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Ostrov deutsch Schlackenwerth ist eine Stadt im Okres Karlovy Vary im Karlovarsky kraj in Tschechien OstrovOstrov nad Ohri Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Karlovarsky krajBezirk Karlovy VaryFlache 5042 haGeographische Lage 50 18 N 12 57 O 50 306666666667 12 946944444444 398 Koordinaten 50 18 24 N 12 56 49 OHohe 398 m n m Einwohner 15 894 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 363 01Kfz Kennzeichen KVerkehrBahnanschluss Chomutov ChebStrukturStatus StadtOrtsteile 12VerwaltungBurgermeister Josef Zelezny Stand 2017 Adresse Lidicka 1201363 01 OstrovGemeindenummer 555428Website www ostrov czLage von Ostrov im Bezirk Karlovy VaryDie Stadt besteht aus zwei relativ autarken Teilen dem alten Schlackenwerth mit dem historischen Ortskern und einer grossen Schloss und Parkanlage und einer nordostlich davon gelegenen in den 1950er Jahren neu angelegten sozialistischen Musterstadt in der der weitaus grosste Teil der Einwohner lebt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Stadtgliederung 1 2 1 Ortsteile 1 2 2 Grundsiedlungseinheiten 1 2 3 Katastralbezirke 1 3 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Mittelalter und Neuzeit 2 2 Weltkriege 2 3 Stalinistische Musterstadt 2 4 Demographie 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Historischer Ortskern 3 2 Schlosser und Park 3 3 Die neue sozialistische Stadt 4 Pfarrorte 5 Stadtepartnerschaften 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Im Ort wirkten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Die Stadt liegt im nordlichen Westbohmen an der Mundung des Jachymovsky potok Weseritz in die Bystrice Wistritz Stadtgliederung Bearbeiten Ortsteile Bearbeiten Arnoldov Arletzgrun Dolni Zdar Unter Brand Hanusov Honnersgrun Hluboky Tiefenbach Horni Zdar Ober Brand Kfely Gfell Kvetnova Permesgrun Liticov Lititzau Maroltov Marletzgrun Moricov Moritschau Ostrov Schlackenwerth Vykmanov Weidmesgrun 2 Grundsiedlungseinheiten Bearbeiten Arnoldov Borek Heidles Dolni Zdar Druzba Hanusov Hluboky Horni Zdar Kfely Kvetnova Liticov Maroltov Moricov Moricovska Nad nadrazim Ostrov stred Sidliste jih U domu kultury U Skodovky Vykmanov Zamecky park 3 Katastralbezirke Bearbeiten Arnoldov Dolni Zdar u Ostrova Hanusov Hluboky Horni Zdar u Ostrova Kfely u Ostrova Kvetnova Maroltov Moricov Ostrov nad Ohri Vykmanov u Ostrova 4 Nachbarorte Bearbeiten Merklin Merkelsgrun Jachymov St Joachimsthal Krasny Les Schonwald Hroznetin Lichtenstadt nbsp Vojkovice Wickwitz Hajek Grasengrun Kyselka Giesshubl Sauerbrunn Velichov Welchau Geschichte BearbeitenMittelalter und Neuzeit Bearbeiten nbsp Stadtplan von Schlaccowerdt nach Matthaus Merian aus dem Jahre 1650 nbsp Alter Platz mit Rathaus Stadttor und Pestsaule von links nach rechts Die erste nicht ganz gesicherte Erwahnung der Stadt erfolgte im Jahr 1207 schon 1226 wurde Schlackenwerth bei den Besitztumern der Familie von Hrabischitz als Grundung Slaukos des Grossen aufgefuhrt Der Name der Stadt weist auf den Bergbau hin Als Konigsstadt lag Schlackenwerth auf dem Handelsweg von Prag nach Eger und wurde so durch Zolleinnahmen reich Wegen Beteiligung am Aufstand wurde der Stadtgemeinde Schlackenwerth 1623 nach der Schlacht am Weissen Berg die Herrschaft Schlackenwerth samt Stadt und Vorstadten entzogen und ging an Julius Heinrich von Sachsen Lauenburg 5 einen Vertrauten Wallensteins und kaiserlichen Feldmarschall Er liess hier eine Residenz erbauen Bohuslav Balbin nannte diese einst Das achte Weltwunder 1656 folgte er seinem Bruder als Herzog von Sachsen Lauenburg Bis 1848 gehorte Schlackenwerth zur gleichnamigen Herrschaft Schlackenwerth war von 1691 bis 1787 ein Lehen der Markgrafen von Baden nachdem der Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden am 27 Marz 1690 die 20 Jahre jungere Prinzessin Franziska Sibylla Augusta von Sachsen Lauenburg geheiratet hatte Bereits fruh betatigte sich Franziska Sibylla Augusta als Bauherrin In Schlackenwerth baute sie zusammen mit Ludwig Wilhelm 1691 das 1697 fertiggestellte Weisse Schloss Hierbei handelte es sich um eine dreiflugelige Anlage nach Wiener und Prager Vorlagen die inmitten einer Parkanlage gelegen an bohmische Gegebenheiten angepasst wurde Baumeister war Johann Michael Sock In Schlackenwerth liess sie 1709 zum Dank fur die Sprachfindung ihres Sohnes Ludwig Georg eine Kapelle bauen nach dem Vorbild der Kapelle Maria Einsiedeln in der Schweiz Eine weitere Kopie dieser Kapelle entstand 1715 in Rastatt Die Einwohner der Stadt und des ganzen Elbogener Kreises waren deutschsprachig 6 Bei der Volkszahlung 1900 war die Sprache der einheimischen Bevolkerung ausschliesslich deutsch 7 Weltkriege Bearbeiten Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Schlackenwerth der neu geschaffenen Tschechoslowakei zugeschlagen 1938 fiel die Stadt infolge des Munchner Abkommens als Teil des Sudetenlands ans Deutsche Reich und gehorte bis 1945 zum Landkreis Karlsbad Regierungsbezirk Eger im Reichsgau Sudetenland Die Stadt Schlackenwerth hatte am 1 Dezember 1930 2958 Einwohner am 17 Mai 1939 waren es 2847 Vom 17 Mai 1943 bis 19 oder 20 April 1945 existierte im Ort ein Aussenlager des KZ Flossenburg dessen 120 Haftlinge Zwangsarbeit fur die SS an dem Schloss Schlackenwerth verrichten mussten 8 9 Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die deutsche Bevolkerung 1945 grosstenteils vertrieben und durch Tschechen Slowaken und Roma aus der Slowakei ersetzt 10 Am 22 Mai 1947 wurden 1893 Bewohner gezahlt Stalinistische Musterstadt Bearbeiten Wahrend der Nachkriegsjahre entstand nordostlich des alten relativ kleinen historischen Ortskerns eine Planstadt nach selbem Prinzip wie Eisenhuttenstadt Da Arbeiter fur die Uranerzgewinnung in Jachymov angesiedelt werden sollten wurde versucht die neue Stadt einerseits attraktiv zu gestalten und andererseits mit ihr dem machthabenden Regime zu huldigen Es entstand eine stalinistische Musterstadt im Sozialistischen Klassizismus im gemassigten Zuckerbackerstil mit Boulevards und grossen Platzen Am zentralen Platz des Friedens wurde ein grosses Kulturhaus mit Theater Kinosaal und Luftschutzbunker errichtet Mehrere Schulen und drei Gesundheitsstationen entstanden 1958 stellte die UdSSR den Uranerzbergbau in Jachymov ein Als Ersatz fur die weggefallenen Arbeitsplatze wurde ein Werk von Skoda fur Oberleitungsbusse angesiedelt das 2004 geschlossen wurde Die neue sozialistische Stadt nbsp Boulevard nbsp Detail nbsp Blick uber die Innenstadt zum Erzgebirge nbsp Erweiterung der neuen Stadt nach der stalinistischen AraDemographie Bearbeiten Bis 1945 war Schlackenwerth uberwiegend von Deutschbohmen besiedelt die vertrieben wurden Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1785 0 k A 218 Hauser 11 1830 1050 in 238 Hausern 12 1847 1276 in 238 Hausern 13 1869 17741880 22721890 24631900 2460 deutsche Einwohner 14 1910 26031921 2573 davon 2478 Deutsche 15 1930 2958 16 1939 2852 16 Einwohnerzahlen seit Ende des Zweiten Weltkriegs 17 Jahr 1950 1961 1 1970 2 1980 3 1991 3 2001 3 2011 3Einwohner 2746 16 556 18 145 19 450 17 872 17 451 17 8591 Ostrov mit Arnoldov Dolni Zdar Horni Zdar Liticov Borek und Vykmanov 2 Ostrov mit Arnoldov Dolni Zdar Horni Zdar Liticov Borek Vykmanov und Moricov 3 Ostrov mit Arnoldov Dolni Zdar Horni Zdar Liticov Borek Vykmanov Moricov Hanusov Hluboky Kfely Kvetnova und MaroltovSehenswurdigkeiten BearbeitenHistorischer Ortskern Bearbeiten nbsp Kirche St MichaelDas historische Zentrum der Stadt ist der Alte Platz wo sich die Pestsaule aus dem Jahre 1685 das Rathaus von 1599 sowie ein Stadttor befinden Das alte Rathaus am Alten Platz ursprunglich gotisch wurde nach einem Brand im Renaissancestil und spater neugotisch umgebaut Die romanische Friedhofskirche St Jakob aus dem 13 Jahrhundert zahlt zu den altesten Baudenkmalern in der Karlsbader Region Unterstutzt wurde ihr Bau unter anderem von Bohuslav I von Hrabischitz Das einschiffige Gebaude mit einem viereckigen Chor wurde aus Bruchsteinen erbaut Die Innenfassade ist einfach gehalten ungegliedert und nicht verziert Die ursprunglichen Fenster haben durch zahlreiche Umbauten neues Aussehen gewonnen wahrend das Hauptportal erhalten blieb Das Hauptschiff ist eben der Chor mit einem halbrunden spatgotischen Triumphbogen Die dicken Mauern lassen darauf schliessen dass im Osten ehemals ein Turm stand Die Kirche wurde 1226 eingeweiht 18 Die gotische Kirche St Michael in der Nahe des Marktplatzes wurde schon 1384 erwahnt Sie ist einschiffig und hat einen sechsseitigen Turm Innen ist sie reich ausgestattet mit einem bemerkenswerten Gewolbe Schlosser und Park Bearbeiten Das Schloss Ostrov umfasst auch zwei Flugel des Prinzenpalasts sowie ein grosser Park erhalten in dem auch das 1674 1683 gebaute barocke Lustschlosschen Weisses Schloss Letohradek steht Architekten Abraham Leuthner und Christoph Dientzenhofer Darin befindet sich heute eine Aussenstelle der Karlsbader Kunstgalerie Das Areal des Piaristenklosters aus dem 17 und 18 Jahrhundert Familiengrabkapelle der Hl Anna Klosterkirche Maria Verkundigung Piaristengymnasium Kapelle des Hl Florian und die Kapelle Maria Einsiedeln Schlosser und Park nbsp Stadtschloss nbsp dto nbsp Weisses Schloss nbsp Maria Einsiedeln nbsp SchlossparkDie neue sozialistische Stadt Bearbeiten Aussergewohnlich ist das Zentrum der stalinistische Musterstadt im Zuckerbackerstil mit Boulevards und grossen Platzen Das Kulturhaus ist offentlich zuganglich mit vollkommen erhaltener Innenausstattung mit grossen Gemalden Der Rote Turm des Todes auf dem Gelande des ehemaligen Skoda Werkes erinnert an die Leiden der politischen Gefangenen die in den Uranbergwerken von Jachymov und in der Erzaufbereitung arbeiten mussten Bilder siehe Abschnitt Stalinistische MusterstadtPfarrorte BearbeitenArletzgrun Fuchsloch Gfell Grasengrun Heidles Honnersgrun Lititzau Marletzgrun Moritschau Neudau Neudorfel Ober Brand Permesgrun Pfaffengrun Tiefenbach Unter Brand WeidmesgrunStadtepartnerschaften BearbeitenDie Stadt Ostrov unterhalt zu folgenden Stadten Stadtepartnerschaften Deutschland nbsp Rastatt Deutschland nbsp WunsiedelPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Johann Wulfing von Schlackenwerth 1324 Bischof von Brixen und spaterer Furstbischof von Bamberg und Freising Stefan Schlick 1487 1526 Adliger und Montanunternehmer Joachim Andreas von Schlick 1569 1621 Fuhrer der protestantischen Stande in Bohmen Paul Monch 1582 1637 lutherischer Geistlicher Conrad Max Sussner 1652 nach 1696 Bildhauer Jeremias Sussner 1653 1690 Bildhauer und Baumeister Johann Caspar Ferdinand Fischer 1662 1746 Hofkapellmeister der Markgrafen von Baden Rudolf Keller 1875 1964 US amerikanischer Biochemiker Publizist sowie Verleger Fritz Keller 1878 1938 osterreichischer Architekt Heinz Schneider 1934 Diabetologe und Medizinhistoriker Bernd von Hoffmann 1941 2011 Jurist Siegfried Lehrl 1943 Psychologe Uwe Sterzik 1966 deutscher Wasserballspieler Horst Siegl 1969 Fussballspieler Petr Madera 1970 Schriftsteller Petra Elsterova 1973 Snowboarderin Lukas Bauer 1977 Skilanglaufer Vojtech Polak 1985 Eishockeyspieler Martin Cechman 1998 BahnradsportlerIm Ort wirkten Bearbeiten Bonifac Buzek 1788 1839 Priester Volksaufklarer Philosoph und Padagoge lehrte am hiesigen Gymnasium Leopold von Osterreich Toskana 1797 1870 exilierter Grossherzog der Toskana Burgermeister von Ostrov Schlackenwerth in den 1860er Jahren Josef Loschmidt 1821 1895 Physiker und Chemiker besuchte hier von 1833 bis 1837 die Schule Ivan Blecha 1957 Leiter des Instituts fur Philosophie an der Universitat in Olmutz besuchte das hiesige GymnasiumLiteratur BearbeitenJosef Hubatschek Schlackenwerth Die bohmische Heimat der badischen Markgrafin Franziska Sibylla Augusta Ein Buch der Erinnerungen Bronner amp Daentler Eichstatt 1972 Josef Kuhnl Geschichte der Stadt Schlackenwerth der ehemaligen Residenz der Herzoge von Lauenburg und der Markgrafen von Baden Mit Berucksichtigung der Umgebung Stadtgemeinde Schlackenwerth Schlackenwerth 1923 Nachdruck Arbeitsgemeinschaft Stadt Schlackenwerth Rastatt u a 1976 Jiri Linhart Karlovarsko krok za krokem Vylety do okoli Karlovych Varu Promenada Karlsbad 1996 ISBN 80 238 0276 3 Vinzenz Uhl Burgen und Schlosser des Erzgebirges und Egertales Kaaden 1935 Schloss Schlackenwerth Wenzl Sommer Kurze Geschichte der Stadt Schlackenwerth in Verbindung mit dem Piaristen Collegium Nebst einem Anhang Der grosse Brand am 9 Mai 1866 Selbstverlag Schlackenwert 1866 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ostrov nad Ohri Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Schlackenwerd in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte Website der Stadt Ostrov tschechisch Einzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB http www uir cz casti obce obec 555428 Obec Ostrov http www uir cz zsj obec 555428 Obec Ostrov http www uir cz katastralni uzemi obec 555428 Obec Ostrov Thomas Bilek Das nordwestliche Bohmen und der Aufstand im Jahre 1618 in Mittheilungen des Vereins fur Geschichte der Deutschen in Bohmen Band 24 Prag 1886 S 155 185 insbesondere S 172 174 Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Elbogener Kreis Band 15 J G Calve Prag 1847 S 4 170 google de abgerufen am 15 Januar 2018 Gemeindelexikon der im Reichsrate vertretenen Konigreiche und Lander Band IX Bohmen Bearbeitet nach den Ergebnissen der Volkszahlung vom 31 Dezember 1900 K K Statistische Zentralkommission 1904 S 290 abgerufen am 15 Januar 2018 Webseite KZ Gedenkstatte Flossenburg Memento des Originals vom 7 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gedenkstaette flossenbuerg de Abgerufen am 6 Juli 2016 Rudolf M Wlaschek Juden in Bohmen Munchen Oldenbourg 1990 S 153 Geschichte der Roma auf dem Gebiet der Tschechischen Republik Abgerufen am 15 Januar 2018 Jaroslaus Schaller Topographie des Konigreichs Bohmen Band 2 Ellbogner Kreis Prag 1785 S 67 70 Ziffer 1 Jahrbucher des bohmischen Museums fur Natur und Landerkunde Geschichte Kunst und Literatur Band 2 Prag 1831 S 200 Ziffer 25 Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Band 15 Elbogner Kreis Prag 1847 S 95 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 17 Leipzig und Wien 1909 S 819 820 Genealogie Netz Sudetenland a b Michael Rademacher Stadt und Landkreis Karlsbad Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Historicky lexikon obci Ceske republiky 1869 2015 Cesky statisticky urad 18 Dezember 2015 abgerufen am 16 Februar 2016 tschechisch Wenzl Sommer Kurze Geschichte der Stadt Schlackenwerth in Verbindung mit dem Piaristen Collegium Selbstverlag Schlackenwerth 1866 Digitalisat Stadte und Gemeinden im Okres Karlovy Vary Bezirk Karlsbad Abertamy Andelska Hora Becov nad Teplou Bochov Bozi Dar Bozicany Brazec Brezova Cernava Cichalov Dalovice Depoltovice Doupovske Hradiste Hajek Horni Blatna Hory Hradiste TrUbPl Hroznetin Chodov Chyse Jachymov Jenisov Karlovy Vary Kolova Krasne Udoli Krasny Les Kyselka Merklin Mirova Nejdek Nova Role Nove Hamry Ostrov Otovice Otrocin Pernink Pila Potucky Psov Sadov Smolne Pece Stanovice Straz nad Ohri Struzna Semnice Stedra Teplicka Touzim Utvina Valec Velichov Verusicky Vojkovice Vrbice Vysoka Pec Zlutice Normdaten Geografikum GND 10157541 5 lobid OGND AKS LCCN n83215757 VIAF 152486671 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ostrov nad Ohri amp oldid 237823827