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Martin Jaks 6 September 1986 in Pilsen ist ein tschechischer Skilanglaufer Martin JaksMartin Jaks 2010 Nation Tschechien TschechienGeburtstag 6 September 1986 37 Jahre Geburtsort Pilsen TschechoslowakeiKarriereVerein Dukla LiberecStatus Karriereende 20 4 2018 MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 1 JWM Medaillen 0 1 1 U23 Medaillen 1 0 0 Nationale Medaillen 2 2 1 Olympische WinterspieleBronze 2010 Vancouver 4 10 km Nordische Junioren Ski WMSilber 2006 Kranj 10 km klassischBronze 2006 Kranj 2 10 km Verfolgung Skilanglauf U23 WeltmeisterschaftenGold 2008 Mals 15 km klassischTschechische MeisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntGold 2010 Harrachov 10 km FreistilSilber 2010 Harrachov SprintSilber 2010 Harrachov 15 km klassischGold 2017 Nove Mesto 10 km Freistil Mst Bronze 2017 Nove Mesto SprintPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 31 Dezember 2005 Weltcupsiege im Team 1 Details Gesamtweltcup 16 2010 11 Sprintweltcup 36 2007 08 Distanzweltcup 15 2010 11 Tour de Ski 8 2010 11 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Staffel 1 0 2Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 12 Februar 2005 Continental Cup Siege 1 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 SC Einzelrennen 1 2 1letzte Anderung 26 August 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMartin Jaks startet fur Tatran Zelezna Ruda Er begann seine internationale Karriere 2003 in FIS Rennen und bei den Juniorenweltmeisterschaften 2004 in Stryn wo er 20 im Freistilrennen uber 10 Kilometer und mit der tschechischen Staffel wurde Nennenswerte Ergebnisse erreichte er jedoch erst 2005 bei der Junioren WM in Rovaniemi Dort wurde er Funfter in der Verfolgung und Elfter im 10 Kilometer Rennen Sein Debut im Weltcup gab er im Dezember 2005 bei einem 15 Kilometer Rennen 46 in Nove Mesto na Morave Erste Weltcuppunkte sammelte er als 25 auf derselben Strecke im Januar des folgenden Jahres in Otepaa Im Februar 2006 nahm er erneut an Junioren Weltmeisterschaften teil Uber 10 Kilometer gewann er im slowenischen Kranj hinter Petter Northug die Silbermedaille in der Verfolgung wurde er Dritter Bei den nationalen Titelkampfen des Jahres wurde er in Candanchu tschechischer Meister in der Verfolgung Die erste Platzierung unter den besten Zehn des Weltcups erlief Jaks im Dezember 2006 mit der tschechischen Staffel als Siebtplatzierter in La Clusaz Seinen ersten Einsatz bei Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo trat er in der Verfolgung an kam jedoch nicht ins Ziel Zu Beginn der Saison 2007 08 in Dusseldorf wurde er mit Milan Sperl Zehnter im Teamsprint Beim Staffelrennen in Davos im Dezember 2007 holte er seinen ersten und bisher einzigen Weltcupsieg Die Tour de Ski 2007 08 beendete er auf den elften Platz Zum Saisonende erreichte er in Falun mit dem dritten Platz in der Staffel seine nachste Podestplatzierung im Weltcup Bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 2008 in Mals gewann er Gold uber 15 km klassisch In der Saison 2008 09 und 2009 10 konnte er nur bei wenigen Weltcuprennen Punkte erreichen Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec errang er den 22 Platz uber 15 km klassisch den 12 Rang im Teamsprint und den elften Platz mit der Staffel Bei seiner ersten Olympiateilnahme 2010 in Vancouver belegte er in den Einzelrennen den 29 Platz uber 15 km Freistil und den 27 Rang im 30 km Verfolgungsrennen Mit der Staffel gewann er Bronze Bei den tschechischen Meisterschaften 2010 in Harrachov holte er Silber im Sprint und Silber uber 15 km klassisch Im Rennen uber 10 km Freistil wurde er tschechischer Meister Nach schwachen Start bei der Tour de Ski 2010 11 konnte Jaks mit zwei vierten Platzen und den dritten Platz in Oberstdorf im 20 km Verfolgungsrennen die Tour auf den achten Platz in der Gesamtwertung beenden Seine besten Ergebnisse bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo waren der 18 Platz uber 15 km klassisch und den achten Rang mit der Staffel Im Verfolgungsrennen uber 30 Kilometer belegte er den 31 Platz Die Saison beendete er auf den 16 Platz in der Weltcupgesamtwertung und den 15 Rang in der Distanzwertung Dabei erreichte er im Januar 2011 in Otepaa mit dem sechsten Rang seine bisher beste Platzierung in einen Weltcupeinzelrennen Bei der Tour de Ski 2011 12 kam er auf den neunten Platz in der Gesamtwertung Im Februar 2012 siegte er beim Sumavsky Skimaraton uber 43 km klassisch 1 Seine besten Resultate bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme waren der 26 Platz im 50 km Massenstartrennen und den elften Rang mit der Staffel Im Skiathlon wurde er 27 und uber 15 Kilometer in der freien Technik kam er als 30 ins Ziel In der Saison 2013 14 belegte er meist Platzierungen ausserhalb der Punkterange Die Tour de Ski 2013 14 schloss er in der Gesamtwertung mit dem zehnten Platz ab Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi erreichte er den 27 Rang im Skiathlon den 9 Platz im Teamsprint den 37 Rang im Massenstartrennen uber 50 Kilometer und den achten Platz mit der Staffel Im folgenden Jahr waren der bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun der 16 Rang im 50 km Massenstartrennen und der neunte Platz mit der Staffel seine besten Resultate Uber 15 Kilometer in der freien Technik wurde er 17 und im Skiathlon erreichte er den 31 Rang In der Saison 2015 16 belegte er den 36 Platz beim Ruka Triple den 19 Rang bei der Tour de Ski 2016 und den 37 Platz bei der Ski Tour Canada Im Januar 2017 wurde er in Nove Mesto tschechischer Meister im 10 km Massenstartrennen Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti kam er auf den 28 Platz uber 15 km klassisch auf den 14 Rang im 50 km Massenstartrennen und auf den 11 Platz mit der Staffel In der Saison 2017 18 errang er den 34 Platz beim Ruka Triple und den 16 Platz bei der Tour de Ski 2017 18 Seine Ergebnisse bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang waren der achte Platz uber im 50 km Massenstartrennen der siebte Rang zusammen mit Ales Razym im Teamsprint der neunte Platz im Skiathlon und der 16 Rang im Rennen uber 15 Kilometer in der freien Technik Mit der tschechischen Langlaufstaffel wurde er Zehnter Nach den Olympischen Winterspielen startete er bisher bei keinem weiteren Rennen Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 9 Dezember 2007 Schweiz nbsp Davos 4 10 km Staffel 11 Mit Lukas Bauer Milan Sperl und Martin Koukal Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 12 Marz 2017 Tschechien nbsp Harrachov 15 km Freistil Mst Slavic CupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2010 Vancouver 3 Platz Staffel 27 Platz 30 km Skiathlon 29 Platz 15 km Freistil 2014 Sotschi 8 Platz Staffel 27 Platz 30 km Skiathlon 37 Platz 50 km Freistil Massenstart 2018 Pyeongchang 7 Platz Teamsprint Freistil 8 Platz 50 km klassisch Massenstart 9 Platz 30 km Skiathlon 9 Platz Staffel 16 Platz 15 km FreistilNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2009 Liberec 11 Platz Staffel 12 Platz Teamsprint klassisch 22 Platz 15 km klassisch 2011 Oslo 8 Platz Staffel 18 Platz 15 km klassisch 31 Platz 30 km Skiathlon 2013 Val di Fiemme 11 Platz Staffel 26 Platz 50 km klassisch Massenstart 27 Platz 30 km Skiathlon 30 Platz 15 km Freistil 2015 Falun 9 Platz Staffel 16 Platz 50 km klassisch Massenstart 17 Platz 15 km Freistil 31 Platz 30 km Skiathlon 2017 Lahti 11 Platz Staffel 14 Platz 50 km Freistil Massenstart 28 Platz 15 km klassischPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 1 12 Platz 3 Platz 1 1 2 2Top 10 2 5 4 1 3 15 4 10Punkterange 8 39 8 9 3 27 12 11 117 4 16Starts 11 52 10 11 3 42 48 15 192 4 16Stand Saisonende 2017 18a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2005 06 6 157 6 114 2006 07 19 110 19 64 2007 08 311 23 139 27 76 36 2008 09 25 115 25 69 2009 10 16 140 16 89 2010 11 438 16 247 15 35 55 2011 12 402 22 217 23 31 58 2012 13 77 60 62 48 15 75 2013 14 263 29 101 34 30 57 2014 15 132 50 131 34 1 95 2015 16 145 48 97 35 2016 17 50 87 50 56 2017 18 125 46 66 41 Weblinks BearbeitenWebsite von Martin Jaks tschechisch Martin Jaks in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Martin Jaks in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Sumavsky Skimaraton 2012PersonendatenNAME Jaks MartinKURZBESCHREIBUNG tschechischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 6 September 1986GEBURTSORT Pilsen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Jaks amp oldid 234303683