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Petter Northug jr 6 Januar 1986 in Mosvik Nord Trondelag ist ein ehemaliger norwegischer Skilanglaufer Der sechsfache Juniorenweltmeister gewann im Alter von 20 Jahren als jungster Skilanglaufer aller Zeiten einen Weltcupwettbewerb Mit 13 Goldmedaillen ist Northug der erfolgreichste Langlaufer bei nordischen Weltmeisterschaften Zudem gewann er zwei Mal den Gesamtweltcup und kronte sich 2010 in Vancouver zum Doppelolympiasieger Petter NorthugNation Norwegen NorwegenGeburtstag 6 Januar 1986 37 Jahre Geburtsort Mosvik NorwegenKarriereStatus zuruckgetretenKarriereende 12 Dezember 2018MedaillenspiegelOlympische Medaillen 2 1 1 WM Medaillen 13 3 0 JWM Medaillen 6 2 0 RWM Medaillen 2 0 0 Nationale Medaillen 14 3 7 Olympische WinterspieleGold 2010 Vancouver Teamsprint FreistilGold 2010 Vancouver 50 km klassischSilber 2010 Vancouver 4 10 kmBronze 2010 Vancouver Sprint klassisch Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2007 Sapporo 4 10 kmGold 2009 Liberec 30 km SkiathlonGold 2009 Liberec 4 10 kmGold 2009 Liberec 50 km FreistilGold 2011 Oslo 30 km SkiathlonGold 2011 Oslo 4 10 kmGold 2011 Oslo 50 km FreistilSilber 2011 Oslo Sprint FreistilSilber 2011 Oslo Teamsprint klassischGold 2013 Val di Fiemme 15 km FreistilGold 2013 Val di Fiemme 4 10 kmSilber 2013 Val di Fiemme Sprint klassischGold 2015 Falun Sprint klassischGold 2015 Falun Teamsprint FreistilGold 2015 Falun 4 10 kmGold 2015 Falun 50 km klassisch Nordische Junioren Ski WMGold 2005 Rovaniemi SkiathlonGold 2005 Rovaniemi 10 km FreistilSilber 2005 Rovaniemi SprintSilber 2005 Rovaniemi StaffelGold 2006 Kranj SprintGold 2006 Kranj 10 km klassischGold 2006 Kranj SkiathlonGold 2006 Kranj Staffel Rollerski WeltmeisterschaftenGold 2011 Aure 24 km Freistil MassenstartGold 2011 Aure 10 km klassisch Berglauf Norwegische MeisterschaftenGold 2006 Kongsberg VerfolgungGold 2006 Kongsberg StaffelSilber 2006 Vadso TeamsprintGold 2007 Grova 15 km FreistilGold 2007 Meraker StaffelBronze 2008 Granasen 15 km FreistilBronze 2008 Granasen SkiathlonBronze 2008 Granasen TeamsprintBronze 2008 Granasen StaffelSilber 2009 Roros TeamsprintGold 2010 Stokke 15 km FreistilGold 2010 Stokke TeamsprintGold 2011 Kvaloysletta 50 km FreistilGold 2011 Tromso TeamsprintGold 2013 Gasbu SkiathlonSilber 2013 Gasbu StaffelGold 2014 Lillehammer StaffelBronze 2014 Molde SkiathlonBronze 2014 Gala TeamsprintGold 2015 Roros SkiathlonGold 2015 Roros StaffelGold 2015 Kilbotn TeamsprintGold 2016 Tromso SkiathlonBronze 2016 Tromso StaffelPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 9 Marz 2005 Weltcupsiege im Einzel 20 Details Weltcupsiege im Team 9 Details Weltcupsiege bei Etappen 18 Details Gesamtweltcup 1 2009 10 2012 13 Sprintweltcup 2 2009 10 2012 13 2015 16 Distanzweltcup 1 2009 10 Tour de Ski 1 2015 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 6 4 3 Distanzrennen 14 8 5 Etappenrennen 18 17 9 Staffel 9 1 2Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 7 Dezember 2002 Continental Cup Siege 4 Details SCAN Gesamtwertung 1 2005 06 Podiumsplatzierungen 1 2 3 SCAN Einzelrennen 4 3 0letzte Anderung 16 August 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 1 1 Juniorenzeit bis 2005 1 2 Durchbruch in die Weltspitze 2006 2007 1 3 Erster Einzel Weltmeistertitel und Olympiasieg 2008 2010 1 4 Weitere WM Titel und erneuter Gesamtweltcupsieg 2011 2013 1 5 Olympia ohne Medaille und Comeback vier WM Titel 2014 2016 1 6 Formschwache und Rucktritt 2017 2018 2 Erfolge 2 1 Medaillen bei Olympischen Winterspielen 2 2 Medaillen bei Weltmeisterschaften 2 3 Siege bei Weltcuprennen 2 3 1 Weltcupsiege im Einzel 2 3 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 3 3 Weltcupsiege im Team 2 4 Siege bei Continental Cup Rennen 2 5 Siege bei Worldloppet Cup Rennen 3 Statistik 3 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 1 Olympische Spiele 3 1 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 3 2 Platzierungen im Weltcup 3 2 1 Weltcup Statistik 3 2 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 3 2 3 Platzierungen bei Weltcup Etappenrennen 4 Sonstiges 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenJuniorenzeit bis 2005 Bearbeiten Nachdem Northug sich in seiner Jugend auch als Biathlet und Skispringer versuchte hatte 1 2 entschied er sich aufgrund seiner Laufstarke sich voll und ganz auf den Skilanglauf zu konzentrieren woraufhin er schon im Alter von 16 Jahren im Continental Cup eingesetzt wurde Im Februar 2004 folgte sein erster Einsatz bei Nordischen Juniorenweltmeisterschaften im heimischen Stryn wo er als einziger norwegischer Starter das Halbfinale im Sprint erreichte und Platz sechs im Endklassement belegen konnte Uber die 10 Kilometer Freistil belegte er beim Sieg des Deutschen Franz Goring direkt hinter Dario Cologna den 25 Platz In der Saison 2004 05 wurde er nach guten Resultaten im Scandinavian Cup unter anderem ein zweiter Platz uber 15 Kilometer Freistil in Lapinlahti erstmals im Weltcup eingesetzt Als jungster Athlet im Starterfeld verpasste er als 35 im Sprint in Drammen knapp die Finallaufe Zwei Wochen spater bei den Juniorenweltmeisterschaften in Rovaniemi zeigte er erneut welche grosses Potential in ihm steckt Gleich zu Beginn der Titelkampfe sicherte er sich im Endspurt den Titel im Verfolgungswettbewerb Uber die 10 Kilometer Freistil Distanz siegte er deutlich mit 30 Sekunden Vorsprung vor dem Japaner Keishin Yoshida im Sprintwettbewerb der in der klassischen Technik ausgetragen wurde musste er sich nur seinem Landsmann Even Sletten geschlagen geben und im abschliessenden Staffelwettbewerb sicherte er sich mit dem norwegischen Team die Silbermedaille hinter der siegreichen russischen Staffel 3 Durchbruch in die Weltspitze 2006 2007 Bearbeiten Zu Beginn der Saison 2005 06 konnte Northug in Beitostolen erneut an einem Weltcupwettbewerb teilnehmen Mit der Startnummer 21 ins Rennen gegangen erkampfte er sich uber die 15 Kilometer klassisch als 21 seine ersten Weltcuppunkte Kurze Zeit spater folgte in Vuokatti uber 15 Kilometer Freistil sein erster Sieg im Scandinavian Cup Im Januar 2006 gewann Northug seinen ersten norwegischen Meistertitels bei den Senioren im Zielsprint gegen seinen Trainingskameraden Frode Estil im Verfolgungswettbewerb und wurde der erste Junior der einen Titel im Seniorenbereich bei norwegischen Meisterschaften gewinnen konnte 4 Nach weiteren Einsatzen im Weltcup bei denen er meist unter die Top 30 laufen konnte und weiteren Siegen im Scandinavian Cup fuhr er als grosser Favorit zu den Juniorenweltmeisterschaften nach Kranj Dort gelang es Northug alle vier zu vergebenen Titel Sprint 10 km klassisch Verfolgung und Staffel zu gewinnen Obwohl er aufgrund der Leistungen in dieser Saison als neuer Star in Norwegen gefeiert wurde wurde er nicht fur die Olympischen Spiele 2006 in Turin nominiert Dass eine Nominierung gerechtfertigt gewesen ware bewies er bei den Weltcup Wettbewerben die nach Olympia ausgetragen wurden Northug der sich als Fuhrender im Scandinavian Cup die Teilnahme am Weltcup erarbeitet hatte erreichte als Siebenter beim Sprint in Borlange erstmals eine Top Ten Platzierung Einen Tag spater setzte er sich dann in Falun gegen die gesamte Weltelite durch und gewann als jungster Sieger aller Zeiten vor dem Fuhrenden im Weltcup Tobias Angerer und Axel Teichmann den Verfolgungswettbewerb Beim letzten Weltcupwettbewerb im Japanischen Sapporo bestieg er als Zweiter hinter Mathias Fredriksson erneut das Podest Er beendete die Saison als 14 im Gesamtweltcup und gewann die Gesamtwertung des Scandinavian Cups Seit Beginn der Saison 2006 07 ist Northug Mitglied der norwegischen Nationalmannschaft Nach anfanglichen Problemen zu Beginn der Saison zeigte er bei der erstmals ausgetragenen Tour de Ski stabile Resultate unter den Top Ten was ihm den vierten Gesamtrang im Endklassement sicherte Auch nach der Tour de Ski zeigte er mit zwei funften Platzen in Davos und Changchun dass bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo mit ihm zu rechnen ist Im Teamsprint erreichte er jedoch mit Tor Arne Hetland der im Finale sturzte nur den siebenten Platz In seinem Lieblingsrennen dem Verfolgungswettbewerb gehorte Northug zur Spitzengruppe und erhohte er kurz vor dem Ziel das Tempo Er verhakte sich jedoch mit seinen Stocken und Skiern unglucklich sturzte und belegte am Ende tief enttauscht nur den funften Platz 5 Im 15 Kilometer Freistil Wettbewerb der von starkem Schneefall in der Gruppe der besten Laufer gepragt wat wurde er gar nur 24 Im Staffelwettbewerb zeigte Northug jedoch einmal mehr seine Starken im Schlussspurt und verwies mit einem starken Antritt Jewgeni Dementjew and Anders Sodergren auf den Silber bzw Bronzeplatz 6 Nach dem Gewinn seines ersten Weltmeistertitels setzte sich Northug auch erstmals in Lahti bei einem Weltcup Sprint Wettbewerb durch Am Ende der Saison verbesserte er sich im Gesamtweltcup auf den siebten Platz In der Saison 2007 08 zeigte Northug wechselhafte Leistungen Zwar verbesserte er seine Sprintqualitaten und gewann bei der Tour de Ski 2007 08 den Sprint in Asiago erreichte aber vor allem bei Distanzrennen oftmals auch nur Platzierungen um den 30 Platz Am Ende der Saison verbesserte er sich im Sprintweltcup auf Platz 14 und belegte im Gesamtweltcup den zwolften Platz Erster Einzel Weltmeistertitel und Olympiasieg 2008 2010 Bearbeiten Gleich zu Beginn der Saison 2008 09 bewies Northug dass er wieder zu alter Starke in Distanzrennen zuruckgefunden hatte Im ersten Weltcupwettbewerb der Saison in Gallivare uber die Distanz von 15 Kilometer Freistil belegte er erstmals in seiner Karriere bei einem Rennen mit Intervallstart einen Podiumsplatz Zwei Wochen spater gewann er in La Clusaz den Weltcup uber den 30 Kilometer Freistil Massenstart Seine gute Forms bewies er auch bei der Tour de Ski 2008 09 bei der er den Sprint in Nove Mesto na Morave fur sich entschied und sich auf der letzten Etappe von Platz funf auf Platz zwei vorkampfen konnte Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec zeigte Northug dass er es wie kein anderer versteht bei Massenstart Wettbewerben kraftschonend im Windschatten zu laufen um dann seine Sprintstarke im Endspurt auszuspielen Nachdem er sich lange Zeit im hinteren Feld versteckt hatte setzte er sich bei der entscheidenden Attacke von Anders Sodergren zusammen mit Giorgio Di Centa Alexander Legkow und Sodergren vom Feld ab Auf dem letzten Kilometer erhohte er das Tempo so stark dass die anderen ihm nicht folgen konnten und er souveran vor Sodergren und di Centa seinen ersten Einzelweltmeistertitel gewinnen konnte 7 8 Als Schlusslaufer des norwegischen Team gelang es Northug wie schon bei der Tour de Ski einen Ruckstand auf Axel Teichmann zuzulaufen Im Schlussspurt verwies er Teichmann deutlich und sicherte somit der norwegischen Mannschaft erneut die Goldmedaille im Staffelwettbewerb 9 10 Seine dritte Goldmedaille gewann Northug der damit zum erfolgreichsten Athleten der Weltmeisterschaften wurde im abschliessenden Wettbewerb uber 50 km Freistil wo er im Sprint knapp vor dem russischen Laufer Maxim Wylegschanin und Tobias Angerer gewinnen konnte Im ersten Wettbewerb nach den Weltmeisterschaften bewies Northug dass er auch im Sprintwettbewerb eine Chance auf eine Medaille gehabt hatte Im Freistilsprint in Lahti lieferte er sich einen harten Kampf mit dem Sprintweltmeister Ola Vigen Hattestad und gewann sein zweites Weltcuprennen der Saison Mit einem funften Platz uber 50 Kilometer klassisch in Trondheim eroberte Northug die Fuhrung in der Gesamtwertung des Weltcups und ging als grosser Favorit in das Weltcup Finale Dort verlor er jedoch auf der dritten Etappe entscheidenden Boden auf Dario Cologna und belegte am Ende mit einem deutlichen Ruckstand von uber 100 Punkten den zweiten Platz im Gesamtweltcup Auch in den Gesamtwertungen des Sprint und Distanzweltcups erreichte er mit Platz funf und Platz drei die bisher besten Platzierungen seiner Karriere Ende 2009 gewann er die Wahl zu Norwegens Sportler des Jahres sowie die Aftenposten Goldmedaille nbsp Petter Northug bei der Tour de Ski 2010 in OberhofNorthug dominierte die Saison 2009 10 mit insgesamt acht Podiumsplatzierungen darunter funf Siege und drei zweite Platze Des Weiteren gewann er die zweite Etappe der Tour de Ski und belegte den zweiten Platz in der Gesamtwertung hinter Lukas Bauer Auch beim Weltcup Finale konnte er eine Etappe und die Gesamtwertung fur sich entschieden Mit einem deutlichen Vorsprung von 600 Punkte gewann er souveran die Weltcupgesamtwertung und sicherte sich zudem den Gesamtsieg der Distanzwertung und den zweiten Platz in der Sprintwertung Die Olympischen Spiele 2010 in Vancouver begannen fur Northug jedoch mit einer Enttauschung Uber die 15 Kilometer Freistil blieb er weit hinter den Erwartungen zuruck und belegte lediglich den 41 Rang Aber schon im Sprintwettbewerb fand er wieder zu seiner Starke zuruck und gewann die Bronzemedaille Im Verfolgungswettbewerb ging er als grosser Favorit ins Rennen und gehorte bis kurz vor dem Ende der Spitzengruppe an als er einen Kilometer vor dem Ziel einen Stockbruch erlitt 11 Northug konnte die Lucke nicht mehr zulaufen und musste sich mit dem elften Platz zufriedengeben Im Teamsprint ging Northug zusammen mit Oystein Pettersen an den Start Vor dem letzten Wechsel konnte sich der Deutsche Tim Tscharnke deutlich absetzen und ubergab mit einem Vorsprung von 2 6 Sekunden an Axel Teichmann Northug gelang es jedoch seine Sprintstarke erneut auszuspielen und Teichmann kurz vor dem Ziel einzuholen und zu uberholen und somit seine erste olympische Goldmedaille zu gewinnen 12 Im Staffelwettbewerb sicherte Northug mit seinen Starken im Endspurt der norwegischen Staffel die Silbermedaille Auch im letzten Wettbewerb den 50 Kilometern klassisch Massenstart kam es zum Duell des Deutschen Axel Teichmann gegen Petter Northug Dem Deutschen gelang es sich am letzten Anstieg von der Spitzengruppe zu losen Northug konnte jedoch erneut den Ruckstand in der Abfahrt reduzieren und gewann wie einige Tage zuvor im Teamsprint das Duell auf der Zielgeraden gegen Teichmann und somit seine zweite Goldmedaille 13 Im Marz 2010 gewann er beim Flyktningerennet uber 44 km klassisch 14 Weitere WM Titel und erneuter Gesamtweltcupsieg 2011 2013 Bearbeiten Die Saison 2010 11 begann fur den Norweger jedoch wenig erfreulich Nach schlechten Leistungen im Vorbereitungsrennen in Beitostolen verzichtete er wegen Uberbelastung im Training auf die ersten Saisonrennen und kehrte erst in Davos in den Weltcup zuruck 15 Dort belegte er uber 15 Kilometer klassisch den zwolften Platz Im Sprintwettbewerb uberstand er die Qualifikation schied aber schon im Viertelfinale aus Nach einem dritten Platz zum Auftakt und dem Triumph im 20 km Massenstart beendete der Norweger die Tour de Ski wieder als Zweitplatzierter wie in beiden Jahren zuvor Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo verteidigte er seinen Weltmeistertitel in der Verfolgung und wurde hinter dem Schweden Marcus Hellner Zweiter im Sprint Eine weitere Silbermedaille gewann er gemeinsam mit Ola Vigen Hattestad im Team Sprint Mit der norwegischen Staffel gewann er ausserdem die Goldmedaille in der 4 x 10 km Staffel wobei Northug als Schlusslaufer allerdings fur einen negativen Hohepunkt der Weltmeisterschaften sorgte Mit einem starken Antritt gelang es Northug ein paar hundert Meter vor dem Ziel sich von seinen Rivalen in der Spitzengruppe abzusetzen Nachdem er auf der Zielgeraden erkannte dass ihn kein anderer Laufer mehr einholen konnte bremste er auf den letzten Metern ab stellte seine Ski quer blickte zu seinen Verfolgern zuruck und uberschritt kurz vor diesen die Ziellinie 16 Sein Verhalten wird von vielen Medien aber auch von Athleten und Funktionaren als unsportlich und Provokation bezeichnet Besonders pikant Die schwedische Staffel gewann die Silbermedaille wobei Marcus Hellner der Northug im Sprint Bewerb knapp schlagen konnte der Schlusslaufer war Beim abschliessenden 50 km Marathon holte sich Northug erneut die Goldmedaille und verteidigte damit seinen Titel von Liberec erfolgreich Zweiter wurde wie schon 2009 Maxim Wylegschanin der sich dem Norweger erneut im Finish geschlagen geben musste Northug avancierte mit drei Gold und zwei Silbermedaillen zum erfolgreichsten mannlichen Athleten der WM Im August 2011 gewann er bei den Rollerski Weltmeisterschaften in Aure Gold im 10 km Berglauf 17 und Gold im 24 km Massenstartrennen 18 Zu Beginn der Saison 2011 12 belegte er in Sjusjoen den zweiten Rang uber 15 km und den ersten Platz mit der Staffel Bei der folgenden Nordic Opening in Kuusamo erreichte er im 10 km Einzelrennen und in der Gesamtwertung den ersten Platz Im weiteren Saisonverlauf gewann er zwei Einzelrennen und ein Rennen mit der Staffel Die Tour de Ski 2011 12 beendete er auf den dritten Gesamtrang Dabei holte er zwei Etappensiege und kam drei Mal auf den zweiten Platz Zum Saisonende erreichte er den funften Rang im Distanzweltcup und den dritten Platz im Gesamtweltcup In der Saison 2012 13 belegte er wie im Vorjahr den ersten Platz bei der Nordic Opening und den vierten Rang bei der Tour de Ski 2012 13 Des Weiteren holte in der Saison vier Weltcupsiege davon drei im Einzel Im Januar 2013 wurde er in Gasbu norwegischer Meister im Skiathlon Bei den Weltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme gewann Northug Gold uber 15 km Skating im Intervallstart und in der Staffel Ausserdem errang er Silber im Einzelsprint Als Titelverteidiger blieb er sowohl im Skiathlon als Vierter als auch uber 50 km als 21 ohne Edelmetall Dennoch konnte er seinen Status als erfolgreichster mannlicher Langlaufathlet wie schon bei den vorhergegangenen Grossereignissen behaupten Beim Weltcupfinale in Falun errang er den ersten Platz in der Gesamtwertung und erreichte damit den dritten Platz im Distanzweltcup den zweiten Rang im Sprintweltcup und den ersten Platz im Gesamtweltcup Olympia ohne Medaille und Comeback vier WM Titel 2014 2016 Bearbeiten Nach schwacheren Beginn in die Saison 2013 14 mit dem 13 Rang bei der Nordic Opening kam er in Lillehammer mit der Staffel auf den dritten Platz und erreichte bei der Tour de Ski 2013 14 den dritten Gesamtrang Im Dezember 2013 siegte er beim La Sgambeda 19 Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi konnte Northug den Erwartungen nicht gerecht werden und war der zehnte Rang im Sprint seine beste Platzierung im Einzel Im Skiathlon 16 und im Massenstartrennen uber 50 Kilometer in der freien Technik kam er als 18 ins Ziel Im Teamsprint und mit der Staffel kam er auf den vierten Platz Die Saison beendete er auf den neunten Rang im Distanzweltcup und den sechsten Platz im Gesamtweltcup In der Saison 2014 15 belegte er den 15 Platz bei der Nordic Opening in Lillehammer und zunachst den zweiten Rang hinter Martin Johnsrud Sundby bei der Tour de Ski 2015 Im Juli 2016 wurde Sundby dieser Sieg wegen Dopings aberkannt und Northug holte damit nachtraglich seinen ersten Tour de Ski Gesamtsieg 20 Beim Sprint in Ruka und uber 15 km in Davos errang er den zweiten Platz Im Januar 2015 wurde er norwegischer Meister im Skiathlon Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun gewann er vier Goldmedaillen Er wurde Weltmeister im Sprint uber 50 km mit der Staffel und zusammen mit Finn Hagen Krogh im Teamsprint Er erreichte damit als erster Sportler funf Weltmeistertitel in Folge mit der Langlaufstaffel Im Skiathlon wurde er Elfter und im Freistilrennen uber 15 Kilometer belegte er den 62 Rang Zum Saisonende erreichte er den achten Platz im Sprintweltcup den funften Platz im Distanzweltcup und den zweiten Platz im Gesamtweltcup Im Marz 2015 siegte er ausserdem beim Skimarathon Storlirennet uber 36 km Freistil 21 Ende 2015 gewann Northug zum zweiten Mal die die Wahl zu Norwegens Sportler des Jahres Zu Beginn der Saison 2015 16 belegte er den dritten Platz bei der Sprintetappe der Nordic Opening in Ruka die er auf dem zweiten Gesamtrang beendete Beim folgenden Weltcup in Lillehammer siegte er mit der Staffel Die Tour de Ski 2016 beendete er auf dem vierten Rang Dabei kam er in Lenzerheide im 30 km Massenstartrennen und im 15 km Verfolgungsrennen jeweils auf den zweiten Rang Bei den norwegischen Meisterschaften in Tromso gewann er im Skiathlon Im Februar 2016 errang er beim Sprintweltcup in Stockholm und in Lahti jeweils den dritten Platz und gewann in Drammen den Sprint Bei der Ski Tour Canada wurde er nach sechs Top Zehn Platzierungen darunter zwei zweiten Platze Dritter in der Gesamtwertung und erreichte den achten Platz im Distanzweltcup und jeweils den zweiten Platz im Sprint und im Gesamtweltcup Formschwache und Rucktritt 2017 2018 Bearbeiten In der Saison 2016 17 hatte Northug mit einer Formschwache zu kampfen welche auf Ubertraining zuruckgefuhrt wurde Er liess den Saisonstart aus und verzichtete auch auf die Teilnahme an der Tour de Ski 22 Aufgrund seiner schwachen bzw fehlenden Ergebnisse wurde Northug vom norwegischen Nationalteam bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti nicht fur einen nationalen Startplatz nominiert Im Sprint und im 50 km Massenstartrennen stand ihm jedoch als amtierender Weltmeister ein Fixplatz zur Verfugung Er wurde Achter im 50 km Massenstartrennen und Funfter im Sprint Insgesamt nahm er 2016 17 lediglich an sechs Weltcuprennen teil Seine beste Platzierung dabei war der vierte Platz im Sprint in Drammen Zum Saisonende gewann er das Storlirennet uber 36 km Freistil 23 den Fossavatn Ski Marathon uber 50 km klassisch und das Flyktningerennet uber 42 km klassisch 24 und belegte beim Ugra Ski Marathon uber 50 km Freistil den zweiten Platz Auch in der Saison 2017 18 konnte Northug nicht an seine fruheren Leistungen anschliessen Den Saisonstart verpasste er krankheitsbedingt erneut Bei seinem einzigen Weltcupstart landete er nur auf Platz 32 Fur die Olympischen Winterspiele 2018 wurde er schlussendlich nicht nominiert 25 26 Am 12 Dezember 2018 beendete Northug seine aktive Karriere 27 28 Erfolge BearbeitenMedaillen bei Olympischen Winterspielen Bearbeiten 2010 in Vancouver Gold im Teamsprint Gold uber 50 km klassisch Silber mit der Staffel Bronze im SprintMedaillen bei Weltmeisterschaften Bearbeiten 2007 in Sapporo Gold mit der Staffel 2009 in Liberec Gold im Skiathlon Gold mit der Staffel Gold uber 50 km Freistil 2011 in Oslo Gold im Skiathlon Gold mit der Staffel Gold uber 50 km Freistil Silber im Sprint Silber im Teamsprint 2013 im Val di Fiemme Gold uber 15 km Freistil Gold mit der Staffel Silber im Sprint 2015 in Falun Gold im Sprint Gold im Teamsprint Gold mit der Staffel Gold uber 50 km klassischSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 8 Marz 2006 Schweden nbsp Falun 20 km Skiathlon2 10 Marz 2007 Finnland nbsp Lahti 1 2 km Sprint Freistil3 6 Dezember 2008 Frankreich nbsp La Clusaz 30 km Freistil Massenstart4 7 Marz 2009 Finnland nbsp Lahti 1 2 km Sprint Freistil5 29 November 2009 Finnland nbsp Kuusamo 15 km klassisch Individualstart6 19 Dezember 2009 Slowenien nbsp Rogla 1 km Sprint klassisch7 20 Dezember 2009 Slowenien nbsp Rogla 30 km klassisch Massenstart8 13 Marz 2010 Norwegen nbsp Oslo 50 km Freistil Massenstart9 21 Marz 2010 Schweden nbsp Stockholm Falun Gesamtwertung Weltcup Finale10 20 Marz 2011 Schweden nbsp Stockholm Falun Gesamtwertung Weltcup Finale11 27 November 2011 Finnland nbsp Kuusamo Gesamtwertung Nordic Opening12 10 Dezember 2011 Schweiz nbsp Davos 30 km Freistil Individualstart13 17 Dezember 2011 Slowenien nbsp Rogla 15 km klassisch Massenstart14 2 Dezember 2012 Finnland nbsp Kuusamo Gesamtwertung Nordic Opening15 1 Februar 2013 Russland nbsp Sotschi 1 8 km Sprint Freistil16 10 Marz 2013 Finnland nbsp Lahti 15 km klassisch Individualstart17 13 Marz 2013 Norwegen nbsp Drammen 1 3 km Sprint klassisch18 24 Marz 2013 Schweden nbsp Stockholm Falun Gesamtwertung Weltcup Finale19 11 Januar 2015 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung20 3 Februar 2016 Norwegen nbsp Drammen 1 2 km Sprint klassischEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 4 Januar 2008 Italien nbsp Asiago 1 2 km Sprint Freistil Tour de Ski 2007 082 1 Januar 2009 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 1 2 km Sprint Freistil Tour de Ski 2008 093 1 Januar 2010 Deutschland nbsp Oberhof 3 75 km Prolog Freistil Tour de Ski 20104 2 Januar 2010 Deutschland nbsp Oberhof 15 km Verfolgung klassisch 1 Tour de Ski 20105 6 Januar 2010 Italien nbsp Toblach 35 km Verfolgung Freistil 1 Tour de Ski 20106 20 Marz 2010 Schweden nbsp Falun 20 km Skiathlon Weltcup Finale 20107 8 Januar 2011 Italien nbsp Val di Fiemme 20 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2010 118 19 Marz 2011 Schweden nbsp Falun 20 km Skiathlon Weltcup Finale 20119 26 November 2011 Finnland nbsp Kuusamo 10 km Freistil Individualstart Nordic Opening 201110 29 Dezember 2011 Deutschland nbsp Oberhof 3 75 km Prolog Freistil Tour de Ski 2011 1211 1 Januar 2012 Deutschland nbsp Oberstdorf 20 km Skiathlon Tour de Ski 2011 1212 29 Dezember 2012 Deutschland nbsp Oberhof 4 km Prolog Freistil Tour de Ski 2012 1313 3 Januar 2013 Italien nbsp Toblach 35 km Verfolgung Freistil 1 Tour de Ski 2012 1314 20 Marz 2013 Schweden nbsp Stockholm 1 1 km Sprint klassisch Weltcup Finale 201315 22 Marz 2013 Schweden nbsp Falun 3 3 km Prolog Freistil Weltcup Finale 201316 4 Januar 2014 Italien nbsp Val di Fiemme 10 km klassisch Individualstart Tour de Ski 2013 1417 4 Januar 2015 Deutschland nbsp Oberstdorf 15 km Verfolgung klassisch 1 Tour de Ski 201518 8 Januar 2015 Italien nbsp Toblach 25 km Verfolgung Freistil 1 Tour de Ski 20151 Als Erster im Ziel als Sieger gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 25 Marz 2007 Schweden nbsp Falun 4 10 km Staffel 22 24 Februar 2008 Schweden nbsp Falun 4 10 km Staffel 33 23 November 2008 Schweden nbsp Gallivare 4 10 km Staffel 44 7 Dezember 2008 Frankreich nbsp La Clusaz 4 10 km Staffel 55 22 November 2009 Norwegen nbsp Beitostolen 4 10 km Staffel 66 20 November 2011 Norwegen nbsp Sjusjoen 4 10 km Staffel 77 12 Februar 2012 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 4 10 km Staffel 88 25 November 2012 Schweden nbsp Gallivare 4 7 5 km Staffel 99 6 Dezember 2015 Norwegen nbsp Lillehammer 4 7 5 km Staffel 102 Mit Oystein Pettersen Odd Bjorn Hjelmeset und Frode Estil 3 Mit Martin Johnsrud Sundby Chris Jespersen und Morten Eilifsen 4 Mit Martin Johnsrud Sundby Eldar Ronning und Tore Ruud Hofstad 5 Mit Tor Arne Hetland Martin Johnsrud Sundby und Tord Asle Gjerdalen 6 Mit Eldar Ronning Martin Johnsrud Sundby und Ronny Hafsas 7 Mit Eldar Ronning Finn Hagen Krogh und Lars Berger 8 Mit Eldar Ronning Niklas Dyrhaug und Martin Johnsrud Sundby 9 Mit Eldar Ronning Martin Johnsrud Sundby und Sjur Rothe 10 Mit Niklas Dyrhaug Hans Christer Holund und Martin Johnsrud Sundby Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 16 Dezember 2005 Finnland nbsp Vuokatti 15 km Freistil Individualstart Scandinavian Cup2 14 Januar 2006 Schweden nbsp Skelleftea 15 km klassisch Individualstart Scandinavian Cup3 15 Januar 2006 Schweden nbsp Skelleftea 15 km Freistil Individualstart Scandinavian Cup4 25 Februar 2006 Norwegen nbsp Nes 2 15 km Skiathlon Scandinavian CupSiege bei Worldloppet Cup Rennen Bearbeiten Anmerkung Vor der Saison 2015 16 hiess der Worldloppet Cup noch Marathon Cup Nr Datum Ort Rennen Disziplin1 16 Dezember 2012 Italien nbsp Livigno La Sgambeda 42 km Freistil Massenstart2 15 Dezember 2013 Italien nbsp Livigno La Sgambeda 42 km Freistil MassenstartStatistik BearbeitenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Spiele Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb15 km Skiathlon 50 km Sprint Staffel Teamsprint2010 Vancouver 41 11 1 3 2 1 2014 Sotschi 16 18 10 4 4 Nordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb15 km Skiathlon 50 km Sprint Staffel Teamsprint2007 Sapporo 24 5 1 7 2009 Liberec 29 1 1 1 2011 Oslo 1 1 2 1 2 2013 Val di Fiemme 1 4 21 2 1 11 2015 Falun 62 11 1 1 1 1 2017 Lahti 8 5 Platzierungen im Weltcup Bearbeiten Weltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 4 2 4 3 1 9 9 6 38 92 Platz 2 1 4 2 6 10 4 29 13 Platz 3 1 2 2 6 3 17 2Top 10 12 5 28 7 4 24 46 17 143 2 14Punkterange 15 9 46 10 7 49 62 19 217 2 14Starts 15 11 49 13 9 52 70 19 238 2 14Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2005 06 309 14 225 14 84 24 2006 07 443 7 119 24 124 18 2007 08 475 12 166 24 181 14 2008 09 1220 2 492 3 308 5 2009 10 1621 1 749 1 352 2 2010 11 1236 2 512 4 204 7 2011 12 1199 3 619 5 140 21 2012 13 1561 1 632 3 329 2 2013 14 580 6 206 9 94 25 2014 15 1047 2 401 5 214 8 2015 16 1602 2 526 8 476 2 2016 17 94 65 1 118 93 27 Platzierungen bei Weltcup Etappenrennen Bearbeiten Saison Nordic Opening Tour de Ski Weltcup Finale Ski Tour Canada2006 07 4 2007 08 8 6 2008 09 2 4 2009 10 2 1 2010 11 2 1 2011 12 1 3 2012 13 1 4 1 2013 14 13 3 2014 15 15 1 2015 16 2 4 3 2016 17 Sonstiges BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenSingles 29 Petters jul NO 39 49 2020 1 Wo Northug gehort zu der Generation der norwegischen Skilanglaufer die ihr Training seit der Aufnahme in den Kader systematisch erfasst haben Puls und Belastungswerte sowie Streckenlange etc jedes Trainings Hierbei stellte es sich heraus dass er bedeutend mehr und mit wesentlich niedrigerer Intensitat trainiert hat als die Konkurrenz in Deutschland oder anderen nicht skandinavischen Landern 30 Wahrend in Deutschland ca ein Drittel des Lauftrainings oberhalb der anaeroben Schwelle stattfindet war es bei diesen Norwegern nur 9 31 Seit Sommer 2007 wird Northug der in Norwegen sehr schnell ein grosses Medieninteresse auf sich zog aber aufgrund unuberlegter Ausserungen und seiner als arrogant gewerteten Zieleinlaufe 32 auch schnell an Sympathien verlor 33 34 in aussersportlichen Angelegenheiten von Bjorn Daehlie beraten 35 Im Juli 2010 nahm Northug am Main Event der World Series of Poker im Rio All Suite Hotel and Casino am Las Vegas Strip teil und belegte den 653 Platz von 7319 Spielern Dafur erhielt er ein Preisgeld von rund 20 000 US Dollar 36 Mitte August 2010 spielte er bei der European Poker Tour in Barcelona und kam bei einem Side Event der Variante No Limit Hold em sowie beim Main Event ins Geld 37 38 Am 4 Mai 2014 verursachte Northug einen Verkehrsunfall mit 1 65 Promille Alkohol im Blut Dabei entstand ein hoher Sachschaden und sein Beifahrer wurde verletzt Im Anschluss an den Unfall behauptete er dass nicht er sondern sein Mitfahrer gefahren sei Am 9 Oktober 2014 wurde er dafur zu 50 Tagen Haft 185 000 NOK Geldstrafe und funf Jahren Fuhrerscheinentzug verurteilt 39 40 Im August 2020 gab er bekannt von der Polizei wegen uberhohter Geschwindigkeit angehalten worden zu sein Diese fand anschliessend bei ihm zu Hause ca 10 Gramm Kokain 41 42 43 Northug gab anschliessend per Pressekonferenz ein Drogenproblem zu Im folgenden Dezember wurde er wegen Rasens und Drogenbesitzes zu sieben Monaten Haft verurteilt 44 Northugs jungere Bruder Tomas der bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 die Goldmedaille im Sprintwettbewerb und mit der norwegischen Staffel gewann und Even sind ebenfalls Skilanglaufer 2020 veroffentlichte Northug eine Weihnachtssingle mit dem Titel Petters jul Petters Weihnachten In der ersten Dezemberwoche schaffte er damit den Einstieg in die norwegischen Charts Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Petter Northug Sammlung von Bildern For var det morsomt med sno 22 August 2020 NRK no Norwegischer Rundfunk Oppgjoret om mediedekningen av Petter Northug I brak pa hjemmebane 25 August 2020 Dagbladet no Website von Petter Northug norwegisch Petter Northug in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Petter Northug in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten HOVEDLANDSRENN skiskyting 2001 www mamut net 16 November 2006 archiviert vom Original am 29 Oktober 2013 abgerufen am 22 Februar 2009 Vorlage Cite web temporar Petter Northug sollte Skispringer werden www xc ski de 28 November 2006 archiviert vom Original am 29 Oktober 2013 abgerufen am 22 Februar 2009 Cross Country Men 4 10 0 km Relay C F PDF 819 kB www fis ski com 26 Marz 2005 abgerufen am 20 Februar 2009 Vorlage Cite web temporar Familie Pedersen gewinnt norwegische Staffelmeisterschaft Diskussionen um Northug www xc ski de 23 Januar 2006 archiviert vom Original am 19 November 2011 abgerufen am 20 Februar 2009 Doppelsieg fur deutsche Langlaufer Teichmann zum zweiten Mal Weltmeister www kalev ee 24 Februar 2009 archiviert vom Original am 14 Marz 2012 abgerufen am 24 Februar 2009 Northug at Sapporo 4x10km relay Swedish www youtube com 5 Marz 2007 abgerufen am 20 Februar 2009 Vorlage Cite web temporar Petter Northug ist Weltmeister in der Doppelverfolgung www kalev ee 22 Februar 2009 archiviert vom Original am 27 Dezember 2013 abgerufen am 22 Februar 2009 Petter Northug beastly finish in 2009 30 km world championships www youtube com 27 Februar 2009 abgerufen am 20 Februar 2009 Vorlage Cite web temporar Die Silberne schimmert Golden www faz net 27 Februar 2009 abgerufen am 27 Februar 2009 Vorlage Cite web temporar Northug destroys Teichmann in mens relay final WSC Liberec 2009 www youtube com 27 Februar 2009 abgerufen am 27 Februar 2009 Vorlage Cite web temporar Tobias Angerer gewinnt olympisches Silber Hellner Olympiasieger in der Doppelverfolgung www xc ski de 20 Februar 2010 abgerufen am 14 Dezember 2010 Gold und Silber im Teamsprint Deutsche Langlaufer uberraschen bei Olympia www xc ski de 22 Februar 2010 abgerufen am 14 Dezember 2010 Northug 50 Kilometer Olympiasieger Teichmann gewinnt nach Aufholjagd Silber www xc ski de 28 Februar 2010 abgerufen am 14 Dezember 2010 Ergebnis Flyktningerennet 2010 Ruckkehr angekundigt Northug plant Weltcup Einstieg in Davos www xc ski de 30 November 2010 abgerufen am 14 Dezember 2010 Norwegens sechstes Gold und eine Provokation www standard at 5 Marz 2011 abgerufen am 4 Marz 2011 Ergebnisse RWM 2011 10 km Berglauf Ergebnisse RWM 2011 24 km Massenstart Ergebnis La Sgambeda 2013 Martin Johnsrud Sundby fur Doping Vergehen bestraft xc ski de Ergebnis Storlirennet 2015 Sport1 de Langlauf Petter Northug verzichtet auf Tour de Ski Abgerufen am 1 Dezember 2020 Ergebnis Storlirennet 2017 Ergebnis Flyktningerennet 2017 Sport1 de Petter Northug aus Norwegen nicht fur OIympia nominiert Abgerufen am 1 Dezember 2020 Olympia Aus fur Norwegens Langlauf Star Petter Northug Abgerufen am 1 Dezember 2020 Olympiasieger Petter Northug hort auf auf ORF Sport vom 12 Dezember 2018 abgerufen am 12 Dezember 2018 Norwegens Langlauf Ass Petter Northug hort auf auf General Anzeiger Bonn vom 12 Dezember 2018 abgerufen am 12 Dezember 2018 Petters jul Single in den norwegischen Charts Tonnessen Espen Haugen Thomas A Hem Erlend Leirstein Svein Seiler Stephen 2015 Maximal Aerobic Capacity in the Winter Olympics Endurance Disciplines Olympic Medal Benchmarks for the Time Period 1990 2013 Int J Sports Physiol Perform 10 7 835 839 Arnd Kruger Wie viel Grundlagentraining muss sein Die Bedeutung der aeroben Ausdauer fur den Skilanglauf FdSnow Fachzeitschrift fur den Skisport 33 2015 2 22 33 Christiane Moravetz Die Arroganz des Siegers In FAZ net 4 Marz 2011 abgerufen am 13 Oktober 2018 Jungstar Northug mit schneller Zunge www xc ski dewww kalev ee 19 Januar 2009 archiviert vom Original am 7 Mai 2010 abgerufen am 5 Marz 2007 Portrat Petter Northug www xc ski de 22 Februar 2009 abgerufen am 24 September 2007 Bjoern Daehlie unterstutzt Petter Northug www skiinternat oberstdorf de 11 Mai 2007 archiviert vom Original am 22 April 2014 abgerufen am 20 Februar 2009 41st World Series of Poker WSOP 2010 10 000 World Championship No Limit Hold em in der Hendon Mob Poker Database abgerufen am 27 Mai 2017 englisch European Poker Tour EPT Barcelona 2 000 100 No Limit Hold em Turbo 8 Max in der Hendon Mob Poker Database abgerufen am 27 Mai 2017 englisch European Poker Tour EPT Barcelona 5 000 300 No Limit Hold em EPT Main Event in der Hendon Mob Poker Database abgerufen am 27 Mai 2017 englisch DIE WELT 1 Abgerufen am 10 Oktober 2014 NRK 2 Abgerufen am 10 Oktober 2014 Hanne Skjellum Mueller Northug innrommer pa Facebook Politiet har funnet narkotika hjemme hos meg In NRK 14 August 2020 abgerufen am 14 August 2020 norwegisch Bokmal Drogenfund bei Langlauf Superstar 16 August 2020 Rapport fra et liv som ma repareres 21 August 2020 iTromso no Fruherer Skistar Petter Northug muss ins Gefangnis FAZ 21 Dezember 2020 Olympiasieger im Langlauf Teamsprint 2006 Schweden nbsp Fredriksson Lind 2010 Norwegen nbsp Pettersen Northug 2014 Finnland nbsp Niskanen Jauhojarvi 2018 Norwegen nbsp Sundby Klaebo 2022 Norwegen nbsp Valnes KlaeboOlympiasieger im 50 km Langlauf 1924 Norwegen nbsp Thorleif Haug 1928 Schweden nbsp Per Erik Hedlund 1932 Finnland nbsp Veli Saarinen 1936 Schweden nbsp Elis Wiklund 1948 Schweden nbsp Nils Karlsson 1952 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1956 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1960 Finnland nbsp Kalevi Hamalainen 1964 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1968 Norwegen nbsp Ole Ellefsaeter 1972 Norwegen nbsp Pal Tyldum 1976 Norwegen nbsp Ivar Formo 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Simjatow 1984 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1988 Schweden nbsp Gunde Svan 1992 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1994 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1998 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 2002 Russland nbsp Michail Iwanow 2006 Italien nbsp Giorgio Di Centa 2010 Norwegen nbsp Petter Northug 2014 Russland nbsp Alexander Legkow 2018 Finnland nbsp Iivo Niskanen 2022 Olympia nbsp Alexander BolschunowWeltmeister im Langlauf Sprint 2001 Norwegen nbsp Tor Arne Hetland 2003 Schweden nbsp Thobias Fredriksson 2005 Russland nbsp Wassili Wassiljewitsch Rotschew 2007 Norwegen nbsp Jens Arne Svartedal 2009 Norwegen nbsp Ola Vigen Hattestad 2011 Schweden nbsp Marcus Hellner 2013 Russland nbsp Nikita Krjukow 2015 Norwegen nbsp Petter Northug 2017 Italien nbsp Federico Pellegrino 2019 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2021 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2023 Norwegen nbsp Johannes Hosflot KlaeboWeltmeister im Langlauf Teamsprint 2005 Norwegen nbsp Hofstad Hetland 2007 Italien nbsp Pasini Zorzi 2009 Norwegen nbsp Kjolstad Hattestad 2011 Kanada nbsp Kershaw Harvey 2013 Russland nbsp Petuchow Krjukow 2015 Norwegen nbsp Krogh Northug 2017 Russland nbsp Krjukow Ustjugow 2019 Norwegen nbsp Iversen Klaebo 2021 Norwegen nbsp Valnes Klaebo 2023 Norwegen nbsp Golberg KlaeboWeltmeister im 15 km Langlauf 1954 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1956 Norwegen nbsp Hallgeir Brenden 1958 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1960 Norwegen nbsp Hakon Brusveen 1962 Schweden nbsp Assar Ronnlund 1964 Finnland nbsp Eero Mantyranta 1966 Norwegen nbsp Gjermund Eggen 1968 Norwegen nbsp Harald Gronningen 1970 Schweden nbsp Lars Goran Aslund 1972 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1974 Norwegen nbsp Magne Myrmo 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Baschukow 1978 Polen nbsp Jozef Luszczek 1980 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1982 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1985 Finnland nbsp Kari Harkonen 1987 Italien nbsp Marco Albarello 1989 Finnland nbsp Harri Kirvesniemi 1989 Schweden nbsp Gunde Svan 1991 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 2001 Schweden nbsp Per Elofsson 2003 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2005 Italien nbsp Pietro Piller Cottrer 2007 Norwegen nbsp Lars Berger 2009 Estland nbsp Andrus Veerpalu 2011 Finnland nbsp Matti Heikkinen 2013 Norwegen nbsp Petter Northug 2015 Schweden nbsp Johan Olsson 2017 Finnland nbsp Iivo Niskanen 2019 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2021 Norwegen nbsp Hans Christer Holund 2023 Norwegen nbsp Simen Hegstad KrugerWeltmeister im Langlauf Verfolgungsrennen 1993 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1997 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1999 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 2001 Schweden nbsp Per Elofsson 2003 Schweden nbsp Per Elofsson 2005 Frankreich nbsp Vincent Vittoz 2007 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2009 Norwegen nbsp Petter Northug 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 Schweiz nbsp Dario Cologna 2015 Russland nbsp Maxim Wylegschanin 2017 Russland nbsp Sergei Ustjugow 2019 Norwegen nbsp Sjur Rothe 2021 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2023 Norwegen nbsp Simen Hegstad KrugerWeltmeister im 50 km Langlauf 1924 Norwegen nbsp Thorleif Haug 1925 Tschechoslowakei nbsp Franz Donth 1926 Finnland nbsp Matti Raivio 1927 Schweden nbsp John Lindgren 1928 Schweden nbsp Per Erik Hedlund 1929 Finnland nbsp Anselm Knuuttila 1930 Schweden nbsp Sven Utterstrom 1931 Norwegen nbsp Ole Stenen 1932 Finnland nbsp Veli Saarinen 1933 Finnland nbsp Veli Saarinen 1934 Schweden nbsp Elis Wiklund 1935 Schweden nbsp Nils Joel Englund 1936 Schweden nbsp Elis Wiklund 1937 Finnland nbsp Pekka Niemi 1938 Finnland nbsp Kalle Jalkanen 1939 Norwegen nbsp Lars Bergendahl 1941 Finnland nbsp Jussi Kurikkala 1948 Schweden nbsp Nils Karlsson 1950 Schweden nbsp Gunnar Eriksson 1952 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Wladimir Kusin 1956 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1958 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1960 Finnland nbsp Kalevi Hamalainen 1962 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1964 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1966 Norwegen nbsp Gjermund Eggen 1968 Norwegen nbsp Ole Ellefsaeter 1970 Finnland nbsp Kalevi Oikarainen 1972 Norwegen nbsp Pal Tyldum 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Gerhard Grimmer 1976 Norwegen nbsp Ivar Formo 1978 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Simjatow 1982 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1985 Schweden nbsp Gunde Svan 1987 Italien nbsp Maurilio De Zolt 1989 Schweden nbsp Gunde Svan 1991 Schweden nbsp Torgny Mogren 1993 Schweden nbsp Torgny Mogren 1995 Italien nbsp Silvio Fauner 1997 Finnland nbsp Mika Myllyla 1999 Finnland nbsp Mika Myllyla 2001 Spanien nbsp Johann Muhlegg 2003 Tschechien nbsp Martin Koukal 2005 Norwegen nbsp Frode Estil 2007 Norwegen nbsp Odd Bjorn Hjelmeset 2009 Norwegen nbsp Petter Northug 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 Schweden nbsp Johan Olsson 2015 Norwegen nbsp Petter Northug 2017 Kanada nbsp Alex Harvey 2019 Norwegen nbsp Hans Christer Holund 2021 Norwegen nbsp Emil Iversen 2023 Norwegen nbsp Pal GolbergWeltmeister in der Langlaufstaffel 1933 Schweden nbsp Hedlund Utterstrom Englund Bergstrom 1934 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lappalainen Saarinen 1935 Finnland nbsp Husu Karppinen Liikkanen Nurmela 1936 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lahde Jalkanen 1937 Norwegen nbsp Ryen Fredriksen Roen Bergendahl 1938 Finnland nbsp Kurikkala Lauronen Pitkanen Karppinen 1939 Finnland nbsp Pitkanen Alakulppi Olkinuora Karppinen 1941 Finnland nbsp Lauronen Kurikkala Silvennoinen Olkinuora 1948 Schweden nbsp Ostensson Tapp Eriksson Lundstrom 1950 Schweden nbsp Tapp Astrom Lundstrom Josefsson 1952 Finnland nbsp Hasu Lonkila Korhonen Makela 1954 Finnland nbsp Kiuru Makela Viitanen Hakulinen 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Terentjew Koltschin Anikin Kusin 1958 Schweden nbsp Jernberg L Larsson Grahn P E Larsson 1960 Finnland nbsp Alatalo Mantyranta Huhtala Hakulinen 1962 Schweden nbsp Olsson Grahn Jernberg Ronnlund 1964 Schweden nbsp Asph Jernberg Stefansson Ronnlund 1966 Norwegen nbsp Martinsen Gronningen Ellefsaeter Eggen 1968 Norwegen nbsp Martinsen Tyldum Gronningen Ellefsaeter 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Tarakanow Simaschow Wedenin 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Skobow Simaschow Wedenin 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hessler Meinel Grimmer Klause 1976 Finnland nbsp Pitkanen Mieto Teurajarvi Koivisto 1978 Schweden nbsp Lundback Johansson Limby Magnusson 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Rotschew Baschukow Beljajew Simjatow 1982 Norwegen nbsp Eriksen Aunli Mikkelsplass Bra amp Sowjetunion nbsp Nikitin Batjuk Burlakow Sawjalow 1985 Norwegen nbsp Monsen Mikkelsplass Holte Aunli 1987 Schweden nbsp Ostlund Svan Wassberg Mogren 1989 Schweden nbsp Majback Svan Haland Mogren 1991 Norwegen nbsp Skaanes Langli Ulvang Daehlie 1993 Norwegen nbsp Sivertsen Ulvang Langli Daehlie 1995 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1997 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1999 Osterreich nbsp Stadlober Gandler Botwinow Hoffmann 2001 Norwegen nbsp Estil Hjelmeset Alsgaard Hetland 2003 Norwegen nbsp Aukland Estil Hofstad Alsgaard 2005 Norwegen nbsp Hjelmeset Estil Berger Hofstad 2007 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Berger Northug 2009 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Hofstad Northug 2011 Norwegen nbsp Sundby Ronning Gjerdalen Northug 2013 Norwegen nbsp Gjerdalen Ronning Rothe Northug 2015 Norwegen nbsp Dyrhaug Tonseth Gloersen Northug 2017 Norwegen nbsp Tonseth Dyrhaug Sundby Krogh 2019 Norwegen nbsp Iversen Sundby Rothe Klaebo 2021 Norwegen nbsp Golberg Iversen Holund Klaebo 2023 Norwegen nbsp Holund Golberg Kruger KlaeboGesamtsieger des Skilanglauf Weltcups 1973 74 Norwegen nbsp Ivar Formo 1974 75 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1975 76 Finnland nbsp Juha Mieto 1976 77 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1977 78 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1978 79 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1979 80 Finnland nbsp Juha Mieto 1980 81 Sowjetunion nbsp Alexander Sawjalow 1981 82 Vereinigte Staaten nbsp Bill Koch 1982 83 Sowjetunion nbsp Alexander Sawjalow 1983 84 Schweden nbsp Gunde Svan 1984 85 Schweden nbsp Gunde Svan 1985 86 Schweden nbsp Gunde Svan 1986 87 Schweden nbsp Torgny Mogren 1987 88 Schweden nbsp Gunde Svan 1988 89 Schweden nbsp Gunde Svan 1989 90 Norwegen nbsp Vegard Ulvang 1990 91 Sowjetunion nbsp Wladimir Smirnow 1991 92 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1992 93 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1993 94 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1994 95 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 96 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1996 97 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1997 98 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 1998 99 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1999 2000 Spanien nbsp Johann Muhlegg 2000 01 Schweden nbsp Per Elofsson 2001 02 Schweden nbsp Per Elofsson 2002 03 Schweden nbsp Mathias Fredriksson 2003 04 Deutschland nbsp Rene Sommerfeldt 2004 05 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2005 06 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2006 07 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2007 08 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2008 09 Schweiz nbsp Dario Cologna 2009 10 Norwegen nbsp Petter Northug 2010 11 Schweiz nbsp Dario Cologna 2011 12 Schweiz nbsp Dario Cologna 2012 13 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 14 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2014 15 Schweiz nbsp Dario Cologna 2015 16 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2016 17 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2017 18 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2018 19 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2019 20 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2020 21 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 22 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2022 23 Norwegen nbsp Johannes Hosflot KlaeboGesamtsieger der Tour de Ski 2006 07 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2007 08 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2008 09 Schweiz nbsp Dario Cologna 2009 10 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2010 11 Schweiz nbsp Dario Cologna 2011 12 Schweiz nbsp Dario Cologna 2012 13 Russland nbsp Alexander Legkow 2013 14 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2015 Norwegen nbsp Petter Northug 2016 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2016 17 Sergei Ustjugow 2017 18 Schweiz nbsp Dario Cologna 2018 19 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2019 20 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 22 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2022 23 Norwegen nbsp Johannes Hosflot KlaeboGesamtsieger des Nordic Opening 2010 Russland nbsp Alexander Legkow 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2012 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2014 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2015 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2016 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2017 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2018 Norwegen nbsp Didrik Tonseth 2019 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2020 Norwegen nbsp Johannes Hosflot KlaeboGesamtsieger des Skilanglauf Weltcup Finale 2008 Frankreich nbsp Vincent Vittoz 2009 Schweiz nbsp Dario Cologna 2010 Norwegen nbsp Petter Northug 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2012 Schweiz nbsp Dario Cologna 2013 Norwegen nbsp Petter Northug 2014 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2017 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2018 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2019 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo PersonendatenNAME Northug PetterALTERNATIVNAMEN Northug Petter jr KURZBESCHREIBUNG norwegischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 6 Januar 1986GEBURTSORT Mosvik Nord Trondelag Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Petter Northug amp oldid 236954191