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Horni Blatna deutsch Bergstadt Platten ist eine Stadt in Tschechien unweit der deutschen Grenze bei Johanngeorgenstadt im bohmischen Erzgebirge Horni BlatnaHorni Blatna Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Karlovarsky krajBezirk Karlovy VaryFlache 562 6542 1 haGeographische Lage 50 23 N 12 46 O 50 390833333333 12 769722222222 902 Koordinaten 50 23 27 N 12 46 11 OHohe 902 m n m Einwohner 370 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 362 37Kfz Kennzeichen KVerkehrBahnanschluss Karlsbad JohanngeorgenstadtStrukturStatus StadtOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Robert Petro Stand 2011 Adresse Namesti Sv Vavrince 1362 37 Horni BlatnaGemeindenummer 555169Website www horni blatna czLage von Horni Blatna im Bezirk Karlovy Vary Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Grundung 2 2 17 und 18 Jahrhundert 2 3 19 Jahrhundert bis zur Gegenwart 2 4 Deutscher Ortsname 2 5 Bergbau 2 6 Demographie 3 Verkehr 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 5 1 Ehrenburger 5 2 Sohne und Tochter der Stadt 5 3 Personen mit Bezug zur Stadt 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Strasse zur StadtLage Bearbeiten Die Stadt liegt in Westbohmen in einer platten Senke der Kammhochflache des bohmischen Erzgebirges am Sudwestabhang des Plattenberges Blatensky vrch Nachbarorte Bearbeiten Potucky Breitenbach nbsp Nove Hamry Neuhammer bei Karlsbad Pernink Barringen Geschichte Bearbeiten nbsp Dezembernacht 1653 von Ludwig Richter nbsp Panorama der Stadt von Westen aus gesehen nbsp Rathaus 2019 nbsp Barockkirche St Laurentius auf dem Marktplatz nbsp Kreuzkapelle nbsp Evangelische KircheGrundung Bearbeiten Platten wurde von Schneeberger Bergleuten gegrundet die im Jahre 1532 auf dem Plattenberg ein Zinnbergwerk erschlossen und der Zeche den Namen St Wolfgang gaben Kurfurst Johann Friedrich von Sachsen befahl am 10 Juli 1534 auf Anregung des Ritters und Hauptmanns Hans von Weissenbach aus Schneeberg von Torgau aus die planmassige Anlage einer neuen Bergstadt auf dem Erzgebirgskamm Die Stadt wurde schachbrettartig nach dem Vorbild der 1521 gegrundeten Bergstadt Marienberg fur 199 Hofstatten angelegt Der Grundriss entstammt einer Idee des sachsischen Bergmeisters Joachim Spanseil aus Schwarzenberg Das Gelande wurde entwassert dann schematisch Kirche Schule und Rathaus errichtet 1535 erschien die Churfurstliche Bergkordnung auff der Platten 1548 folgte die kaiserliche Zinbergkwercks Ordnung auff die Bergkwerck Hengst Perninger Lichtenstadt Platten Gotsgab Kaff M ue ckenbergk vnd andern derselbigen orten vnd enden Die erste Hinrichtung mit dem Schwert fand im Winter 1545 auf dem Marktplatz in Platten statt Durch die Wittenberger Kapitulation vom 19 Mai 1547 welche den Schmalkaldischen Krieg beendete wurde Platten an das Konigreich Bohmen abgetreten 17 und 18 Jahrhundert Bearbeiten Die uberwiegend protestantisch gebliebene Bevolkerung sah sich 1653 unter dem Druck der Gegenreformation veranlasst die Stadt zu verlassen 3 ein Grossteil ging uber die sachsische Grenze und grundete 1654 Johanngeorgenstadt 4 Der Maler Ludwig Richter hielt spater diese Vertreibung in einer Grafik fest Die Stadt wurde vom Landesinneren Bohmens wiederbesiedelt erreichte aber nie mehr die fruhere Grosse und Bedeutung Die Anfertigung von Kloppelspitzen Handschuhen und Blech und Eisenwaren z B Loffeln brachte immerhin einen neuen bescheidenen Aufschwung Unter dem Zolleinnehmer und spateren kaiserlichen Rat Johann Franz von Hessler erfuhr der Bergbau in Platten eine zweite wirtschaftlicher Blute 1758 fielen Preussische Husaren brandschatzend in Platten ein nahmen mehrere Burger als Geisel nach Annaberg und forderten fur ihre Freilassung von Hessler 3000 Taler Was die Soldaten aus den Hausern Hesslers und Putz entwendeten betrug 4300 fl Ein weiterer Angriff konnte abgewehrt werden 1766 soll Kaiser Joseph II unter dem Synonym eines Grafen von Burgau im Hause Hesslers in Platten abgestiegen sein und dort die Bittgesuche der Bewohner entgegengenommen haben Wegen uberteuerter Getreidepreise brach in den Jahren 1771 bis 1772 im Erzgebirge eine grosse Hungersnot aus der viele Menschen zum Opfer vielen So waren 1772 allein im Pfarrsprengel Platten 397 Tote zu beklagen Laut einem Aktenstuck welches dem Kaiser in Wien ubergeben wurde mangelte es den Bewohnern an Getreide Die Gebirgsbewohner pflegten im Sommer in den kursachsischen Waldern Holz zu fallen wahrend ihre Frauen und Kinder zu Hause Spitzen kloppelten Der Verdienst reichte nicht fur das tagliche Brot Erwachsene und Kinder assen auf den Wiesen Gras wie Vieh oder nahmen abgebruhtes Heu zu sich Die Einfuhrung der Kartoffel konnte die Situation etwas verbessern Ende des 18 Jahrhunderts wurde die Berggerichtsbarkeit aufgehoben und Platten St Joachimsthal unterstellt 19 Jahrhundert bis zur Gegenwart Bearbeiten Nach der Revolution 1848 1849 wurde im Kaisertum Osterreich die Erbuntertanigkeit und die Patrimonialgerichtsbarkeit aufgehoben 1850 wurde die Gemeinde Sitz des Gerichtsbezirks Platten und gehorte ab 1910 zum Bezirk Neudek Die schneesichere Lage des Ortes begunstigte nach 1900 die Entwicklung des Wintersportes Im Sommer weilten zahlreiche Sommerfrischler im Ort und erholten sich in der waldreichen Umgebung Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Bergstadt Platten 1919 der neu geschaffenen Tschechoslowakei zugeschlagen Aufgrund des Munchner Abkommens kam der Ort 1938 an das Deutsche Reich und gehorte bis 1945 zum Landkreis Neudek Regierungsbezirk Eger im Reichsgau Sudetenland Bei der Volkszahlung am 17 Mai 1939 wurden in der Bergstadt Platten 2210 Einwohner gezahlt Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Bergstadt Platten von der Tschechoslowakei ubernommen Es folgte die Vertreibung der Mehrheit der deutschsprachigen Bevolkerung des Ortes im Jahr 1946 Viele nun leerstehende Hauser verfielen danach da eine Neubesiedelung mit Tschechen nur in geringem Umfang gelang Nach 1990 siedelten sich Vietnamesen an die im nahen Potucky Grenzmarkte betreiben Seit dem 23 Januar 2007 besitzt Horni Blatna wieder Stadtrechte Deutscher Ortsname Bearbeiten Der deutsche Name des Ortes lautete ursprunglich nur Platten bzw Platten bei Karlsbad Da es aber immer wieder zu Verwechslungen mit anderen Orten kam z B mit Platten bei Komotau wurde bei der Neufestlegung der Ortsnamen 1918 die amtliche Bezeichnung Bergstadt Platten festgelegt Bergbau Bearbeiten Seit dem 15 Jahrhundert schurften und seiften Schneeberger Bergleute am Plattenberg nach Zinn Auch die Harzgrafen von Mansfeld beteiligten sich spatestens seit 1519 am Seifenbergbau in diesem Gebiet und sind als Bergbautreibende am Lauterseifen am Hirschberg nachweisbar Bereits 1535 zahlte man hier uber 300 Bergwerke und Stolln Das Plattener Bergrevier umfasste mehrere ebenfalls im 16 Jahrhundert entstandene Bergorte darunter Gottesgab Abertham Zwittermuhl und Barringen Die Bergbauertrage wurden noch bis 1556 an die sachsischen Kurfursten abgefuhrt danach teilten sich Sachsen und Bohmen den Zehnten Der Bergbau erreichte Mitte des 16 Jahrhunderts seinen Hohepunkt im Jahr 1565 wurden knapp 1 700 Zentner gefordert Danach ging die Forderung wegen unzulanglich entwickelter Abbautechnologien zuruck Im Dreissigjahrigen Krieg kam die Forderung weitgehend zum Stillstand Der geadelte Bergwerkseigentumer Johann Franz von Hessler bescherte der Stadt die letzte Glanzzeit des Bergbaues Nach seinem Tode wurden die meisten Zechen aufgelassen wodurch das Bergwesen einen raschen Niedergang erfuhr Im Jahre 1806 ist Kajetan Putz als letzter 31 Bergmeister erwahnt und 1847 wurde der letzte Berggeschworene pensioniert Im Jahre 1848 ist das Bergamt schliesslich aufgehoben worden Die Bergbaulandschaft Horni Blatna ist seit Juni 2019 eine ausgewahlte Statte des UNESCO Welterbe Montanregion Erzgebirge Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1783 0 k A 186 Hauser 5 1830 1 705 in 241 Hausern 6 1847 2 007 in 244 Hausern durchweg deutsche Einwohner bis auf zwei evangelische Familien samtlich Katholiken 3 1869 2 2131880 2 3401890 2 5241900 2 771 deutsche Einwohner 7 1910 2 7491921 2 163 davon 2 090 deutsche Einwohner 8 1930 2 341 9 1939 2 215 9 Einwohnerzahlen seit Ende des Zweiten Weltkriegs 1 2 Jahr 1950 1961 1970 1980 1991 2001 2004 3 2005 3 2006 3 2007 3 2008 3 2009 3 2010 3 2011 1 2012 3 2013 3 2014 3Einwohner 1098 813 582 448 367 468 421 409 399 395 394 389 391 381 379 381 3831 Datenquelle bis 2001 Historicky lexikon obci Ceske republiky 10 2 Datenquelle ab 2004 Pocty obyvatel v obcich 11 3 1 JanuarVerkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Horni Blatna Empfangsgebaude 2018 Seit 1899 besteht eine Eisenbahnverbindung uber die Grenze nach Johanngeorgenstadt und ins Landesinnere uber den Erzgebirgskamm nach Karlovy Vary Karlsbad Es verkehren regelmassig Linienbusse uber Pernink Barringen und Ostrov Schlackenwerth nach Karlovy Vary Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Horni Blatna nbsp Statue von St AdalbertHorni Blatna zahlt zu den am besten erhaltenen Bergstadtanlagen des 16 Jahrhunderts im bohmischen Erzgebirge Die Stadt steht seit 1992 als kostbar erhaltenes Beispiel einer planmassig gegrundeten Bergstadt in weiten Teilen unter Denkmalschutz Zu den Sehenswurdigkeiten zahlen Barockkirche St Laurentius Svateho Vavrince von 1594 Friedhof mit Kreuzkapelle Kaple sv Krize von 1744 Museum Horni Blatna u a Zinnmuseum Plattner Kunstgraben Der 1540 zur bergmannischen Wasserwirtschaft errichtete ca 13 km lange Kunstgraben fuhrt von Bozi Dar nach Horni Blatna Entlang des Grabens verlauft teilweise ein Lehrpfad Blatensky vrch Plattenberg mit Aussichtsturm sowie Wolfs und Eispinge Na strasidlech Heinrichstein Bergkuppe mit sagenumwobenen Felsmassiv und der 2017 rekonstruierten Wurstkapelle nbsp Strassenzug nbsp Strassenecke nbsp Eispinge nbsp WolfspingePersonlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Josef Florian Vogl 1818 1896 Burgermeister von Platten und von 1877 bis 1893 Landtagsabgeordneter in Prag 1932 Burgermeister Knauschner 1935 Johann Schott 1865 1943 Burgermeister von Platten und BezirksobmannSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Kilian Rebentrost 1582 1661 lutherischer Geistlicher Bergprediger in Annaberg Martin Passler 1586 1651 Unternehmer Blaufarbenwerksbesitzer Johann Lobel 1592 1666 Stadtrichter und Bergmeister Burgermeister von Johanngeorgenstadt Georg Abraham Lobel 1604 1685 Bergmeister Rats und Gerichtsbeisitzer Christoph Haas 1609 1679 Bergmeister Stadtvogt und Kammerer Gabriel Hammerdorffer 1612 1683 Zinnverleger und Kommunalpolitiker Melchior Siegel 1613 1689 Stadtrichter Kirchenvorsteher und Stifter Johann Poppenberger 1618 1690 Bergwerkseigentumer Ratsbeisitzer und Stadtrichter Christian Schmidt 1621 1689 Handelsmann und Unternehmer Abraham Wenzel Lobel 1631 1707 Bergmeister in Johanngeorgenstadt Johannes Georgi 1632 1707 Padagoge uber 50 Jahre lang Rektor in Johanngeorgenstadt Johann Bleyer 1639 1722 sachsischer Landtagsabgeordneter Burgermeister von Johanngeorgenstadt Johann Jahn 1644 1716 deutscher lutherischer Theologe Benedict Drechsler 1651 1690 sachsischer Bergverstandiger und Chemiker Johann Christoph Hanickl 1657 1729 Blaufarbenwerksbesitzer Kammerer und Ratsassessor Christoph Adalbert Putz 1658 1726 Bergmeister Glashutten und Blaufarbenwerksbesitzer Joseph Putz 1672 1730 Zollner Blaufarbenwerksbesitzer und Bergwerkseigentumer Anton Seeling 1685 1745 Blaufarbenwerksbesitzer Assessor und Stadtrichter Wenzel Leopold Putz von Breitenbach 1688 1747 bohmischer Gutsbesitzer Barbara Hessler 1695 1747 Montanunternehmerin und Benefiziatsstifterin Johann Joseph Morbach 1709 1777 Blaufarbenwerksbesitzer und Stadtrichter Joseph Putz 1724 1797 Montanunternehmer Blaufarbenfabrikant und Ratsassessor Franz Anton Miessl 1731 1791 Blaufarbenfabrikant Grosshandler und Unternehmer Johann Nepomuk Miessl 1733 1802 Oberamtsverwalter Bergrichter und Heimatforscher Anton Seeling 1743 1822 Mineraloge Oberamtsverwalter und Bergrat in Wieliczka Adalbert Hahn 1750 1825 Pater Hahn der Faust des Erzgebirges Kajetan Putz 1755 1825 31 und letzter Bergmeister von Platten Franz Anton Kerl 1770 1849 Handelsmann Verleger und Loffelfabrikant Wenzel Haas 1770 1830 Bergmeister und Porzellanfabrikant in Schlaggenwald Felix Miessl 1778 1861 Burgermeister von Wiener Neustadt und Grunder von Felixdorf Felix Kerl 1802 1876 k k privilegierter Spitzen und Blaufarbenfabrikant Grosshandler Hans Soph 1869 1954 Mundartdichter und Sanger des ErzgebirgesPersonen mit Bezug zur Stadt Bearbeiten Wolf Schaller nach 1536 Bergbauunternehmer Mitbegrunder der Stadt Georg Thiel 1546 Bergmeister Grubenvorsteher und Stadtrichter Georg Korner vor 1582 Geschworener in St Joachimsthal Bergmeister Gabriel Siegel nach 1624 Zinnhandler Hammerherr Zehntner Bergmeister und Stadtrichter Anna Strassberger um 1535 Schmiedstochter an der 1559 eine Teufelsaustreibung durchgefuhrt wurde Elias Richter 1597 1678 Schulmeister in Platten spater Pfarrer in Raschau Johann Jahn 1604 1651 Pfarrer in Platten und Kurbitz Paul Wenzel Seeling um 1617 1693 Waldbereiter Stadtrichter Bergmeister und Munzamtsverwalter Peter Kuhn um 1628 1682 Bergmeister und Unternehmer Johann Putz um 1631 1697 Kommunalpolitiker Grenzzolleinnehmer Stadtkammerer und Stadtvogt Hans Adam Siegel 1638 1679 Waldheger und Forster Zinnzehnteinnehmer Bergschreiber Johann Friedrich Hacker 1666 1697 Waldbereiter und Bergmeister Theodor Sichelbarth 1710 Grenzzollbereiter Stadtschreiber Schulmeister und Kantor Johann Franz von Hessler 1693 1770 Grenzzolleinnehmer und Bergwerkseigentumer kaiserlicher RatLiteratur BearbeitenJorg Bruckner Kurt Burkhardt Reinhart Heppner Roland Stutzky Das Schwarzwassertal vom Fichtelberg zur Zwickauer Mulde in historischen Ansichten Geiger Horb am Neckar 1993 ISBN 3 89264 770 4 S 31 ff Heimatbuch Landkreis Neudek 2 Auflage Heimatgruppe Gluck Auf Landkreis Neudek Augsburg Goggingen 1978 Erich Matthes Die Anfange der Bergstadt Platten In Bohemia Zeitschrift fur Geschichte und Kultur der bohmischen Lander Band 1 1960 S 122 152 Digitalisat Horst Pohl Bergstadt Platten Wirtschaftlich kulturelle Beziehungen und Binnenwanderung im bohmisch sachsischen Erzgebirge 1532 1938 In Bohemia Zeitschrift fur Geschichte und Kultur der bohmischen Lander Band 6 1965 S 173 229 Digitalisat Robert Jahn Auf der Platt Beitrag zum 400jahrigen Jubilaum unserer Mutterstadt von 1532 1654 Schindler Johanngeorgenstadt 1932 Denkmale des Bergbaus in der Montanregion Erzgebirge Krusnohory Deutsch Tschechisch Karlovarsky Kraj Region Karlsbad 2014 Nominierungsdokumentation zum Projekt Montane Kulturlandschaft Erzgebirge Krusnohory Stadtische Denkmalschutzzone Horni Blatna S 37 38 Wolfspinge und Eispinge S 39 Wege des Kulturerbes Ein Reisefuhrer durch die bedeutenden Bergbaudenkmale des westlichen bohmischen Erzgebirges Der Weg der Bergbaudenkmale Bergstadt Platten Horni Blatna S 18 24 Region Karlsbad und Nationales Denkmalinstitut Tschechien Karlovy Vary 2013 deutschsprachig ISBN 978 80 87104 73 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Horni Blatna Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Gemeindeverwaltung deutsch Ortsfamilienbuch auf genealogy netEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 555169 Horni Blatna Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB a b Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Band 15 Elbogner Kreis Prag 1847 S 83 84 Christian Adolf Peschek Geschichte der Gegenreformation in Bohmen Band 1 2 Auflage Leipzig 1850 S 549 Jaroslaus Schaller Topographie des Konigreichs Bohmen Band 2 Ellbogner Kreis Prag 1785 S 95 96 Ziffer 18 Jahrbucher des bohmischen Museums fur Natur und Landerkunde Geschichte Kunst und Literatur Band 2 Prag 1831 S 199 Ziffer 9 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 16 Leipzig und Wien 1908 S 27 Genealogie Netz Sudetenland a b Michael Rademacher Landkreis Neudek tschech Nejdek Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Historicky lexikon obci Ceske republiky 1869 2015 PDF Cesky statisticky urad 18 Dezember 2015 abgerufen am 16 Januar 2016 tschechisch Pocty obyvatel v obcich 2001 2013 Ministerstvo vnitra Ceske republiky 2015 abgerufen am 8 Januar 2016 tschechisch Stadte und Gemeinden im Okres Karlovy Vary Bezirk Karlsbad Abertamy Andelska Hora Becov nad Teplou Bochov Bozi Dar Bozicany Brazec Brezova Cernava Cichalov Dalovice Depoltovice Doupovske Hradiste Hajek Horni Blatna Hory Hradiste TrUbPl Hroznetin Chodov Chyse Jachymov Jenisov Karlovy Vary Kolova Krasne Udoli Krasny Les Kyselka Merklin Mirova Nejdek Nova Role Nove Hamry Ostrov Otovice Otrocin Pernink Pila Potucky Psov Sadov Smolne Pece Stanovice Straz nad Ohri Struzna Semnice Stedra Teplicka Touzim Utvina Valec Velichov Verusicky Vojkovice Vrbice Vysoka Pec Zlutice Normdaten Geografikum GND 4404343 0 lobid OGND AKS VIAF 124818100 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horni Blatna amp oldid 234587361