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Johan Arne Olsson 19 Marz 1980 in Skultuna ist ein ehemaliger schwedischer Skilanglaufer Johan OlssonJohan OlssonVoller Name Johan Arne OlssonNation Schweden SchwedenGeburtstag 19 Marz 1980 43 Jahre Geburtsort Skultuna SchwedenGrosse 181 cmGewicht 70 kgKarriereVerein Asarna IKNationalkader seit 1998Status zuruckgetretenKarriereende 2017MedaillenspiegelOlympische Medaillen 2 1 3 WM Medaillen 2 4 2 JWM Medaillen 0 1 0 Olympische WinterspieleBronze 2006 Turin 4 10 kmGold 2010 Vancouver 4 10 kmBronze 2010 Vancouver 30 km SkiathlonBronze 2010 Vancouver 50 km klassischGold 2014 Sotschi 4 10 kmSilber 2014 Sotschi 15 km klassisch Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 2011 Oslo 4 10 kmGold 2013 Val di Fiemme 50 km klassischSilber 2013 Val di Fiemme 4 10 kmSilber 2013 Val di Fiemme 15 km FreistilGold 2015 Falun 15 km FreistilSilber 2015 Falun 4 10 kmBronze 2015 Falun 50 km klassischBronze 2017 Lathi 4 10 km Nordische Junioren Ski WMSilber 2000 Strbske Pleso StaffelPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 8 Dezember 2001 Weltcupsiege im Einzel 5 Details Weltcupsiege im Team 1 Details Gesamtweltcup 14 2008 09 2011 12 Distanzweltcup 10 2011 12 Tour de Ski 9 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 5 1 1 Staffel 1 5 4 Teamsprint 0 0 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 10 Dezember 2000 Continental Cup Siege 2 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 1 1 0 SCAN Einzelrennen 1 0 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 1998 bis 2007 1 2 Seit 2007 2 Privat 3 Erfolge 3 1 Siege bei Weltcuprennen 3 1 1 Weltcupsiege im Einzel 3 1 2 Weltcupsiege im Team 3 2 Siege bei Continental Cup Rennen 4 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 4 1 Olympische Spiele 4 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 5 Weltcup Gesamtplatzierungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang Bearbeiten1998 bis 2007 Bearbeiten Johan Olsson startet fur den Skiclub Asarna IK Seine ersten Schritte auf der internationalen Buhne machte er bei den Europaischen Olympischen Winter Jugendtagen 1997 in Sundsvall Dort gewann er Bronze uber 10 km Freistil Drei Jahre spater wurde er in Strbske Pleso mit der schwedischen Staffel Vizeweltmeister im 4 mal 10 Kilometer Rennen und zudem Funfter im Einzelwettbewerb uber 10 Kilometer Mit der Staffel gewann er dort die Silbermedaille Bis zu seinem Weltcupdebut 2001 in Cogne lief er in unterklassigen FIS und Continental Cup Rennen Bei seinem Skilanglauf Weltcup Einstand belegte er uber zehn Kilometer den 54 Rang Bis zum Dezember 2003 wurde Olsson sporadisch im Weltcup eingesetzt startete jedoch meist in unterklassigen Rennen in denen er sich haufig gut platzieren konnte Einen Erfolg konnte er als Gewinner der Bronzemedaille auf der 15 Kilometer Strecke bei den nationalen Titelkampfen 2003 feiern Im Dezember konnte er als 16 uber 15 Kilometer in Davos erstmals Weltcuppunkte gewinnen und startete von nun an auch meist im Weltcup Mit der schwedischen Staffel wurde er am folgenden Tag Dritter Im Januar 2005 kam Olsson als Zehnter in Nove Mesto 15 Kilometer erstmals unter die Top Ten in einem Weltcuprennen 2005 startete Olsson in Oberstdorf zum ersten Mal bei Nordischen Skiweltmeisterschaften Der Debutant wurde in vier Rennen eingesetzt beste Ergebnisse waren der siebte Rang mit der Staffel 1 und ein 19 Platz uber 50 Kilometer 2 Ein Jahr spater trat er bei den Rennen in Pragelato auch erstmals bei Olympischen Spielen an Das beste seiner drei Ergebnisse auf Einzelstrecken war ein sechster Rang im 15 Kilometer Rennen 3 Mit der Staffel um Mathias Fredriksson Anders Sodergren und Mats Larsson gewann er uberraschend die Bronzemedaille Anschliessend gewann Olsson bei den schwedischen Meisterschaften Bronzemedaillen in der Verfolgung und uber 50 Kilometer Die Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo war auch erfolgreich er belegte uber 15 Kilometer den siebenten Platz 4 Seit 2007 Bearbeiten Zu Beginn der Saison 2007 08 konnte Olsson in Beitostolen mit dem 10 Platz erneut eine Top 10 Weltcup Platzierung erreichen Am 9 Dezember 2007 erreichte er mit der Mannschaft das Podium und wurde in der Staffel Dritter Bei zwei FIS Rennen in Asarna startete er ebenfalls erfolgreich bevor er im Januar und Februar 2008 im Weltcup einen leichten Leistungseinbruch verzeichnen Auch mit der Staffel in Falun blieb er mit dem achten Platz deutlich hinter den Erwartungen zuruck Im Einzel Weltcup in Oslo gelang ihm in Oslo erstmals wieder ein Platz unter den besten zehn In die folgende Saison 2008 09 startete er verspatet nachdem er anfangs noch bei FIS Rennen an den Start ging In Gallivare erreichte er im Einzel Weltcuprennen uber 15 km auf Anhieb wieder eine Top 10 Platzierung Mit der Staffel stand er seit langem wieder auf dem Podium und wurde am Ende Zweiter Diese Platzierung wiederholte die Staffel auch in La Clusaz im Dezember bevor es Olsson im Januar in Otepaa auch im Einzel gelang den zweiten Platz zu erreichen Bei den Schwedischen Nordischen Skimeisterschaften 2009 in Sundsvall wurde er im Einzel uber 15 km sowie in der Verfolgung Zweiter Im folgenden Weltcup Rennen in Valdidentro erreichte er erneut das Podium und wurde am Ende Dritter Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 im tschechischen Liberec wurde er nach dem achten Platz im Klassik Einzel dem 16 Platz in der Verfolgung mit der Staffel Sechster Nach den Weltmeisterschaften ging Olssons Leistungskurve erneut nach unten Erst zum Start der Weltcup Saison 2009 10 fand er zu alter Starke zuruck und erreichte in Beitostolen den achten Platz uber 15 km Bei den Schwedischen Meisterschaften 2010 in Pitea gewann er Bronze im Einzel Nachdem er im Februar den siebenten Platz in Canmore erreichte wurde er endgultig fur die Olympischen Spiele nominiert Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann Olsson gemeinsam mit Daniel Rickardsson Marcus Hellner und Anders Sodergren die Goldmedaille im Staffelwettbewerb uber 4 10 km 5 Daruber hinaus erreichte er die Bronzemedaille im Massenstartrennen uber 50 Kilometer hinter Petter Northug und Axel Teichmann 6 und im Skiathlon uber 30 km hinter seinem Landsmann Marcus Hellner und Tobias Angerer 7 Im Einzel uber 15 km erreichte er Platz 11 8 Im ersten Weltcup Rennen nach den Spielen erreichte er in Oslo den funften Platz uber 50 km In Gallivare konnte er zu Beginn der Saison 2010 11 mit der Staffel erneut ganz oben auf das Podest laufen Bei den Schwedischen Meisterschaften 2011 in Sundsvall gewann er erneut zweimal Silber Nach einem eher mittelmassigen 23 Platz beim Weltcup in Drammen startete er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo Dort gewann er gemeinsam mit Marcus Hellner Daniel Rickardsson und Anders Sodergren hinter der Norwegischen Mannschaft die Silbermedaille in der Staffel In den Einzeldisziplinen verpasste er die Top 10 Platzierungen deutlich In Bruksvallarna gewann er bei den Schwedischen Meisterschaften im April 2011 Bronze im Einzel uber 50 km Bei seinem ersten Weltcup Rennen der Saison 2011 12 in Sjusjoen konnte er erneut ein Einzelrennen gewinnen Auch mit der Staffel war er mit dem dritten Platz erfolgreich Bis zum Gewinn des Scandinavien Cups in Asarna im Januar 2012 blieb es seine letzte Podestplatzierung Zu den kurz spater stattfindenden Schwedischen Meisterschaften in Ostersund startete er in allen Langlaufdisziplinen und gewann im Skiathlon uber 30 km und im 15 km Einzelwettbewerb die Silbermedaille Im Februar 2012 gelang es ihm nach drei Monaten wieder einen Weltcup zu gewinnen Die Saison beendete er auf dem 14 Platz in der Gesamtwertung Auch im Distanzweltcup konnte er sich vorn platzierungen und lag am Ende der Saison auf dem 10 Platz der Gesamtwertung In die Saison 2012 13 startete er erfolgreich mit einem zweiten Platz mit der Staffel in Gallivare Die Tour de Ski 2012 2013 beendete er im Januar auf dem neunten Gesamtrang Nach einem weiteren Podestplatz mit der Staffel in La Clusaz gewann er bei den Schwedischen Meisterschaften 2013 in Falun seinen ersten Titel im Einzel uber 15 km Drei Wochen spater konnte er uber die gleiche Distanz beim Weltcup in Davos gewinnen Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme gewann er Silber uber 15 km klassisch und mit der Staffel Kurz darauf gewann er im Einzel uber 50 km klassisch die Goldmedaille In den folgenden Jahren nahm er nur an wenigen Weltcups teil Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi holte er die Silbermedaille uber 15 km klassisch und die Goldmedaille mit der Staffel Ausserdem errang er den neunten Platz im 50 km Massenstartrennen Im folgenden Jahr gewann er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun die Bronzemedaille im 50 km Massenstartrennen die Silbermedaille mit der Staffel und die Goldmedaille uber 15 km Freistil In der Saison 2016 17 wurde er beim Weltcup in Ulricehamn Zweiter mit der Staffel Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti erzielte er die Bronzemedaille mit der Staffel Zudem belegte er den 26 Platz im 50 km Massenstartrennen und den neunten Rang uber 15 km klassisch Im Fruhjahr 2017 erklarte er seine Weltcupkarriere fur beendet 9 Privat BearbeitenOlsson heiratete die Langlauferin Anna Dahlberg das Paar lebt in Sundsvall Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 13 Dezember 2008 Schweiz nbsp Davos 15 km klassisch Individualstart2 19 November 2011 Norwegen nbsp Sjusjoen 15 km Freistil Individualstart3 11 Februar 2012 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 30 km klassisch Massenstart4 18 Februar 2012 Polen nbsp Szklarska Poreba 15 km klassisch Individualstart5 17 Februar 2013 Schweiz nbsp Davos 15 km Freistil IndividualstartWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 21 November 2010 Schweden nbsp Gallivare 4 10 km Staffel 11 Mit Mats Larsson Daniel Rickardsson und Marcus Hellner Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 12 Januar 2003 Schweden nbsp Stockvik 15 km klassisch Individualstart Continental Cup2 15 Januar 2012 Schweden nbsp Asarna 15 km klassisch Individualstart Scandinavian CupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2006 Turin 3 Platz Staffel 6 Platz 15 km klassisch 23 Platz 30 km Skiathlon 25 Platz 50 km Freistil Massenstart 2010 Vancouver 1 Platz Staffel 3 Platz 30 km Skiathlon 3 Platz 50 km klassisch Massenstart 11 Platz 15 km Freistil 2014 Sotschi 1 Platz Staffel 2 Platz 15 km klassisch 9 Platz 50 km Freistil MassenstartNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2005 Oberstdorf 7 Platz Staffel 19 Platz 50 km klassisch Massenstart 21 Platz 30 km Skiathlon 46 Platz 15 km Freistil 2007 Sapporo 7 Platz 15 km Freistil 20 Platz 30 km Skiathlon 2009 Liberec 6 Platz Staffel 8 Platz 15 km klassisch 16 Platz 30 km Skiathlon 2011 Oslo 2 Platz Staffel 16 Platz 50 km Freistil Massenstart 16 Platz 30 km Skiathlon 17 Platz 15 km klassisch 2013 Val di Fiemme 1 Platz 50 km klassisch Massenstart 2 Platz Staffel 2 Platz 15 km Freistil 2015 Falun 1 Platz 15 km Freistil 2 Platz Staffel 3 Platz 50 km klassisch Massenstart 2017 Lahti 3 Platz Staffel 9 Platz 15 km klassisch 26 Platz 50 km Freistil MassenstartWeltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenSaison Gesamt DistanzPunkte Platz Punkte Platz2003 04 41 78 41 52 2004 05 77 55 77 33 2005 06 59 74 59 50 2006 07 69 61 69 38 2007 08 158 45 158 25 2008 09 473 14 433 7 2009 10 204 38 204 17 2010 11 167 45 95 34 2011 12 593 14 503 10 2012 13 369 18 253 16 2013 14 69 76 69 44 2014 15 45 94 45 54 2015 16 2016 17 83 69 83 40 Weblinks BearbeitenJohan Olsson in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Johan Olsson in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrait Johan Olsson Portrait von Johan Olsson auf xc ski deEinzelnachweise Bearbeiten FIS Nordic World Ski Championships 2005 Men 4 10 km Classical Free Relay PDF 213 kB FIS Ski com abgerufen am 1 Marz 2013 englisch FIS Nordic World Ski Championships 2005 Men 50 km Classical Mass Start PDF 213 kB FIS Ski com abgerufen am 1 Marz 2013 englisch Cross Country Skiing at the 2006 Torino Winter Games Men s 15 kilometres Sports Reference com archiviert vom Original am 13 November 2012 abgerufen am 1 Marz 2013 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com FIS Nordic World Ski Championships 2007 Men s 15 km Free Individual PDF 119 kB FIS Ski com abgerufen am 1 Marz 2013 englisch Cross Country Skiing at the 2010 Vancouver Winter Games Men s 4 10 kilometres Relay Sports Reference com archiviert vom Original am 13 November 2012 abgerufen am 1 Marz 2013 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com Cross Country Skiing at the 2010 Vancouver Winter Games Men s 50 kilometres Sports Reference com archiviert vom Original am 13 November 2012 abgerufen am 1 Marz 2013 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com Cross Country Skiing at the 2010 Vancouver Winter Games Men s 30 km Skiathlon Sports Reference com archiviert vom Original am 6 Oktober 2013 abgerufen am 1 Marz 2013 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com Cross Country Skiing at the 2010 Vancouver Winter Games Men s 15 kilometres Sports Reference com archiviert vom Original am 13 November 2012 abgerufen am 1 Marz 2013 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com Olsson Johan SWE Portrait xc ski de Langlauf In xc ski de 13 April 2017 abgerufen am 3 Februar 2019 deutsch Olympiasieger in der Langlaufstaffel 1936 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lahde Jalkanen 1948 Schweden nbsp Ostensson Tapp Eriksson Lindstrom 1952 Finnland nbsp Hasu Lonkila Korhonen Makela 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Terentjew Koltschin Anikin Kusin 1960 Finnland nbsp Alatalo Mantyranta Huhtala Hakulinen 1964 Schweden nbsp Asph Jernberg Stefansson Ronnlund 1968 Norwegen nbsp Martinsen Tyldum Gronningen Ellefsaeter 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Skobow Simaschow Wedenin 1976 Finnland nbsp Pitkanen Mieto Teurajarvi Koivisto 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Rotschew Baschukow Beljajew Simjatow 1984 Schweden nbsp Wassberg Kohlberg Ottosson Svan 1988 Schweden nbsp Ottosson Wassberg Svan Mogren 1992 Norwegen nbsp Langli Ulvang Skjeldal Daehlie 1994 Italien nbsp De Zolt Albarello Vanzetta Fauner 1998 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 2002 Norwegen nbsp Aukland Estil Skjeldal Alsgaard 2006 Italien nbsp Valbusa Di Centa Piller Cottrer Zorzi 2010 Schweden nbsp Richardsson Olsson Sodergren Hellner 2014 Schweden nbsp Nelson Richardsson Olsson Hellner 2018 Norwegen nbsp Tonseth Sundby Kruger Klaebo 2022 Olympia nbsp Tscherwotkin Bolschunow Spizow UstjugowWeltmeister im 15 km Langlauf 1954 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1956 Norwegen nbsp Hallgeir Brenden 1958 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1960 Norwegen nbsp Hakon Brusveen 1962 Schweden nbsp Assar Ronnlund 1964 Finnland nbsp Eero Mantyranta 1966 Norwegen nbsp Gjermund Eggen 1968 Norwegen nbsp Harald Gronningen 1970 Schweden nbsp Lars Goran Aslund 1972 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1974 Norwegen nbsp Magne Myrmo 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Baschukow 1978 Polen nbsp Jozef Luszczek 1980 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1982 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1985 Finnland nbsp Kari Harkonen 1987 Italien nbsp Marco Albarello 1989 Finnland nbsp Harri Kirvesniemi 1989 Schweden nbsp Gunde Svan 1991 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 2001 Schweden nbsp Per Elofsson 2003 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2005 Italien nbsp Pietro Piller Cottrer 2007 Norwegen nbsp Lars Berger 2009 Estland nbsp Andrus Veerpalu 2011 Finnland nbsp Matti Heikkinen 2013 Norwegen nbsp Petter Northug 2015 Schweden nbsp Johan Olsson 2017 Finnland nbsp Iivo Niskanen 2019 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2021 Norwegen nbsp Hans Christer Holund 2023 Norwegen nbsp Simen Hegstad KrugerWeltmeister im 50 km Langlauf 1924 Norwegen nbsp Thorleif Haug 1925 Tschechoslowakei nbsp Franz Donth 1926 Finnland nbsp Matti Raivio 1927 Schweden nbsp John Lindgren 1928 Schweden nbsp Per Erik Hedlund 1929 Finnland nbsp Anselm Knuuttila 1930 Schweden nbsp Sven Utterstrom 1931 Norwegen nbsp Ole Stenen 1932 Finnland nbsp Veli Saarinen 1933 Finnland nbsp Veli Saarinen 1934 Schweden nbsp Elis Wiklund 1935 Schweden nbsp Nils Joel Englund 1936 Schweden nbsp Elis Wiklund 1937 Finnland nbsp Pekka Niemi 1938 Finnland nbsp Kalle Jalkanen 1939 Norwegen nbsp Lars Bergendahl 1941 Finnland nbsp Jussi Kurikkala 1948 Schweden nbsp Nils Karlsson 1950 Schweden nbsp Gunnar Eriksson 1952 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Wladimir Kusin 1956 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1958 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1960 Finnland nbsp Kalevi Hamalainen 1962 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1964 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1966 Norwegen nbsp Gjermund Eggen 1968 Norwegen nbsp Ole Ellefsaeter 1970 Finnland nbsp Kalevi Oikarainen 1972 Norwegen nbsp Pal Tyldum 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Gerhard Grimmer 1976 Norwegen nbsp Ivar Formo 1978 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Simjatow 1982 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1985 Schweden nbsp Gunde Svan 1987 Italien nbsp Maurilio De Zolt 1989 Schweden nbsp Gunde Svan 1991 Schweden nbsp Torgny Mogren 1993 Schweden nbsp Torgny Mogren 1995 Italien nbsp Silvio Fauner 1997 Finnland nbsp Mika Myllyla 1999 Finnland nbsp Mika Myllyla 2001 Spanien nbsp Johann Muhlegg 2003 Tschechien nbsp Martin Koukal 2005 Norwegen nbsp Frode Estil 2007 Norwegen nbsp Odd Bjorn Hjelmeset 2009 Norwegen nbsp Petter Northug 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 Schweden nbsp Johan Olsson 2015 Norwegen nbsp Petter Northug 2017 Kanada nbsp Alex Harvey 2019 Norwegen nbsp Hans Christer Holund 2021 Norwegen nbsp Emil Iversen 2023 Norwegen nbsp Pal Golberg PersonendatenNAME Olsson JohanALTERNATIVNAMEN Olsson Johan Arne vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 19 Marz 1980GEBURTSORT Skultuna Vasteras Vastmanland Schweden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johan Olsson Skilanglaufer amp oldid 234757985