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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Kapitel Leben und Bedeutung bitte Literatur zuordnen Johann Caspar Ferdinand Fischer 6 September 1656 in Schonfeld bei Falkenau an der Eger 27 August 1746 in Rastatt war ein deutscher Komponist Organist Kapellmeister und Musikpadagoge des Barock 1 2 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Bedeutung 3 Werke 4 Ausgaben 5 Literatur Auswahl 6 Weblinks 7 QuellenLeben und Wirken BearbeitenFischer stammte aus einer Handwerkerfamilie sein Vater war Schneidermeister Er besuchte das im Jahr 1666 gegrundete Piaristen Gymnasium in Schlackenwerth heute Ostrov wo er offenbar eine grundliche musikalische Grundausbildung erhalten hat Nachdem diese Ortschaft die Residenz von Herzog Julius Franz von Sachsen Lauenburg Regierungszeit 1666 1689 war konnte Fischer seinen ersten Kompositions Unterricht bei den beiden Leitern der Hofkapelle Johann Honel und Augustin Pfleger erhalten haben in einer Zeit in der Fischer als Generalbass Spieler der Hofkapelle wirkte Schon der Amtsvorganger seines Dienstherrn Herzog Julius Heinrich von Sachsen Lauenburg Regierungszeit 1623 1665 hatte begabte Musiker auswarts fortbilden lassen ausserdem haben Beziehungen zum sachsischen Hof bestanden Somit ist es moglich dass der Komponist seine makellose Satztechnik in Dresden bei Christoph Bernhard erworben hat Nachdem in Fischers Orchesterwerken Einflusse von Jean Baptiste Lully erkennbar sind Orchesterbesetzung und formale Gestaltung durfte Fischer dessen Werke auf Dienstreisen nach Prag und nach Schloss Raudnitz an der Elbe kennen gelernt haben wo diese Musik ofter aufgefuhrt wurde Als Hofkapellmeister Pfleger Ende der 1680er Jahre verstorben war wurde Fischer vom Herzog zu seinem Nachfolger ernannt Dies geht aus den Abrechnungen hervor in welchen er anlasslich der Hochzeiten der beiden Prinzessinnen auf Schloss Raudnitz im Marz und Oktober 1680 als Sachsen Lauenburgischer Kapellmeister tituliert wurde allerdings wurde bisher kein Dekret uber Fischers Bestallung seitens des Herzogs gefunden Am 26 August 1691 heiratete Fischer in Sankt Joachimsthal die fast 18 Jahre jungere Maria Franziska Macasin hier und bei den Taufeintragen der ersten beiden Kinder 1693 und 1695 wird Fischer als Hoch Furstlicher Capellmeister bezeichnet beim Taufeintrag des dritten Kindes 1697 als Hochfurstlicher marggrafl Capellmeister Wahrend seiner Zeit in Schlackenwerth bis 1705 liess der Komponist vier Kompositionszyklen drucken die der markgraflichen Familie dem Grossmeister des Kreuzherrenklosters in Prag und Abt Raimund Wilfert II vom Pramonstratenser Kloster in Tepl bei Marienbad gewidmet waren Der Augsburger Domorganist Johann Speth hat dem dortigen Domkapitel und dem Augsburger Kollegiatstift St Moritz Kompositionen von Fischer vor deren Veroffentlichung angeboten und gleichzeitig seine eigene Korrektoren Tatigkeit erwahnt auf diese Weise kam die Verbindung des Komponisten zu dem Verlag Lorenz Kroniger und Gottfried Gobels Erben zustande Nachdem Fischers erste Ehefrau Anfang Juni 1699 verstorben war heiratete er Anfang 1700 Anna Franziska das erste der drei Kinder aus diese Ehe wurde am 2 Dezember 1700 getauft Diese Ehe wahrte 32 Jahre bis zum Tod von Anna Franziska Fischer am 27 Marz 1732 Nachdem das Residenzschloss von Baden Baden im Pfalzischen Erbfolgekrieg zerstort worden war regierte Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden Baden zunachst von Schlackenwerth aus verlegte dann um 1700 die Residenz nach Rastatt und liess im Herbst 1705 den Hof dorthin ubersiedeln allerdings wurden Hofkapelle und Kapellmeister nicht mitgenommen weil der Hofstaat in den Kriegsjahren eingeschrankt werden musste Dadurch geriet Fischer in wirtschaftliche Bedrangnis auch sein Haus und Grundbesitz in Schlackenwerth mogen ein Grund gewesen sein dass er sich nicht anderswo bewerben wollte Eine Wende in dieser Situation wurde durch die Grundung des Rastatter Piaristenklosters im Herbst 1715 herbeigefuhrt Nach dem Frieden von Rastatt im Jahr 1714 konnte die inzwischen verwitwete Markgrafin an die Vervollstandigung des Hofstaates herangehen Fischer wurde am 25 Oktober 1715 erneut angestellt seine Aufgaben waren die Leitung der Hofkapelle der Musikunterricht der furstlichen Kinder und der Gesangsunterricht am Piaristen Gymnasium daruber hinaus gehorten Kompositionen fur die Gottesdienste und Hof Festlichkeiten sowie fur Schulspiele zu seinen Verpflichtungen Die Musiken hierzu gelten als verschollen nur die Texte sind teilweise erhalten geblieben In den Memorabilia wurden die Leistungen des Schulchors unter Fischer wiederholt geruhmt Als in den Jahren 1720 bis 1723 die Rastatter Hofkirche gebaut wurde wurde er wegen der Gestaltung der Orgel um Rat gefragt erhalten geblieben ist sein Gutachten aus dem Jahr 1740 uber die notwendige Reparatur des Instruments In den uber 30 Rastatter Jahren publizierte der Komponist nur eine Kompositionssammlung fur Orgel und eine fur Cembalo die bei dem Augsburger Kupferstecher Johann Christian Leopold herauskamen In einer Instruction fur seine Hofkapelle schrieb Markgraf Ludwig Georg von Baden Baden am 20 April 1737 unter Punkt 9 solle diese Gdste Verordnung gemacht seyn dass ernstlich der Capellen Meister dann der Casimir Walperth und demnechst der Concert Meister den Rang haben dies bedeutet dass dem inzwischen 80 jahrigen Kapellmeister ausser dem Konzertmeister zwei weitere Stellvertreter zugeordnet wurden Es ist auch moglich dass Fischer nach dem Ableben seiner zweiten Frau von seiner 1695 geborenen ledig gebliebenen Tochter Anna Maria versorgt wurde in dem Matrikeleintrag der Pfarrei St Alexander in Rastatt heisst es zum Tod des Komponisten nur sehr kurz 27 VIII 1746 Casparus Fischer rite provisus wahrend sich in den erhalten gebliebenen Kapellakten keine Erwahnung befindet Eingetragen ist hier nur die Ernennung des Nachfolgers Franz Ignaz Zwifelhofer um 1694 bis 1756 ab Neujahr 1747 Bedeutung BearbeitenJohann Caspar Ferdinand Fischer war zunachst nur als Instrumental Komponist bekannt erst ab den 1970er Jahren wurde durch die Arbeiten des Musikforschers Rudolf Walter 1918 2009 Fischers Bedeutung als Komponist von kirchlicher Vokalmusik bekannt und ab 1990 konnte durch Auswertung des Rastatter Piaristen Superiors der Bereich seiner weltlichen Vokalmusik in sein Gesamtschaffen eingeordnet werden Es werden in dem Musikarchiv der Prager Kreuzherren weitere Kompositionen Fischers vermutet Die weltlichen Vokalkompositionen des Meisters sind anscheinend ohne Ausnahme verloren gegangen Es gibt Berichte uber Auffuhrungen aus den Jahren 1712 und 1719 und es sind Belege fur die Auffuhrungen von szenischen Dialogen vorhanden teilweise mit Orchester Zwischenspielen und zwar anlasslich von Geburtstagen in der Furstenfamilie bzw von Hoffesten Fischers Messkompositionen weisen ausnahmslos eine meisterhafte Satztechnik auf die auch Engfuhrungen Umkehrungen Vergrosserungen Verkleinerungen und doppelten Kontrapunkt einschliessen An Kompositionen von Tarquinio Merula oder Giacomo Carissimi erinnern gewisse Ostinato Abschnitte und andere Teile in seinen Messen und deuten darauf hin dass Fischer die Werke von norditalienischen und romischen Ordinariums Komponisten zumindest teilweise gekannt hat Die Einfugung einer Symphonia in seine Missa Inventionis sanctae crucis kann als Offertoriums Musik aufgefasst werden nach dem Vorbild der franzosischen Messen von Andre Raison Marc Antoine Charpentier oder Francois Couperin Die gedruckte Instrumentalmusik Fischers beinhaltet acht Orchestersuiten sowie je zwei Sammlungen mit Klavier und Orgelmusik In der Funfstimmigkeit und in der Verwendung des Bass Instruments Basse de viol Bassform der Viola da gamba zeigt sich Lullys Einfluss Fischers Sammlungen von Klavierkompositionen haben insofern eine Bedeutung fur die Geschichte der Klaviermusik als hier der Typ der Ballettsuite auf das Klavier ubertragen wird bemerkenswert ist daruber hinaus die nicht festgelegte Anzahl von Satzen die freie Satzfolge und die offensichtlich angestrebte Verbindung von tanzartigen und durchgearbeiteten Satzen Die bekannte Orgelmusiksammlung Ariadne musica enthalt relativ kurze Praludien und Fugen in 20 Tonarten wobei ihre Kurze auf die funktionale Verwendung im katholischen Gottesdienst zugeschnitten ist Themen aus Ariadne musica sind von Georg Friedrich Handel und Johann Sebastian Bach fur eigene Werke verwendet worden Nach Aussage von Carl Philipp Emanuel Bach hat das kuhne Tonarten Wagnis der Ariadne seinen Vater Johann Sebastian zur Komposition des Wohltemperierten Klaviers angeregt Die funf Ricercare uber Kirchenlied Anfange im Anhang zu Ariadne musica berucksichtigen die Hauptteile des Kirchenjahres Advent Weihnachten Fastenzeit Ostern und Pfingsten Der Komponist verstand es auch langere Satze kunstgerecht zu entwickeln wie aus seinen Gloria und Credo Satzen sowie aus seinen Offertorien und Psalmvertonungen erkennbar ist In der deutschen Musikgeschichte des ausgehenden 17 und fruhen 18 Jahrhunderts nimmt Johann Caspar Ferdinand Fischer neben Johann Caspar Kerll Heinrich Ignaz Franz Biber Georg Muffat Johann Joseph Fux Antonio Caldara und Johann Kuhnau einen achtenswerten Platz ein In seinen kirchlichen Vokalwerken sind italienische in Orchester und Klavierwerken franzosische und in der Messe uber Kirchenlied Themen sowie in den Orgelwerken deutsche Einflusse erkennbar man konnte bei ihm auch zusammen mit seinem Landsmann Mikulas Frantisek Xaver Wentzely von einem deutsch bohmischen Stil sprechen Seine Kirchenmusik beeinflusste auch die bohmischen Kloster Komponisten G W Jacob Ceslav Vanura 1694 1736 und Oswald Richter 1687 1737 Werke Bearbeiten source source Praludium und ChaconneGeistliche Vokalmusik MessenMissa Sanctae crucis fur 8 Singstimmen und Instrumente g Moll Missa Sancti Dominici fur 4 Singstimmen und Instrumente d Moll Missa Magnae Expectationis fur 4 Singstimmen und Instrumente C Dur Missa Inventionis sanctae crucis fur 4 Singstimmen und Instrumente d Moll Missa Sancti Michaelis archangeli fur 5 Singstimmen und Instrumente C Dur Missa Sanctae Caeciliae fur 5 Singstimmen und Instrumente B Dur die Stimme der B Posaune ist verschollen Missa Sancti Spiritus fur 4 Singstimmen und Instrumente c Moll Missa in contrapuncto Nun komm der Heiden Heiland fur 4 Singstimmen und Instrumente d MollGeistliche Vokalmusik Psalmen Offertorien Introitus und sonstige geistliche Vokalmusik Vesperae seu Psalmi vespertini pro toto anno fur 4 Singstimmen Instrumente und Basso continuo Augsburg 1701 Lytaniae Lauretanae cum annexis IV Antiphonis fur 4 Singstimmen Instrumente und Basso continuo Augsburg 1711 Rorate coeli Introitus fur 4 Singstimmen und Instrumente d moll Rorate coeli fur 4 Singstimmen und Instrumente d Moll Rorate coeli fur 4 Singstimmen und Instrumente d Moll 1685 O crux venerabilis Offertorium fur 5 Singstimmen und Instrumente F Dur Magnus Dominus et laudabilis Offertorium fur 4 Singstimmen und Instrumente C Dur Crux tua Domine magnificata est Offertorium fur 4 Singstimmen und Instrumente F Dur Coelum plaude dulce laude Offertorium fur 4 Singstimmen und Instrumente g moll In dedicatione templi Offertorium fur 4 Singstimmen und Instrumente C Dur Jubilate Deo Concertus de Sancta Cruce Offertorium fur 4 Singstimmen und Instrumente O salutaris hostia fur 5 Singstimmen Violone und Orgel a moll O salutaris hostia fur 8 Singstimmen 2 Violinen Violone und Orgel Ave mundi spes Maria Geistlichres Konzert fur 2 Soprane 2 Violinen und Basso continuo Ferner ca 70 weitere verschollene Werke Offertorien auf nicht liturgische Texte Ariae fur Messen Hymnen Marianische Antiphonen Te Deum Psalmen und Lauretanische Litaneien erwahnt in zeitgenossischen Inventaren bohmischer und mahrischer Musikarchive Weltliche Vokalmusik Buhnenwerke Musik verschollen Sing und klingendes Schnee Opfer szenischer Dialog Rastatt 1717 Waffen Bucher und Jagerlust szenischer Dialog Rastatt 1717 Huldigungs Fest der Zeit Buhnenhandlung mit Musik Rastatt 1718 Meleagers Gelubd massiges Ehren Feuer Opffer Buhnenhandlung mit Musik Rastatt 1718 Erkandte und bereuete Undanckbarkeit Philenae gegen ihren Erloser Soteriastes Schuldrama Rastatt 1719 Ancaeens zu seiner Ehe verlobten Alcathose Buhnenhandlung mit Musik Rastatt 1721 Vergnugte Ehe Liebe in Hochbeglucktester Wiederkunfft Singhandlung Rastatt 1721 Die lobsingende Unschuld oder Der um den christlichen Glauben unter dem Konig Abdarameo gemarterte Pelagius Schuldrama Horn 1721Instrumentalmusik Le journal du printemps 8 Ballettsuiten fur 5 Streicher und 2 Trompeten ad lib op 1 Augsburg 1695 Les Pieces de clavessin 8 Suiten fur Tasteninstrument Cembalo op 2 Schlackenwerth 1696 2 Auflage Augsburg 1698 als Musicalisches Blumen Buschlein Ariadne musica neo organoedum 20 Praludien und Fugen sowie 5 Ricercare fur Orgel op 4 Schlackenwerth 1702 Praeludia et fugae pro organo per 8 tonos ecclesiasticos fur Orgel Augsburg ohne Jahreszahl Nachdruck als Blumen Strauss in 8 tonos ecclesiaticos eingetheilet Augsburg 1732 Musikalischer Parnassus 9 Suiten fur Tasteninstrument Cembalo Augsburg 1738 Ausgaben BearbeitenSamtliche Werke fur Klavier und Orgel hrsg von E von Werra Leipzig 1901 Le Journal du printems hrsg von E von Werra Leipzig 1902 Denkmaler deutscher Tonkunst Nr 10 daraus Suiten 3 und 4 hrsg von W Woehl Kassel 1971 und 1976 Hortus musicus Nr 204 und 227 Ariadne musica 1 hrsg von Ernst Kaller Mainz 1935 Liber organi Nr 7 2 hrsg von D Townsend New York 1963 Blumen Strauss hrsg von Rudolf Walter Altotting 1956 Suddeutsche Orgelmeister des Barock Nr 1 The Musikalisches Blumen Buschlein hrsg von G Ch Mulacek Denver Colorado 1965 Musikalischer Parnassus hrsg von H Ruf und H Basana Mainz 1971 Hymnus Strophe O salutaris hostia hrsg von Rudolf Walter Hilversum 1974 Missa Magnae exspectationis hrsg von Rudolf Walter Zurich 1982 Missa Nun komm der Heiden Heiland hrsg von Rudolf Walter Wolfenbuttel 1983 Das Chorwerk Nr 134 Lytaniae Lauretanae cum annis IV Antiphonis hrsg von Rudolf Walter Wiesbaden 1986 Das Erbe deutscher Musik Nr 96 Missa Dominici hrsg von Rudolf Walter Neuhausen 1987 Vesperae seu Psalmi vespertini hrsg von Rudolf Walter Wiesbaden 1991 Das Erbe deutscher Musik Nr 95 Geistliches Konzert Ave mundi spes Maria hrsg von Rudolf Walter Altotting 1995 Missa Sancti Michaelis hrsg von H P Eisenmann Magdeburg 1996 Missa Sancti Spiritus hrsg von H P Eisenmann Magdeburg 1995 Missa Inventionis Sanctae Crucis hrsg von H P Eisenmann Magdeburg 1996 Offertorium de Dedicatione Templi hrsg von H P Eisenmann Magdeburg 1996 Concertus de Santi Cruce hrsg von H P Eisenmann Magdeburg 1996 Literatur Auswahl BearbeitenT B Janowka Clavis ad thesaurus magnae artis musicae Prag 1701 Reprint Amsterdam 1973 M Vogt Conclave thesauri magnae artis musicae Prag 1719 G J Dlabacz Allgemeines historisches Kunstler Lexikon Prag 1815 Reprint Hildesheim 1973 J Haudek J C F Fischer In Mitteilungen des Vereins fur die Geschichte der Deutschen in Bohmen Prag Nr 44 1906 S 265 F Ludwig Neue Forschungen uber J K F Fischer In Mitteilungen des Vereins fur die Geschichte der Deutschen in Bohmen Prag Nr 49 1911 S 72 und folgende J Kuhnl Geschichte der Stadt Schlackenwerth Schlackenwerth 1923 Reprint Rastatt 1976 A Gnirs Das ehemalige herzoglich sachsische Lauenburg und markgraflich badische Amtsarchiv aus dem Schlosse zu Theusing in Bohmen Brunn und andere 1933 A Buchner Hrsg Hudebni Sbirka Emiliana Troldy Die Musiksammlung von E Trolda Prag 1954 R Schaal Die Musikpflege im Kollegiatstift St Moritz zu Ausgsburg In Musikforschung Nr 7 1954 S 1 24 besonders S 9 F W Riedel Das Musikarchiv im Minoritenkonvent zu Wien Kassel 1963 G Ch Mulacek The Musikalisches Blumen Buschlein of J K F Fischer Dissertation an der Boulder University Colorado 1965 Rudolf Walter Zu J C F Fischers geistlicher Vokalmusik neue Funde In Archiv fur Musikwissenschaft Nr 32 1975 S 39 71 Rudolf Walter Der Kirchenkomponist J C F Fischer In Musica sacra Nr 97 1977 S 342 349 A H Plotinsky The Keyboard Music of J K F Fischer Dissertation an der University of New York 1978 Rudolf Walter Die Aufhebung der Rastatter Piaristen Niederlassung in den Jahren 1729 1736 In Freiburger Diozesan Archiv Nr 100 1980 S 402 411 K Hafner J C F Fischer und die Rastatter Hofkapelle In Barock in Baden Wurttemberg Karlsruhe 1981 erweitert in Ludwig Finscher 1994 S 137 179 H Heid K Weiss Die Musikalien der Historischen Lehrerbibliothek des Ludwig Wilhelm Gymnasiums in Rastatt Ausstellungskatalog Rastatt 1988 Rudolf Walter J C F Fischer Hofkapellmeister der Markgrafen von Baden Frankfurt am Main und andere 1990 R Dittrich Bemerkungen zu Praludium und Fuge in e phrygisch aus J C F Fischers Ariadne Musica In Musik und Kirche Nr 64 1994 S 83 86 R Thomsen Furst Studien zur Musikgeschichte Rastatts im 18 Jahrhundert Frankfurt am Main und andere 1996 Stadtgeschichtliche Reihe Nr 2 Rudolf Walter Artikel J C F Fischer In Lexikon zur Deutschen Musikkultur in Bohmen Mahren und Sudetenschlesien Munchen 2000 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Caspar Ferdinand Fischer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Johann Caspar Ferdinand Fischer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Noten und Audiodateien von Johann Caspar Ferdinand Fischer im International Music Score Library Project Liste der Buhnenwerke von Johann Caspar Ferdinand Fischer auf Basis der MGG bei Operone zum de Der Rastatter HofkapellmeisterQuellen Bearbeiten Rudolf Walter Fischer Johann Caspar Ferdinand In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart zweite Ausgabe Personenteil Band 6 E Fra Barenreiter Metzler Kassel u a 2001 ISBN 3 7618 1116 0 Spalte 1250 1256 Marc Honegger Gunther Massenkeil Hrsg Das grosse Lexikon der Musik Band 3 Herder Freiburg im Breisgau 1980 ISBN 3 451 18053 7 S 105 The New Grove Dictionary of Music and Musicians hrsg von Stanley Sadie 2nd Edition Band 8 McMillan Publishers London 2001 ISBN 0 333 60800 3 S 893 896 Hermann Josef Busch Matthias Geuting Hrsg Lexikon der Orgel 2 Auflage Laaber Verlag Laaber 2008 ISBN 978 3 89007 508 2 S 224 225 Normdaten Person GND 11891958X lobid OGND AKS LCCN n82043266 VIAF 54412065 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fischer Johann Caspar FerdinandALTERNATIVNAMEN Fischer Johann CasparKURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist der BarockzeitGEBURTSDATUM 6 September 1656GEBURTSORT Schlackenwerth heute OstrovSTERBEDATUM 27 August 1746STERBEORT Rastatt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Caspar Ferdinand Fischer amp oldid 235322155