www.wikidata.de-de.nina.az
Lauterseifen auch Lauterseiffen war ein Bergbaugebiet bei dem 935 6 m n m hohen Hirschberg Lage 50 394896 12 761466 im Erzgebirge Der Abbau der Zinnlagerstatte begann spatestens zu Beginn des 16 Jahrhunderts Die Harzgrafen von Mansfeld sind dort als Bergbaubetreiber bereits 1519 also noch vor Grundung der Bergstadt Platten nachweisbar Aus den Trummerlagerstatten unterhalb des Plattenberges wurden durch Zinnseifnen erzreiche Lagen gefunden die dann verschiedenartig verarbeitet wurden Im Plattner Revier nutzte man die Anschwemmungen in den Flussbetten und an den Ufern aller hiesigen Bache wie das Georgius Agricola beschreibt Ausserdem leiteten die Zinnseifner das Wasser von Graben in eine Reihe parallel laufender stufenweise hangabwarts gestufter Rinnen in der vererzten Aufschwemmung in der sekundaren Lagerstatte wie zum Beispiel in Lauterseifen Die Benennung erfolgte in erzgebirgischer Mundart und bedeutet jede Menge lauter Seifen bergwerke Weblinks BearbeitenDer Plattner Graben Blatensky prikop Abgerufen am 25 Juli 2015 ausfuhrliche Beschreibung mit kompletter Bebilderung Plattner Graben in der Navileiste anklicken Jeleni hora dulni dila In velebil net Abgerufen am 25 Juli 2015 tschechisch 50 395163 12 744531 Koordinaten 50 23 42 6 N 12 44 40 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lauterseifen amp oldid 164416184