www.wikidata.de-de.nina.az
Sjur Rothe 2 Juli 1988 in Voss ist ein norwegischer Skilanglaufer Sjur RotheSjur Rothe 2019 Nation Norwegen NorwegenGeburtstag 2 Juli 1988 35 Jahre Geburtsort Voss NorwegenKarriereBeruf NationalsportlerDisziplin LanglaufVerein Voss ILStatus aktivMedaillenspiegelWM Medaillen 3 0 3 JWM Medaillen 0 1 0 Nationale Medaillen 3 4 6 Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2013 Val di Fiemme 4 10 kmBronze 2013 Val di Fiemme 30 km SkiathlonGold 2019 Seefeld 30 km SkiathlonGold 2019 Seefeld 4 10 kmBronze 2019 Seefeld 50 km FreistilBronze 2023 Planica 30 km Skiathlon Nordische Junioren Ski WMSilber 2007 Tarvisio SkiathlonPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 14 Marz 2009 Weltcupsiege im Einzel 2 Details Weltcupsiege im Team 7 Details Weltcupsiege bei Etappen 4 Details Gesamtweltcup 3 2018 19 Sprintweltcup 43 2019 20 Distanzweltcup 2 2018 19 2019 20 Tour de Ski 4 2013 14 2018 19 2019 20 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 2 7 8 Etappenrennen 4 3 5 Staffel 7 2 5Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 7 Januar 2007 SCAN Gesamtwertung 3 2009 10 Podiumsplatzierungen 1 2 3 SCAN Einzelrennen 0 0 1letzte Anderung 24 Februar 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Medaillen bei Weltmeisterschaften 2 2 Siege bei Weltcuprennen 2 2 1 Weltcupsiege im Einzel 2 2 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 2 3 Weltcupsiege im Team 2 3 Medaillen bei nationalen Meisterschaften 3 Statistik 3 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 1 Olympische Spiele 3 1 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 3 2 Platzierungen im Weltcup 3 2 1 Weltcup Statistik 3 2 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSjur Rothe der fur den Voss IL startet lief ab der Saison 2006 07 das erste Mal bei FIS Rennen und gewann bei der Junioren WM 2007 die Silbermedaille in der 20 km Verfolgung Sein Weltcupdebut gab er im Marz 2009 in Trondheim wo er das Rennen allerdings nicht beendete Seine ersten Weltcuppunkte gewann er im November 2009 in Beitostolen Noch in der gleichen Saison holte er bei seinem erst vierten Weltcupstart seinen ersten Weltcupsieg mit der Staffel uber 4 10 km in Lahti In der nachsten Saison lief er im November in Gallivare im Einzel das erste Mal in die Top Ten Bei seiner ersten Skiweltmeisterschaft den Nordischen Ski WM 2011 in Oslo erreichte er im 50 km Freistil den vierten Rang Sein bisher bestes Einzelresultat und gleichzeitig auch seine erste Podiumsplatzierung im Weltcup war ein zweiter Platz uber 15 km klassisch in Canmore im Dezember 2012 Die Saison 2012 13 schloss er mit dem 13 Weltcupgesamtrang ab Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme gewann Rothe mit der norwegischen Staffel den Weltmeistertitel und im Skiathlon die Bronzemedaille Nach schwachem Beginn in die Saison 2013 14 beim Nordic Opening erreichte Rothe in Lillehammer den zweiten Platz mit der Staffel Die Tour de Ski 2013 14 beendete er nach einer starken Abschlussetappe auf den vierten Platz Im Januar 2014 wurde er bei der norwegischen Meisterschaft zweiter im Skiathlon Bei seiner ersten Olympiateilnahme in Sotschi kam er auf den 19 Platz im Skiathlon Die Saison beendete er auf dem siebten Platz in der Weltcupgesamtwertung und den siebten Platz in der Distanzwertung Zu Beginn der Saison 2014 15 belegte er den dritten Platz bei der Nordic Opening und den dritten Platz in Davos uber 15 km klassisch Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun wurde er Neunter uber 15 km Freistil Beim letzten Weltcuprennen der Saison 2014 15 siegte er in Oslo im 50 km Massenstartrennen und erreichte den 13 Platz im Gesamtweltcup und den elften Rang im Distanzweltcup Nach Platz zehn bei der Nordic Opening in Ruka zu Beginn der Saison 2015 16 wurde er in Lillehammer Dritter mit der Staffel und in Toblach Dritter uber 15 km klassisch Die Tour de Ski 2016 beendete er auf dem sechsten Platz Beim folgenden Weltcup in Nove Mesto siegte er zusammen mit der Staffel und errang bei den norwegischen Meisterschaften in Tromso und in Beitostolen jeweils den zweiten Rang im Skiathlon und uber 50 km Freistil Zum Saisonende kam er auf den 14 Platz im Gesamtweltcup und den zwolften Rang im Distanzweltcup Im April 2016 siegte er beim Haukelirennet uber 32 km 1 In der Saison 2016 17 belegte er den 13 Platz bei der Weltcup Minitour in Lillehammer und den zwolften Rang bei der Tour de Ski 2016 17 Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti wurde er Sechster im 50 km Massenstartrennen und Vierter im Skiathlon Zum Saisonende errang er beim Weltcup Finale in Quebec den siebten Platz und erreichte den neunten Platz im Gesamtweltcup und den sechsten Rang im Distanzweltcup Im Marz 2017 gewann er wie im Vorjahr das Haukelirennet uber 32 km Freistil 2 Zu Beginn der Saison 2018 19 siegte Rothe beim Lillehammer Triple uber 15 km Freistil und errang damit den zweiten Platz in der Tourwertung Beim folgenden Weltcup in Beitostolen triumphierte uber 30 km Freistil und mit der Staffel Bei der Tour de Ski 2018 19 gewann er die Abschlussetappe in Fleimstal und errang damit den vierten Platz in der Tourwertung Anfang Februar 2019 wurde er bei den norwegischen Meisterschaften in Meraker Zweiter im Skiathlon Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol setzte er sich uber 30 Kilometer in 1 10 21 8 Stunden mit einer Zehntelsekunde Vorsprung gegen den Russen Alexander Bolschunow durch 3 Zudem holte er die Bronzemedaille im 50 km Massenstartrennen und die Goldmedaille mit der Staffel Zum Saisonende wurde er Zehnter beim Weltcupfinale in Quebec und erreichte abschliessend den dritten Platz im Gesamtweltcup und den zweiten Rang im Distanzweltcup Nach Platz acht beim Ruka Triple und Rang drei mit der Staffel in Lillehammer zu Beginn der Saison 2019 20 wurde er Vierter bei der Tour de Ski 2019 20 Dabei errang er bei der Abschlussetappe uber 10 km den zweiten Platz Es folgte jeweils Platz drei uber 15 km Freistil in Nove Mesto und im Skiathlon in Oberstdorf und Rang zwei im 15 km Massenstartrennen in Falun Die Skitour 2020 beendete er mit einem Sieg in Ostersund auf dem neunten Platz Zum Saisonende siegte er mit der Staffel in Lahti und erreichte den funften Platz im Gesamtweltcup und den zweiten Platz im Distanzweltcup In der Saison 2020 21 errang Rothe den 16 Platz beim Ruka Triple und erreichte mit zwei dritten dritten Platzen und einen zweiten Platz den 21 Rang im Gesamtweltcup und den 12 Platz im Distanzweltcup Zudem siegte er im Januar 2021 in Lahti mit der Staffel und wurde in Trondheim norwegischer Meister uber 15 km Freistil Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf wurde er jeweils Sechster uber 15 km Freistil und im Skiathlon Nach Platz neun in Lillehammer und Rang sechs in Davos je uber 15 km Freistil zu Beginn der Saison 2021 22 wurde er bei der Tour de Ski 2021 22 mit je einen ersten und dritten Platz Elfter Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking errang er den funften Platz im 50 km Massenstartrennen Zum Saisonende kam er in Oslo auf den zweiten Platz im 50 km Massenstartrennen und erreichte den 13 Platz im Gesamtweltcup und den sechsten Rang im Distanzweltcup Sjur Rothe litt jahrelang unter teilweise starken Rucken und Huftschmerzen welche ihn sowohl beim Training als auch in Wettkampfen beeintrachtigten Schlussendlich wurde 2017 die rheumatische Erkrankung Spondylitis ankylosans diagnostiziert Rothe machte die Diagnose im Zuge des Weltcups in Davos im Dezember 2017 offentlich Seit der Diagnose hat sich sein Krankheitszustand durch die Einnahme eines Rheumamedikamentes verbessert 4 Erfolge BearbeitenMedaillen bei Weltmeisterschaften Bearbeiten 2013 im Val di Fiemme Gold mit der Staffel Bronze im Skiathlon 2019 in Seefeld Gold im Skiathlon Gold mit der Staffel Bronze uber 50 km FreistilSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 14 Marz 2015 Norwegen nbsp Oslo 50 km Freistil Massenstart2 8 Dezember 2018 Norwegen nbsp Beitostolen 30 km Freistil IndividualstartEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 1 Dezember 2018 Norwegen nbsp Lillehammer 15 km Freistil Lillehammer Triple 20182 6 Januar 2019 Italien nbsp Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 1 Tour de Ski 2018 193 15 Februar 2020 Schweden nbsp Ostersund 15 km Freistil Individualstart Ski Tour 20204 4 Januar 2022 Italien nbsp Val di Fiemme 10 km Freistil Massenstart Tour de Ski 2021 221 Auf Grund von Laufbestzeit als Sieger gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 7 Marz 2010 Finnland nbsp Lahti 4 10 km Staffel 22 25 November 2012 Schweden nbsp Gallivare 4 7 5 km Staffel 33 20 Januar 2013 Frankreich nbsp La Clusaz 4 7 5 km Staffel 44 24 Januar 2016 Tschechien nbsp Nove Mesto 4 7 5 km Staffel 55 9 Dezember 2018 Norwegen nbsp Beitostolen 4 7 5 km Staffel 66 1 Marz 2020 Finnland nbsp Lahti 4 7 5 km Staffel 77 24 Januar 2021 Finnland nbsp Lahti 4 7 5 km Staffel 82 Mit Simen Ostensen Roger Aa Djupvik und Kristian Tettli Rennemo 3 Mit Eldar Ronning Martin Johnsrud Sundby und Petter Northug 4 Mit Eldar Ronning Martin Johnsrud Sundby und Didrik Tonseth 5 Mit Martin Johnsrud Sundby Mathias Rundgreen und Finn Hagen Krogh 6 Mit Emil Iversen Martin Johnsrud Sundby und Finn Hagen Krogh 7 Mit Pal Golberg Hans Christer Holund und Johannes Hosflot Klaebo 8 Mit Pal Golberg Emil Iversen und Simen Hegstad Kruger Medaillen bei nationalen Meisterschaften Bearbeiten 2010 Bronze uber 15 km 2012 Bronze im Skiathlon 2013 Bronze uber 15 km 2014 Silber im Skiathlon 2015 Bronze uber 15 km 2016 Silber im Skiathlon Silber uber 50 km 2018 Gold uber 10 km Gold uber 50 km 2019 Silber im Skiathlon Bronze im Teamsprint 2021 Gold uber 15 km Bronze im SkiathlonStatistik BearbeitenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Spiele Bearbeiten 2014 Sotschi 19 Platz 30 km Skiathlon 2022 Peking 5 Platz 50 km Freistil MassenstartNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2011 Oslo 4 Platz 50 km Freistil Massenstart 14 Platz 30 km Skiathlon 21 Platz 15 km klassisch 2013 Val di Fiemme 1 Platz Staffel 3 Platz 30 km Skiathlon 5 Platz 15 km Freistil 17 Platz 50 km klassisch Massenstart 2015 Falun 9 Platz 15 km Freistil 2017 Lahti 4 Platz 30 km Skiathlon 6 Platz 50 km Freistil Massenstart 2019 Seefeld 1 Platz 30 km Skiathlon 1 Platz Staffel 3 Platz 50 km Freistil Massenstart 7 Platz 15 km klassisch 2021 Oberstdorf 6 Platz 30 km Skiathlon 6 Platz 15 km Freistil 2023 Planica 3 Platz 30 km Skiathlon 6 Platz 15 km FreistilPlatzierungen im Weltcup Bearbeiten Weltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 2 1 1 1 6 72 Platz 2 2 1 1 3 1 10 23 Platz 1 5 1 5 1 13 5Top 10 1 10 31 7 9 26 14 98 16Punkterange 3 17 55 10 11 42 10 23 171 18Starts 6 17 66 10 13 49 35 23 219 18Stand Saisonende 2022 23a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2009 10 27 124 27 79 2010 11 71 73 71 41 2011 12 319 30 210 25 13 78 2012 13 480 13 390 8 22 67 2013 14 563 7 267 7 2014 15 400 13 271 11 9 76 2015 16 650 14 436 12 2 97 2016 17 673 9 465 6 2017 18 251 28 187 21 2018 19 974 3 558 2 4 89 2019 20 1257 5 864 2 42 43 2020 21 317 21 287 12 2021 22 412 13 316 6 2022 23 829 19 613 9 Weblinks BearbeitenSjur Rothe in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Sjur Rothe in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Haukelirennet 2016 Ergebnis Haukelirennet 2017 Norwegische Siege bei Ski WM Rothe ist Skiathlon Weltmeister Johaug dominiert bei den Frauen Rothe Sjur NOR Portrait xc ski de Langlauf In xc ski de 24 Oktober 2018 abgerufen am 1 Dezember 2020 deutsch Weltmeister im Langlauf Verfolgungsrennen 1993 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1997 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1999 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 2001 Schweden nbsp Per Elofsson 2003 Schweden nbsp Per Elofsson 2005 Frankreich nbsp Vincent Vittoz 2007 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2009 Norwegen nbsp Petter Northug 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 Schweiz nbsp Dario Cologna 2015 Russland nbsp Maxim Wylegschanin 2017 Russland nbsp Sergei Ustjugow 2019 Norwegen nbsp Sjur Rothe 2021 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2023 Norwegen nbsp Simen Hegstad KrugerWeltmeister in der Langlaufstaffel 1933 Schweden nbsp Hedlund Utterstrom Englund Bergstrom 1934 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lappalainen Saarinen 1935 Finnland nbsp Husu Karppinen Liikkanen Nurmela 1936 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lahde Jalkanen 1937 Norwegen nbsp Ryen Fredriksen Roen Bergendahl 1938 Finnland nbsp Kurikkala Lauronen Pitkanen Karppinen 1939 Finnland nbsp Pitkanen Alakulppi Olkinuora Karppinen 1941 Finnland nbsp Lauronen Kurikkala Silvennoinen Olkinuora 1948 Schweden nbsp Ostensson Tapp Eriksson Lundstrom 1950 Schweden nbsp Tapp Astrom Lundstrom Josefsson 1952 Finnland nbsp Hasu Lonkila Korhonen Makela 1954 Finnland nbsp Kiuru Makela Viitanen Hakulinen 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Terentjew Koltschin Anikin Kusin 1958 Schweden nbsp Jernberg L Larsson Grahn P E Larsson 1960 Finnland nbsp Alatalo Mantyranta Huhtala Hakulinen 1962 Schweden nbsp Olsson Grahn Jernberg Ronnlund 1964 Schweden nbsp Asph Jernberg Stefansson Ronnlund 1966 Norwegen nbsp Martinsen Gronningen Ellefsaeter Eggen 1968 Norwegen nbsp Martinsen Tyldum Gronningen Ellefsaeter 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Tarakanow Simaschow Wedenin 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Skobow Simaschow Wedenin 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hessler Meinel Grimmer Klause 1976 Finnland nbsp Pitkanen Mieto Teurajarvi Koivisto 1978 Schweden nbsp Lundback Johansson Limby Magnusson 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Rotschew Baschukow Beljajew Simjatow 1982 Norwegen nbsp Eriksen Aunli Mikkelsplass Bra amp Sowjetunion nbsp Nikitin Batjuk Burlakow Sawjalow 1985 Norwegen nbsp Monsen Mikkelsplass Holte Aunli 1987 Schweden nbsp Ostlund Svan Wassberg Mogren 1989 Schweden nbsp Majback Svan Haland Mogren 1991 Norwegen nbsp Skaanes Langli Ulvang Daehlie 1993 Norwegen nbsp Sivertsen Ulvang Langli Daehlie 1995 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1997 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1999 Osterreich nbsp Stadlober Gandler Botwinow Hoffmann 2001 Norwegen nbsp Estil Hjelmeset Alsgaard Hetland 2003 Norwegen nbsp Aukland Estil Hofstad Alsgaard 2005 Norwegen nbsp Hjelmeset Estil Berger Hofstad 2007 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Berger Northug 2009 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Hofstad Northug 2011 Norwegen nbsp Sundby Ronning Gjerdalen Northug 2013 Norwegen nbsp Gjerdalen Ronning Rothe Northug 2015 Norwegen nbsp Dyrhaug Tonseth Gloersen Northug 2017 Norwegen nbsp Tonseth Dyrhaug Sundby Krogh 2019 Norwegen nbsp Iversen Sundby Rothe Klaebo 2021 Norwegen nbsp Golberg Iversen Holund Klaebo 2023 Norwegen nbsp Holund Golberg Kruger Klaebo PersonendatenNAME Rothe SjurKURZBESCHREIBUNG norwegischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 2 Juli 1988GEBURTSORT Voss Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sjur Rothe amp oldid 237386146