessen 22 Igel betreute den HuSV in der Oberliga Aufstiegsrunde 1983 23 und wurde dort in Staffel A Dritter vier Mannschaften 24 Mitte Mai 1983 wurde Igel mit Hummelsbuttel durch einen Sieg 6 5 nach Elfmeterschiessen uber den klassentieferen HEBC Bezirksliga Hamburger Pokalsieger 25 In der Saison 1983 84 fuhrte er den HuSV zum Gewinn der Meisterschaft in der Verbandsliga Hamburg 26 In der folgenden Aufstiegsrunde gelang im Juni 1984 der Sprung in die Oberliga Nord 27 1985 wurde er mit der Mannschaft Zweiter der Oberliga Bereits im Januar 1985 hatte Igel mitgeteilt dass er im Fall eines Zweitligaaufstiegs nicht mehr Hummelsbutteler Trainer sein wurde Er gab berufliche Grunde an des Weiteren verfugte er nur uber den B Trainerschein der fur die zweite Liga nicht ausreichte 28 Nach einem 2 0 Auswartssieg uber den Verfolger VfB Oldenburg den Igels Mannschaft vor 12 000 Zuschauern errang stand Mitte Mai 1985 die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 2 Bundesliga fest 29 Die Oberligameisterschaft verpasste er mit den Hummelsbuttelern um einen Punkt nachdem man zum Ende der Punktrunde zehn Spiele in Folge gewonnen hatte 30 In der anschliessenden Aufstiegsrunde zur 2 Bundesliga gelang Hummelsbuttel nur ein Sieg ein 3 0 gegen Eintracht Hamm 31 Zuvor hatte es fur Igels Elf unter anderem vor 5500 Zuschauern eine Heimniederlage gegen Rot Weiss Essen gegeben bei der man 2 0 in Fuhrung lag am Ende aber 2 3 verlor Spater ausserte Igel den Verdacht von Mauscheleien rund um das Spiel 1 Im letzten Spiel der Aufstiegsrunde wurde Igels Mannschaft im Ruckspiel in Essen mit 0 7 deutlich besiegt 32 Ende Januar 1986 wurde Igel als Hummelsbuttels Trainer entlassen nachdem er zuvor in der Presse seine Kundigung zum Saisonende bekanntgegeben hatte was beim Verein fur Unverstandnis sorgte 33 Anschliessend war Igel wie bereits in der Vergangenheit als neuer Trainer des FC St Pauli im Gesprach 34 ging aber zum SC Urania zuruck 35 den er wieder ab Februar 1986 betreute und mit dem er im Fruhjahr 1986 aus der Verbandsliga abstieg 36 Zur Saison 1986 87 stand sein Wechsel zum Oberligisten Altona 93 kurz bevor 37 den er aber aus beruflichen Grunden absagte und bei Urania blieb 38 In Hummelsbuttel gehorten wahrend seiner Amtszeit die spateren Profis Marcus Marin 5 Holger Brugmann 12 Jens Duve sowie die ehemaligen Berufsfussballspieler Peter Hidien Manfred Mannebach und Georg Volkert zu Igels Aufgebot 1 Ein weiterer bekannter Spieler den Igel wahrend seiner Trainerlaufbahn forderte war Norbert Meier 12 Am langsten war Igel bei Rasensport Raspo Elmshorn tatig Von 1989 bis 2000 sowie von Dezember 2001 bis Dezember 2003 trainierte er die Mannschaft 39 1991 wurde er mit Elmshorn Verbandsliga Vizemeister und nahm an der Aufstiegsrunde zur Oberliga teil 40 1993 gewann Raspo unter seiner Leitung den Hamburger Pokalwettbewerb und zog dadurch in den DFB Pokal ein Dort schied man gegen Eintracht Haiger aus 41 Im Januar 1994 42 und 1995 nahm Igel mit den Elmshornern jeweils als einzige Amateurmannschaft am Profi Hallenturnier Ratsherrn Cup teil nachdem man das Vorturnier gewonnen hatte 43 1996 gelang ihm mit seiner Mannschaft der Aufstieg in die Oberliga 44 1998 fuhrte er Raspo zum Meistertitel in der Verbandsliga Hamburg verbunden mit dem abermaligen Aufstieg in die Oberliga Nord Zunachst hatte er das Traineramt bei Raspo bis 2000 inne 10 In der Saison 1999 2000 wurden die Elmshorner unter Igel Vizemeister der Oberliga Nord Staffel Hamburg Schleswig Holstein 41 Im Dezember 2001 verliess er seinen Trainerposten in Quickborn und kehrte zur Elmshorner Mannschaft zuruck die in der Oberliga zwischenzeitlich Abstiegssorgen plagten 45 Im Dezember 2003 trat er ebenso wie Funktionare und weite Teile der Mannschaft zuruck nachdem sie keine Grundlage fur eine Fortsetzung ihrer Arbeit durch die Zusammenlegung von Rasensport Elmshorn und Fortuna Langelohe zum FC Elmshorn gesehen hatten 46 Wahrend seiner Elmshorner Amtszeit betreute Igel dort auch die spateren Profispieler Collin Benjamin und Hauke Bruckner 11 2007 kehrte er als sportlicher Leiter nach Elmshorn zuruck und ubte diese Tatigkeit bis 2009 sowie erneut von 2011 bis 2014 aus 39 In seiner letzten Elmshorner Amtszeit arbeitete Igel 2011 12 mit Trainer Bert Ehm zusammen laut Hamburger Abendblatt zwei Charakterkopfe des Hamburger Fussballs die in der Hansestadt zu den erfolgreichsten Amateurfussballtrainern ihrer Zeit gehorten 47 Zwischen 2008 und 2015 betreute Igel die Hamburger Schiedsrichterriege als Trainer 7 Nach seinem Ruckzug aus dem Vereinsfussball im Jahr 2014 war er Kolumnist bei der Hamburger Fussballzeitung Sport Mikrofon und kommentierte das Fussballgeschehen fur den Internetsender Elbkick tv 9 Ende Juni 2015 erlitt Igel als Beifahrer bei einem Autounfall in Hamburg Barmbek schwere Verletzungen und war fortan querschnittsgelahmt Er lebte danach in einer Pflegeeinrichtung und war auf einen Rollstuhl angewiesen 1 Im November 2015 wohnte er erstmals seit seinem Unfall wieder einem Fussballspiel bei 48 Vereine als Trainer Bearbeiten SV Bendestorf 1963 bis 1967 41 Horner TV 1960er und Anfang der 1970er Jahre Lauenburger SV VfL Lohbrugge TuS Holstein Quickborn 1977 49 bis 1979 50 SC Urania 1979 50 bis 1983 51 Hummelsbutteler SV April 1983 21 bis Januar 1986 SC Urania Februar 1986 37 bis 1987 35 Horner TV 1987 52 bis 1989 53 Rasensport Elmshorn 1989 bis 2000 TuS Holstein Quickborn 2000 54 bis Dezember 2001 10 Rasensport Elmshorn Dezember 2001 bis Dezember 2003 SC Vorwarts Wacker Billstedt Januar 2004 55 bis Ende Januar 2005 56 Duvenstedter SVVereine als Sportlicher Leiter Bearbeiten FC Elmshorn 2007 bis 2009 SC Sperber 2009 57 bis 2011 47 FC Elmshorn 2011 bis 2014 Erfolge Bearbeiten Horner TV mit der Mannschaft gewann Igel im Alter von 24 Jahren seinen ersten Meistertitel als Trainer Spielklasse unklar 58 SV Bendestorf Meister der Bezirksliga 1968 Meister der Heide Bezirksliga 1969 Lauenburger SV Meister der Kreisliga 1972 Meister der Bezirksliga 1973 TuS Holstein Quickborn Meister der Landesliga 1979 59 und 2001 SC Urania Hamburger Pokalsieger 1979 Hummelsbutteler SV Meister der Verbandsliga 1984 Zweiter der Oberliga 1985 Hamburger Pokalsieger 1984 Rasensport Elmshorn Aufstieg in die Oberliga 1996 Meister der Verbandsliga Aufstieg in die Oberliga 1998 Zweiter der Verbandsliga 1989 Zweiter der Oberliga 2000 Hamburger Pokalsieger 1993 10 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Jan Haarmeyer Plotzlich ist nichts mehr wie es war In Hamburger Abendblatt 1 September 2018 abgerufen am 17 Mai 2020 Krach beim FC St Pauli Eugen Igel geht In Hamburger Abendblatt 2 April 1970 abgerufen am 5 Marz 2021 Eugen Igel zum Verband In Hamburger Abendblatt 11 April 1970 abgerufen am 7 Februar 2021 Interview Igels Sicht der Dinge In Sportnord Abgerufen am 17 Mai 2020 a b Eugen Igel In Twitter Abgerufen am 11 August 2023 Johannes Speckner Nachruf Eugen Igel ein Fussballsuchtiger mit grossem Herz In Elmshorner Nachrichten 15 April 2020 abgerufen am 28 September 2021 a b c Hamburgs Fussball trauert um Eugen Igel In Hamburger Fussball Verband Abgerufen am 17 Mai 2020 a b Hamburger Trainerlegende Eugen Igel ist tot In Kicker Abgerufen am 17 Mai 2020 a b c Eugen Igel Echte Ikone aus dem Norden In Fussball de Abgerufen am 17 Mai 2020 a b c d e Und Prinz Eugen sagte leise Servus In Pinneberger Zeitung Hamburger Abendblatt 10 Januar 2004 abgerufen am 13 Januar 2021 a b Amateure Zuruck in Elmshorn Eugen Igel ist gelandet In Hamburger Morgenpost 12 Oktober 2007 abgerufen am 17 Mai 2020 a b c Hamburgs Amateur Fussball Von Bendestorf zum Bundestag In Hamburger Morgenpost 30 April 2009 abgerufen am 17 Mai 2020 Verbandsliga Hamburg In Hamburger Abendblatt 11 Mai 1981 abgerufen am 23 Mai 2021 Urania aus dem Rennen In Hamburger Abendblatt 2 Mai 1981 abgerufen am 23 Mai 2021 Die Entscheidung fallt in Celle In Hamburger Abendblatt 15 Juni 1981 abgerufen am 27 Marz 2021 Plotzlich spielten die Nerven nicht mehr mit In Hamburger Abendblatt 18 Juni 1981 abgerufen am 27 Marz 2021 Urania fuhlte sich betrogen In Hamburger Abendblatt 7 Dezember 1981 abgerufen am 18 Dezember 2020 Urania kampft um den Aufstieg In Hamburger Abendblatt 10 Mai 1982 abgerufen am 13 Februar 2021 Die Polizei griff ein In Hamburger Abendblatt 21 Juni 1982 abgerufen am 13 Februar 2021 Viele gute Grunde die fur Michael Lorkowski sprechen In Hamburger Abendblatt 2 April 1982 abgerufen am 8 August 2021 a b Der Meisterschaft ein Stuck naher PDF In Hamburger Abendblatt 20 April 1983 abgerufen am 8 September 2021 St Pauli scheiterte am Elfmeterschiessen PDF In Hamburger Abendblatt 4 Mai 1983 abgerufen am 28 September 2021 Trainer Igel war sprachlos In Hamburger Abendblatt 24 Mai 1983 abgerufen am 13 Februar 2021 Krisensitzung bei Hummelsbuttel In Hamburger Abendblatt 18 Juni 1983 abgerufen am 13 Februar 2021 Favorit wurde ausgepfiffen In Hamburger Abendblatt 18 Mai 1983 abgerufen am 13 Februar 2021 Der Champagner lag schon im Kofferraum In Hamburger Abendblatt 14 Mai 1984 abgerufen am 13 Februar 2021 Sie versuchten Volkert doch noch umzustimmen In Hamburger Abendblatt 12 Juni 1984 abgerufen am 3 Oktober 2020 Teamchef oder Abschied In Hamburger Abendblatt 30 Januar 1985 abgerufen am 16 Dezember 2021 Eugen das ist der grosste Tag PDF In Hamburger Abendblatt 13 Mai 1985 abgerufen am 28 September 2021 Die Lage PDF In Hamburger Abendblatt 17 Mai 1985 abgerufen am 28 September 2021 Es ware so leicht gewesen in diesem Jahr aufzusteigen PDF In Hamburger Abendblatt 24 Juni 1985 abgerufen am 28 September 2021 Kraftlos und nicht mehr motiviert PDF In Hamburger Abendblatt 27 Juni 1985 abgerufen am 28 September 2021 Igels Ausgleich In Hamburger Abendblatt 24 Januar 1986 abgerufen am 5 Februar 2021 Eugen Igel fristlos entlassen In Hamburger Abendblatt 23 Januar 1986 abgerufen am 5 Februar 2021 a b Personliches aus dem Amateur Fussball In Hamburger Abendblatt 24 November 1986 abgerufen am 13 Februar 2021 Keine Angst vor Gewitter In Hamburger Abendblatt 9 Mai 1986 abgerufen am 23 April 2022 a b Und nachstes Jahr Coach bei Altona 93 In Hamburger Abendblatt 12 Februar 1986 abgerufen am 15 April 2022 Igel nicht zu Altona In Hamburger Abendblatt 19 Februar 1986 abgerufen am 15 April 2022 a b Eugen Igel bereitet Abschied beim FC Elmshorn vor In Hamburger Abendblatt 30 November 2013 abgerufen am 17 Mai 2020 Der Kampf um Marktlucken In Hamburger Abendblatt 25 Mai 1991 abgerufen am 10 Dezember 2022 a b c Johannes Speckner Nachruf Eugen Igel ein Fussballsuchtiger mit grossem Herz In Schleswig Holsteinischer Zeitungsverlag 15 April 2020 abgerufen am 21 August 2021 Wiederholt der VfL93 seinen Erfolg In Sport Mikrofon Band 51 96 Heros Sportverlag 16 Dezember 1996 S 17 Gluckliche Amateure In Hamburger Abendblatt 9 Januar 1995 abgerufen am 21 Februar 2021 Fussball PDF In Hamburger Abendblatt 10 Juni 1996 abgerufen am 28 September 2021 Wolfgang Helm Alte Liebe rostet nicht In Pinneberger Zeitung 21 Dezember 2001 abgerufen am 6 Februar 2021 Wolfgang Helm Oberliga Raspo hat ausgespielt In Pinneberger Zeitung Hamburger Abendblatt 18 Dezember 2003 abgerufen am 28 September 2021 a b Wolfgang Helm Zwei Meistermacher in einem Boot In Hamburger Abendblatt 11 Marz 2011 abgerufen am 17 Mai 2020 Niklas Heiden Tolle Aktion Eugen Igel zuruck am Rasen In amateur fussball hamburg de 11 November 2015 abgerufen am 17 Mai 2020 deutsch Trainer der 1 Liga Fussball seit 1946 47 In Fan und Forderkreis Fussball im TuS Holstein Quickborn Abgerufen am 19 April 2021 a b Igel Urania Trainer In Hamburger Abendblatt 17 Marz 1979 abgerufen am 17 Marz 2021 Urania will eine neue Elf In Hamburger Abendblatt 21 Februar 1983 abgerufen am 17 Marz 2021 Neun neue Spieler 450 Mark in der Kasse In Hamburger Abendblatt 28 September 1987 abgerufen am 14 Februar 2021 Igel will den Horner TV verlassen In Hamburger Abendblatt 6 Februar 1989 abgerufen am 20 Juli 2022 Riesenuberraschung kurz nach der Jahreswende In Pinneberger Zeitung 7 Januar 2000 abgerufen am 13 Januar 2021 Wolfgang Helm Eugen Igel unterschieb Vertrag in Billstedt In 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