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Bjorn Erlend Daehlie 19 Juni 1967 in Elverum ist ein ehemaliger norwegischer Skilanglaufer Mit seinen Erfolgen darunter 12 olympische und 17 Weltmeisterschaftsmedaillen gilt er als dritterfolgreichster Athlet in der Geschichte der Olympischen Winterspiele sowie erfolgreichster Skilanglaufer uberhaupt Bjorn DaehlieBjorn Daehlie 2011 Voller Name Bjorn Erlend DaehlieNation Norwegen NorwegenGeburtstag 19 Juni 1967 56 Jahre Geburtsort Elverum NorwegenGrosse 184 cmGewicht 76 kgKarriereVerein Nannestad ILNationalkader seit 1988Status zuruckgetretenKarriereende 2001MedaillenspiegelOlympische Medaillen 8 4 0 WM Medaillen 9 5 3 Nationale Medaillen 16 6 1 Olympische WinterspieleGold 1992 Albertville 50 km FreistilGold 1992 Albertville 10 15 km VerfolgungGold 1992 Albertville 4 10 kmSilber 1992 Albertville 30 km klassischGold 1994 Lillehammer 10 km klassischGold 1994 Lillehammer 10 15 km VerfolgungSilber 1994 Lillehammer 30 km FreistilSilber 1994 Lillehammer 4 10 kmGold 1998 Nagano 10 km klassischGold 1998 Nagano 50 km FreistilGold 1998 Nagano 4 10 kmSilber 1998 Nagano 10 15 km Verfolgung Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 1991 Val di Fiemme 15 km FreistilGold 1991 Val di Fiemme 4 10 kmGold 1993 Falun 10 15 km VerfolgungGold 1993 Falun 30 km klassischGold 1993 Falun 4 10 kmBronze 1993 Falun 50 km FreistilSilber 1995 Thunder Bay 10 km klassischSilber 1995 Thunder Bay 30 km klassischSilber 1995 Thunder Bay 50 km FreistilGold 1995 Thunder Bay 4 10 kmGold 1997 Trondheim 10 km klassischGold 1997 Trondheim 10 15 km VerfolgungSilber 1997 Trondheim 30 km FreistilBronze 1997 Trondheim 50 km klassischGold 1997 Trondheim 4 10 kmBronze 1999 Ramsau 30 km FreistilSilber 1999 Ramsau 4 10 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 7 Januar 1989 Weltcupsiege im Einzel 46 Details Gesamtweltcup 1 1991 92 1992 93 1994 95 1995 96 1996 97 1998 99 Sprintweltcup 1 1996 97 1998 99 Distanzweltcup 2 1996 97 1997 98 1998 99 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 1 0 0 Distanzrennen 45 23 12 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Anfangsjahre 1 2 Erste Erfolge im Weltcup 1 3 Erster Weltmeisterschaftserfolg 1 4 Olympisches Debut und erste Olympiasiege 1 5 Zweite Olympiateilnahme 1 6 Erneute Gesamtweltcupsiege und Weltmeistertitel 1 7 Dritte Olympische Spiele und letzter Gesamtweltcupsieg 1 8 Karriereende 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Norwegische Meisterschaften 2 4 Weltcupsiege im Einzel 2 5 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Platzierungen im Weltcup 3 1 Weltcup Statistik 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenAnfangsjahre Bearbeiten Geboren in Elverum zog es Daehlies Familie fruh nach Nannestad wo er bereits in jungen Jahren in die Sportlerlaufbahn fand Er betrieb neben Fussball auch Wandern Fischen Jagen und Kajakfahren Seinen Plan professioneller Fussballspieler zu werden gab Daehlie auf nachdem ihm einer der ortlichen Skitrainer zu den nordischen Skidisziplinen brachte Bereits wenig spater spezialisierte er sich auf Skilanglauf Daehlie konnte jedoch in den regionalen und lokalen Juniorenwettbewerben nicht uberzeugen Erst nach dem Wechsel ins Profilager feierte er erste Erfolge Nachdem Daehlie bei den Norwegischen Meisterschaften 1988 in Vang als Vierter uber 15 km nur knapp eine Medaille verpasste 1 reiste er mit der norwegischen Mannschaft zu den Olympischen Winterspielen 1988 im kanadischen Calgary Als Ersatzmann kam er jedoch in keinem der Wettbewerbe zum Einsatz Am 7 Januar 1989 gab Daehlie sein Debut im Skilanglauf Weltcup Im 15 km Rennen im klassischen Stil in Kavgolovo erreichte er als Elfter auf Anhieb die Punkterange Nur sechs Tage spater erreichte er als Vierter in Nove Mesto na Morave erstmals die Top 10 und verpasste nur knapp sein erstes Podium Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 1989 im finnischen Lahti startete er im 50 km Einzellauf und kam als Elfter ins Ziel 2 Bei den zum Saisonende ausgetragenen Norwegischen Meisterschaften 1989 in Geilo Konneru und Steinkjer gewann er mit Bronze hinter Pal Gunnar Mikkelsplass und Vegard Ulvang uber 15 km seine erste nationale Medaille 1 Erste Erfolge im Weltcup Bearbeiten In die folgende Saison 1989 90 startete der Norweger in Salt Lake City mit seinem ersten Weltcupsieg Auch in Calgary eine Woche spater stand er als Zweiter erneut auf dem Podium Bereits im Februar 1990 gewann er mit dem 15 km Rennen in Campra seinen zweiten Weltcup Nur wenige Tage spater stellte Daehlie auch uber die 30 km Distanz im Val di Fiemme seine gute Leistung unter Beweis und kam als Dritter ins Ziel Bei seinem letzten Saisonstart in Lahti feierte er in der Verfolgung uber 30 km seinen dritten Saisonsieg In der Weltcup Gesamtwertung sicherte er sich als Dritter ebenfalls erstmals einen Podestrang Bei den Norwegischen Meisterschaften 1990 in Gjovik musste er sich uber 15 sowie uber 30 km nur Kristen Skjeldal geschlagen geben und gewann zweimal die Silbermedaille 1 Auch in die neue Weltcup Saison 1990 91 startete Daehlie wieder erfolgreich Nach Rang zwei in Minsk feierte er in Strbske Pleso erneut einen ungefahrdeten Sieg Erster Weltmeisterschaftserfolg Bearbeiten Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1991 sicherte sich Daehlie am 9 Februar mit dem Sieg uber 15 km seinen ersten Weltmeistertitel 3 und zudem einen erneuten Weltcup Sieg da das Weltmeisterschaftsrennen als Weltcup gerechnet wurde Uber 10 km im klassischen Stil kam er als Neunter ins Ziel 4 Uber 50 km verpasste er als Vierter seine zweite Weltmeisterschafts Medaille nur knapp 5 Nachdem ihm zum Saisonende noch einmal zwei elfte Platze bei den Weltcups in Lahti und Falun gelangen beendete er die Saison erneut auf Rang drei der Weltcup Gesamtwertung Bei den Norwegischen Meisterschaften 1991 in Bodo Misvaer und Rognan gewann Daehlie uber 15 km seinen ersten Norwegischen Meistertitel 1 Uber 30 km musste er sich Vegard Ulvang geschlagen geben und landete nur auf dem Silberrang 1 Im Dezember startete er mit einem schwachen 14 Platz in Silver Star in die neue Saison 1991 92 Bereits im zweiten Rennen jedoch landete er als Zweiter wieder auf dem Podium In Thunder Bay Kavgolovo und Cogne gewann er schliesslich drei Weltcups in Folge und reiste damit als einer der Favoriten zu den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville Olympisches Debut und erste Olympiasiege Bearbeiten Als Mitglied der norwegischen Mannschaft reiste Daehlie nach Albertville Bereits in seinem ersten olympischen Rennen uber 30 km im klassischen Stil sicherte er sich mit Silber auch seine erste olympische Medaille Beim folgenden 10 km Einzellauf verpasste er die Medaillenrange und wurde Vierter Diesem nur knappen Ergebnis folgten schliesslich drei Goldmedaillen und damit drei Olympiasiege So gewann er die Verfolgung und das 50 km Einzelrennen sowie mit Terje Langli Vegard Ulvang und Kristen Skjeldal das 4 10 km Staffelrennen Gestarkt von den Erfolgen bei Olympia gelang es Daehlie in Lahti nur eine Woche nach den Spielen erneut einen deutlichen Weltcupsieg zu feiern Erstmals konnte er dank seiner starken Einzelergebnisse damit am Ende der Saison den Gesamtweltcupsieg feiern Zudem sicherte er sich bei den Norwegischen Meisterschaften 1992 in Trondheim uber 10 km und uber 15 km erneut zwei nationale Meistertitel 1 Auch in der folgenden Saison 1992 93 konnte sich Daehlie fest auf dem Top Platz des Starterfeldes halten Zwar gelangen ihm bis zu den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1993 in Falun nur zwei Weltcupsiege in Ramsau am Dachstein und Kavgolovo jedoch konnte er dort drei der vier Wettbewerbe fur sich entscheiden So gewann er neben dem Titel im 30 km Einzel 6 auch erneut die Verfolgung 7 und das Staffelrennen Zudem sicherte er sich uber 50 km die Bronzemedaille 8 Zum Saisonende gewann er erneut das Weltcuprennen in Strbske Pleso und sicherte sich schliesslich zum zweiten Mal in Folge den Gesamtweltcup Sieg Zweite Olympiateilnahme Bearbeiten Nach dem Gesamtsieg im Weltcup im Vorjahr und einem erfolgreichen Start in die Saison 1993 94 sicherte sich Daehlie erneut einen festen Startplatz im norwegischen Team fur die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer Nach Silber uber 30 km sicherte er sich uber 10 km im klassischen Stil seinen vierten Olympiasieg und damit seine vierte olympische Goldmedaille In der Verfolgung feierte er seinen funften Titel bevor er uber 50 km die Medaillenrange als Vierter verpasste Mit der Staffel reichte es nach dem Sieg 1992 nur zu Silber hinter der Mannschaft aus Italien Nach den Olympischen Spielen landete Daehlie in Lahti noch einmal auf dem Podium In der Weltcup Gesamtwertung musste er sich deutlich gegen den Kasachen Wladimir Smirnow geschlagen geben 9 Bei den Norwegischen Meisterschaften 1994 in Vegardshei blieb er in seinen Paradedisziplinen 10 und 15 km ohne Medaille sicherte sich aber den Titel uber 30 km sowie mit der Mannschaft in der 4 10 km Staffel 1 In die Saison 1994 95 startete Daehlie uberraschend im Continental Cup Nach einem zweiten Rang in Beitostolen am 19 November 1994 kam er jedoch nur einen Tag spater beim FIS Rennen in Geilo zum Einsatz und lief zu einem ungefahrdeten Sieg Zuruck im Weltcup feierte er auch in Kiruna nur eine Woche spater einen Sieg Mit Rang zwei auf der Tauplitzalm und einem Sieg in Sappada bewies Daehlie das er in dieser Saison wieder zu den Favoriten auf den Gesamtsieg gehort Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1995 in Thunder Bay blieb er in den Einzeldisziplinen erstmals ohne Titel und musste sich mit vier Silbermedaillen zufriedengeben Lediglich in der Staffel ging der Titel erneut nach Norwegen Die Saison beendete Daehlie mit dem Sieg in Sapporo und holte sich damit auch deutlich seinen dritten Gesamtsieg im Skilanglauf Weltcup Bei den Norwegischen Meisterschaften 1995 in Oslo sicherte er sich neben den Einzeltiteln uber 10 15 und 50 km sowie mit der Staffel des Nannestad Skiklubb 1 Erneute Gesamtweltcupsiege und Weltmeistertitel Bearbeiten Auch in der Saison 1995 96 sicherte sich Daehlie deutlich den Gesamtweltcup Sieg nachdem er von November bis Mitte Dezember insgesamt funf Weltcup Siege in Folge feiern konnte Zudem sicherte er sich sechs weitere Podestplatze In die folgende Saison 1996 97 startete er nach einem Sieg im Continental Cup auch mit einem Sieg im Weltcup beim 10 km Einzelrennen in Kiruna Auch in Brusson und Oberstdorf lief Daehlie als Erster ins Ziel Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 1997 in Trondheim gelang ihm erstmals in allen Disziplinen der Sprung aufs Podium Dabei sicherte er sich uber 10 km 10 sowie in der Verfolgung 11 den Weltmeistertitel Auch mit der Staffel war erneut erfolgreich Im 30 km Rennen landete er auf dem Silberrang 12 und uber 50 km kam er als Dritter ins Ziel 13 Bei den Norwegischen Meisterschaften 1997 in Mo i Rana blieb Daehlie erstmals ohne eine einzige Medaille 1 Dritte Olympische Spiele und letzter Gesamtweltcupsieg Bearbeiten Nachdem Daehlie auch in die Weltcup Saison 1997 98 mit Siegen im Val di Fiemme startete bekam er zum Jahresbeginn 1998 einen Startplatz fur seine dritten Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano Mit seinen mittlerweile 30 Jahren gehorte der Norweger dabei zu den altesten und erfahrensten Skilanglaufern bei den Spielen Uber 30 km musste er sich den jungeren Laufern geschlagen geben und kam nur als 20 ins Ziel Uber 10 km konnte er sich jedoch erneut den Olympiasieg sichern und gewann uber 25 km in der Verfolgung zudem die Silbermedaille Nachdem er gemeinsam mit Sture Sivertsen Erling Jevne und Thomas Alsgaard auch in der Staffel nach Silber 1994 wieder den Titel sichern konnte beendete er auch das abschliessende 50 km Einzelrennen auf dem ersten Rang Nach eher schwachen Weltcup Ergebnissen nach den Spielen beendete er die Saison hinter seinem Landsmann Thomas Alsgaard nur auf Rang zwei der Gesamtwertung 14 Mit der Weltcup Saison 1998 99 bestritt Daehlie seine letzte Weltcup Saison Erfolgreich startete er mit einem zweiten Platz in Muonio und zwei Siegen in Toblach Auch in Davos und Nove Mesto na Morave war er erneut erfolgreich Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 1999 in Ramsau am Dachstein blieb der erfolgreichste Skilanglaufer der letzten zehn Jahre ohne Titel Lediglich uber 30 km gewann er Bronze Zudem sicherte er sich mit der Staffel noch einmal Silber Die Weltcup Saison konnte Daehlie noch einmal dominieren und gewann den Gesamtweltcup zum insgesamt sechsten Mal Karriereende Bearbeiten Seine Karriere musste Daehlie 2001 wahrend der Vorbereitung auf seine vierten Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City nach denen er zurucktreten wollte beenden nachdem er bereits im August 1999 einen Rollski Unfall hatte 15 Er fand zwar zwischenzeitlich zuruck zum Sport konnte aber an alte Leistungen nicht mehr anknupfen Daehlie ist seit 2002 verheiratet und hat zwei Kinder Seit Anfang 2022 lebt er mit seiner Frau in der Stadt Zug in der Schweiz zuvor in der Nahe von Oslo 16 Auch nach seinem Rucktritt blieb Daehlie in Norwegen sehr popular Er ist sehr haufig in der Werbung prasent besitzt ein Unternehmen fur Ski und Sportausrustung und moderierte zeitweise eine eigene Fernsehshow 1997 erhielt er die Holmenkollen Medaille 17 obwohl er nie das Rennen am Holmenkollen gewonnen hatte 18 Daehlie unterstutzt verschiedene Stiftungen und Organisationen die sich um die Krankheit Multiple Sklerose engagieren 2009 nahm er am Benefiz Skilanglaufrennen American Birkebeiner teil Im 54 km Rennen erreichte er in einem Fotofinish den zweiten Rang 2011 gewann er das Abfahrtsrennen bei der Tretschlitten Weltmeisterschaft in Hurdal 19 Im gleichen Jahr gab er bekannt wieder an Langdistanzrennen wie dem Marcialonga oder dem Wasalauf teilnehmen zu wollen 20 Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 1992 in Albertville Gold in der Verfolgung Gold uber 50 km Gold in der Staffel Silber uber 30 km 1994 in Lillehammer Gold uber 10 km Gold in der Verfolgung Silber uber 30 km Silber in der Staffel 1998 in Nagano Gold uber 10 km Gold uber 50 km Gold in der Staffel Silber in der VerfolgungWeltmeisterschaften Bearbeiten 1991 im Val di Fiemme Gold uber 15 km Gold mit der Staffel 1993 in Falun Gold in der Verfolgung Gold mit der Staffel Gold uber 30 km Bronze uber 50 km 1995 in Thunder Bay Gold mit der Staffel Silber uber 10 km Silber uber 30 km Silber uber 50 km 1997 in Trondheim Gold uber 10 km Gold in der Verfolgung Gold mit der Staffel Silber uber 30 km Bronze uber 50 km 1999 in Ramsau Silber mit der Staffel Bronze uber 30 kmNorwegische Meisterschaften Bearbeiten 1989 Gold mit der Staffel Bronze uber 15 km 1990 Gold mit der Staffel Silber uber 15 km Silber uber 30 km 1991 Gold uber 10 km Gold uber 15 km Silber uber 30 km 1992 Gold uber 10 km Gold uber 15 km Bronze mit der Staffel 1993 Gold uber 10 km Gold uber 15 km Gold uber 50 km Gold mit der Staffel 1994 Gold uber 30 km Gold mit der Staffel 1995 Gold uber 10 km Gold uber 15 km Gold uber 50 km Gold mit der Staffel 1996 Gold mit der Staffel 1998 Silber uber 50 km Silber mit der Staffel 1999 Gold uber 10 km Gold uber 30 km Silber uber 15 kmWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 9 Dezember 1989 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 15 km Freistil2 17 Februar 1990 Schweiz nbsp Campra 15 km Freistil3 3 Marz 1990 Finnland nbsp Lahti 30 km Verfolgung4 9 Januar 1991 Tschechoslowakei nbsp Strbske Pleso 30 km Freistil5 9 Februar 1991 Italien nbsp Val di Fiemme 15 km Freistil 16 14 Dezember 1991 Kanada nbsp Thunder Bay 30 km Freistil7 4 Januar 1992 Russland 1991 nbsp Kavgolovo 30 km klassisch8 11 Januar 1992 Italien nbsp Cogne 15 km Freistil9 15 Februar 1992 Frankreich nbsp Albertville 25 km Verfolgung 210 22 Februar 1992 Frankreich nbsp Albertville 50 km Freistil 211 29 Februar 1992 Finnland nbsp Lahti 15 km klassisch12 13 Dezember 1992 Osterreich nbsp Ramsau am Dachstein 15 km klassisch13 3 Januar 1993 Russland nbsp Kavgolovo 30 km klassisch14 20 Februar 1993 Schweden nbsp Falun 30 km klassisch 315 24 Februar 1993 Schweden nbsp Falun 25 km Verfolgung 316 19 Marz 1993 Slowakei nbsp Strbske Pleso 15 km klassisch17 18 Dezember 1993 Schweiz nbsp Davos 15 km Freistil18 17 Februar 1994 Norwegen nbsp Lillehammer 10 km klassisch 419 19 Februar 1994 Norwegen nbsp Lillehammer 25 km Verfolgung 420 27 November 1994 Schweden nbsp Kiruna 10 km klassisch21 17 Dezember 1994 Italien nbsp Sappada 15 km Freistil22 8 Januar 1995 Schweden nbsp Ostersund 30 km Freistil23 4 Februar 1995 Schweden nbsp Falun 30 km klassisch24 25 Marz 1995 Japan nbsp Sapporo 15 km Freistil25 29 November 1995 Schweden nbsp Gallivare 15 km Freistil26 9 Dezember 1995 Schweiz nbsp Davos 30 km klassisch27 13 Dezember 1995 Italien nbsp Brusson 15 km Freistil28 16 Dezember 1995 Italien nbsp Santa Caterina 10 km klassisch29 17 Dezember 1995 Italien nbsp Santa Caterina 15 km Freistil30 2 Februar 1996 Osterreich nbsp Seefeld 10 km Freistil31 23 November 1996 Schweden nbsp Kiruna 10 km Freistil32 14 Dezember 1996 Italien nbsp Brusson 15 km Freistil33 18 Dezember 1996 Deutschland nbsp Oberstdorf 30 km klassisch34 24 Februar 1997 Norwegen nbsp Trondheim 10 km klassisch 535 25 Februar 1997 Norwegen nbsp Trondheim 25 km Verfolgung 536 8 Marz 1997 Schweden nbsp Falun 15 km klassisch37 11 Marz 1997 Schweden nbsp Sunne Sprint Freistil38 22 November 1997 Norwegen nbsp Beitostolen 10 km Freistil39 13 Dezember 1997 Italien nbsp Val di Fiemme 10 km klassisch40 15 Dezember 1997 Italien nbsp Val di Fiemme 15 km Freistil41 20 Dezember 1997 Schweiz nbsp Davos 30 km klassisch42 12 Dezember 1998 Italien nbsp Toblach 10 km Freistil43 13 Dezember 1998 Italien nbsp Toblach 15 km klassisch44 19 Dezember 1998 Schweiz nbsp Davos 30 km klassisch45 9 Januar 1999 Tschechien nbsp Nove Mesto 15 km klassisch46 7 Marz 1999 Finnland nbsp Lahti 15 km klassisch1 Nordische Skiweltmeisterschaften 1991 2 Olympische Winterspiele 1992 3 Nordische Skiweltmeisterschaften 1993 4 Olympische Winterspiele 1994 5 Nordische Skiweltmeisterschaften 1997 Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 16 November 1996 Norwegen nbsp Beitostolen 15 km klassisch Continental CupPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 9 19 11 1 5 1 462 Platz 4 7 9 3 233 Platz 6 2 4 12Top 10 18 38 29 12 6 2 105Punkterange 20 39 36 13 6 2 116Starts 20 39 36 14 6 2 117Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Langdistanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1988 89 36 14 1989 90 118 3 1990 91 105 3 1991 92 198 1 1992 93 696 1 1993 94 680 2 1994 95 930 1 1995 96 1110 1 1996 97 845 1 210 2 448 1 1997 98 678 2 196 2 482 2 1998 99 885 1 360 2 480 1 Auszeichnungen BearbeitenEuropas Sportler des Jahres 1998 Norwegens Sportler des Jahres 1995 1998 21 Holmenkollen Medaille 1997 Aftenposten Goldmedaille 1997 22 Fearnleys olympiske aerespris 1992 23 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bjorn Daehlie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bjorn Daehlie in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Bjorn Daehlie in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Orklahopp Norge NM SKI NORDISKE GRENER Memento des Originals vom 2 August 2017 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www orklahopp com 2007 World Ski Championships 1989 Men s 50 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 11 Mai 2014 World Ski Championships 1991 Men s 15 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 11 Mai 2014 World Ski Championships 1991 Men s 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 11 Mai 2014 World Ski Championships 1991 Men s 50 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 11 Mai 2014 World Ski Championships 1993 Men s 30 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 11 Mai 2014 World Ski Championships 1993 Men s 25 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 11 Mai 2014 World Ski Championships 1993 Men s 50 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 11 Mai 2014 Endergebnis Skilanglauf Weltcup 1993 94 FIS Ski com abgerufen am 11 Mai 2014 World Ski Championships 1997 Men s 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 11 Mai 2014 World Ski Championships 1997 Men s 25 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 11 Mai 2014 World Ski Championships 1997 Men s 30 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 11 Mai 2014 World Ski Championships 1997 Men s 50km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 11 Mai 2014 Endergebnis Skilanglauf Weltcup 1997 98 FIS Ski com abgerufen am 11 Mai 2014 Bjorn ville alltid bli bedre In CBC Sports 29 Marz 2001 abgerufen am 11 Mai 2014 norwegisch Marco Morosoli Der norwegische Nationalheld Bjorn Dahlie wohnt jetzt in der Stadt Zug In Luzerner Zeitung 9 Februar 2022 Holmenkollmedaljen snl no abgerufen am 2 November 2017 Vinnere av Holmenkollrennene snl no abgerufen am 2 November 2017 Daehlie pa gulljakt Aftenposten 12 Oktober 2011 archiviert vom Original am 16 Februar 2011 abgerufen am 11 Mai 2014 norwegisch Bjorn Daehlie gjor comeback Aftenposten 12 Oktober 2011 abgerufen am 11 Mai 2014 norwegisch Sportsjournalistenes statuett Store norske leksikon abgerufen am 11 Mai 2014 norwegisch Aftenpostens gullmedalje Store norske leksikon abgerufen am 11 Mai 2014 norwegisch Fearnleys olympiske aerespris Prisvinnere Store norske leksikon abgerufen am 11 Mai 2014 norwegisch Olympiasieger im 10 km Langlauf 1992 Norwegen nbsp Vegard Ulvang 1994 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1998 Norwegen nbsp Bjorn DaehlieOlympiasieger im 50 km Langlauf 1924 Norwegen nbsp Thorleif Haug 1928 Schweden nbsp Per Erik Hedlund 1932 Finnland nbsp Veli Saarinen 1936 Schweden nbsp Elis Wiklund 1948 Schweden nbsp Nils Karlsson 1952 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1956 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1960 Finnland nbsp Kalevi Hamalainen 1964 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1968 Norwegen nbsp Ole Ellefsaeter 1972 Norwegen nbsp Pal Tyldum 1976 Norwegen nbsp Ivar Formo 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Simjatow 1984 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1988 Schweden nbsp Gunde Svan 1992 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1994 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1998 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 2002 Russland nbsp Michail Iwanow 2006 Italien nbsp Giorgio Di Centa 2010 Norwegen nbsp Petter Northug 2014 Russland nbsp Alexander Legkow 2018 Finnland nbsp Iivo Niskanen 2022 Olympia nbsp Alexander BolschunowOlympiasieger im Langlauf Verfolgungsrennen 1992 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1994 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1998 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 2002 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard und Norwegen nbsp Frode Estil 2006 Russland nbsp Jewgeni Dementjew 2010 Schweden nbsp Marcus Hellner 2014 Schweiz nbsp Dario Cologna 2018 Norwegen nbsp Simen Hegstad Kruger 2022 Olympia nbsp Alexander BolschunowOlympiasieger in der Langlaufstaffel 1936 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lahde Jalkanen 1948 Schweden nbsp Ostensson Tapp Eriksson Lindstrom 1952 Finnland nbsp Hasu Lonkila Korhonen Makela 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Terentjew Koltschin Anikin Kusin 1960 Finnland nbsp Alatalo Mantyranta Huhtala Hakulinen 1964 Schweden nbsp Asph Jernberg Stefansson Ronnlund 1968 Norwegen nbsp Martinsen Tyldum Gronningen Ellefsaeter 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Skobow Simaschow Wedenin 1976 Finnland nbsp Pitkanen Mieto Teurajarvi Koivisto 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Rotschew Baschukow Beljajew Simjatow 1984 Schweden nbsp Wassberg Kohlberg Ottosson Svan 1988 Schweden nbsp Ottosson Wassberg Svan Mogren 1992 Norwegen nbsp Langli Ulvang Skjeldal Daehlie 1994 Italien nbsp De Zolt Albarello Vanzetta Fauner 1998 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 2002 Norwegen nbsp Aukland Estil Skjeldal Alsgaard 2006 Italien nbsp Valbusa Di Centa Piller Cottrer Zorzi 2010 Schweden nbsp Richardsson Olsson Sodergren Hellner 2014 Schweden nbsp Nelson Richardsson Olsson Hellner 2018 Norwegen nbsp Tonseth Sundby Kruger Klaebo 2022 Olympia nbsp Tscherwotkin Bolschunow Spizow UstjugowWeltmeister im 10 km Langlauf 1991 Norwegen nbsp Terje Langli 1993 Norwegen nbsp Sture Sivertsen 1995 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1997 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1999 Finnland nbsp Mika MyllylaWeltmeister im 15 km Langlauf 1954 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1956 Norwegen nbsp Hallgeir Brenden 1958 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1960 Norwegen nbsp Hakon Brusveen 1962 Schweden nbsp Assar Ronnlund 1964 Finnland nbsp Eero Mantyranta 1966 Norwegen nbsp Gjermund Eggen 1968 Norwegen nbsp Harald Gronningen 1970 Schweden nbsp Lars Goran Aslund 1972 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1974 Norwegen nbsp Magne Myrmo 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Baschukow 1978 Polen nbsp Jozef Luszczek 1980 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1982 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1985 Finnland nbsp Kari Harkonen 1987 Italien nbsp Marco Albarello 1989 Finnland nbsp Harri Kirvesniemi 1989 Schweden nbsp Gunde Svan 1991 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 2001 Schweden nbsp Per Elofsson 2003 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2005 Italien nbsp Pietro Piller Cottrer 2007 Norwegen nbsp Lars Berger 2009 Estland nbsp Andrus Veerpalu 2011 Finnland nbsp Matti Heikkinen 2013 Norwegen nbsp Petter Northug 2015 Schweden nbsp Johan Olsson 2017 Finnland nbsp Iivo Niskanen 2019 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2021 Norwegen nbsp Hans Christer Holund 2023 Norwegen nbsp Simen Hegstad KrugerWeltmeister im 30 km Langlauf 1926 Finnland nbsp Matti Raivio 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Wladimir Kusin 1956 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1958 Finnland nbsp Kalevi Hamalainen 1960 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1962 Finnland nbsp Eero Mantyranta 1964 Finnland nbsp Eero Mantyranta 1966 Finnland nbsp Eero Mantyranta 1968 Italien nbsp Franco Nones 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Wjatscheslaw Wedenin 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Wjatscheslaw Wedenin 1974 Schweden nbsp Thomas Magnusson 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Sergei Saweljew 1978 Sowjetunion 1955 nbsp Sergei Saweljew 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Simjatow 1982 Schweden nbsp Thomas Eriksson 1985 Schweden nbsp Gunde Svan 1987 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1989 Sowjetunion nbsp Wladimir Smirnow 1991 Schweden nbsp Gunde Svan 1993 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1997 Russland nbsp Alexei Prokurorow 1999 Finnland nbsp Mika Myllyla 2001 Estland nbsp Andrus Veerpalu 2003 Norwegen nbsp Thomas AlsgaardWeltmeister im Langlauf Verfolgungsrennen 1993 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1997 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1999 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 2001 Schweden nbsp Per Elofsson 2003 Schweden nbsp Per Elofsson 2005 Frankreich nbsp Vincent Vittoz 2007 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2009 Norwegen nbsp Petter Northug 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 Schweiz nbsp Dario Cologna 2015 Russland nbsp Maxim Wylegschanin 2017 Russland nbsp Sergei Ustjugow 2019 Norwegen nbsp Sjur Rothe 2021 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2023 Norwegen nbsp Simen Hegstad KrugerWeltmeister in der Langlaufstaffel 1933 Schweden nbsp Hedlund Utterstrom Englund Bergstrom 1934 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lappalainen Saarinen 1935 Finnland nbsp Husu Karppinen Liikkanen Nurmela 1936 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lahde Jalkanen 1937 Norwegen nbsp Ryen Fredriksen Roen Bergendahl 1938 Finnland nbsp Kurikkala Lauronen Pitkanen Karppinen 1939 Finnland nbsp Pitkanen Alakulppi Olkinuora Karppinen 1941 Finnland nbsp Lauronen Kurikkala Silvennoinen Olkinuora 1948 Schweden nbsp Ostensson Tapp Eriksson Lundstrom 1950 Schweden nbsp Tapp Astrom Lundstrom Josefsson 1952 Finnland nbsp Hasu Lonkila Korhonen Makela 1954 Finnland nbsp Kiuru Makela Viitanen Hakulinen 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Terentjew Koltschin Anikin Kusin 1958 Schweden nbsp Jernberg L Larsson Grahn P E Larsson 1960 Finnland nbsp Alatalo Mantyranta Huhtala Hakulinen 1962 Schweden nbsp Olsson Grahn Jernberg Ronnlund 1964 Schweden nbsp Asph Jernberg Stefansson Ronnlund 1966 Norwegen nbsp Martinsen Gronningen Ellefsaeter Eggen 1968 Norwegen nbsp Martinsen Tyldum Gronningen Ellefsaeter 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Tarakanow Simaschow Wedenin 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Skobow Simaschow Wedenin 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hessler Meinel Grimmer Klause 1976 Finnland nbsp Pitkanen Mieto Teurajarvi Koivisto 1978 Schweden nbsp Lundback Johansson Limby Magnusson 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Rotschew Baschukow Beljajew Simjatow 1982 Norwegen nbsp Eriksen Aunli Mikkelsplass Bra amp Sowjetunion nbsp Nikitin Batjuk Burlakow Sawjalow 1985 Norwegen nbsp Monsen Mikkelsplass Holte Aunli 1987 Schweden nbsp Ostlund Svan Wassberg Mogren 1989 Schweden nbsp Majback Svan Haland Mogren 1991 Norwegen nbsp Skaanes Langli Ulvang Daehlie 1993 Norwegen nbsp Sivertsen Ulvang Langli Daehlie 1995 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1997 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1999 Osterreich nbsp Stadlober Gandler Botwinow Hoffmann 2001 Norwegen nbsp Estil Hjelmeset Alsgaard Hetland 2003 Norwegen nbsp Aukland Estil Hofstad Alsgaard 2005 Norwegen nbsp Hjelmeset Estil Berger Hofstad 2007 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Berger Northug 2009 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Hofstad Northug 2011 Norwegen nbsp Sundby Ronning Gjerdalen Northug 2013 Norwegen nbsp Gjerdalen Ronning Rothe Northug 2015 Norwegen nbsp Dyrhaug Tonseth Gloersen Northug 2017 Norwegen nbsp Tonseth Dyrhaug Sundby Krogh 2019 Norwegen nbsp Iversen Sundby Rothe Klaebo 2021 Norwegen nbsp Golberg Iversen Holund Klaebo 2023 Norwegen nbsp Holund Golberg Kruger KlaeboGesamtsieger des Skilanglauf Weltcups 1973 74 Norwegen nbsp Ivar Formo 1974 75 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1975 76 Finnland nbsp Juha Mieto 1976 77 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1977 78 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1978 79 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1979 80 Finnland nbsp Juha Mieto 1980 81 Sowjetunion nbsp Alexander Sawjalow 1981 82 Vereinigte Staaten nbsp Bill Koch 1982 83 Sowjetunion nbsp Alexander Sawjalow 1983 84 Schweden nbsp Gunde Svan 1984 85 Schweden nbsp Gunde Svan 1985 86 Schweden nbsp Gunde Svan 1986 87 Schweden nbsp Torgny Mogren 1987 88 Schweden nbsp Gunde Svan 1988 89 Schweden nbsp Gunde Svan 1989 90 Norwegen nbsp Vegard Ulvang 1990 91 Sowjetunion nbsp Wladimir Smirnow 1991 92 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1992 93 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1993 94 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1994 95 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 96 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1996 97 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1997 98 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 1998 99 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1999 2000 Spanien nbsp Johann Muhlegg 2000 01 Schweden nbsp Per Elofsson 2001 02 Schweden nbsp Per Elofsson 2002 03 Schweden nbsp Mathias Fredriksson 2003 04 Deutschland nbsp Rene Sommerfeldt 2004 05 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2005 06 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2006 07 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2007 08 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2008 09 Schweiz nbsp Dario Cologna 2009 10 Norwegen nbsp Petter Northug 2010 11 Schweiz nbsp Dario Cologna 2011 12 Schweiz nbsp Dario Cologna 2012 13 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 14 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2014 15 Schweiz nbsp Dario Cologna 2015 16 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2016 17 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2017 18 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2018 19 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2019 20 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2020 21 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 22 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2022 23 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo Normdaten Person LCCN no2015034881 VIAF 225364469 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 23 Juli 2019 PersonendatenNAME Daehlie BjornALTERNATIVNAMEN Daehlie Bjorn Daehlie Bjorn Erlend vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG norwegischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 19 Juni 1967GEBURTSORT Elverum Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bjorn Daehlie amp oldid 234757787