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Martin Johnsrud Sundby 26 September 1984 in Oslo ist ein ehemaliger norwegischer Skilanglaufer der mehrfach Olympiasieger und Weltmeister wurde Martin Johnsrud SundbyNation Norwegen NorwegenGeburtstag 26 September 1984 39 Jahre Geburtsort Oslo NorwegenKarriereBeruf NationalsportlerVerein Roa ILTrainer Tor Arne HetlandStatus zuruckgetretenKarriereende 3 Marz 2021MedaillenspiegelOlympische Medaillen 2 2 1 WM Medaillen 4 3 2 Nationale Medaillen 18 9 7 JWM Medaillen 0 1 0 Olympische WinterspieleSilber 2010 Vancouver 4 10 kmBronze 2014 Sotschi 30 km SkiathlonGold 2018 Pyeongchang Teamsprint FreistilGold 2018 Pyeongchang 4 10 kmSilber 2018 Pyeongchang 30 km Skiathlon Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2011 Oslo 4 10 kmBronze 2011 Oslo 15 km klassischSilber 2013 Val di Fiemme 30 km SkiathlonGold 2017 Lahti 4 10 kmSilber 2017 Lahti 30 km SkiathlonSilber 2017 Lahti 15 km klassischGold 2019 Seefeld 15 km klassischGold 2019 Seefeld 4 10 kmBronze 2019 Seefeld 30 km Skiathlon Nordische Junioren Ski WMSilber 2003 Solleftea StaffelPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 12 Marz 2005 Weltcupsiege im Einzel 19 Details Weltcupsiege im Team 14 Details Weltcupsiege bei Etappen 11 Details Gesamtweltcup 1 2013 14 2015 16 2016 17 Sprintweltcup 13 2015 16 Distanzweltcup 1 2013 14 2015 16 2016 17 Tour de Ski 1 2013 14 2016 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 19 17 11 Etappenrennen 11 9 7 Staffel 13 1 3 Teamsprint 1 0 0Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 6 Dezember 2002 Continental Cup Siege 6 Details SCAN Gesamtwertung 8 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 SCAN Einzelrennen 6 1 0letzte Anderung 12 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Training 3 Erfolge 3 1 Medaillen bei Olympischen Winterspielen 3 2 Medaillen bei Weltmeisterschaften 3 3 Siege bei Weltcuprennen 3 4 Siege bei Continental Cup Rennen 3 5 Siege bei Ski Classics Rennen 3 6 Medaillen bei nationalen Meisterschaften 4 Statistik 4 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 4 2 Platzierungen im Weltcup 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMartin Johnsrud Sundby startete fur Roa IL Von Ende 2002 bis 2006 trat er in unterklassigen Wettkampfen wie FIS Rennen an 2003 nahm er in Solleftea als immerhin die Silbermedaille mit der norwegischen Staffel heraussprang und er Achter im Massenstartrennen uber 30 Kilometer 14 uber zehn Kilometer in der klassischen Technik sowie 17 im Sprint wurde und 2004 in Stryn als er mit der norwegischen Staffel Funfter sowie in den Einzelrennen uber zehn Kilometer in der freien Technik Sechster im Massenstartrennen uber 30 Kilometer Neunter und im Sprint 25 wurde an Junioren Weltmeisterschaften teil Er konnte seine Leistungen stetig verbessern und startete im Marz 2005 in Oslo in einem Rennen uber 50 Kilometer erstmals im Skilanglauf Weltcup kam jedoch nicht ins Ziel Danach dauerte es ein weiteres Jahr bis er in Falun und Oslo erneut im Weltcup starten durfte Im Dezember 2006 gewann Sundby in La Clusaz als 25 uber 50 Kilometer erste Weltcuppunkte Im Januar 2007 belegte er bei den norwegischen Meisterschaften in der Verfolgung den vierten Platz Sein erstes herausragendes Weltcupergebnis belegte er im November 2007 als Sieger mit der Staffel in Beitostolen Es folgten in der Saison weitere Siege zusammen beim Teamsprint in Liberec zusammen mit Simen Ostensen und in Falun mit der Staffel Bei der norwegischen Meisterschaft 2008 gewann er im 30 km Verfolgungsrennen Silber Zum Beginn der Saison 2008 09 siegte er in Gallivare und La Clusaz mit der Staffel Ende November 2008 gewann er sein erstes Weltcupeinzelrennen im finnischen Kuusamo uber 15 km im klassischen Stil Die Tour de Ski 2008 09 beendete er auf den achten Rang Dabei belegte er in Nove Mesto uber 15 km klassisch den zweiten Platz Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec errang er den 34 Platz uber 15 km klassisch Beim Weltcup Finale 2009 kam er auf den 18 Gesamtrang In der Saison 2009 10 siegte Sundby in Beitostolen mit der Staffel und erreichte in Lahti den zweiten Platz mit der Staffel Die Tour de Ski 2009 10 beendete er auf den 20 Platz Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann Sundby gemeinsam mit Odd Bjorn Hjelmeset Petter Northug und Lars Berger die Silbermedaille im Staffelwettbewerb uber 4 10 km Sein bestes Einzelrennenresultat bei diesen Spielen war der 15 Platz im 50 km klassisch Massenstartrennen wahrend er im Verfolgungsrennen uber 30 Kilometer 18 und uber 15 Kilometer in der freien Technik 33 wurde Zum Beginn der Saison 2010 11 kam er in La Clusaz auf den dritten Platz mit der Staffel Beim letzten Weltcuprennen vor den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo errang er in Drammen den zweiten Platz uber 15 km klassisch Bei den Weltmeisterschaften belegte er im 30 km Verfolgungsrennen den funften Platz im Rennen uber 15 km im klassischen Stil gewann er die Bronzemedaille und mit der Staffel die Goldmedaille Nur im Massenstartrennen uber 50 Kilometer belegte er lediglich den 24 Rang Das Weltcup Finale im Marz 2011 beendete er auf dem 20 Platz Nach schwacheren Beginn in die Saison 2011 12 holte er zum Saisonende in Nove Mesto den ersten Platz mit der Staffel in Lahti den zweiten Rang im Skiathlon und in Oslo den dritten Rang im 50 km klassisch Massenstartrennen Beim Weltcup Finale 2012 kam er auf den vierten Rang 2012 wurde er norwegischer Meister im Skiathlon uber 15 km Freistil und im 50 km klassisch Massenstartrennen Zum Beginn der Saison 2012 13 siegte Sundby in Gallivare mit der Staffel und uber 15 km Freistil Bei der Nordic Opening erreichte er den sechsten Gesamtplatz Im Januar 2013 gewann er in La Clusaz mit der Staffel Im selben Monat holte er bei der norwegischen Meisterschaft Bronze im Skiathlon und Gold uber 15 km Freistil Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme gewann er die Silbermedaille im Verfolgungsrennen hinter Dario Cologna Im Marz 2013 errang er in Lahti den dritten Platz uber 15 km klassisch und den zweiten Rang im 50 km Massenstartrennen Beim Weltcup Finale belegte er den dritten Platz Zwei Wochen spater wurde er erneut norwegischer Meister im 50 km klassisch Massenstartrennen Die Saison beendete er auf den achten Platz im Gesamtweltcup und den sechsten Rang in der Distanzwertung Im April 2013 siegte er beim Skarverennet uber 38 km Freistil 1 In der Folgesaison erreichte Sundby bei 11 Teilnahmen an Weltcuprennen sieben Podestplatzierungen und vier Siege Er gewann als erster Skilanglaufer die Nordic Opening die Tour de Ski und das Weltcup Finale in einer Saison Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi wurde er im 50 km Freistil Massenstartrennen und mit der Staffel Vierter Im Skiathlon gewann er Bronze und 15 Kilometer in der klassischen Technik kam er als 13 ins Ziel Bei den norwegischen Meisterschaften 2014 in Molde und Gala holte er Silber uber 15 km klassisch und Gold im Skiathlon und im 50 km Freistil Massenstartrennen Die Saison beendete er auf den ersten Platz in der Distanzwertung und im Gesamtweltcup Zum Beginn der Saison 2014 15 erreichte er in Ruka den zweiten Platz uber 15 km klassisch Bei der folgenden Nordic Opening in Lillehammer belegte er wie im Vorjahr den ersten Gesamtrang Die Tour de Ski 2015 beendete er auf den ersten Gesamtrang Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun kam er auf den elften Platz im 50 km klassisch Massenstartrennen Beim letzten Weltcuprennen der Saison errang er in Oslo den dritten Platz im 50 km Freistil Massenstartrennen und beendete die Saison auf den zweiten Platz in der Distanzwertung und erneut den ersten Rang im Gesamtweltcup Wegen des Gebrauchs des Asthmamittels Salbutamol das Sundby nicht gemass den Dopingbestimmungen angemeldet hatte war er seit dem 11 Juli 2016 fur zwei Monate gesperrt und ihm wurde sein Weltcupsieg im Dezember 2015 in Davos und sein Gesamtsieg bei der Tour de Ski 2015 aberkannt 2 Im Gesamtweltcup fiel er von Platz eins auf Platz sechs zuruck In der Saison 2015 2016 dominierte Sundby den Weltcup der Skilanglaufer und gewann somit den Distanzweltcup und zum dritten Mal in Folge den Gesamtweltcup Er erreichte dabei bei 13 Weltcupteilnahmen im Einzel zehn Podestplatzierungen darunter acht Siege unter anderem bei der Nordic Opening in Ruka der Tour de Ski und der in dieser Saison erstmals ausgetragene Ski Tour Canada Ebenfalls in der Saison holte er zwei Weltcupsiege mit der Staffel Bei den norwegischen Meisterschaften 2016 siegte er jeweils uber 10 km uber 15 km und uber 50 km und errang zusammen mit Andrew Musgrave den zweiten Platz im Teamsprint Zu Beginn der Saison 2016 17 belegte er in Ruka den dritten Platz uber 15 km klassisch und siegte bei der Weltcup Minitour in Lillehammer Es folgten im Dezember 2016 Siege in Davos uber 30 km Freistil und in La Clusaz mit der Staffel Zudem errang er in La Clusaz den zweiten Platz im 15 km Massenstartrennen Bei der Tour de Ski 2016 17 erreichte er hinter Sergei Ustjugow den zweiten Platz in der Gesamtwertung Dabei wurde er zweimal Zweiter und gewann die 15 km Massenstartetappe im Fleimstal Bei den folgenden Weltcups kam er in Ulricehamn auf den zweiten Platz uber 15 km Freistil und auf den ersten Platz mit der Staffel und in Falun auf den zweiten Rang im 30 km Massenstartrennen Anfang Februar 2017 wurde er in Lygna norwegischer Meister im Skiathlon und Dritter uber 15 km klassisch In Otepaa holte er Mitte Februar 2017 uber 15 km klassisch seinen 28 Weltcupeinzelsieg Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti erzielte er im Skiathlon und uber 15 km klassisch die Silbermedaille und mit der Staffel die Goldmedaille Ausserdem wurde er im 50 km Massenstartrennen Funfter Mitte Marz 2017 siegte er im 50 km Massenstartrennen in Oslo und gewann damit vorzeitig den Gesamt und den Distanzweltcup Er trat darauf nicht mehr beim Weltcup Finale in Quebec an und startete stattdessen beim Birkebeinerrennet uber 54 km klassisch welches er gewinnen konnte Anfang April 2017 wurde er in Gala norwegischer Meister uber 50 km klassisch Zudem wurde er Zweiter uber 10 km Freistil und Dritter im Teamsprint Im selben Monat gewann er in Geilo das Skarverennet uber 38 km Freistil 3 Nach Platz zwei beim Ruka Triple und im Skiathlon in Lillehammer zu Beginn der Saison 2017 18 errang Sundby bei der Tour de Ski 2017 18 ebenfalls den zweiten Platz Dabei wurde er in Lenzerheide Dritter uber 15 km klassisch und lief bei der Abschlussetappe auf der Alpe Cermis die schnellste Zeit Im Januar 2018 siegte er bei den norwegischen Meisterschaften im Skiathlon und belegte beim Weltcup in Seefeld in Tirol den dritten Platz im 15 km Massenstartrennen Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang holte er im Skiathlon die Silbermedaille und im Teamsprint zusammen mit Johannes Hosflot Klaebo und mit der Staffel jeweils die Goldmedaille Im 50 km Massenstartrennen kam er auf den funften Platz und uber 15 km Freistil auf den vierten Rang Im Marz 2018 lief er in Oslo auf den zweiten Platz im Massenstartrennen uber 50 km Freistil und beim Weltcupfinale in Falun auf den vierten Rang Die Weltcupsaison beendete er auf dem dritten Platz im Gesamtweltcup und auf den zweiten Rang im Distanzweltcup Zu Beginn der Saison 2018 19 errang er den 24 Platz beim Lillehammer Triple und belegte in Beitostolen den zweiten Platz uber 30 km Freistil und den ersten Rang mit der Staffel In Davos kam er auf den dritten Platz uber 15 km Freistil Bei der Tour de Ski 2018 19 lief er mit drei Top Zehn Platzierungen auf den siebten Platz Anfang Februar 2019 wurde er bei den norwegischen Meisterschaften in Meraker Dritter im Skiathlon und Zweiter mit der Staffel Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol wurde er Weltmeister uber 15 Kilometer in der klassischen Technik und mit der Staffel und gewann im Skiathlon Bronze hinter seinem Landsmann Sjur Rothe und dem Russen Alexander Bolschunow Im Massenstartrennen uber 50 Kilometer verpasste er als Vierter Edelmetall nur im eine Zehntelsekunde hinter dem drittplatzierten Rothe Im Marz 2019 errang er in Falun den zweiten Platz uber 15 km Freistil und erreichte zum Saisonende den neunten Platz im Gesamtweltcup und den dritten Rang im Distanzweltcup Ende Marz 2019 wurde er in Lygna norwegischer Meister uber 10 km Freistil und 50 km klassisch Verglichen mit den Erfolgen der Vorjahre verlief die Saison 2019 20 fur Sundby enttauschend Er hatte immer wieder mit starken Ruckenschmerzen zu kampfen welche ihn zu reduziertem Training und auch zum Abbruch einiger Rennen zwangen Zwei vierte Platze im Weltcup waren die besten Ergebnisse In der Saison 2020 21 fand er keine Berucksichtigung mehr im Nationalteam der Norweger welches aus finanziellen Grunden von 15 auf 12 Athleten verkleinert wurde 4 Training BearbeitenSundby gehort zu der Generation der norwegischen Skilanglaufer die ihr Training seit der Aufnahme in den Kader systematisch erfasst haben Puls und Belastungswerte sowie Streckenlange etc jedes Trainings Hierbei stellte es sich heraus dass er bedeutend mehr und mit wesentlich niedrigerer Intensitat trainiert hat als die Konkurrenz in Deutschland oder anderen nicht skandinavischen Landern 5 Wahrend in Deutschland ca ein Drittel des Lauftrainings oberhalb der anaeroben Schwelle stattfindet war es bei diesen Norwegern nur 9 6 Wahrend in Deutschland die Ermudungswiderstandsfahigkeit trainiert wird trainieren die Norweger die aerobe Ausdauer als Grundlage 7 Erfolge BearbeitenMedaillen bei Olympischen Winterspielen Bearbeiten 2010 in Vancouver Silber mit der Staffel 2014 in Sotschi Bronze im Skiathlon 2018 in Pyeongchang Gold im Teamsprint und mit der Staffel Silber im SkiathlonMedaillen bei Weltmeisterschaften Bearbeiten 2011 in Oslo Gold mit der Staffel Bronze uber 15 km klassisch 2013 im Val di Fiemme Silber im Skiathlon 2017 in Lahti Gold mit der Staffel Silber im Skiathlon und uber 15 km klassisch 2019 in Seefeld Gold uber 15 km klassisch und mit der Staffel Bronze im SkiathlonSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Nr Datum Ort Disziplin1 30 November 2008 Finnland nbsp Kuusamo 15 km klassisch Individualstart2 24 November 2012 Schweden nbsp Gallivare 15 km Freistil Individualstart3 1 Dezember 2013 Finnland nbsp Kuusamo Gesamtwertung Nordic Opening4 5 Januar 2014 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung5 2 Marz 2014 Finnland nbsp Lahti 15 km Freistil Individualstart6 16 Marz 2014 Schweden nbsp Falun Gesamtwertung Weltcup Finale7 7 Dezember 2014 Norwegen nbsp Lillehammer Gesamtwertung Nordic Opening8 29 November 2015 Finnland nbsp Ruka Gesamtwertung Nordic Opening9 5 Dezember 2015 Norwegen nbsp Lillehammer 30 km Skiathlon10 12 Dezember 2015 Schweiz nbsp Davos 30 km Freistil Individualstart11 20 Dezember 2015 Italien nbsp Toblach 15 km klassisch Individualstart12 10 Januar 2016 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung13 6 Februar 2016 Norwegen nbsp Oslo 50 km klassisch Massenstart14 21 Februar 2016 Finnland nbsp Lahti 30 km Skiathlon15 12 Marz 2016 Kanada nbsp Ski Tour Canada Gesamtwertung16 4 Dezember 2016 Norwegen nbsp Lillehammer Gesamtwertung Nordic Opening17 10 Dezember 2016 Schweiz nbsp Davos 30 km Freistil Individualstart18 19 Februar 2017 Estland nbsp Otepaa 15 km klassisch Individualstart19 11 Marz 2017 Norwegen nbsp Oslo 50 km klassisch MassenstartEtappensiege bei Weltcuprennen Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 3 Januar 2014 Italien nbsp Cortina Italien nbsp Toblach 35 km Verfolgung Freistil 1 Tour de Ski 2013 142 16 Marz 2014 Schweden nbsp Falun 15 km Verfolgung Freistil 2 Weltcup Finale 20143 6 Dezember 2014 Norwegen nbsp Lillehammer 10 km Freistil Individualstart Nordic Opening 20144 28 November 2015 Finnland nbsp Ruka 10 km Freistil Individualstart Nordic Opening 20155 2 Januar 2016 Schweiz nbsp Lenzerheide 30 km klassisch Massenstart Tour de Ski 20166 3 Januar 2016 Schweiz nbsp Lenzerheide 10 km Verfolgung Freistil 1 Tour de Ski 20167 9 Januar 2016 Italien nbsp Val di Fiemme 15 km klassisch Massenstart Tour de Ski 20168 10 Januar 2016 Italien nbsp Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 2 Tour de Ski 20169 9 Marz 2016 Kanada nbsp Canmore 30 km Skiathlon Ski Tour Canada 201610 7 Januar 2017 Italien nbsp Val di Fiemme 15 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2016 1711 7 Januar 2018 Italien nbsp Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 2 Tour de Ski 2017 181 Als Erster im Ziel als Sieger gewertet 2 Auf Grund von Laufbestzeit als Sieger gewertet Weltcupsiege im Team Nr Datum Ort Disziplin1 25 November 2007 Norwegen nbsp Beitostolen 4 10 km Staffel 32 17 Februar 2008 Tschechien nbsp Liberec 6 1 4 km Teamsprint klassisch 43 24 Februar 2008 Schweden nbsp Falun 4 10 km Staffel 54 23 November 2008 Schweden nbsp Gallivare 4 10 km Staffel 65 7 Dezember 2008 Frankreich nbsp La Clusaz 4 10 km Staffel 76 22 November 2009 Norwegen nbsp Beitostolen 4 10 km Staffel 87 12 Februar 2012 Tschechien nbsp Nove Mesto 4 10 km Staffel 98 25 November 2012 Schweden nbsp Gallivare 4 7 5 km Staffel 109 20 Januar 2013 Frankreich nbsp La Clusaz 4 7 5 km Staffel 1110 6 Dezember 2015 Norwegen nbsp Lillehammer 4 7 5 km Staffel 1211 24 Januar 2016 Tschechien nbsp Nove Mesto 4 7 5 km Staffel 1312 18 Dezember 2016 Frankreich nbsp La Clusaz 4 7 5 km Staffel 1413 22 Januar 2017 Schweden nbsp Ulricehamn 4 7 5 km Staffel 1514 9 Dezember 2018 Norwegen nbsp Beitostolen 4 7 5 km Staffel 163 Mit Jens Arne Svartedal Tore Ruud Hofstad und Tor Arne Hetland 4 Mit Simen Ostensen 5 Mit Chris Jespersen Morten Eilifsen und Petter Northug 6 Mit Eldar Ronning Tore Ruud Hofstad und Petter Northug 7 Mit Tor Arne Hetland Tord Asle Gjerdalen und Petter Northug 8 Mit Eldar Ronning Ronny Hafsas und Petter Northug 9 Mit Eldar Ronning Niklas Dyrhaug und Petter Northug 10 Mit Eldar Ronning Sjur Rothe und Petter Northug 11 Mit Eldar Ronning Didrik Tonseth und Sjur Rothe 12 Mit Niklas Dyrhaug Hans Christer Holund und Petter Northug 13 Mit Sjur Rothe Mathias Rundgreen und Finn Hagen Krogh 14 Mit Didrik Tonseth Anders Gloersen und Finn Hagen Krogh 15 Mit Simen Hegstad Kruger Anders Gloersen und Finn Hagen Krogh 16 Mit Emil Iversen Sjur Rothe und Finn Hagen Krogh Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 23 Februar 2007 Schweden nbsp Falun 30 km klassisch Massenstart Scandinavian Cup2 6 Januar 2008 Norwegen nbsp Tolga 2 15 km Skiathlon Scandinavian Cup3 8 Januar 2011 Schweden nbsp Torsby 15 km klassisch Individualstart Scandinavian Cup4 9 Januar 2011 Schweden nbsp Torsby 20 km Freistil Massenstart Scandinavian Cup5 4 Januar 2013 Schweden nbsp Ostersund 15 km klassisch Individualstart Scandinavian Cup6 6 Januar 2013 Schweden nbsp Ostersund 15 km Freistil Individualstart Scandinavian CupSiege bei Ski Classics Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Rennen Disziplin1 18 Marz 2017 Norwegen nbsp Rena Lillehammer Birkebeinerrennet 54 km klassisch MassenstartMedaillen bei nationalen Meisterschaften Bearbeiten 2008 Silber im Skiathlon 2010 Silber im Skiathlon 2011 Gold im Skiathlon Silber uber 15 km 2012 Gold uber 15 km Gold im Skiathlon Gold uber 50 km Bronze im Teamsprint 2013 Gold uber 15 km Gold uber 50 km Gold im Teamsprint Silber im Skiathlon 2014 Gold im Skiathlon Gold uber 50 km Silber uber 15 km 2015 Gold uber 10 km Silber im Teamsprint 2016 Gold uber 10 km Gold uber 15 km Gold uber 50 km Silber im Teamsprint 2017 Gold im Skiathlon Gold uber 50 km Silber uber 10 km Bronze uber 15 km Bronze im Teamsprint 2018 Gold im Skiathlon Bronze uber 10 km Bronze im Teamsprint 2019 Gold uber 10 km Gold uber 50 km Silber mit der Staffel Bronze im Skiathlon 2020 Silber uber 30 kmStatistik BearbeitenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Spiele Jahr und Ort Wettbewerb15 km Skiathlon 50 km Sprint Staffel Teamsprint2010 Vancouver 33 18 15 2 2014 Sotschi 13 3 4 4 2018 Pyeongchang 4 2 5 1 1 Nordische Skiweltmeisterschaften Jahr und Ort Wettbewerb15 km Skiathlon 50 km Sprint Staffel Teamsprint2009 Liberec 34 2011 Oslo 3 5 24 1 2013 Val di Fiemme 2 2015 Falun 11 2017 Lahti 2 2 5 1 2019 Seefeld 1 3 4 1 Platzierungen im Weltcup Bearbeiten Weltcup StatistikDie Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 7 3 2 8 8 30 1 132 Platz 3 7 2 3 8 3 26 13 Platz 1 7 1 2 3 3 1 18 3Top 10 3 10 48 9 8 29 7 17 131 1 19Punkterange 5 13 66 11 10 45 24 22 196 1 19Starts 10 13 75 13 14 53 43 22 243 1 19Stand Saisonende 2019 20a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2006 07 6 146 6 95 2007 08 76 68 76 42 2008 09 515 13 358 12 3 108 2009 10 186 42 137 28 5 103 2010 11 252 28 214 19 16 74 2011 12 449 19 347 14 2 99 2012 13 672 8 469 6 3 104 2013 14 1538 1 652 1 86 26 2014 15 748 6 480 2 68 35 2015 16 2634 1 1444 1 190 13 2016 17 1626 1 1056 1 50 38 2017 18 1261 3 657 2 24 54 2018 19 689 9 513 3 18 58 2019 20 335 25 289 15 14 71 Platzierungen bei Weltcup Etappenrennen Saison Nordic Opening Tour de Ski Weltcup Finale Ski Tour Canada2007 08 37 2008 09 8 18 2009 10 20 WD 2010 11 WD 20 2011 12 4 2012 13 6 3 2013 14 1 1 1 2014 15 1 aberkannt 2015 16 1 1 1 2016 17 1 2 2017 18 2 2 4 2018 19 24 7 2019 20 15 Legende WD Zu einer Etappe im Rennverlauf nicht mehr angetreten withdrawal Weblinks BearbeitenMartin Johnsrud Sundby in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Martin Johnsrud Sundby in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Skarverennet 2013 Verstoss gegen Anti Doping Regeln Langlauf Star Sundby verliert Tour Gesamtsieg In Spiegel online 20 Juli 2016 Ergebnis Skarverennet Kader Nominerung Sundby Fossli Neues von den norwegischen Langlaufern xc ski de Langlauf In xc ski de 28 April 2020 abgerufen am 1 Dezember 2020 deutsch Espen Tonnessen Thomas A Haugen Erlend Hem Svein Leirstein Stephen Seiler Maximal Aerobic Capacity in the Winter Olympics Endurance Disciplines Olympic Medal Benchmarks for the Time Period 1990 2013 In Int J Sports Physiol Perform 10 7 2015 S 835 839 Arnd Kruger Wie viel Grundlagentraining muss sein Die Bedeutung der aeroben Ausdauer fur den Skilanglauf In FdSnow Fachzeitschrift fur den Skisport 33 2 2015 S 22 33 Espen Tonnessen Oystein Sylta Thomas A Haugen Erlend Hem Ida S Svendsen Stephen Seiler The Road to Gold Training and Peaking Characteristics in the Year Prior to a Gold Medal Endurance Performance In PLoS One 9 7 2014 S e101796 Gesamtsieger des Skilanglauf Weltcups 1973 74 Norwegen nbsp Ivar Formo 1974 75 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1975 76 Finnland nbsp Juha Mieto 1976 77 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1977 78 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1978 79 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1979 80 Finnland nbsp Juha Mieto 1980 81 Sowjetunion nbsp Alexander Sawjalow 1981 82 Vereinigte Staaten nbsp Bill Koch 1982 83 Sowjetunion nbsp Alexander Sawjalow 1983 84 Schweden nbsp Gunde Svan 1984 85 Schweden nbsp Gunde Svan 1985 86 Schweden nbsp Gunde Svan 1986 87 Schweden nbsp Torgny Mogren 1987 88 Schweden nbsp Gunde Svan 1988 89 Schweden nbsp Gunde Svan 1989 90 Norwegen nbsp Vegard Ulvang 1990 91 Sowjetunion nbsp Wladimir Smirnow 1991 92 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1992 93 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1993 94 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1994 95 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 96 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1996 97 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1997 98 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 1998 99 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1999 2000 Spanien nbsp Johann Muhlegg 2000 01 Schweden nbsp Per Elofsson 2001 02 Schweden nbsp Per Elofsson 2002 03 Schweden nbsp Mathias Fredriksson 2003 04 Deutschland nbsp Rene Sommerfeldt 2004 05 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2005 06 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2006 07 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2007 08 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2008 09 Schweiz nbsp Dario Cologna 2009 10 Norwegen nbsp Petter Northug 2010 11 Schweiz nbsp Dario Cologna 2011 12 Schweiz nbsp Dario Cologna 2012 13 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 14 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2014 15 Schweiz nbsp Dario Cologna 2015 16 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2016 17 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2017 18 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2018 19 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2019 20 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2020 21 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 22 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2022 23 Norwegen nbsp Johannes Hosflot KlaeboGesamtsieger der Tour de Ski 2006 07 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2007 08 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2008 09 Schweiz nbsp Dario Cologna 2009 10 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2010 11 Schweiz nbsp Dario Cologna 2011 12 Schweiz nbsp Dario Cologna 2012 13 Russland nbsp Alexander Legkow 2013 14 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2015 Norwegen nbsp Petter Northug 2016 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2016 17 Sergei Ustjugow 2017 18 Schweiz nbsp Dario Cologna 2018 19 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2019 20 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 22 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2022 23 Norwegen nbsp Johannes Hosflot KlaeboOlympiasieger im Langlauf Teamsprint 2006 Schweden nbsp Fredriksson Lind 2010 Norwegen nbsp Pettersen Northug 2014 Finnland nbsp Niskanen Jauhojarvi 2018 Norwegen nbsp Sundby Klaebo 2022 Norwegen nbsp Valnes KlaeboOlympiasieger in der Langlaufstaffel 1936 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lahde Jalkanen 1948 Schweden nbsp Ostensson Tapp Eriksson Lindstrom 1952 Finnland nbsp Hasu Lonkila Korhonen Makela 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Terentjew Koltschin Anikin Kusin 1960 Finnland nbsp Alatalo Mantyranta Huhtala Hakulinen 1964 Schweden nbsp Asph Jernberg Stefansson Ronnlund 1968 Norwegen nbsp Martinsen Tyldum Gronningen Ellefsaeter 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Skobow Simaschow Wedenin 1976 Finnland nbsp Pitkanen Mieto Teurajarvi Koivisto 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Rotschew Baschukow Beljajew Simjatow 1984 Schweden nbsp Wassberg Kohlberg Ottosson Svan 1988 Schweden nbsp Ottosson Wassberg Svan Mogren 1992 Norwegen nbsp Langli Ulvang Skjeldal Daehlie 1994 Italien nbsp De Zolt Albarello Vanzetta Fauner 1998 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 2002 Norwegen nbsp Aukland Estil Skjeldal Alsgaard 2006 Italien nbsp Valbusa Di Centa Piller Cottrer Zorzi 2010 Schweden nbsp Richardsson Olsson Sodergren Hellner 2014 Schweden nbsp Nelson Richardsson Olsson Hellner 2018 Norwegen nbsp Tonseth Sundby Kruger Klaebo 2022 Olympia nbsp Tscherwotkin Bolschunow Spizow UstjugowWeltmeister in der Langlaufstaffel 1933 Schweden nbsp Hedlund Utterstrom Englund Bergstrom 1934 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lappalainen Saarinen 1935 Finnland nbsp Husu Karppinen Liikkanen Nurmela 1936 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lahde Jalkanen 1937 Norwegen nbsp Ryen Fredriksen Roen Bergendahl 1938 Finnland nbsp Kurikkala Lauronen Pitkanen Karppinen 1939 Finnland nbsp Pitkanen Alakulppi Olkinuora Karppinen 1941 Finnland nbsp Lauronen Kurikkala Silvennoinen Olkinuora 1948 Schweden nbsp Ostensson Tapp Eriksson Lundstrom 1950 Schweden nbsp Tapp Astrom Lundstrom Josefsson 1952 Finnland nbsp Hasu Lonkila Korhonen Makela 1954 Finnland nbsp Kiuru Makela Viitanen Hakulinen 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Terentjew Koltschin Anikin Kusin 1958 Schweden nbsp Jernberg L Larsson Grahn P E Larsson 1960 Finnland nbsp Alatalo Mantyranta Huhtala Hakulinen 1962 Schweden nbsp Olsson Grahn Jernberg Ronnlund 1964 Schweden nbsp Asph Jernberg Stefansson Ronnlund 1966 Norwegen nbsp Martinsen Gronningen Ellefsaeter Eggen 1968 Norwegen nbsp Martinsen Tyldum Gronningen Ellefsaeter 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Tarakanow Simaschow Wedenin 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Skobow Simaschow Wedenin 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hessler Meinel Grimmer Klause 1976 Finnland nbsp Pitkanen Mieto Teurajarvi Koivisto 1978 Schweden nbsp Lundback Johansson Limby Magnusson 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Rotschew Baschukow Beljajew Simjatow 1982 Norwegen nbsp Eriksen Aunli Mikkelsplass Bra amp Sowjetunion nbsp Nikitin Batjuk Burlakow Sawjalow 1985 Norwegen nbsp Monsen Mikkelsplass Holte Aunli 1987 Schweden nbsp Ostlund Svan Wassberg Mogren 1989 Schweden nbsp Majback Svan Haland Mogren 1991 Norwegen nbsp Skaanes Langli Ulvang Daehlie 1993 Norwegen nbsp Sivertsen Ulvang Langli Daehlie 1995 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1997 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1999 Osterreich nbsp Stadlober Gandler Botwinow Hoffmann 2001 Norwegen nbsp Estil Hjelmeset Alsgaard Hetland 2003 Norwegen nbsp Aukland Estil Hofstad Alsgaard 2005 Norwegen nbsp Hjelmeset Estil Berger Hofstad 2007 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Berger Northug 2009 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Hofstad Northug 2011 Norwegen nbsp Sundby Ronning Gjerdalen Northug 2013 Norwegen nbsp Gjerdalen Ronning Rothe Northug 2015 Norwegen nbsp Dyrhaug Tonseth Gloersen Northug 2017 Norwegen nbsp Tonseth Dyrhaug Sundby Krogh 2019 Norwegen nbsp Iversen Sundby Rothe Klaebo 2021 Norwegen nbsp Golberg Iversen Holund Klaebo 2023 Norwegen nbsp Holund Golberg Kruger KlaeboWeltmeister im 15 km Langlauf 1954 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1956 Norwegen nbsp Hallgeir Brenden 1958 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1960 Norwegen nbsp Hakon Brusveen 1962 Schweden nbsp Assar Ronnlund 1964 Finnland nbsp Eero Mantyranta 1966 Norwegen nbsp Gjermund Eggen 1968 Norwegen nbsp Harald Gronningen 1970 Schweden nbsp Lars Goran Aslund 1972 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1974 Norwegen nbsp Magne Myrmo 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Baschukow 1978 Polen nbsp Jozef Luszczek 1980 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1982 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1985 Finnland nbsp Kari Harkonen 1987 Italien nbsp Marco Albarello 1989 Finnland nbsp Harri Kirvesniemi 1989 Schweden nbsp Gunde Svan 1991 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 2001 Schweden nbsp Per Elofsson 2003 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2005 Italien nbsp Pietro Piller Cottrer 2007 Norwegen nbsp Lars Berger 2009 Estland nbsp Andrus Veerpalu 2011 Finnland nbsp Matti Heikkinen 2013 Norwegen nbsp Petter Northug 2015 Schweden nbsp Johan Olsson 2017 Finnland nbsp Iivo Niskanen 2019 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2021 Norwegen nbsp Hans Christer Holund 2023 Norwegen nbsp Simen Hegstad KrugerGesamtsieger des Nordic Opening 2010 Russland nbsp Alexander Legkow 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2012 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2014 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2015 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2016 Norwegen nbsp Martin 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