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Orgelmusik ist Musik die speziell fur die Orgel improvisiert oder geschrieben wurde Man kann die Orgelmusik analog zur Musikgeschichte in Epochen einteilen Ein zweites Unterscheidungskriterium neben der historischen Zuordnung ist das der Orgellandschaft da Orgelmusik oft fur ganz bestimmte Instrumente oder Instrumententypen geschrieben oder zumindest von ihnen inspiriert wurde Ein drittes Unterscheidungskriterium ist der Unterschied zwischen geistlicher und weltlicher Orgelmusik Als weltliche Orgelmusik gilt religionsunabhangige Musik z B die antike Orgelmusik auf der Hydraulis die Bearbeitungen von Tanzen und weltlichen Liedern in der Zeit der Renaissance die ublicherweise auf Hausorgeln Positiven und Regalen wiedergegeben wurden oder auch die Stummfilmbegleitung auf der Kinoorgel Als geistliche Orgelmusik gilt was im Rahmen von religiosen Zeremonien gespielt wird oder auf religiosem Liedgut basiert Dazu gehort z B bis auf wenige Ausnahmen die Orgelmusik die im Rahmen eines christlichen Gottesdienstes gespielt wird liturgisches Orgelspiel Im Bereich der geistlichen Orgelmusik ist daruber hinaus eine Differenzierung zwischen choralgebundener also auf einem geistlichen Lied basierender und freier Literatur ublich Die Orgelmusik wurde gemeinsam mit dem Orgelbau 2014 als eine von 27 Kulturformen und Handwerkstechniken in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes in Deutschland 1 sowie im Dezember 2017 in die Reprasentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Epochen 1 1 Mittelalter 1 2 Renaissance 1 3 Barock 1 4 Klassik 1 5 Romantik 1 6 20 Jahrhundert 1 7 21 Jahrhundert 2 Formen 2 1 Solistisches Orgelspiel 2 2 Improvisation 2 3 Kammer und Orchestermusik 2 4 Jazz 3 Notation 4 Literatur 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEpochen BearbeitenMittelalter Bearbeiten Als alteste schriftlich uberlieferte Orgelmusik gilt die Musik aus dem Robertsbridge Codex Appendix um 1350 Einige wenige Quellen stammen aus spatgotischer Zeit so der Codex Faenza um 1420 die Orgelstucke aus der Predigtsammlung aus Winsen 1431 die Oldenburger Orgeltabulatur des Magister Ludolf Lying 1445 und die Tabulatur des Adam Ileborgh aus Stendal 1448 Aus der Zeit des musikalischen Umbruchs vom Mittelalter zur Renaissance stammt das fur damalige Verhaltnisse sehr umfangreiche Buxheimer Orgelbuch 1460 1470 nbsp Fol 44r aus dem Robertsbridge Codex Appendix geschrieben um 1350 nbsp AnhorenRenaissance Bearbeiten Im 16 Jahrhundert erschienen bereits zahlreiche in Tabulaturen erfasste Orgelstucke Die Orgelmusik erlebte ihre erste Blutezeit Bekannte Vertreter dieser Epoche sind u a Arnolt Schlick 1460 1521 Leonhard Kleber 1495 1537 Hans Kotter 1485 1541 Antonio de Cabezon 1510 1566 und Jacob Paix 1556 1623 In der Renaissance entstand neben sakraler Orgelmusik auch sehr viel weltliche Orgelmusik Die Orgel hatte ausser in der Kirche in dieser Zeit auch einen festen Platz in Schlossern und ahnlichen Anwesen Dort kamen vor allem kleinere Instrumente Hausorgel Positiv Regal zum Einsatz Durch den Dreissigjahrigen Krieg sind in den von Kriegshandlungen betroffenen Gebieten in einem nicht mehr nachvollziehbaren Masse Quellen und Orgeln aus Mittelalter und Renaissance verloren gegangen nbsp Jacob Paix 1556 1623 Hrsg Ein guter newer Teu Tantz Tabulatur 1583 nbsp AnhorenBarock Bearbeiten In der Zeit des Barock erlebte die Orgelmusik ihren zweiten Hohepunkt Die in jener Zeit voll ausgebildeten regional stark unterschiedlichen Orgeltypen fuhrten zu entsprechend vielfaltiger und ebenso unterschiedlicher Orgelmusik Orgelmusik aus der Zeit des Barocks ist heute noch fester Bestandteil vieler Orgelkonzerte was auch damit zu tun hat dass aus dieser Zeit sehr viele Quellen aber auch etliche Orgeln bis heute uberdauert haben Die beruhmtesten Komponisten barocker Orgelmusik waren im norddeutschen Raum Heinrich Scheidemann 1596 1663 Franz Tunder 1614 1667 Dieterich Buxtehude 1637 1707 Johann Adam Reincken 1643 1722 Vincent Lubeck 1654 1740 Georg Bohm 1661 1733 Nicolaus Bruhns 1665 1697 im mitteldeutschen Raum Samuel Scheidt 1587 1654 Johann Pachelbel 1653 1706 Johann Kuhnau 1660 1722 Friedrich Wilhelm Zachow 1663 1712 Johann Gottfried Walther 1684 1748 und nicht zuletzt Johann Sebastian Bach 1685 1750 im suddeutschen Raum Johann Jakob Froberger 1616 1667 Johann Caspar Ferdinand Fischer 1665 1746 Gottlieb Muffat 1690 1770 in den Niederlanden Jan Pieterszoon Sweelinck 1562 1621 in Frankreich Francois Couperin 1668 1733 Louis Marchand 1669 1732 Nicolas de Grigny 1672 1703 in Italien Girolamo Frescobaldi 1583 1643 Domenico Zipoli 1688 1726 in Spanien Francisco Correa de Arauxo 1584 1654 Juan Bautista Jose Cabanilles 1644 1712 nbsp Orgeltabulatur des Kleinen Praludiums in e Moll von Nicolaus Bruhns nbsp J S Bach Autograph der Choralbearbeitung Wie schon leuchtet der Morgenstern BWV 739Klassik Bearbeiten Einige Bachschuler wie z B Carl Philipp Emanuel Bach 1714 1788 und Johann Ludwig Krebs 1713 1780 aber auch bereits Georg Philipp Telemann 1681 1767 lassen als Vertreter des Empfindsamen Stils die Klassik bereits anklingen Dagegen haben die beruhmten Komponisten der Klassik wie Wolfgang Amadeus Mozart 1756 1791 oder Ludwig van Beethoven 1770 1827 fast gar nicht fur die Orgel komponiert auch wenn ersterer gelegentlich Orgel spielte An der Schwelle der Klassik zur Romantik steht Christian Heinrich Rinck 1770 1846 Romantik Bearbeiten Mit dem Ende der Barockzeit Mitte des 18 Jahrhunderts liess das Interesse an der Orgel stark nach Nach einer langeren Pause in der Klassik erlebte die Orgelmusik ihren dritten Hohepunkt in der Zeit der Romantik in der sich neben dem wiedererwachten Interesse an alten Formen die mit der neuen Tonsprache verbunden wurden auch die sinfonische Orgelmusik herausbildete Beruhmte Vertreter dieser Epoche sind u a Felix Mendelssohn Bartholdy 1809 1847 Franz Liszt 1811 1886 Johannes Brahms 1833 1897 Julius Reubke 1834 1858 und Josef Gabriel Rheinberger 1837 1901 Max Reger 1873 1916 bildete auf diesen historischen Grundlagen einen eigenen spatromantisch expressiven bis an die Grenzen der Dur Moll Tonalitat gehenden Orgelstil heraus In Frankreich entstand zeitgleich ein symphonischer Stil der von Cesar Franck 1822 1890 und Jacques Nicolas Lemmens 1823 1881 begrundet wurde Weitere beruhmte Komponisten dieses Stils sind Charles Marie Widor 1844 1937 und Alexandre Guilmant 1837 1911 20 Jahrhundert Bearbeiten In der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts entstand eine besondere neoklassizistische Schule Siegfried Reda Johann Nepomuk David andererseits fand eine Weiterentwicklung der sinfonischen Musik fur Orgel statt Sigfrid Karg Elert Louis Vierne Charles Tournemire Marcel Dupre Maurice Durufle Jean Langlais Auch Komponisten der dodekaphonen und nachfolgend der seriellen Musik schrieben fur die Orgel Einer ihrer Vertreter ist Olivier Messiaen Der verstarkte Orgelbau ausserhalb von Sakralbauten Kinoorgel Orgel im Konzertsaal fuhrte dazu dass nun auch wieder vermehrt weltliche Musik auf der Orgel gespielt wurde Mit dem Aufkommen elektromechanischer Orgeln und spater elektronischer Orgeln wurde jedoch der Grossteil dieser neuen weltlichen Orgelmusik auf diese Instrumente verlagert Seit der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts werden auch experimentelle Elemente und neue kompositorische Verfahren verwendet Cluster bei Gyorgy Ligeti graphische Notation bei Mauricio Kagel Daneben fliessen aber auch Elemente alterer Epochen Gregorianik Mittelalter Renaissance Barock und genrefremder Musikrichtungen Blues Jazz Rock in die Orgelmusik ein Auch Anleihen bei der Filmmusik sind zu beobachten wobei es hier primar nicht um die Wiederbelebung der alten Kinoorgeltradition geht 21 Jahrhundert Bearbeiten Im 21 Jahrhundert wurde das Projekt ORGAN ASLSP gestartet Neben der Alltagsfunktion der Orgel interessieren sich auch Komponisten fur das Instrument Besondere Zentren fur zeitgenossische Orgelmusik sind die Martinskirche in Kassel sowie die Kunst Station Sankt Peter in Koln Dort werden regelmassig Auftragskompositionen fur zeitgenossische Orgelwerke vergeben Formen BearbeitenSolistisches Orgelspiel Bearbeiten nbsp Herr Jesu Christ dich zu uns wend Orgelchoral BWV 726 nbsp AnhorenAm kunstlerisch bedeutsamsten ist das solistische Orgelspiel Seit dem Barock sind dessen wichtigste Formen Praeludium Toccata Fantasie Voluntary Tiento Chaconne Passacaglia Ricercar Fuge Variationen Suite Sonate Triosonate und Orgelsinfonie wobei auch die Kombination einer Fuge mit einem vorangehenden weiteren Stuck zum Beispiel Praludium Toccata oder Fantasie haufig vorkommt Diese Orgelstucke werden als freie Orgelmusik bezeichnet weil ihnen vom Komponisten frei verfasste Themen zugrunde liegen Hinzu kommen choralgebundene Kompositionen gregorianischer Choral beziehungsweise protestantische und katholische Kirchenlieder die teilweise auch in den zuvor beschriebenen Formen komponiert sind Eine haufige Form der Orgelbearbeitung eines meist protestantischen Kirchenliedes ist die Choralbearbeitung Siehe auch Liste von Orgelkomponisten Improvisation Bearbeiten Die Improvisation ist mit der Orgel eng verbunden Dies liegt unter anderem daran dass ein Musiker auf der Orgel eine mehrstimmige Improvisation allein also ohne Zusammenwirken mit anderen Instrumenten gestalten kann Zum anderen ist gerade beim Kontakt mit einer dem Musiker unbekannten Orgel die Improvisation eine sehr gute Moglichkeit das Instrument kennenzulernen ohne durch mit komponierten Stucken verbundene Klangvorstellungen eingeengt zu sein Die Improvisation ist in der geistlichen Orgelmusik ausserst wichtig und in jeder kirchenmusikalischen Ausbildung fester Bestandteil der Lehre sie ist ebenfalls in Form von Choralvorspielen und Intonationen fester Bestandteil des liturgischen Orgelspiels und entstand aus den eher funktionalen Anspruchen an die Musik im Gottesdienst Siehe auch Liturgisches OrgelspielIn der weltlichen Orgelmusik ist die Improvisation seit je her ein Begleiter der Orgel Ein Beispiel dafur ist die musikalische Untermalung von Stummfilmen auf der Kinoorgel Hierbei wird fast immer improvisiert wobei der ausfuhrende Musiker dies in Echtzeit zum laufenden Film zu bewerkstelligen hat Normalerweise ist das nur moglich wenn der Musiker den Film bereits kennt Kammer und Orchestermusik Bearbeiten Die Orgel in der hier beschriebenen Form spielt in der Kammermusik keine grosse Rolle Kleinere Orgeln sind seit dem Barock besonders als Basso Continuo Instrument verbreitet Orchestermusik mit Orgel wurde zunachst im Barock besonders in den Orgelkonzerten Georg Friedrich Handels seltener zur Zeit der Klassik sowie dann mit grosser Orgel vereinzelt in der Romantik gepflegt im letzteren Fall um den gegen Ende des 19 Jahrhunderts immer riesigeren Orchestern noch mehr Klangfarbenvielfalt zu geben und den Tonraum bis in die Subkontraoktave 32 Register der Orgel zu erweitern Jazz Bearbeiten Zunehmend wird auf der Kirchenorgel auch Jazz gespielt auch wenn dieses wegen der oft halligen Akustik in Kirchenraumen die haufig dem stark akzentuierten Spiel entgegensteht mit besonderen Schwierigkeiten verbunden ist Barbara Dennerlein ist zurzeit das bekannteste Beispiel einer Jazzorganistin Aber auch klassische Kirchenmusiker verwenden vor allem im liturgischen Spiel neuer geistlicher Lieder aber auch bei Kompositionen oder Improvisationen Elemente des Jazz Notation BearbeitenAktuelle Orgelmusik wird in der Regel mit drei Zeilen pro System notiert Dabei wird in den oberen beiden Zeilen das Spiel auf den Manualen in der Regel wie bei Klaviernoten im Violin und Bassschlussel notiert und die dritte Zeile enthalt die Noten fur das Pedalspiel die zumeist im Bassschlussel notiert sind Bei einfachen Choralsatzen ist auch eine Notation auf zwei Zeilen ublich wie bei Klaviermusik Welche Tone dann im Pedal gespielt werden ist dann entweder nicht vorbestimmt oder aber leicht zu erkennen was meist auf die tiefste Stimme zutrifft Bei nicht choralgebundenen Orgelstucken deutet eine zweizeilige Notation wie bei Klaviermusik haufig auf ein Spiel ohne Gebrauch des Pedals hin Soll bei derart notierten Stucken die tiefste Stimme trotzdem ganz oder teilweise im Pedal ausgefuhrt werden so ist dies oft entsprechend vermerkt Vorsicht ist bei barocker Orgelmusik in zweizeiliger moderner Notation geboten Hier kann der Eindruck entstehen dass die tiefste Stimme im Pedal auszufuhren ist da das Stuck sonst auf einem modernen Instrument nicht spielbar ist Tatsachlich sind viele dieser Stucke auf Barockorgeln mit kurzer Oktave ohne Gebrauch des Pedals spielbar Bei iberischer Orgelmusik aus der Barockzeit ist dies bis auf wenige Ausnahmen der Regelfall Auf modernen Instrumenten besteht die Abhilfe darin das Pedal ohne eigene Register an das die Bassstimme fuhrende Manual anzuhangen und soweit notig die Tone der Bassstimme auf dem Pedal zu spielen Literatur BearbeitenKlaus Beckmann Repertorium Orgelmusik Komponisten Werke Editionen 1150 1998 41 Lander eine Auswahl A bio bibliographical index of organ music Schott Mainz 1999 2 neu bearb und erw Aufl ISBN 3 7957 0358 1 Rudolf Faber Philip Hartmann Hrsg Handbuch Orgelmusik Komponisten Werke Interpretation Barenreiter Kassel 2002 ISBN 3 476 01877 6 Victor Lukas Reclams Orgelmusikfuhrer Reclam Stuttgart 2002 ISBN 3 15 008880 1 Daniela Philippi Neue Orgelmusik Werke und Kompositionstechniken von der Avantgarde bis zur pluralistischen Moderne Barenreiter Kassel usw 2002 ISBN 3 7618 1587 5 Arnfried Edler in Verbindung mit Siegfried Mauser Geschichte der Klavier und Orgelmusik 3 Bde Laaber 2007 ISBN 978 3 89007 674 4 Gotthold Frotscher Geschichte des Orgelspiels und der Orgelkompositionen 2 Bande Merseburger Verlag Kassel 1966Siehe auch BearbeitenOrganist Kategorie Organist Liste von Orgelkomponisten Kategorie Musik fur Orgel Liste von Werken deutsch judischer OrgelmusikWeblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Orgelmusik Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Orgelmusik mp3 Einzelnachweise Bearbeiten 27 Kulturformen ins deutsche Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen Pressemitteilung Kultusministerkonferenz 12 Dezember 2014 archiviert vom Original am 7 Juli 2015 abgerufen am 12 Dezember 2014 Deutscher Orgelbau ist Unesco Kulturerbe Spiegel Online 7 Dezember 2017 abgerufen am selben Tage Organ craftsmanship and music Information hierzu auf der Website der UNESCO abgerufen am 7 Dezember 2017 englisch Immaterielles Kulturerbe Deutschlands Internationale Verzeichnisse Reprasentative Liste Genossenschaft 2016 Falknerei 2016 Orgelbau und Orgelmusik 2017 Blaudruck 2018 Bundesweites Verzeichnis Mundliche Uberlieferungen Sprache Deutsche Gebardensprache Marchenerzahlen Poetry Slams Rattenfanger von HamelnDarstellende Kunste Musik Choralsingen Chormusik in deutschen Amateurchoren Demoszene Instrumentales Laien und Amateurmusizieren Singen der Lieder der deutschen Arbeiterbewegung Moderner Tanz Mundarttheater in Deutschland 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