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Lukas Bauer 18 August 1977 in Ostrov nad Ohri ist ein tschechischer Skilanglaufer Lukas BauerLukas Bauer 2019Nation Tschechien TschechienGeburtstag 18 August 1977 46 Jahre Geburtsort Ostrov nad Ohri Tschechoslowakei TschechoslowakeiGrosse 181 cmGewicht 70 kgKarriereBeruf StudentDisziplin SkilanglaufVerein SKP Jablonex JablonecTrainer Miroslav PetrasekStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 2 WM Medaillen 0 2 0 JWM Medaillen 0 1 0 Olympische WinterspieleSilber 2006 Turin 15 km klassischBronze 2010 Vancouver 15 km FreistilBronze 2010 Vancouver 4 10 km Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 2009 Liberec 15 km klassischSilber 2015 Falun 50 km klassisch Nordische Junioren Ski WMSilber 1997 Canmore 30 km FreistilPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 13 Februar 1997 Weltcupsiege im Einzel 11 Details Weltcupsiege im Team 1 Details Gesamtweltcup 1 2007 08 Sprintweltcup 35 2007 08 Distanzweltcup 1 2007 08 Tour de Ski 1 2007 08 2009 10 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 11 11 5 Staffel 1 0 3 Teamsprint 0 0 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 11 Dezember 1998 Continental Cup Siege 3 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 1 0 0 SC Einzelrennen 2 0 0Platzierungen im Marathon bzw Worldloppet Cup Debut im Cup 13 Januar 2013 Gesamtwertung 20 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelrennen 0 1 0letzte Anderung 30 Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Einzel 2 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 1 3 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Weltmeisterschaften 3 2 Olympische Winterspiele 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 WeblinksKarriere BearbeitenBauer begann seine Karriere im Alter von neun Jahren beim TJ Skoda Ostrov funf Jahre spater wechselte er 1991 zum LK Mattoni Karlsbad wo Miroslav Petrasek sein Trainer wurde Nachdem er 1995 erstmals bei einem nationalen Rennen triumphiert hatte wurde er 1996 doppelter tschechischer Juniorenmeister Im gleichen Jahr ging der Tscheche erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften in Asiago an den Start wo er uber 10 Kilometer allerdings nicht uber den 17 Rang hinauskam Dafur konnte Bauer sich bei seinen ersten FIS Rennen noch im gleichen Jahr bereits unter den besten Zehn platzieren Als er wiederum ein Jahr spater bei der Junioren WM im kanadischen Canmore die Silbermedaille auf der Langdistanz 30 Kilometer im freien Stil gewann gelang ihm der Durchbruch Als Staffellaufer und Starter auf der 10 Kilometer Strecke wurde er fur die Nordischen Skiweltmeisterschaften 1997 in Trondheim nominiert Wahrend er im 10 km Einzelrennen der klassischen Technik immerhin 47 unter 103 Teilnehmern wurde schaffte er mit der tschechischen Staffel sogar den achten Rang Noch im gleichen Jahr setzte der tschechische Verband Bauer zum ersten Mal im Skilanglauf Weltcup der Saison 1997 98 im Val di Fiemme ein Dort erreichte er in drei Rennen zwar keine Weltcup Punkte dank seiner sehr erfolgreichen Starts bei FIS Rennen wo er dreimal auf das Podest kam wurde er dennoch fur die Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano nominiert Bei drei Wettkampfen schaffte er als bestes Ergebnis einen 32 Rang in der Verfolgung auch uber 30 Kilometer verpasste er als 33 die besten 30 nur knapp Nach weiteren erfolgreichen FIS Rennen und einem Sieg im Continental Cup nahm Bauer Ende des Jahres 1998 wieder am Weltcup teil Am 9 Januar 1999 erreichte er in Nove Mesto na Morave seine ersten Punkte in der hochsten Wettkampfserie des Winters Nur kurz darauf gelang dem Tschechen in Ramsau bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften ein uberraschender 13 Rang uber 15 Kilometer Freistil ausserdem wurde er Zwanzigster uber 10 Kilometer klassisch In den Jahren 1999 und 2000 gewann Bauer noch weitere Punkte im Weltcup zudem siegte er zum ersten Mal bei einem FIS Rennen wo ihm auch sonst noch Podiumsplatze gelangen Sein bestes Weltcup Einzelresultat blieb fur einige Zeit ein elfter Rang den er ebenfalls auf seiner tschechischen Heimatstrecke in Nove Mesto holte Obwohl Bauer auch bei den Skiweltmeisterschaften in Lahti 2001 gute Leistungen zeigte und bei einem Weltcuprennen zu Beginn der Saison 2001 02 in Kuopio sogar Vierter uber 10 Kilometer wurde erreichte er den endgultigen internationalen Durchbruch in die Weltspitze erst bei den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City Hier lief er dreimal unter die Top 10 darunter ein sechster Platz uber 30 Kilometer Schon in den Weltcup Rennen vor Olympia waren Bauer einige einstellige Resultate gelungen danach schaffte er in den letzten sechs Wettkampfen der Saison noch drei Top Five Ergebnisse mit der Staffel errang er als Dritter seinen ersten Podiumsrang Der Weltcup 2002 03 begann wie der vorherige aufgehort hatte mit etlichen hervorragenden Ergebnissen Uber 15 Kilometer klassisch in Kuusamo wurde Bauer Zweiter im Januar 2003 gewann er erneut in Nove Mesto sein erstes Weltcup Rennen Die Saison beendete er mit vier Triumphen in Folge bei den unterklassigen FIS Rennen allesamt uber 10 Kilometer In den Saisons 2003 04 und 2004 05 standen weitere Podestplatzierungen und zwei Siege diesmal in Lahti und Pragelato zu Buche dennoch blieb er auch bei den Skiweltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf ohne Medaille Diese Serie bei Grossereignissen keine Medaille zu erreichen beendete Bauer bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin wo er Silber uber 15 km klassisch gewann Nachdem er im Weltcup 2006 07 ohne Einzel Podestrang geblieben war wurde die Saison 2007 08 zu seiner bisher erfolgreichsten Bauer triumphierte noch im Jahr 2007 bei zwei Weltcups die zum zweiten Mal ausgetragene Tour de Ski 2007 2008 dominierte Bauer er gewann mit fast drei Minuten Vorsprung Im Jahr 2008 folgten weitere vier Weltcupsiege sodass Bauer deutlich mit uber 600 Punkten Vorsprung auf Rene Sommerfeldt im Gesamtweltcup siegen konnte Auch den Distanzweltcup gewann er Zu Beginn der Saison 2008 09 erreichte Bauer in Kuusamo den zweiten Platz uber 15 km klassisch Die Tour de Ski 2008 09 beendete er auf den zehnten Rang Beim folgenden Weltcup in Otepaa siegte er uber 15 km klassisch Bei seinen Heimweltmeisterschaften in Liberec holte er die Silbermedaille im 15 km klassisch Im Marz 2009 wurde er tschechischer Meister uber 10 km und 15 km Beim Weltcupfinale in Falun belegte er den 12 Gesamtrang und erreichte damit den neunten Platz im Gesamtweltcup und den funften Rang im Distanzweltcup In der Saison 2009 10 gewann er zum zweiten Mal die Tour de Ski Es folgte ein Sieg in Otepaa uber 15 km klassisch und ein zweiter Rang in Lahti im 30 km Verfolgungsrennen Bei den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver holte er mit der Staffel und uber 15 km Freistil die Bronzemedaille Zum Saisonende kam er beim Weltcupfinale in Falun auf den neunten Rang und belegte im Gesamt und Distanzweltcup den zweiten Platz Im Marz 2010 wurde er wie im Vorjahr tschechischer Meister uber 15 km In der Saison 2010 11 errang er bei der Nordic Opening in Kuusamo den neunten Platz und bei der Tour de Ski 2010 11 den dritten Platz Beim Weltcup in Davos kam er auf den dritten Platz uber 15 km klassisch Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo belegte er den 13 Platz im 50 km Massenstartrennen den achten Rang mit der Staffel und den siebten Platz uber 15 km klassisch Zum Saisonende errang er beim Weltcupfinale den siebten Rang und erreichte im Gesamtweltcup den vierten Platz und im Distanzweltcup den dritten Rang In der folgenden Saison belegte Bauer den neunten Rang bei der Nordic Opening und den sechsten Platz bei der Tour de Ski 2011 12 Beim Weltcup in Otepaa kam er auf den zweiten Platz uber 15 km klassisch und in Davos den dritten Rang uber 30 km Freistil Er beendete die Saison im Gesamt und im Distanzweltcup auf den 13 Platz Zu Beginn der Saison 2012 13 errang er den 24 Platz bei der Nordic Opening Die Tour de Ski 2012 13 beendete er wie im Vorjahr auf den sechsten Platz Beim Weltcup in La Clusaz erreichte er mit der Staffel den dritten Rang Seine besten Platzierungen bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme waren der 16 Platz im 50 km Massenstartrennen und der 11 Rang mit der Staffel Beim Weltcupfinale in Falun kam er auf den 22 Platz und erreichte im Gesamtweltcup den 12 Platz Zu Beginn der Saison 2013 14 errang er den 11 Platz bei der Nordic Opening in Kuusamo Dabei gewann er die Etappe uber 10 km klassisch Bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi belegte er den 31 Platz im 50 km Massenstartrennen den achten Rang mit der Staffel und den funften Platz uber 15 km klassisch Beim Weltcupfinale kam er auf den 13 Gesamtrang und beendete die Saison auf den 20 Platz im Gesamtweltcup und den zehnten Rang im Distanzweltcup In der Saison 2014 15 erreichte er den 32 Platz bei der Nordic Opening in Lillehammer Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun gewann er die Silbermedaille im 50 km Massenstartrennen Bauer wohnt in Bozi Dar Gottesgab und trainiert seit 2006 zusammen mit den deutschen Athleten im benachbarten Oberwiesenthal Ausserdem nimmt er seitdem an den DSV Lehrgangen teil Er ist mit Katerina Schwester von Helena Erbenova verheiratet und hat zwei Kinder Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 18 Januar 2003 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 15 km Freistil Individualstart2 22 Januar 2005 Italien nbsp Pragelato 2 15 km Skiathlon3 6 Marz 2005 Finnland nbsp Lahti 15 km Freistil Individualstart4 2 Dezember 2007 Finnland nbsp Kuusamo 15 km klassisch Individualstart5 6 Januar 2008 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung6 9 Februar 2008 Estland nbsp Otepaa 15 km klassisch Individualstart7 23 Februar 2008 Schweden nbsp Falun 2 15 km Skiathlon8 2 Marz 2008 Finnland nbsp Lahti 15 km klassisch Individualstart9 24 Januar 2009 Estland nbsp Otepaa 15 km klassisch Individualstart10 10 Januar 2010 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung11 16 Januar 2010 Estland nbsp Otepaa 15 km klassisch IndividualstartEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 28 Dezember 2007 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 4 5 km Prolog klassisch Tour de Ski 2007 082 2 Januar 2008 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 15 km klassisch Individualstart Tour de Ski 2007 083 9 Januar 2010 Italien nbsp Val di Fiemme 20 km klassisch Massenstart Tour de Ski 20104 10 Januar 2010 Italien nbsp Val di Fiemme 10 km Bergverfolgung Freistil 1 Tour de Ski 20105 28 November 2010 Finnland nbsp Kuusamo 15 km Verfolgung Freistil 1 Nordic Opening 20106 9 Januar 2011 Italien nbsp Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 1 Tour de Ski 2010 117 30 November 2013 Finnland nbsp Kuusamo 10 km klassisch Individualstart Nordic Opening 20131 Auf Grund von Laufbestzeit als Sieger gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 9 Dezember 2007 Schweiz nbsp Davos 4 10 km Staffel 22 Mit Martin Jaks Milan Sperl und Martin Koukal Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 12 Dezember 1998 Kanada nbsp Canmore 15 km Freistil Continental Cup2 5 Februar 2012 Tschechien nbsp Nove Mesto 15 km klassisch Slavic Cup3 21 Dezember 2012 Tschechien nbsp Horni Misecky 10 km klassisch Slavic CupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenWeltmeisterschaften Bearbeiten 1997 Trondheim 8 Platz Staffel 47 Platz 10 km klassisch 1999 Ramsau 8 Platz Staffel 13 Platz 25 km Verfolgung 20 Platz 10 km klassisch 2001 Lahti 14 Platz Staffel 17 Platz 20 km Verfolgung 22 Platz 15 km klassisch 26 Platz 30 km klassisch 27 Platz 50 km Freistil 2003 Val di Fiemme 7 Platz Staffel 17 Platz 15 km klassisch 20 Platz 20 km Doppelverfolgung 2005 Oberstdorf 5 Platz 15 km Freistil 8 Platz Staffel 11 Platz 50 km klassisch Massenstart 34 Platz 30 km Verfolgung 2007 Sapporo 5 Platz 50 km klassisch Massenstart 7 Platz 30 km Verfolgung 8 Platz Staffel 2009 Liberec 2 Platz 15 km klassisch 11 Platz Staffel 25 Platz 30 km Verfolgung 2011 Oslo 7 Platz 15 km klassisch 8 Platz Staffel 13 Platz 50 km Freistil Massenstart 2013 Val di Fiemme 11 Platz Staffel 16 Platz 50 km klassisch Massenstart 19 Platz 15 km Freistil 23 Platz 30 km Skiathlon 2015 Falun 2 Platz 50 km klassisch Massenstart 7 Platz 15 km FreistilOlympische Winterspiele Bearbeiten 1998 Nagano 15 Platz Staffel 32 Platz 25 km Verfolgung 33 Platz 30 km klassisch 45 Platz 10 km klassisch 2002 Salt Lake City 6 Platz 30 km Freistil Massenstart 7 Platz Staffel 8 Platz 50 km klassisch 12 Platz 20 km Verfolgung 2006 Turin 2 Platz 15 km klassisch 9 Platz Staffel 10 Platz 30 km Verfolgung 16 Platz 50 km Freistil Massenstart 2010 Vancouver 3 Platz Staffel 3 Platz 15 km Freistil 7 Platz 30 km Verfolgung 12 Platz 50 km klassisch Massenstart 2014 Sotschi 5 Platz 15 km klassisch 8 Platz Staffel 31 Platz 50 km Freistil MassenstartPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 7 2 2 11 12 Platz 8 1 2 113 Platz 1 1 1 1 1 5 1 3Top 10 1 1 35 3 5 11 10 66 3 19Punkterange 1 8 60 11 11 18 15 124 3 22Starts 1 16 69 18 13 19 4 16 156 3 22Stand Saisonende 2014 15a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1998 99 61 42 19 68 1999 2000 58 61 2000 01 43 70 2001 02 303 11 2002 03 429 5 2003 04 420 11 420 9 2004 05 319 12 319 9 2005 06 253 20 253 11 2006 07 140 37 140 19 2007 08 1462 1 986 1 76 35 2008 09 612 9 464 5 2009 10 1021 2 563 2 2010 11 923 4 553 3 2011 12 611 13 393 13 2012 13 504 12 312 13 2013 14 293 20 205 10 2014 15 78 71 78 42 Weblinks BearbeitenLukas Bauer in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Lukas Bauer in der Datenbank von Olympedia org englisch Website von Lukas Bauer tschechisch Portrat von Lukas Bauer auf www xc ski deGesamtsieger des Skilanglauf Weltcups 1973 74 Norwegen nbsp Ivar Formo 1974 75 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1975 76 Finnland nbsp Juha Mieto 1976 77 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1977 78 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1978 79 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1979 80 Finnland nbsp Juha Mieto 1980 81 Sowjetunion nbsp Alexander Sawjalow 1981 82 Vereinigte Staaten nbsp Bill Koch 1982 83 Sowjetunion nbsp Alexander Sawjalow 1983 84 Schweden nbsp Gunde Svan 1984 85 Schweden nbsp Gunde Svan 1985 86 Schweden nbsp Gunde Svan 1986 87 Schweden nbsp Torgny Mogren 1987 88 Schweden nbsp Gunde Svan 1988 89 Schweden nbsp Gunde Svan 1989 90 Norwegen nbsp Vegard Ulvang 1990 91 Sowjetunion nbsp Wladimir Smirnow 1991 92 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1992 93 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1993 94 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1994 95 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 96 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1996 97 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1997 98 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 1998 99 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1999 2000 Spanien nbsp Johann Muhlegg 2000 01 Schweden nbsp Per Elofsson 2001 02 Schweden nbsp Per Elofsson 2002 03 Schweden nbsp Mathias Fredriksson 2003 04 Deutschland nbsp Rene Sommerfeldt 2004 05 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2005 06 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2006 07 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2007 08 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2008 09 Schweiz nbsp Dario Cologna 2009 10 Norwegen nbsp Petter Northug 2010 11 Schweiz nbsp Dario Cologna 2011 12 Schweiz nbsp Dario Cologna 2012 13 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 14 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2014 15 Schweiz nbsp Dario Cologna 2015 16 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2016 17 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2017 18 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2018 19 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2019 20 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2020 21 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 22 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2022 23 Norwegen nbsp Johannes Hosflot KlaeboGesamtsieger der Tour de Ski 2006 07 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2007 08 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2008 09 Schweiz nbsp Dario Cologna 2009 10 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2010 11 Schweiz nbsp Dario Cologna 2011 12 Schweiz nbsp Dario Cologna 2012 13 Russland nbsp Alexander Legkow 2013 14 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2015 Norwegen nbsp Petter Northug 2016 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2016 17 Sergei Ustjugow 2017 18 Schweiz nbsp Dario Cologna 2018 19 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2019 20 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 22 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2022 23 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo Normdaten Person VIAF 84247620 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 11 Marz 2023 PersonendatenNAME Bauer LukasKURZBESCHREIBUNG tschechischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 18 August 1977GEBURTSORT Ostrov nad Ohri Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lukas Bauer amp oldid 234303712