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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Nejdek Begriffsklarung aufgefuhrt Nejdek deutsch Neudek ist eine Stadt im Karlovarsky kraj in Tschechien NejdekNejdek Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Karlovarsky krajBezirk Karlovy VaryFlache 5229 0308 1 haGeographische Lage 50 19 N 12 44 O 50 320277777778 12 733888888889 568 Koordinaten 50 19 13 N 12 44 2 OHohe 568 m n m Einwohner 7 772 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 362 21Kfz Kennzeichen KVerkehrBahnanschluss Karlsbad JohanngeorgenstadtStrukturStatus StadtOrtsteile 10VerwaltungBurgermeister Ludmila Vocelkova ANO Stand 2022 Adresse nam Karla IV 239362 21 NejdekGemeindenummer 555380Website www nejdek czLage von Nejdek im Bezirk Karlovy Vary Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Stadtgliederung 1 3 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Bis zum 16 Jahrhundert 2 2 17 Jahrhundert 2 3 18 Jahrhundert 2 4 19 Jahrhundert 2 5 20 Jahrhundert 2 6 Demographie 3 Politik 4 Verkehr 5 Wirtschaft 6 Sehenswurdigkeiten Auswahl 7 Partnerstadte 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Die Stadt liegt im bohmischen Teil des Erzgebirges im Tal der Rolava Rohlau eines linken Nebenflusses der Ohre Eger Nordlich uber der Stadt erhebt sich der Bergrucken des turmgekronten 974 m hohen Tisovsky vrch Peindlberg Die Stadt befindet sich an der alten Handels und Passstrasse von Leipzig nach Karlovy Vary Karlsbad die zwischen Oberwildenthal und Jeleni Hirschenstand uber die Grenze fuhrte heute jedoch nur noch als Wandergrenzubergang genutzt wird Stadtgliederung Bearbeiten Die Stadt besteht aus den Ortsteilen Bernov Bernau Fojtov Voigtsgrun Lesik Muhlberg Luzec Kammersgrun Nejdek Neudek Oldrichov Ullersloh Pozorka Gibacht Sucha Thierbach Tisova Eibenberg und Vysoka Stola Hohenstollen 3 die zugleich auch Katastralbezirke bilden 4 Grundsiedlungseinheiten sind Bernov Fojtov Kraslicka Lesik Letna Luzec Nejdek sidliste Nejdek stred Nova Sucha Neuthierbach Novy Fojtov Neuvoigtsgrun Oldrichov Ullersloh Pozorka Prumyslovy obvod Stara Sucha Altthierbach Tisova U Rolavy Vychodni Predmesti und Vysoka Stola 5 Nachbarorte Bearbeiten Vysoka Pec Hochofen bei Neudek Nove Hamry Neuhammer bei Karlsbad Pernink Barringen Sindelova Schindlwald nbsp Merklin Merkelsgrun Cernava Schwarzenbach Jindrichovice Heinrichsgrun Bozicany Poschetzau Nova Role Neu Rohlau Smolne Pece Pechofen Depoltovice Tuppelsgrun Hroznetin Lichtenstadt Geschichte Bearbeiten nbsp Strassenzug in der Altstadt mit einem aus einem Stapel Findlinge gestalteten kunstlichen Brunnen nbsp Katholische Stadtkirche Neudek nbsp Wartturm der Ruine Burg Neudek nbsp Peindlberg AussichtsturmBis zum 16 Jahrhundert Bearbeiten Neudek gilt als alteste Bergstadt des Westerzgebirges und entstand vermutlich durch oberfrankische Zinnseifner die sich gegen Ende des 13 Jahrhunderts unterhalb der Burg Neudek niederliessen die wohl der Ritter Konrad Plick erbaute der somit auch als Grunder des Ortes anzusehen ist Die Bergleute waren dem Verlauf des Flusses Rohlau gefolgt in das Gebiet vorgedrungen Das bis dahin unbesiedelte Territorium gehorte dem Stift Tepl Die neuen Siedler stiessen hier auf umfangreiche Zinnvorkommen 1340 erwarb der Sohn von Konrad Ritter Peter Plick den gesamten Lehensbesitz vom Stift Tepl so dass er uber alle wesentlichen Zinnfundstatten im Umland verfugte In der Urkunde wird Neudek erstmals erwahnt Im Laufe des 14 Jahrhunderts gewann man hier neben dem Seifenbergbau auch festes Gestein 1310 verkauften die Plicks die Herrschaft an den Egerer Patrizier Hans Forster Er erwarb ausser der Burg und allen Zugehorungen auch das Stadtlein darunter Ausserdem ist ein Eisenhammer genannt was auch auf Eisenerzbergbau schliessen lasst Bereits ein Jahr spater 1313 belehnte Konig Johann von Bohmen Johann Malersik mit Neudek 1419 erhielten es die Bruder Nikolaus und Hans Frasen von Konig Wenzel 1444 gelangte die Herrschaft an Graf Mathias Schlick welche bis Ende des 16 Jahrhunderts bei seinen Erben verblieb Die Grafen Schlick verliehen Neudek ein eigenes Stadtwappen forderten den Bergbau und verhalfen dem Ort zur Blute 1454 erfolgte die Errichtung einer Zinnschmelze Im Jahre 1494 ist erstmals urkundlich das Neudeker Waldzinnrecht erwahnt ein Vorlaufer der spateren Bergordnung die den Zinnseifenbergbau in der Herrschaft Neudek regelte 1545 erhielt das Revier ein eigenes Bergamt mit Bergmeister 17 Jahrhundert Bearbeiten 1602 verausserte Graf Stephan Schlick Neudek an seinen Vetter Friedrich Colonna Freiherr von Fels Im gleichen Jahre erhielt der Ort offiziell stadtische Privilegien 1613 und 1626 wutete die Pest 1618 bestatigte Anna Barbara von Fels die Privilegien Am 22 Juli 1626 erfolgte formell die Wiedereinfuhrung des katholischen Gottesdienstes Alle Lutheraner mussten das Land verlassen Neudek wurde vom Staat konfisziert Durch den Dreissigjahrigen Krieg kam der Bergbau weitgehend zum Erliegen 1633 gelangte die Herrschaft an den Grafen Hermann Czernin von Chudenitz der dafur fur 73 000 Schock Meissner Groschen bezahlte 1634 wurde die Stadt von den Schweden ausgeplundert und der Hauptmann Georg Putz gefangen genommen Die Einwohner flohen grosstenteils in die Walder 1639 befanden sich elf Regimenter kaiserlicher Soldaten im Anmarsch auf Neudek 1648 kehrte der Frieden ein Bereits seit dem 15 Jahrhundert besass die Stadt eine Metzger Leinweber und Weissgerberzunft welche durch den Grafen Czernin im Jahre 1646 neu bestatigt und mit Privilegien ausgestattet wurde 1667 erbaute man das Burgerspital Nach dem Niedergang des Bergbaus im 17 Jahrhundert verdiente die Bevolkerung ihren Lebensunterhalt vor allem durch Heimarbeit Grosste Bedeutung spielten dabei die Knopfmacherei Weberei und Spitzenkloppelei An dem Bauernaufstand von 1680 hatte sich auch die Neudeker Bevolkerung beteiligt Trotz einer Ermahnung des Grafen Humprecht Johann Czernin widersetzten sich die Aufstandischen dem Militar und zogen sich bewaffnet in das Gebirge zuruck oder flohen uber die Grenze nach Sachsen 6 Nach der Niederschlagung wurden die Radelsfuhrer die Bauern Schmal aus Drahowitz und Heine aus Fischern von dem kaiserlichen General Christoph Wilhelm Harant aufgegriffen nach Neudek geschleppt und auf dem Galgenberg hingerichtet 7 Weitere erhielten die Todesstrafe die jedoch nicht vollstreckt sondern in Zwangsarbeit umgewandelt wurde Laut kaiserlichen Dekret vom 7 April 1680 hatte Neudek bis auf weiteres alle stadtischen Privilegien und die Einwohner ihren Burgerstand verloren Graf Humprecht Johann Czernin fuhrte in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts die Blecherzeugung in Neudek ein Oberhalb von Neudek waren mehrere Stabhammer in Betrieb unterhalb lag ein Blechhammerwerk 1680 war es das nach dem Grafen benannte Humbrechts Blechhammerwerk Die in den Stabhammern erzeugten Eisenstabe wurden in Wagen hinunter zu dem Blechhammer transportiert 8 Es bildete auch das Material fur die obere mittlere und untere Drahtmuhle letztere lag auf Neudeker Fluren an Stelle der spateren Papierfabrik Zudem liess Graf Czernin ein neues herrschaftliches Schloss erbauen und eine Schlossgasse anlegen Die neue Ansiedlung trug den Namen Humprechtsfeld 18 Jahrhundert Bearbeiten Das letzte Todesurteil wegen Raub und Grabschandung erhielt 1708 der Mesner Maximilian Danhammer 1710 standen in Neudek 156 Hauser 1715 wurde auf dem Marktplatz eine Dreifaltigkeitssaule bzw Pestsaule aufgestellt 1719 kam eine Mariensaule hinzu 1721 brannte das Rathaus Die Grafen Czernin traten 1734 aus finanziellen Grunden Neudek Giesshubel und Engelhaus an Graf Adam von Hartig ab Im Siebenjahrigen Krieg fielen die Preussen in das Gebiet ein 1761 wurde das neue Spital erbaut Die grosse Hungersnot und Pestepidemie in den Jahren 1771 bis 1772 fielen im Pfarrsprengel ca 1300 Menschen zum Opfer Der Friedhof konnte die Toten nicht mehr aufnehmen Aus Platzmangel wurden die Verstorbenen hinter den Hausern vergraben oder die namenlosen Toten ohne Nachricht auf den Gottesacker abgestellt 9 Laut einem Aktenstuck das dem Kaiser 1771 in Wien ubergeben wurde mangelte es in der Herrschaft Neudek wie auch anderenorts im Elbogener Kreis an Getreide Ein Teil der Bevolkerung lebte vom Spitzenkloppeln die anderen von Betteln Die Gebirgsbewohner pflegten im Sommer in den kursachsischen Waldern Holz zu fallen wahrend deren Frauen und Kinder zu Hause Spitzen kloppelten Der Verdienst reichte nicht fur das tagliche Brot Erwachsene und Kinder assen auf den Wiesen Gras wie Vieh oder nahmen abgebruhtes Heu zu sich 1772 spendete Kaiserin Maria Theresia den Bedurftigen 400 fl Die Einfuhrung der Kartoffel konnte die Situation etwas verbessern 1781 schaffte Kaiser Joseph II die Leibeigenschaft ab Die Berggerichtsbarkeit wurde aufgehoben und Neudek St Joachimsthal unterstellt 1786 machte Johann Wolfgang von Goethe auf der Durchreise nach Karlsbad in Neudek halt Auf der Ruckreise malte er den Turmfelsen Wegen Uberschuldung verkaufte Graf Ludwig von Hartig Neudek samt Giesshubel Schoberitz und Priesnitz 1799 an Graf Johann Joseph von Stiebar 19 Jahrhundert Bearbeiten 1800 zahlte Neudek 282 Hauser und ca 1800 Einwohner Der erste nicht adlige Besitzer der Herrschaft war der Grosshandler Anton Waagner aus Leitmeritz der Neudek 1810 erwarb 1828 folgte der Grossgrundbesitzer und Textilunternehmer Jakob Veith aus dem sudbohmischen Wallern der es seiner Tochter Anna die mit Heinrich Freiherr von Kleist 1797 1876 verheiratet war vermachte 1847 umfasste die Schutz und Munizipalstadt 311 Hauser mit 2 225 Einwohnern von denen zwolf Hauser mit 84 Einwohnern den Schlossbezirk fruher Humprechtsfeld bildeten eine Pfarrkirche eine Schule eine Begrabniskapelle am Gottesacker ein herrschaftliches Schloss mit Amtsdirektion ein herrschaftliches und ein stadtisches Brauhaus ein Jagerhaus ein Rathaus drei Einkehrhauser drei Wirtshauser eine Apotheke ein Postamt und vier Muhlen Abseits in der Einschicht Siehdichvor mit drei Hausern fruher ein Vorwerk lag ein obrigkeitliches Eisenwerk zwei Stabhammer und eine Loffelfabrik 10 Nach der Revolution 1848 1849 wurde im Kaisertum Osterreich die Erbuntertanigkeit und die Patrimonialgerichtsbarkeit aufgehoben und der Gerichtsbezirk Neudek gebildet Eine Kommission die im April 1851 in Neudek seine Arbeit aufnahm hatte zur Aufgabe eine Entschadigungsverhandlung mit der Stadt und den Dorfern durchzufuhren Am 1 Marz 1869 erhielt Anna von der Asseburg von ihrem Vater die Herrschaften Neudek und Tuppelsgrun Sie grundete ein Waisenhaus in Neudek als Anna Bernhard Waisenhausstiftung Am 30 September 1881 verkaufte sie Neudek und Tuppelsgrun nebst dem Gut Oberchodau an den judischen Bankier Moritz Freiherr von Konigswarter aus Wien und zog nach Ostbohmen Im ausgehenden 19 Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem bedeutsamen Industriestandort Hier waren u a die Eisenwerke AG Rothau Neudek Kammgarnspinnereien und Betriebe der Holz und Papierfabrikation ansassig Seit 1847 befand sich dort auch der Firmensitz der Spitzenfabrik Anton Gottschald amp Comp das als altestes und bedeutendstes Unternehmen der Spitzenerzeugung im Kaisertum Osterreich galt 11 20 Jahrhundert Bearbeiten Neudek war seit 1910 Sitz des gleichnamigen Bezirkes im Konigreich Bohmen Bezirk Neudek Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Neudek 1919 der neu geschaffenen Tschechoslowakei zugeschlagen Aufgrund des Munchner Abkommens in dem die Integration des Sudetenlandes in das Deutschen Reich volkerrechtlich vereinbart wurde gehorte Neudek von 1939 bis 1945 zum Landkreis Neudek Regierungsbezirk Eger im Reichsgau Sudetenland Vor 1945 gehorten die Siedlungen Galgenberg Grund Hahnberg Hahnhauser Hochtanne Limnitz und Seifertberg zu Neudek Wahrend 1830 hier 1978 Einwohner lebten erhohte sich die Bevolkerungszahl bis 1939 auf 8441 Bei der Volkszahlung 1930 hatte Neudek 9042 Einwohner davon 269 Tschechen 12 Aufgrund der Benes Dekrete wurden die deutschen Bewohner 1945 vertrieben Ihr Vermogen wurde durch das Benes Dekret 108 konfisziert das Vermogen der evangelischen Kirche durch das Benes Dekret 131 liquidiert und die katholischen Kirchen enteignet Der damals noch selbststandige Markt Goggingen ubernahm 1954 die Patenschaft fur alle aus der Stadt und dem Landkreis Neudek vertriebenen Deutschen die nach der Eingemeindung Goggingens nach Augsburg im Rahmen der deutschen Gebietsreform von 1972 von der Fuggerstadt fortgefuhrt wurde 1984 wurde dort das Heimatmuseum fur Stadt und Landkreis Neudek eingerichtet Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1783 0 k A 258 Hauser 13 1830 1 978 in 305 Hausern 14 1847 2 225 in 311 Hausern darunter drei israelitische Familien 15 1869 2 8651880 3 4041890 3 5741900 4 740 deutsche Einwohner 16 1910 6 9371921 6 995 davon 6 753 97 Deutsche 17 1930 9 042 davon 269 3 Tschechen 18 19 1939 8 448 18 Einwohnerzahlen seit Ende des Zweiten Weltkriegs 20 Jahr 1950 1 1961 2 1970 2 1980 3 1991 3 2001 3 2011 3 2016 3Einwohner 6 404 7 317 7 929 8 893 8 180 8 600 8 145 7 9901 Nejdek mit Bernov 2 Nejdek mit Bernov Lesik Oldrichov Tisova 3 Nejdek mit Bernov Lesik Oldrichov Tisova Fojtov Luzec Pozorka Sucha und Vysoka StolaPolitik Bearbeiten Hauptartikel Liste der Burgermeister der Stadt NejdekVerkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof NejdekNeudek erhielt 1881 Eisenbahnanschluss nach Chodov Chodau Im Jahre 1899 wurde die Bahnstrecke Karlsbad Johanngeorgenstadt eroffnet womit die Stadt Anschluss an das benachbarte Sachsen erhielt 1913 wurden die Strassen nach Schwarzenbach Cernava und Barringen Pernink neu angelegt 1926 wurde eine Buslinie uber Hochofen Vysoka Pec und Trinksaifen Rudne nach Fruhbuss Prebuz eroffnet Wirtschaft BearbeitenMit ca 1500 Mitarbeitern ist Witte Nejdek spol s r o der grosste Arbeitgeber der Stadt In den Hallen am alten Busbahnhof werden Schliesssysteme fur mehrere europaische Automobilhersteller produziert Witte Nejdek ist ein Tochterunternehmen des deutschen Unternehmens Witte Automotive Sehenswurdigkeiten Auswahl Bearbeiten nbsp StadtmuseumSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Nejdek Stadtmuseum mit Ausstellung zur Volkskunde des Erzgebirges Namesti Karla IV 238 Reste der Burg Neudek besteigbarer Wartturm auf einem Felsen und Umfassungsmauer mit Tor Neues Schloss Neudek 1653 fertiggestellt Romisch katholische Pfarrkirche St Martin 1755 1757 errichtet Evangelische Erloserkirche 1903 1904 erbaut Dreifaltigkeits oder Pestsaule von 1715 Aussichtsturm auf dem 977 m hohen Tisovsky vrch Peindlberg Partnerstadte BearbeitenAugsburg Goggingen Deutschland Johanngeorgenstadt DeutschlandPersonlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt NejdekLiteratur BearbeitenHeimatbuch Landkreis Neudek 2 Auflage Heimatgruppe Gluck Auf Landkreis Neudek Augsburg Goggingen 1978 S 327 ff Josef Pilz Geschichte der Stadt Neudek 2 Auflage Stadtgemeinde Neudek Neudek 1923 Vinzenz Uhl Burgen und Schlosser des Erzgebirges und Egertales Kaaden 1935 Burg und Schloss Neudek Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nejdek Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 555380 Nejdek Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB http www uir cz casti obce obec 555380 Obec Nejdek http www uir cz katastralni uzemi obec 555380 Obec Nejdek http www uir cz zsj obec 555380 Obec Nejdek Jaroslav Cechura Selske rebelie roku 1680 Libri 2001 ISBN 978 80 7277 064 9 google de abgerufen am 27 April 2019 Westermanns Monatshefte 1875 google de abgerufen am 27 April 2019 Josef Pilz Geschichte der Stadt Neudek Stadtgemeinde 1923 google de abgerufen am 4 April 2020 Kronika farnosti Porta fontium Abgerufen am 25 Januar 2020 Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen bd Elbogner kreis 1847 J G Calve 1847 google de abgerufen am 4 April 2020 Verein fur Geschichte der Deutschen in den Sudetenlandern Prague Mitteilungen 1872 google de abgerufen am 4 April 2020 Rudolf Hemmerle Sudetenland Lexikon Deutsche Landschaften im Lexikon 4 2 erweiterte Auflage Adam Kraft Mannheim 1985 ISBN 3 8083 1163 0 S 317 Jaroslaus Schaller Topographie des Konigreichs Bohmen Band 2 Ellbogner Kreis Prag 1785 S 64 Ziffer 1 Jahrbucher des bohmischen Museums fur Natur und Landerkunde Geschichte Kunst und Literatur Band 2 Prag 1831 S 200 Ziffer 16 Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Band 15 Elbogner Kreis Prag 1847 S 79 Ziffer 1 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 14 Leipzig und Wien 1908 S 542 Ernst Pfohl Ortslexikon Sudetenland Helmut Preussler Nurnberg 1987 ISBN 3 925362 47 9 S 372 a b Michael Rademacher Landkreis Neudek tschech Nejdek Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Rudolf Hemmerle Sudetenland Lexikon Deutsche Landschaften im Lexikon 4 2 erweiterte Auflage Adam Kraft Mannheim 1985 ISBN 3 8083 1163 0 S 316 Historicky lexikon obci Ceske republiky 1869 2015 Cesky statisticky urad 18 Dezember 2015 abgerufen am 28 Januar 2016 tschechisch Stadte und Gemeinden im Okres Karlovy Vary Bezirk Karlsbad Abertamy Andelska Hora Becov nad Teplou Bochov Bozi Dar Bozicany Brazec Brezova Cernava Cichalov Dalovice Depoltovice Doupovske Hradiste Hajek Horni Blatna Hory Hradiste TrUbPl Hroznetin Chodov Chyse Jachymov Jenisov Karlovy Vary Kolova Krasne Udoli Krasny Les Kyselka Merklin Mirova Nejdek Nova Role Nove Hamry Ostrov Otovice Otrocin Pernink Pila Potucky Psov Sadov Smolne Pece Stanovice Straz nad Ohri Struzna Semnice Stedra Teplicka Touzim Utvina Valec Velichov Verusicky Vojkovice Vrbice Vysoka Pec Zlutice Ortsteile der Stadt Nejdek Bernov Fojtov Lesik Luzec Nejdek Oldrichov Pozorka Sucha Tisova Vysoka Stola Normdaten Geografikum GND 4256107 3 lobid OGND AKS VIAF 237350369 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nejdek amp oldid 237284487