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Dieser Artikel behandelt das Kartenspiel Skat zu weiteren Begriffen siehe Skat Begriffsklarung Skat ist ein Kartenspiel fur drei Personen Es ist wie Poker und Bridge weltweit verbreitet Skat ist ein Strategiespiel mit imperfekter Information das durch das Mischen der Karten vor dem Geben auch ein Glucksspielelement enthalt Skat wird mit einem Blatt aus 32 Karten gespielt Jeder Spieler erhalt zehn Karten die beiden ubrigen zunachst verdeckt bleibenden Karten sind der namensgebende Skat Ein Alleinspieler spielt gegen die beiden Mitspieler die Gegenpartei die sich nicht absprechen durfen Nach dem Geben der Karten wird der Alleinspieler durch das sogenannte Reizen bestimmt Sobald das Spiel beendet ist wird ausgezahlt ob der Alleinspieler oder die Gegenpartei gewonnen hat Die Punkte werden notiert und man geht zum nachsten Spiel uber Meist spielt man mehrere Spiele in Folge mit reihum wechselndem Geber Die Regeln sind komplex es gibt eine grosse Zahl offizieller und umgangssprachlicher Skatbegriffe und regionaler Regelvarianten Skatspielen wurde als immaterielles Kulturerbe in Deutschland anerkannt Die Deutsche UNESCO Kommission hat Skat im Dezember 2016 in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen 1 Skatspieler in einem Park in Erfurt 1967 Skatblatt franzosisches Bild mit deutschen Farben Turnierbild Inhaltsverzeichnis 1 Namensgebung 2 Geschichte 3 Verbreitung 4 Skatblatt 5 Regeln nach der internationalen Skatordnung 5 1 Ubersicht des Spielablaufs 5 2 Anzahl der Spieler und Spielrunden 5 3 Spielvorbereitung 5 4 Reizen 5 4 1 Spiel Arten 5 4 2 Der Spitzen Faktor 5 4 3 Der Gewinngrad 5 4 4 Reiz Prozedur und Spielansage 5 4 5 Uberreizen 5 5 Spiel 5 5 1 Stiche 5 5 2 Wertung 5 5 3 Nullspiele 5 5 4 Aufschreiben 6 Varianten 6 1 Spielwert 6 2 Sonderspiele 6 3 Ramsch und Bockrunden 6 4 Skat mit Ponte 7 Verwandte Kartenspiele 7 1 Altenburger Farbenreizen 7 2 6er Skat 7 3 Rauberskat 7 4 Ass 7 5 Idiotenskat 7 6 Kameruner Skat 7 7 Abwandlungen fur zwei Spieler 7 7 1 Skat mit einem Strohmann 7 7 2 Skat En Deux 7 8 Pilotenskat 7 9 Bieter 8 Anzahl der Verteilungen 9 Computer und Onlinevarianten 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseNamensgebung BearbeitenDer Begriff Skat geht nach allgemeiner Ansicht auf das italienische Verb scartare oder das damit verwandte franzosische ecarter vgl Ecarte zuruck und bedeutet sinngemass das Weggelegte Damit sind die beiden Karten gemeint die beim Geben verdeckt beiseitegelegt bzw vom Spieler gedruckt werden diese werden Skat oder auch Stock genannt Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte des Skatspiels nbsp Der Skatbrunnen mit den Vier Wenzeln in AltenburgSkat entstand 1813 im heute Skatstadt genannten Altenburg in Thuringen In Altenburg werden seit 500 Jahren Spielkarten hergestellt Im Jahre 1886 fand dort auch der erste deutsche Skatkongress mit mehr als 1000 Teilnehmern statt und 1899 wurde dort der Deutsche Skatverband gegrundet Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1953 der Sitz des Verbandes nach Bielefeld verlegt 2001 elf Jahre nach der Wiedervereinigung kehrte er wieder zuruck nach Altenburg Dieser Schritt wurde 2005 mit der Schliessung der Geschaftsstelle Bielefeld abgeschlossen Am 1 Dezember 2001 wurde in Altenburg das Internationale Skatgericht gegrundet das uber strittige Falle entscheidet Skat war ein beliebter Zeitvertreib des Komponisten Richard Strauss und so komponierte er auch eine Skatpartie in seiner Oper Intermezzo Verbreitung BearbeitenSkat ist vor allem in Deutschland weit verbreitet In Gaststatten wird regelmassig Preisskat veranstaltet Skat wird im Gegensatz zu den meisten anderen Kartenspielen auch sportlich organisiert betrieben mit Skat Verbanden Vereinen Ranglisten und sogar einer Bundesliga Die meisten deutschen Skatvereine sind dem Deutschen Skatverband DSkV angeschlossen der die Meisterschaften organisiert 2 Daruber hinaus ist der Weltverband International Skat Players Association schwerpunktmassig verantwortlich fur die Ausrichtung der im jahrlichen Wechsel stattfindenden Welt und Europameisterschaft richtet aber mit seiner Untergliederung ISPA Deutschland ebenso wie der DSkV eine eigene Deutsche Einzel und Mannschaftsmeisterschaft aus und organisiert unter anderen ebenfalls einen eigenen Ligabetrieb 3 Skatblatt Bearbeitenfranz Blatt deutsches BlattKarte Symbol Karte Symbol AugenAss A Daus Ass ohne A 11Zehn 10 Zehn 10 10Konig K Konig K 4Dame D Ober O 3Bube B Unter U 2Neun 9 Neun 9 0Acht 8 Acht 8 0Sieben 7 Sieben 7 0Farben des franzosischen BlattesKaro Herz Pik Kreuz Treff nbsp nbsp nbsp nbsp Farben des deutschen BlattesSchellenBollen RotHerz GrunBlatt EichelnEckern nbsp Schellensymbol der Bayerischen Spielkarten nbsp Herzsymbol der Bayerischen Spielkarten nbsp Blattsymbol der Bayerischen Spielkarten nbsp Eichelsymbol der Bayerischen SpielkartenFarben des VierfarbenblattesKaro Orange Herz Rot Pik Grun Kreuz Schwarz nbsp nbsp nbsp nbsp Skat wird mit einem Blatt aus 32 Karten gespielt Man unterscheidet zwischen franzosischem Blatt und deutschem oder bayerischem Blatt Das franzosische Blatt besteht aus den vier Farben Kreuz auch Treff oder frz trefle genannt Pik auch Schippen Schippe Schuppen frz pique Herz auch Rot frz cœur oder rouge und Karo auch Eckstein frz carreau jeweils mit den Karten Sieben Acht Neun Zehn Bube Dame Konig und Ass Die Internationale Skatordnung verwendet die Bezeichnung Kreuz die auch in Deutschland gebrauchlich ist In Anlehnung an die franzosische Bezeichnung wird diese Farbe in Osterreich fast ausschliesslich Treff genannt das entsprechende Kartensymbol stellt ein Kleeblatt fr trefle dar Beim deutschen Blatt sind die Farben Eichel auch Eckern Grun auch Blatt Laub oder Gras Rot auch Herz und Schellen auch Bollen die in dieser Reihenfolge Kreuz Pik Herz und Karo entsprechen Die Unter ersetzen die Buben und die Ober die Damen Das Ass wird haufig Daus Mehrzahl Dauser genannt Der Name Daus allerdings leitet sich von deux ab franz zwei Das Daus war ursprunglich die Zwei und nicht die Eins im Salzburger oder Einfachdeutschen Blatt hat sich dies noch erhalten Die anderen Karten bleiben gleich In Ost Mittel und Suddeutschland spielt man oft mit dem deutschen Blatt in Norddeutschland hingegen mit dem franzosischen Blatt Des Weiteren existiert seit 1994 das Franzosische Blatt mit deutschen Farben das auch als Vierfarbenblatt bezeichnet wird und das offizielle Turnierblatt des Deutschen Skatverbandes darstellt In den Landergrenzen von Sachsen Sachsen Anhalt und Thuringen wird traditionell mit dem Altenburger Blatt gespielt Regeln nach der internationalen Skatordnung BearbeitenDie offiziellen Regeln sind in der Internationalen Skatordnung 4 festgelegt Es werden aber auch verschiedene Varianten gespielt Ubersicht des Spielablaufs Bearbeiten Ein Skatspiel besteht aus zwei Teilen dem Reizen und dem eigentlichen Spiel Das Reizen ist eine Art Versteigerung die derjenige gewinnt der den hochsten Spielwert bietet Er bestimmt was fur ein Spiel gespielt wird und er spielt dann beim eigentlichen Spiel als Alleinspieler oder Solist gegen die beiden anderen Gegenspieler Gegenpartei Der Alleinspieler muss sein Spiel so auswahlen dass der Spielwert mindestens so hoch ist wie das Reizgebot mit dem er das Reizen gewonnen hat Je hoher jemand reizt umso eingeschrankter sind somit seine Spielmoglichkeiten Skat ist ein Stichspiel ein Spieler spielt aus d h legt eine Spielkarte auf den Tisch und reihum legt jeder weitere Spieler eine Karte hinzu wobei der zweite und dritte Spieler die vom ersten gespielte Karte bedienen bekennen angeben mussen Aus der Art und Reihenfolge der gespielten Karten ergibt sich wer den Stich gewinnt auch den Stich macht Dieser erhalt die gespielten Karten legt sie verdeckt vor sich ab und spielt zum nachsten Stich aus Bei den Standardspielen Farbspiel oder Grand muss man moglichst viele Augen erhalten wobei jeder Kartenwert eine bestimmte Zahl von Augen zahlt Beim Nullspiel gewinnt der Alleinspieler wenn er gar keinen Stich macht Anzahl der Spieler und Spielrunden Bearbeiten Eine Skatrunde besteht aus drei oder mehr Spielern Vier gilt als die ideale Anzahl und wird beim Turnierskat verwendet soweit es die Zahl der Teilnehmer zulasst Im Spielablauf werden mehrere Spiele gespielt an denen jeweils drei der Spieler teilnehmen Fur jedes Spiel werden die Karten neu gegeben verteilt Der Geber nimmt bei vier oder mehr Personen nicht am Spiel teil Von Spiel zu Spiel wechselt die Rolle des Gebers im Uhrzeigersinn Hat auf diese Weise jeder Spieler einmal gegeben so ist eine Runde abgeschlossen und eine weitere wird mit dem Fortsetzen durch den ersten Geber eingeleitet Beim Turnierskat ist die Zahl der Spiele pro Serie im Allgemeinen auf 48 festgelegt was bei vier Spielern zwolf Runden entspricht Im Freizeitspiel richtet sich die Rundenzahl meist nach den Vorlieben der einzelnen Spieler Bei abweichender Spieleranzahl sollte gewahrleistet sein dass die Lange der Serie durch diese teilbar ist damit jeder gleich oft Geber und Vorhand Ausspieler ist Spielvorbereitung Bearbeiten Ein Spiel beginnt mit dem Mischen der Karten durch den vorher bestimmten Geber Anschliessend lasst dieser vom Spieler rechts neben sich einmal abheben und legt den liegen gebliebenen Teil der Karten auf den abgehobenen Teil des Kartenstosses Beim Abheben mussen mindestens vier Karten abgehoben und mindestens vier Karten liegen gelassen werden Danach teilt der Geber im Uhrzeigersinn beginnend beim Spieler links neben sich jedem der drei am Spiel teilnehmenden Spieler zunachst drei Karten aus Die Teilnehmer werden im Uhrzeigersinn Vorhand oder Vorderhand Mittelhand und Hinterhand genannt Danach legt er zwei Karten verdeckt in die Mitte des Tisches diese bilden den sogenannten Skat oder Stock Anschliessend teilt er im Uhrzeigersinn wieder beginnend bei der Vorderhand jedem Spieler vier Karten aus und abschliessend noch einmal auf die gleiche Weise jedem drei Karten Der Geber muss die ausgeteilten Karten immer von der Oberseite des Stapels nehmen so dass er die Kartenverteilung nach dem Abheben nicht mehr beeinflussen kann Das Mischen Abheben und Austeilen muss verdeckt erfolgen so dass jeder nur die zehn Karten sieht die er selbst erhalt Wenn eine Karte versehentlich sichtbar wird muss der Geber neu mischen Reizen Bearbeiten nbsp Reizwerte beim Skat nbsp Reizwerte vereinfacht nbsp Mogliche Gewinngrade nbsp Kombinierte Reiz und SpielwerttabelleNoch bevor die erste Karte ausgespielt wird muss durch das sogenannte Reizen bestimmt werden welcher Spieler als Solist gegen die beiden anderen spielt Das Reizen ist eine Art Punktauktion bei der der Hochstbietende das Spiel bekommt also Alleinspieler wird Dieses ist fur Anfanger oft der komplizierteste Teil da die Spielwerte im Kopf berechnet bzw Nullspiele auswendig gekannt werden mussen Beim Reizen nennt der sagende Spieler dem horenden immer hohere mogliche Spielwerte bis einer der beiden passt ublicherweise indem er weg sagt Der Sagende kann auch von vornherein passen Die Vorhand hort zunachst die Gebote der Mittelhand Derjenige von den beiden der nicht gepasst hat hort als Nachstes die Gebote von Hinterhand Wenn schliesslich einer von diesen gepasst hat ist damit der andere zum Alleinspieler bestimmt Er spielt gegen die beiden anderen Gegenpartei die nun ein Team bilden sich im Spielverlauf aber nicht absprechen durfen Der Alleinspieler erhalt den Skat und darf die Art des Spiels bestimmen Im Allgemeinen versucht ein Spieler der ausreichend gute Karten erhalten hat also zum Beispiel mehrere Buben und viele Asse und 10er oder Buben und eine sogenannte Farbflote viele Karten einer Farbe Solist zu werden um entsprechend Punkte zu gewinnen Ein verlorenes Spiel wird andererseits mit den doppelten Minuspunkten bewertet Der Wert des Spiels muss mindestens so hoch sein wie das Reizgebot mit dem der Alleinspieler das Reizen gewonnen hat Der Spielwert richtet sich nach der Art des Spiels nach den Karten die der Alleinspieler hat einschliesslich der Karten im Skat auch wenn dieser beim Reizen noch nicht bekannt ist und nach der angesagten und der erreichten Gewinnstufe Wenn sich nach dem Spiel herausstellt dass das Reizgebot nicht erreicht wurde was sich zum Beispiel durch ungunstige Karten im Skat ergeben kann hat der Alleinspieler uberreizt und sein Spiel verloren Wenn keiner der Spieler ein Reizgebot abgeben will gilt das Spiel als eingepasst Es wird entsprechend notiert und der nachste Geber gibt fur das nachste Spiel d h das eingepasste Spiel wird nicht wiederholt Beim Freizeitspiel wird haufig in diesem Fall ein Ramsch mit den ursprunglich ausgeteilten Karten gespielt Der Ramsch ist aber nicht Bestandteil der offiziellen Skatregeln Nach dem Geben ermittelt zunachst jeder Spieler welches Spiel bzw welche moglichen Spiele er riskieren mochte und bestimmt auf diese Weise die Grenze bis zu der er reizen will Spiel Arten Bearbeiten nbsp Aufgrund der Seltenheit des Spiels werden beim Grand ouvert ublicherweise die restlichen Karten zerrissen und die Spiele gerahmt z B in Gaststatten oder Vereinszimmern zur Schau gestellt Es gibt drei Kategorien von Spielen Die Farbspiele bei denen der Alleinspieler eine der Farben als Trumpf bestimmt Die Karten dieser Farbe und die Buben bzw Unter beim deutschen Blatt sind die Trumpfkarten Wenn zum Beispiel Pik als Trumpf angesagt wird sagt man Pik Pik Spiel oder es wird Pik gespielt Der Grand Grossspiel bei dem nur die Buben Unter Trumpf sind Das Nullspiel bei dem es keinen Trumpf gibt und der Alleinspieler gewinnt wenn die Gegenpartei alle Stiche macht ein Negativspiel Alle diese Spiele konnen auch als Handspiele oder offen ouvert gespielt werden In einem gewohnlichen Spiel nimmt der Spieler den Skat auf und druckt dann zwei von seinen nun zwolf Karten d h er legt sie verdeckt ab bevor er sein Spiel ansagt Der Skat bietet einem also die Moglichkeit seine Siegchancen zu erhohen indem passende Karten das Blatt aufwerten und unpassende Karten gedruckt werden konnen Bei einem Handspiel bleibt der Skat bis zum Ende des Spiels verdeckt und wird im Fall eines Farbspiels oder Grand bei Spielwertberechnung berucksichtigt und bei der Augenzahlung zu den Stichen des Alleinspielers ebenso wie die gedruckten Karten bei einem gewohnlichen Spiel hinzugezahlt Man sagt dann dass jemand Hand oder von der Hand spielt Bei einem Handspiel erhoht sich der Spielwert um eine Stufe Glaubt ein Spieler so sicher zu gewinnen dass er der Gegenpartei seine Karten zeigen kann dann kann er offen bzw ouvert spielen Der Alleinspieler legt dann seine Karten zum Spielen unmittelbar nach Spielansage sichtbar auf den Tisch Auch dies erhoht den Spielwert Beim Farbspiel oder Grand ist ouvert nur bei Handspiel moglich und wird nur gewonnen wenn der Alleinspieler tatsachlich alle Stiche macht Ein Nullspiel kann auch nach Skateinsicht offen gespielt werden Zum Reizen wird der Wert der Spiele laut internationaler Skatordnung durch zwei Faktoren bestimmt die Anzahl der Spitzen Buben und Trumpfe angesagter Gewinngrad multipliziert mit der gewahlten Trumpffarbe oder Art des Spiels Jeder Farbe ist ein Wert fest zugeordnet Kreuz 12 Pik 11 Herz 10 Karo 9 Dem Grandspiel auch beim Grand Ouvert bei dem nur die Buben Trumpfe sind ist der Wert 24 zugeordnet Ausnahmen sind Nullspiele die feststehende Werte haben 23 Hand 35 offen 46 offen Hand 59 Bei Null gibt es keine Spitzen Der Spitzen Faktor Bearbeiten Der Spitzen Faktor Mit vier nbsp Kreuz Bube nbsp Pik Bube nbsp Herz Bube nbsp Karo Bube Die vier Buben sind die hochsten Spitzen Sind alle vier Buben vorhanden kann mit vier gereizt und gezahlt werden Zur Bestimmung des Spitzen Faktors wird gezahlt wie viele der Trumpfe vom Kreuz Buben an luckenlos vorhanden oder im Gegenteil nicht vorhanden sind Dazu gilt fur die Trumpfe die Rangfolge Kreuz Bube Pik Bube Herz Bube Karo Bube sowie in der gewahlten Trumpffarbe Ass 10 Konig Dame 9 8 7 Hier werden die Spitzenfaktoren unterschieden zwischen Mit Zahl und Ohne Zahl Mit Zahl Hat ein Spieler den Kreuz Buben ist der Faktor die Anzahl der luckenlos folgenden Buben und weiteren Trumpfe Ass 10 Konig usw der Trumpffarbe Fehlt einer so werden weitere nicht mitgerechnet Kreuz Bube Pik Bube und Karo Bube sind zwei Spitzen da der Herz Bube fehlt Man sagt Mit 2 Kreuz Bube Pik Bube Herz Bube Karo Bube Trumpf Ass zahlen als funf Spitzen Man sagt Mit 5 Ohne einen nbsp Pik Bube nbsp Herz Bube nbsp Karo Bube Fehlt der oberste Trumpf Kreuz Bube kann ohne einen gereizt und gezahlt werden Fehlen weitere erhoht sich die ohne Ansage entsprechendOhne Zahl Ist der Kreuz Bube nicht vorhanden so zahlt man die Lucken bis zum ersten vorhandenen Trumpf Hochster vorhandener Trumpf ist der Herz Bube Man sagt Ohne 2 Hochster vorhandener Trumpf ist der Konig der Trumpf Farbe es fehlen also vier Buben Trumpf Ass Trumpf 10 6 Spitzen Man sagt Ohne 6 Bei der Bestimmung des endgultigen Spielwerts zahlen jedoch neben den Karten die der Spieler auf der Hand hat auch die im Skat liegenden dem Spieler noch unbekannten Karten mit Dadurch kann sich falls fortlaufende obere Trumpfkarten liegen der Spielwert nachtraglich noch verandern was ein Uberreizen zur Folge haben kann Eine Ausnahme stellt das Nullspiel dar Der Gewinngrad Bearbeiten Der Gewinngrad ist im einfachsten Fall 1 und erhoht sich folgendermassen 1 Spiel Alleinspiel gegen zwei Spieler 2 Schneider Gegenpartei oder Solist bekommen nur 30 oder weniger Augen 3 Schwarz Gegenpartei oder Solist bekommt keinen Stich oder im Fall eines Handspiels 1 Spiel 2 Hand Skat wird nicht aufgenommen 3 Schneider 4 Schwarz oder Schneider angesagt Der Solist spielt Hand und gewinnt das Spiel nur wenn die Gegenpartei im Schneider bleibt 5 Schneider angesagt und Schwarz 6 Schwarz angesagt Der Solist spielt Hand und gewinnt das Spiel nur wenn die Gegenpartei Schwarz bleibt 7 Offen Solist spielt Hand und legt zusatzlich zum Schwarz Ansagen seine Karten bevor Vorhand die erste Karte ausspielt offen auf den Tisch Aus der Multiplikation des Spitzenfaktors plus Gewinngrad mit der Trumpffarbe ergibt sich wie hoch gereizt werden kann Da der niedrigste Gewinngrad Spiel 1 zahlt wird also im einfachsten Fall zum Spitzenfaktor die Zahl 1 hinzugerechnet Eventuelle hohere Gewinngrade beispielsweise Hand erhohen den Wert zusatzlich Beispielwerte konnen sein mit zwei Spiel drei mal Kreuz 3 12 36 ohne vier Spiel funf mal Karo 5 9 45 mit funf Spiel sechs Hand sieben mal Herz 7 10 70 mit einem Spiel zwei Hand drei Schneider vier angesagt funf mal Pik 5 11 55 mit drei Spiel 4 mal Grand 4 24 96Reiz Prozedur und Spielansage Bearbeiten nbsp Skatblatt Der Spieler besitzt drei Buben darunter den Kreuz Buben den Alten Er konnte zum Beispiel mit einem auf ein Kreuzspiel bis 24 oder fur einen Grand bis 48 reizen Nachdem sich jeder Spieler entschieden hat ob und bis zu welchem Wert er reizen mochte spielt sich nun eine Art Auktion ab Beim Geber anfangend werden dafur die folgenden Rollen im Uhrzeigersinn festgelegt Geben Horen Sagen Weitersagen Der Spieler der mit Sagen an der Reihe ist sagt dem Horer in der Regel so lange den nachsten Wert einer festen Folge wie dieser mitgeht oder bis er seinen errechneten Spielwert erreicht hat und danach passen muss Die Folge ergibt sich aus den moglichen Spielwerten 18 2 Karo 20 2 Herz 22 2 Pik 23 Nullspiel 24 2 Kreuz 27 3 Karo 30 33 35 Null Hand 36 40 44 45 46 48 50 usw Haufig wird in der Praxis ab dem Spielwert 22 jedoch nicht fruher und nicht bei durch 10 teilbaren Zahlen nur noch die Einerstelle Vier statt 24 oder Null statt 23 gesagt Daraus ergibt sich die mysterios anmutende Reihe 18 20 2 Null 4 7 30 3 5 6 40 Eine Pflicht alle Werte dieser Folge zu sagen besteht allerdings nicht Der Sager konnte auch sofort den Wert sagen den er reizen mochte Sprungreizen was im Einzelfall deswegen fur ihn einen Vorteil bringen kann weil der dritte Mitspieler also der Partner des Gegenspielers keine Information daruber erhalt welches Spiel sein Partner beabsichtigt hatte also von welcher Farbe der Partner viele Karten hat Der Horer antwortet ob er diesen Wert auch spielen will und kann indem er mit ja weg passe oder auf ahnlich deutliche Weise antwortet Ist auf diese Weise einer der beiden aus dem Reizen ausgestiegen so ist nun der nachste Mitspieler mit Weitersagen also bei Spiel zu dritt der Geber an der Reihe Er kann mit dem Reizen fortfahren oder passen Immerhin ist es moglich aus den gereizten Werten Ruckschlusse auf die Karten der Konkurrenten zu ziehen Hat ein Spieler beispielsweise bis 24 gereizt und ist dann weg dann hat er wahrscheinlich entweder den Kreuz Buben ohne Pik Buben oder den Pik Buben ohne den Kreuz Buben und einiges an Kreuz Karten auf der Hand mit ohne einen Spiel zwei mal 12 24 Allerdings kann man sich darauf naturlich nicht verlassen es kann ein Bluff gewesen sein oder schlicht fehlender Mut weiter zu reizen Auf diese Weise wird ermittelt welcher der Spieler das Spiel macht Er spielt allein gegen die anderen beiden Spieler Er nimmt dann den Skat in sein Blatt auf und muss danach wieder zwei beliebige Karten verdeckt ablegen drucken Ausnahme Wird ein Hand Spiel angesagt so bleibt der Skat unbesehen liegen Die abgelegten Karten beziehungsweise der nicht aufgenommene Skat zahlt bei der Abrechnung zu den Stichen des Alleinspielers Es lohnt sich also nicht nur unpassende sondern auch gefahrdete hochwertige Karten zu drucken Danach sagt der Alleinspieler sein Spiel an indem er eine der Farben oder nur die Buben Grand als Trumpf auswahlt oder ein Nullspiel ansagt Bei Handspielen also wenn er den Skat nicht aufnimmt kann er zusatzlich eventuell noch Schneider oder Schwarz ansagen was das Spiel fur ihn schwieriger macht jedoch den Punktwert erhoht Uberreizen Bearbeiten In jedem Fall muss am Ende der tatsachliche Spielwert unter Berucksichtigung von Schneider und Schwarz mindestens den gereizten Wert erreichen Andernfalls hat sich der Spieler uberreizt und dadurch das Spiel verloren Daher ist es riskant ohne die hochsten Trumpfe zu reizen da sich die Anzahl der fehlenden Spitzen und somit der Spielwert durch die im Skat gefundenen Karten verringern kann Das folgende Beispiel illustriert die Problematik des Uberreizens mit moglichen Losungen fur den Alleinspieler Gereizt Ohne 2 Spiel 3 mal Kreuz 12 36 Im Skat gefunden Kreuz Bube Tatsachlicher Wert des Spiels Mit 1 Spiel 2 mal Kreuz 12 24Das Spiel ist nun uberreizt wovon die Gegenspieler aber zunachst nichts wissen Der Alleinspieler muss nun durch geschicktes Spielen das Spiel auf mindestens 36 aufwerten Das ware in diesem Fall gegeben wenn er die Gegenpartei im Schneider halt Mit 1 Spiel 2 Schneider 3 mal Kreuz 12 36 Gelingt ihm dies nicht ist das Spiel verloren Eine andere Moglichkeit ware die Wahl einer anderen Spielart beispielsweise Grand Mit 1 Spiel 2 mal Grand 24 48 Eine weitere Variante ware durch ein Handspiel sich dieser Gefahr nicht auszusetzen Zwar zahlt der im Skat liegende Kreuz Bube auch bei Handspielen das Spiel hat dennoch einen ausreichenden Spielwert Mit 1 Spiel 2 Hand 3 mal Kreuz 12 36 Allerdings kann damit nur die Lucke von einer Spitze ausgeglichen werden bei Nicht Mitreizen des Handspiels zur Erlaubnis des Solospiels da das Handspiel das Spiel nur um 1 erhoht Wenn beispielsweise der Karo Bube auf der Hand liegt ein Karo gespielt Spielwertung gesamt ohne 3 Spiel 4 mal 9 36 werden soll und ein Bube in Pik oder Kreuz im nicht angesehenen Skat liegt hat sich der Spieler trotz Handspiel uberreizt wenn er mehr als 27 gereizt hat mit oder ohne 1 Spiel 2 Hand 3 mal 9 27 Wenn mindestens die ersten 3 Buben fehlen ist diese Taktik somit ausserst gefahrlich wahrend ohne 2 Spiel 3 mal 9 27 noch durch Handspiel mit oder ohne 1 Spiel 2 Hand 3 mal 9 27 kompensiert werden kann Spiel Bearbeiten nbsp Skatspieler beim Aufnehmen des SkatsDas eigentliche Spiel teilt sich in zehn Stiche Der Spieler links vom Geber Vorhand spielt den ersten Stich an indem er eine beliebige seiner Karten offen auf den Tisch legt Im Uhrzeigersinn tun ihm die anderen Spieler Mittel und Hinterhand dies gleich bis von jedem Spieler eine Karte auf dem Tisch liegt Mittel und Hinterhand mussen dabei die von Vorhand gespielte Karte bedienen bekennen Hat Vorhand Trumpf bzw eine Farbe gespielt mussen sie jeweils auch eine Trumpfkarte oder eine Karte von der gleichen Farbe spielen Falls sie keine solche haben konnen sie eine beliebige Karte spielen Den Stich gewinnt wer die ranghochste Trumpfkarte im Stich gespielt hat oder falls kein Trumpf gespielt wurde die ranghochste Karte der von Vorhand angespielten Farbe Er zieht die drei Karten des Stichs ein und legt sie verdeckt vor sich auf einen Stapel Die nachfolgenden Stiche laufen genauso ab nur ist immer der Spieler Vorhand und spielt den Stich an der den vorhergehenden Stich gewonnen hat Die im Uhrzeigersinn nachfolgenden Spieler sind dann entsprechend Mittelhand und Hinterhand Bei den Farbspielen sind die Buben die ranghochsten Trumpfe in der absteigenden Folge Kreuz Pik Herz Karo Die Rangfolge der ubrigen Karten sowohl Trumpf als auch andere ist Ass 10 Konig Dame 9 8 7 Beim Grand sind die Buben in gleicher Reihenfolge die einzigen Trumpfe Beim Nullspiel gibt es keinen Trumpf Bube und 10 haben keine Sonderstellung man sagt sie reihen sich ein Die Rangfolge ist Ass Konig Dame Bube 10 9 8 7 Beim Farbspiel und Grand sind fur das Spielergebnis die Augen der Karten massgeblich jede Partei zahlt nach dem Spiel die Augen ihrer Stiche zusammen Das Ass zahlt elf Augen die 10 zahlt zehn Augen der Konig vier die Dame drei und der Bube zwei Augen Die ubrigen 9 8 7 die auch Luschen genannt werden zahlen nichts Fur den Alleinspieler zahlen auch die gedruckten Karten oder bei einem Handspiel die beiden Karten im Skat Der Alleinspieler gewinnt sein Spiel in der einfachen Gewinnstufe wenn er mehr als die Halfte aller Augen erhalten hat also mindestens 61 wahrend den Gegenspielern fur den Sieg 60 Augen genugen Daneben gibt es die Gewinnstufe Schneider fur die man mindestens 90 Augen braucht und die Gewinnstufe Schwarz fur die man alle Stiche nicht nur alle Augen gewinnen muss Ein Nullspiel wird vom Alleinspieler gewonnen wenn die Gegenspieler alle 10 Stiche bekommen anderenfalls gewinnen die Gegenspieler Hier gibt es keine verschiedenen Gewinnstufen Stiche Bearbeiten Der Spieler links vom Geber Vorhand spielt als erster eine beliebige Karte zum ersten Stich aus Die anderen Spieler Mittelhand Hinterhand mussen dann im Uhrzeigersinn ebenfalls eine Karte derselben Farbe bedienen Je nachdem ob eine hohere oder niedrigere Karte bedient wird spricht man von ubernehmen oder zugeben Wird eine Trumpfkarte angespielt muss Trumpf bedient werden Buben zahlen dabei zur Trumpffarbe Hat ein Spieler keine Karte dieser Farbe so darf er eine beliebige andere Farbe spielen Spielt er auf eine Farbkarte eine Trumpfkarte so spricht man davon dass er einsticht oder sogar ubersticht sofern dieser Stich bereits von Mittelhand durch Spielen von Trumpf ubernommen wurde und Hinterhand eine noch hohere Trumpfkarte spielt Je nachdem ob der Stich vermutlich dem Gegner oder dem Partner zufallen wird oder bereits zugefallen ist kann versucht werden unpassende Karten abzuwerfen oder zu schmieren beziehungsweise zu wimmeln dies bedeutet dem Partner Augen zukommen zu lassen Haben alle drei Spieler eine Karte gespielt so bekommt derjenige Spieler die drei Karten der die hochste Karte der geforderten Farbe gespielt oder mit dem hochsten Trumpf gestochen hat Hierbei gilt wie eingangs erwahnt die aufsteigende Rangfolge 7 8 9 Dame Konig 10 Ass und bei der Trumpffarbe daran anschliessend die Buben in der Reihenfolge der Farben Karten in anderer Farbe konnen keinen Stich gewinnen Der Gewinner des Stiches ubernimmt im nachsten Stich die Vorhand Beim Nullspiel andert sich die Reihenfolge der Karten siehe Nullspiele Wertung Bearbeiten Die Augen der Stiche der beiden Gegenspieler werden zusammengezahlt beim Solospieler werden die Augen der gedruckten Karten beziehungsweise des nicht aufgenommenen Skats mitgezahlt Die Summe der Kartenwerte wird wie folgt ermittelt 7 8 9 zahlen keine Augen sie werden im Spielerjargon auch Luschen genannt ein Bube 2 Augen eine Dame 3 ein Konig 4 die 10 zahlt 10 und ein Ass 11 Augen Insgesamt sind also 120 Augen im Spiel Hat der Alleinspieler mindestens 61 Augen so hat er gewonnen sofern der Alleinspieler nur 60 Augen auf der Hand hat so spricht man im Fachjargon vom gespaltenen Arsch oder seltener Spaltarsch Der Gegenpartei genugen jedoch 60 Augen zum Sieg Hat der Spieler Schneider oder Schwarz angesagt oder so hoch gereizt dass er die zusatzlichen Zahler benotigt braucht er 90 oder mehr Augen beziehungsweise alle zehn Stiche um zu gewinnen Dabei ist zu beachten dass auch ein Nullaugen Stich also ein Stich der nur Luschen 7 8 9 enthalt einen Stich darstellt Eine Partei die einen oder mehrere solcher Stiche erzielt hat ist demnach nicht schwarz gespielt worden Zusatzlich ist die Uberreizregel zu beachten siehe auch oben Ein Spieler der hoher gereizt hat als sein Spiel wert war verliert Nullspiele Bearbeiten Ausser dem beschriebenen Normalfall gibt es Sonderspiele fur den Fall dass der Alleinspieler besonders niedrige also in normalen Spielen schlechte Karten hat Ein solches Spiel gilt jeweils als gewonnen wenn der Alleinspieler keinen Stich bekommt Die Augenwertung spielt hier keine Rolle Die Spiellogik wird dadurch quasi auf den Kopf gestellt Null Wert 23 Der Spieler nimmt den Skat auf und muss zwei Karten drucken Null Hand Wert 35 Der Spieler lasst den Skat unbesehen auf dem Tisch liegen Null Ouvert Wert 46 Der Spieler legt dabei seine Karten offen auf den Tisch darf aber vorher den Skat aufnehmen und zwei Karten drucken Null Ouvert Hand Wert 59 Der Spieler lasst den Skat unbesehen auf dem Tisch liegen und legt seine Karten offen hin Bei den Nullspielen sind die Karten anders gereiht Es gibt keinen Trumpf die Reihenfolge ist 7 8 9 10 Bube Dame Konig Ass Man sagt die 10 und der Bube sind eingereiht Aufschreiben Bearbeiten Hauptartikel Skatabrechnung Im Allgemeinen werden viele Spiele gemacht so dass man fur jeden Spieler eine Spielwertung notiert Der Wert des Spiels ergibt sich wie unter Reizen erklart Es gibt verschiedene Moglichkeiten die Punkte zu notieren Es werden immer nur beim Alleinspieler Punkte aufgeschrieben Hat er gewonnen so bekommt er den Wert des Spiels als Punkte Hat er verloren dann wird ihm der doppelte Wert des Spiels abgezogen bei offiziellen Turnieren vorgeschriebene Anschreibung 5 Die Punkte werden grundsatzlich als Minuspunkte notiert Gewinnt der Alleinspieler bekommen beide Gegner und ggf der Geber beim Spiel zu viert den Wert des Spiels als Minuspunkte notiert Verliert er bekommt er allein wie oben die doppelte Minuspunktzahl Beim Bierlachs wird diese Methode in Runden von 301 bei drei Spielern oder 401 bei vier Spielern aufgeschrieben Wer 301 beziehungsweise 401 oder mehr Minuspunkte erreicht hat die Runde verloren und danach geht das Spiel wieder bei null los Der Solospieler bekommt 50 Punkte und Punkte in Hohe des einfachen Spielwerts fur seine gewonnenen Spiele verliert er erhalt er 50 Punkte Abzug und den doppelten Spielwert als Minuspunkte ausserdem bekommt die Gegenpartei am Dreiertisch je 40 Pluspunkte Beim Vierertisch erhalt die Gegenpartei einschliesslich des Kartengebers je 30 Punkte wenn der Alleinspieler verliert erweitertes Seeger System Ursprunglich wurde Skat um Geld gespielt wobei der Einsatz in Bruchteilen der Wahrung ausgedruckt wurde zum Beispiel 1 10 Cent und im Bezug zu den Punkten stand Auch heute ist Skatspiel mit finanziellem Einsatz noch ublich Preisskat zahlt gemeinhin nicht zu den Glucksspielen im Sinne des 284 StGB und darf deshalb um Geld gespielt werden Dies ruhrt daher dass Preisskat ein turniermassig veranstaltetes Spiel ist das genugend lang stattfindet um eine Kategorisierung als Glucksspiel ausschliessen zu konnen 6 Varianten BearbeitenNeben den in der Internationalen Skatordnung festgelegten Regeln gibt es zahlreiche Varianten und inoffizielle Zusatzregeln Um Missverstandnisse zu vermeiden sollte man sich also vor dem Spiel genau auf die Regeln verstandigen Spielwert Bearbeiten Verbreitet wird der Spitzenfaktor allein auf Basis der Buben bestimmt Hat man zum Beispiel alle vier Buben und das Trumpf Ass auf der Hand zahlt dies dennoch nur als mit 4 statt mit 5 Auch fehlt dadurch die Moglichkeit ohne 5 zu spielen wenn neben den vier Buben auch das Trumpf Ass fehlt Manche nehmen fur den Grand als Grundwert nur 20 statt 24 so wie es bis 1932 in der Skatordnung festgelegt war Manchmal wird fur den Grand Ouvert der eigenstandige Multiplikator 36 bzw 30 statt 24 verwendet und dafur die Spielstufe offen nicht gezahlt Diese Regel wurde vor einigen Jahren offiziell abgeschafft Manchmal werden Schneider und Schwarz nicht zum Spitzenfaktor gezahlt sondern fuhren zur Verdopplung des Spielwerts Teilweise werden die Gewinngrade nicht als eine feste Reihenfolge betrachtet sondern es ist moglich beliebige Ansagen zu kombinieren also zum Beispiel trotz aufgenommenen Skats Schneider anzusagen oder ein Spiel einfach nur zu Tisch zu spielen mit Patrouille oder auch Mirakel oder auch Spitze Der letzte Stich muss mit dem niedrigsten Trumpf erfolgen dann der vorletzte mit dem zweitniedrigsten Trumpf Dadurch erhoht sich der Spitzenfaktor des Spielwerts zum Beispiel mit 2 Spiel 3 mit 2 Spitzen sind 5 mal Kreuz 60 Als Spitzen werden jedoch auch die Trumpfe bezeichnet Rum Der Alleinspieler sagt vor der Aufnahme des Skats Rum an Nun muss er den Skat offen zeigen und ihn anschliessend aufnehmen Der Spitzenfaktor erhoht sich dadurch um eins Kontra Nachdem der Alleinspieler sein Spiel angesagt hat kann ein Spieler der Gegenpartei in Erwartung das Spiel zu gewinnen Kontra sagen und dadurch den Wert des Spiels verdoppeln Ist der Alleinspieler dennoch davon uberzeugt zu gewinnen kann er Re erwidern und den Wert dadurch nochmals verdoppeln Verliert er allerdings ein solches Spiel bekommt er also achtfache Minuspunkte 2 verloren mal 2 Kontra mal 2 Re 8 Manche spielen auch mit dem das Re nochmals toppenden Supra auch Bock oder Tischkante Stuhl genannt Hirsch auch Blatt Lachs oder Schuss genannt verdoppeln den Spielwert nochmals der nun insgesamt versechzehnfacht ist Ein gegnerischer Spieler darf nur dann Kontra sagen wenn er entweder selbst mitgereizt hat oder als Hinterhand bei mehr als 18 hatte weitersagen konnen In der Regel kann er so lange Kontra geben wie er noch alle 10 Karten auf der Hand hat In dieser Form und mit den vier Stufen Kontra Re Zippe und Bock war Kontra bis 1932 Teil der Skatordnung Die Gegenspieler sind mit 30 statt mit 31 Augen aus dem Schneider Verlorene Handspiele werden nicht verdoppelt Dies war bis 2001 eine offizielle Skatregel Der passende Spruch hierzu heisst Hand wird nicht bestraft Uberreizen ist bei Handspielen nicht moglich Beispiel gereizt ohne 3 Spiel 4 Hand 5 Karo 9 45 Im Stock liegt der Kreuz Bube Eigentlich ware das Spiel uberreizt Mit 1 Spiel 2 Hand 3 Karo 9 27 Mit dieser Sonderregel entfallt dies Fur die Punktwertung gilt entweder die Handkarte hier 45 oder die Karte mit Skat hier 27 Schenken Der Alleinspieler sagt Grand an die Gegenspieler schatzen jeder fur sich ein dass sie dieses Spiel nicht gewinnen konnen und bieten dem Alleinspieler an ihm den Sieg zu schenken Nimmt er an werden die Karten eingegeben und das Spiel fur den Alleinspieler als einfach gewonnen gewertet Nimmt er nicht an muss er die Gegner Schneider spielen Nicht angenommen wird fallweise als zusatzlicher Faktor in die Spielwertberechnung einbezogen Sonderspiele Bearbeiten Revolution Wert 92 Variante 1 Das Spiel wird gespielt wie Null Ouvert Hand Die Gegenspieler durfen ihre Handkarten untereinander tauschen Wie bei allen Spielen im Skat spielt Vorhand aus Variante 2 Die Gegenspieler durfen den Skat aufnehmen drucken und dann ausspielen Gespielt wird wie Null Ouvert Sonst bleiben die Regeln gleich Variante 3 Die Gegenspieler durfen ihre Karten und den Skat untereinander tauschen Der Alleinspieler muss ausspielen Bei einer Variante des Grand Ouvert sagt der Spieler gleichzeitig Schneider und Schwarz an die Gegenspieler durfen revolutionieren also ihre Karten austauschen Sachsische Spitze Bei dieser Variante der Spitze stechen die Karten in umgekehrter Reihenfolge dabei sind wie beim Grand die Buben Trumpf wobei der Karo Bube der hochste Trumpf ist und zum Beispiel eine Farb Sieben Farb Ass und Konig mitnimmt Die absteigende Reihenfolge vom hochsten zum niedrigsten Trumpf ist also 7 8 9 10 D K Ass wie beim Nullspiel reiht sich die 10 ein Die Wertigkeit der Karten bleibt hingegen erhalten so dass zum Beispiel ein Ass weiterhin 11 und ein Konig 4 Augen zahlt Der Grundwert wird mit 20 angenommen Bei manchen Varianten der Sachsischen Spitze Oberlausitzer Spitze wird der Grundwert mit 21 angenommen im nordostlichen Teil der Oberlausitz ist er 16 Ramsch und Bockrunden Bearbeiten Will keiner der Spieler allein spielen wird Ramsch gespielt Jeder spielt fur sich und muss moglichst wenig Augen erzielen Die Summe der gewonnenen Karten inklusive der Kartenwerte im Skat wird in der Wertungsliste als Minuspunkte eingetragen Die Augen im Skat werden entweder dem Spieler mit den meisten Augen oder dem Spieler welcher den letzten Stich macht angerechnet Eine Schieberamsch Runde kann nach einem Grand Hand erfolgen Eine Untervariante fur das Ramsch als auch fur das Schieberamsch ist der Durchmarsch Dabei versucht einer der Spieler alle Stiche zu erhalten was ihm statt Minuspunkte die vollen 120 einbringt Allerdings sollte er sein Vorhaben so lang wie moglich geheim halten da es nur einen einzigen Stich eines Mitspielers braucht um dieses Vorhaben scheitern zu lassen Bockrunden Unter bestimmten Voraussetzungen wie zum Beispiel gespaltenes Messer oder Spaltarsch also 60 60 verlorenes Kontra oder gewonnenes Re oder auch bei bloss gegebenem Re oder bei gespieltem Grand Hand wird eine Runde doppelt gewertet Bock Ramsch Runden Zusatzlich zu einer Bockrunde kann nach besonderen Vorkommnissen auch eine Runde Schieberamsch gespielt werden 3 Bock 3 Ramsch In den Ramsch Runden hat jeder Spieler die Moglichkeit statt Ramsch einen Grand Hand zu spielen Der Spieler der einen Grand Hand ansagt spielt hierbei zum ersten Stich auf Gewinner Ramsch Beliebt bei einigen Freizeitturnieren ist eine Variante in der eingepasste Spiele als Ramsch gespielt werden Der Spieler mit den meisten Augen erhalt den Skat Gewinner ist der Spieler mit den wenigsten Augen Angeschrieben werden 23 Punkte wie fur einen gewonnenen Null und ein gewonnenes Spiel Haben zwei Spieler dieselbe niedrigste Augenzahl obliegt es dem Veranstalter wie gewertet wird In der Regel werden beide fur berechtigtes Nichtreizen belohnt und erhalten sowohl die 23 Punkte als auch das gewonnene Spiel Daher der Name Skat mit Ponte Bearbeiten Diese Spielart verdankt ihre Erfindung dem Bestreben offentlich Glucksspiele zu veranstalten und gleichzeitig das staatliche Monopol zu umgehen Beim Skat mit Ponte der in gewerblichen Spielklubs betrieben wurde konnten bis zu zehn am eigentlichen Spiel selbst nicht beteiligte Personen mit Geldeinsatzen teilnehmen Der Skat mit Ponte wurde alsbald als Totalisator oder wettahnliches Glucksspiel eingestuft und 1957 verboten 7 Dieses Urteil ist freilich aus der damals vorherrschenden Rechtsauffassung betreffend Wetten zu verstehen Die Bezeichnung Ponte leitet sich vom franzosischen Pointeur Gegenspieler des Bankhalters vgl auch Baccara Ecarte Chouette ab Verwandte Kartenspiele BearbeitenAltenburger Farbenreizen Bearbeiten Das Altenburger Farbenreizen ist die ursprungliche Variante die bis 1927 die in der Skatordnung vorgeschriebene Spielart war 6er Skat Bearbeiten 6er Skat wird gespielt wie richtiges Skat wird jedoch mit einem Blatt mit 6ern gespielt 36 Karten Die 6 reiht sich unter die 7 ein zahlt jedoch 6 Augen Die Maximalaugenzahl erhoht sich auf 144 verloren ist ein Spiel ab 72 Schneider ab 36 Jeder Spieler bekommt elf Karten im Skat liegen 3 Das Spiel eignet sich ein wenig Abwechslung in eine routinierte Skatrunde zu bringen Rauberskat Bearbeiten Beim Rauberskat wird auf das Reizen verzichtet Die Spieler mussen der Reihe nach Pflichtspiele absolvieren Die Spielarten sind je ein Farbenspiel ein Grand ein Null und ein Ramsch Der Alleinspieler muss sich nach dem Einsehen der ersten funf Karten fur eine Spielart entscheiden wobei jede Spielart von jedem Spieler nur einmal gespielt werden darf Die Punkte werden regular gezahlt und die Runde endet wenn jeder Spieler seine Pflichtspiele absolviert hat Insgesamt gibt es also bei drei Spielern immer zwolf bei vier Spielern 16 Spiele in einer Runde Diese Variation ist vor allem fur Anfanger mit wenig Erfahrung beim Reizen interessant hat aber auch fur Fortgeschrittene ihren Reiz durch die Pflichtspiele und den Entscheidungszwang Ass Bearbeiten Eine weitere Variante ist Ass Hier spielen drei Spieler ohne Reizen Dabei ist automatisch derjenige Alleinspieler der das Ass einer bestimmten Farbe hat z B Rot Ass Dieses ist dann auch der hochste Trumpf vor dem Eichel Kreuz Buben Der Alleinspieler bestimmt die Trumpffarbe und spielt ein Farbspiel Idiotenskat Bearbeiten Beim Idiotenskat werden die Karten verkehrt herum gehalten so dass man selbst nur die Karten der anderen Mitspieler nicht aber die eigenen sieht vgl Quodlibet Offene Hose Das eigene Blatt kann also nur indirekt erschlossen werden was beim Reizen noch zu wenig Problemen fuhrt Wahrend des Spiels ist dann naturlicherweise die Pflicht zu bedienen aufgehoben und das Spielergebnis ist relativ dem Zufall uberlassen Umso wichtiger ist es durch Mimik Gestik und geeignete Spruche vom schlechten Spiel abzulenken Idiotenskat eignet sich dazu einen Skatabend humorvoll abzuschliessen Kameruner Skat Bearbeiten Das Kameruner Skat Camerun Skat ist ein Karten Glucksspiel fur drei oder mehr Spieler das allerdings mit dem ublichen Skat nur den Namen und die Verwendung eines Pakets von 32 Karten gemeinsam hat Abwandlungen fur zwei Spieler Bearbeiten Fur zwei Spieler gibt es Varianten namens Skat mit einem Strohmann Oma Skat und Offiziersskat auch Bauernskat mit einer Variante Admiralsskat Skat mit einem Strohmann Bearbeiten Fehlt ein dritter Spieler so kann Skat auch zu zweit mit einem Strohmann gespielt werden Zusatzregeln sind Neben dem normalen Skat gibt es einen zweiten Skat von drei Karten der nie aufgedeckt und erst nach dem letzten Stich dem Spieler mit den meisten Augen hinzugerechnet wird entsprechend spielt jeder mit neun Karten Der Strohmann ist immer in Mittelhand und passt immer Das Blatt des Strohmanns wird nach Ausspielen der ersten Karte aufgedeckt und vom Gegenspieler gespielt Skat En Deux Bearbeiten Skat En Deux ist eine spannende Variante des klassischen Skatspiels die mit nur zwei Spielern gespielt wird Der Gegenspieler ubernimmt hierbei den Part des dritten Spielers Die Karten dieses Spielers werden aber nach der Spielansage auch dem Alleinspieler gezeigt Der Kartengeber reizt seinen Mitspieler Alleinspieler wird wer das hochste Reizgebot gesagt bzw gehalten hat Der dritte Mitspieler ist am Reizvorgang nicht beteiligt Passt der Kartengeber sofort kann der Mitspieler ein Spiel wagen oder ebenfalls passen Passt auch er wird das Spiel eingepasst 8 Pilotenskat Bearbeiten Beim Piloten Skat spielen zwei Spieler mit normaler Kartenverteilung aber ohne den dritten Mitspieler Der Geber gibt seinem Gegenuber die erste Karte und dem rechts Nichtvorhandenen die zweite Karte Der Geber reizt den zweiten Spieler als waren sie zu dritt Der Alleinspieler nimmt den Skat auf druckt und tauft sein Spiel nun spielt Spieler zwei mit der dritten Karte gegen den Alleinspieler Die dritte Karte wird nach dem Ausspiel aufgedeckt und ist fur beide sichtbar wird jedoch ausschliesslich vom Gegenspieler bedient Bieter Bearbeiten In der Schweiz wird mit den dort ublichen Jasskarten eine abgewandelte Form von Skat gespielt zumeist Bieter genannt nicht zu verwechseln mit dem Bieten Gespielt wird fast immer zu dritt oder zu funft Beim Spiel zu funft darf derjenige Spieler der am meisten bietet am hochsten reizt eine Karte wunschen Von den Mitspielern wird nun der Besitzer dieser Karte sein Partner Zu viert spielt einer gegen drei der Vierer Bieter gilt aber eher als Glucksspiel und wird selten gespielt Siehe auch Kategorie SkatvarianteAnzahl der Verteilungen BearbeitenDie Anzahl der verschiedenen Kartenverteilungen bei einem regelgerechten Skatspiel lasst sich mit Mitteln der Kombinatorik beantworten Die 32 Karten werden auf drei Spieler zu je zehn Karten und zwei Karten auf den Tisch verteilt Es gibt 32 32 Fakultat Moglichkeiten alle 32 Karten zu permutieren also sie in eine bestimmte Reihenfolge zu bringen Die Reihenfolge der zehn Karten jedes Spielers und auch die der beiden Karten im Skat ist jedoch gleichgultig sodass sich mit 32 10 10 10 2 2 753 294 408 504 640 displaystyle frac 32 10 cdot 10 cdot 10 cdot 2 2 753 294 408 504 640 nbsp etwa 2 8 Billiarden mogliche Kartenverteilungen ergeben Auf diese Zahl kommt man auch durch folgende Uberlegung Der erste Spieler erhalt zehn aus 32 Karten der zweite Spieler zehn aus den verbleibenden 22 Karten der dritte Spieler zehn aus den restlichen zwolf Karten und in den Skat kommen die letzten zwei Karten Mit Hilfe der Binomialkoeffizienten ergibt das 32 10 22 10 12 10 2 2 2 753 294 408 504 640 displaystyle binom 32 10 cdot binom 22 10 cdot binom 12 10 cdot binom 2 2 2 753 294 408 504 640 nbsp Computer und Onlinevarianten BearbeitenXSkatLiteratur BearbeitenHugo Kastner Gerald Kador Folkvord Die grosse Humboldtenzyklopadie der Kartenspiele Humboldt Baden Baden 2005 ISBN 3 89994 058 X Gunter Kirschbach Rolf Lisker Hans Heinrich Benner Das Altenburger Skatbuch Verlag Tribune Berlin 1986 ISBN 3 7303 0012 1 Frank Krickhahn Skat fur Fortgeschrittene Humboldt Verlag Baden Baden 2005 ISBN 3 89994 063 6 Gerd Matthes Skat und Spielkartenstadt Altenburg E Reinhold Verlag Altenburg 1993 ISBN 3 910166 08 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Skat Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Skat Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wikisource Skat Quellen und Volltexte nbsp Wikibooks Skat Lern und Lehrmaterialien www dskv de Deutscher Skatverband www ispaworld org ISPA International Skat Players Association Internationale Skatordnung ISkO 2018 3 5 pdf 769 kB Historie und Skatgeschichte aus AltenburgEinzelnachweise Bearbeiten Deutsche UNESCO Kommission Bundesweites Verzeichnis Immaterielles Kulturerbe Skat spielen Meisterschaften amp Turniere im DSkV Memento des Originals vom 15 September 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www deutscherskatverband de Deutsche Mannschafts und Einzelmeister der ISPA Abgerufen am 22 April 2020 Internationale Skatordnung ISkO 2018 3 5 pdf 769 kB Vordruck zum Aufschreiben PDF 61 9 kB Anlage zu 5a der Spielverordnung In Landmann Rohmer Kommentar zur Gewerbeordnung Stand Januar 2007 Bearbeiter Marcks werden neben Preisschach explizit die Kartenspiele Preisbridge schafkopf doppelkopf skat und tarock genannt Lore Sporhan Krempel Eine Handvoll Gluck Plaudereien um Spielkarten und Kartenspieler Mercator Verlag Munchen 1958 S 71 f Skat En DeuxImmaterielles Kulturerbe Deutschlands Internationale Verzeichnisse Reprasentative Liste Genossenschaft 2016 Falknerei 2016 Orgelbau und Orgelmusik 2017 Blaudruck 2018 Bundesweites Verzeichnis Mundliche Uberlieferungen Sprache Deutsche Gebardensprache Marchenerzahlen Poetry Slams Rattenfanger von HamelnDarstellende Kunste Musik Choralsingen Chormusik in deutschen Amateurchoren Demoszene Instrumentales Laien und Amateurmusizieren Singen der Lieder der deutschen Arbeiterbewegung Moderner Tanz Mundarttheater in Deutschland Niederdeutsches Theater Oberammergauer Passionsspiele Papiertheater Posaunenchore Sachsische Knabenchore Thomanerchor Kreuzchor Dresdner Kapellknaben Sternsingen Theater und Orchesterlandschaft Deutschlands Volkstanzbewegung ZwiefacherGesellschaftliche Brauche und Organisationsformen Barther Kinderfest Bergparaden und Bergaufzuge in Sachsen Biikebrennen Ehrsames Narrengericht zu Grosselfingen Eisenacher Sommergewinn Feldgeschworenenwesen in Bayern Friedhofskultur in Deutschland Further Drachenstich Genossenschaftsidee Georgiritt und historischer Schwerttanz Traunstein Handwerksgesellenwanderschaft Hansel Fingerhut Spiel Hebammenwesen Heiligenstadter Palmsonntagsprozession Historisches Dokumentarspiel Landshuter Hochzeit 1475 Historisches Festspiel Kinderzeche Historisches Festspiel Der Meistertrunk Lindenkirchweih Limmersdorf Malchower Volksfest Osingverlosung Ostfriesische Teekultur Peter und Paul Fest Bretten Rheinischer Karneval Salzwirker Bruderschaft im Thale zu Halle Schachtradition in Strobeck Schutzenwesen in Deutschland Schwabisch alemannische 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