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Sergei Alexandrowitsch Ustjugow russisch Sergej Aleksandrovich Ustyugov englisch Sergey Ustiugov 8 April 1992 in Meschduretschenski Autonomer Kreis der Chanten und Mansen Jugra ist ein russischer Skilanglaufer Sergei UstjugowSergei Ustjugow 2019 Voller Name Sergei Alexandrowitsch UstjugowNation Russland RusslandGeburtstag 8 April 1992 31 Jahre Geburtsort Meschduretschenski Russland RusslandGrosse 184 cmGewicht 80 kgKarriereNationalkader seit 2011Status aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 0 WM Medaillen 2 4 1 U23 Medaillen 3 1 0 JWM Medaillen 5 1 0 Nationale Medaillen 0 1 0 Olympische WinterspieleTeilnehmer fur Olympia ROCGold 2022 Peking 4 10 km Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 2013 Val di Fiemme 4 10 kmGold 2017 Lahti 30 km SkiathlonGold 2017 Lahti Teamsprint klassischSilber 2017 Lahti Sprint FreistilSilber 2017 Lahti 4 10 kmSilber 2017 Lahti 50 km FreistilSilber 2019 Seefeld 4 10 km Skilanglauf U23 WeltmeisterschaftenGold 2013 Liberec 15 km FreistilGold 2013 Liberec SkiathlonGold 2014 Val di Fiemme Sprint FreistilSilber 2014 Val di Fiemme 15 km klassisch Nordische Junioren Ski WMGold 2011 Otepaa Sprint klassischSilber 2011 Otepaa StaffelGold 2012 Erzurum Sprint FreistilGold 2012 Erzurum 10 km klassischGold 2012 Erzurum SkiathlonGold 2012 Erzurum StaffelRussische MeisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntSilber 2013 Syktyvkar SprintPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 19 Januar 2013 Weltcupsiege im Einzel 4 Details Weltcupsiege im Team 2 Details Weltcupsiege bei Etappen 11 Details Gesamtweltcup 2 2016 17 Sprintweltcup 5 2016 17 Distanzweltcup 5 2015 16 U23 Weltcup 2 2014 15 Tour de Ski 1 2016 17 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 2 3 3 Distanzrennen 2 7 4 Etappenrennen 11 9 5 Staffel 1 4 1 Teamsprint 1 0 0Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 20 November 2010 Continental Cup Siege 3 Details EEC Gesamtwertung 7 2011 12 Podiumsplatzierungen 1 2 3 OPA Einzelrennen 1 1 0 EEC Einzelrennen 2 2 0letzte Anderung 13 Februar 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Doping und Sperre 3 Erfolge 3 1 Siege bei Weltcuprennen 3 1 1 Weltcupsiege im Einzel 3 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 3 1 3 Weltcupsiege im Team 3 2 Siege bei Continental Cup Rennen 3 3 Siege bei Worldloppet Cup Rennen 4 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 4 1 Olympische Spiele 4 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 5 Platzierungen im Weltcup 5 1 Weltcup Statistik 5 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 6 Einzelnachweise 7 WeblinksWerdegang BearbeitenBei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 2011 und 2012 gewann Ustjugow insgesamt funfmal Gold und einmal Silber Im Januar 2013 feierte er dann sein Weltcupdebut in La Clusaz bevor er sich einige Tage spater in Sotschi mit dem vierten Rang seinen ersten Top Ten Platz im Weltcup sicherte Kurz darauf holte er als Schlusslaufer der russischen Langlaufstaffel die Bronzemedaille bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme In der Saison 2013 2014 konnte er in Davos mit einem dritten Rang im Freistilsprint seinen ersten Podestplatz und in Nove Mesto schliesslich seinen ersten Weltcupsieg ebenfalls im Freistilsprint feiern Bei den U23 Weltmeisterschaften 2014 in Val di Fiemme holte er Gold im Sprint und Silber uber 15 km klassisch Den funften Platz belegte er bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi im Sprint Die Saison beendete er auf dem 11 Platz im Gesamtweltcup und dem sechsten Rang in der Sprintwertung In der Saison 2014 15 gewann Ustjugow in Otepaa zusammen mit Alexei Petuchow im Teamsprint und belegte in Rybinsk den dritten Platz uber 15 km Freistil sowie den zweiten Rang im Sprint Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun kam er auf den 28 Rang uber 15 km Freistil und den 16 Platz im Sprint Die Saison beendete er auf dem sechsten Platz im Sprintweltcup und dem zweiten Rang in der U23 Wertung Nach Platz 21 zu Beginn der Saison 2015 16 bei der Nordic Opening in Ruka errang er bei der Tour de Ski 2016 den dritten Platz Dabei belegte bei den Sprintetappen in Lenzerheide und in Oberstdorf jeweils den zweiten Platz Beim folgenden Weltcup in Nove Mesto kam er mit dem dritten Platz uber 15 km Freistil und dem zweiten Rang mit der Staffel erneut aufs Podest Im Februar 2016 holte er in Falun im 15 km Massenstartrennen seinen zweiten Weltcupsieg im Einzel Zum Saisonende wurde er bei der Ski Tour Canada Zweiter in der Gesamtwertung Dabei kam er funfmal aufs Podium und holte zwei Siege Er erreichte damit den sechsten Platz im Sprintweltcup den funften Rang im Distanzweltcup und den vierten Platz im Gesamtweltcup Im Marz 2016 wurde er jeweils russischer Meister uber 15 km klassisch und im Sprint Zu Beginn der Saison 2016 17 belegte Ustjugow bei der Weltcup Minitour in Lillehammer den 35 Platz Dabei errang er den dritten Platz uber 10 km Freistil Es folgte ein zweiter Platz in La Clusaz mit der Staffel und ein Sieg im Sprint in Davos Bei der Tour de Ski 2016 17 gewann er funf der sieben Etappen und kam einmal auf den zweiten Platz und erreichte damit den ersten Platz in der Gesamtwertung Bei den folgenden Weltcups errang er Platzierungen ausserhalb der Zehn Mitte Februar 2017 kam er in Otepaa mit dem dritten Platz im Sprint erstmals wieder aufs Weltcuppodest Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti holte er jeweils die Silbermedaille im 50 km Massenstartrennen im Sprint und mit der Staffel und jeweils die Goldmedaille im Skiathlon und zusammen mit Nikita Krjukow im Teamsprint Im Marz 2017 kam er in Drammen auf den dritten Platz im Sprint und erreichte zum Saisonende den siebten Platz im Distanzweltcup den funften Rang im Sprintweltcup und den zweiten Platz im Gesamtweltcup Im selben Monat wurde er russischer Meister im Skiathlon im Sprint und uber 15 km Freistil Im April 2017 gewann er den Ugra Ski Marathon uber 50 km Freistil Nach Platz 23 beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2017 18 errang er in Lillehammer den zweiten Platz im Sprint und in Davos den zweiten Platz uber 15 km Freistil Bei der Tour de Ski 2017 18 die er vorzeitig beendete siegte er im Sprint in Lenzerheide und belegte dort den zweiten Platz in der Verfolgung Im Februar 2018 kam er beim Toblach Cortina auf den dritten Platz uber 50 km klassisch Im folgenden Monat wurde er in Syktywkar russischer Meister im Skiathlon und im Sprint Die Saison beendete er jeweils auf dem 12 Platz im Gesamtweltcup und Sprintweltcup und auf dem zehnten Rang im Distanzweltcup In der Saison 2018 19 kam Ustjugow in Ulricehamn mit der Staffel auf den zweiten Platz und bei der Tour de Ski 2018 19 auf den zweiten Platz Dabei gewann er in Toblach die Etappe uber 15 km Freistil und errang zudem jeweils zweimal den zweiten und dritten Platz Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol holte er mit der Staffel die Silbermedaille Die Saison beendete er auf dem 17 Platz im Distanzweltcup und auf den zehnten Rang im Gesamtweltcup Zu Beginn der folgenden Saison errang er den zehnten Platz beim Ruka Triple den zweiten Platz uber 15 km Freistil in Davos und siegte in Lillehammer mit der Staffel Bei der Tour de Ski 2019 20 belegte er mit zwei Siegen und drei zweiten Platzen den zweiten Platz und erreichte zum Saisonende jeweils den achten Platz im Gesamtweltcup und Distanzweltcup Nachdem er sich im Oktober 2020 mit SARS CoV 2 infiziert hatte 1 konnte er erst im Januar 2021 wieder an Rennen teilnehmen Dabei kam er in Lahti auf den dritten Platz mit der Staffel Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften im folgenden Monat in Oberstdorf wurde er Funfter im Sprint In der Saison 2021 22 errang er mit zwei zweiten Platzen und einen dritten Platz den 19 Platz im Gesamtweltcup Zudem wurde er in Lillehammer Zweiter mit der Staffel und siegte im Januar 2022 beim Pustertaler Ski Marathon uber 42 km Freistil Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking wurde er Achter im Sprint und holte mit der Staffel die Goldmedaille Doping und Sperre BearbeitenDas Internationale Olympische Komitee IOC hat Anfang 2018 entschieden dass er fur die Winterspiele 2018 gesperrt wird Ausgelost wurde die Sperre durch den McLaren Bericht 2 Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 11 Januar 2014 Tschechien nbsp Nove Mesto 1 6 km Sprint Freistil2 14 Februar 2016 Schweden nbsp Falun 15 km Freistil Massenstart3 11 Dezember 2016 Schweiz nbsp Davos 1 6 km Sprint Freistil4 8 Januar 2017 nbsp Tour de Ski GesamtwertungEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 1 Marz 2016 Kanada nbsp Gatineau 1 7 km Sprint Freistil Ski Tour Canada 20162 5 Marz 2016 Kanada nbsp Quebec 15 km Verfolgung Freistil 1 Ski Tour Canada 20163 31 Dezember 2016 Schweiz nbsp Val Mustair 1 5 km Sprint Freistil Tour de Ski 2016 174 1 Januar 2017 Schweiz nbsp Val Mustair 10 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2016 175 3 Januar 2017 Deutschland nbsp Oberstdorf 20 km Skiathlon Tour de Ski 2016 176 4 Januar 2017 Deutschland nbsp Oberstdorf 15 km Verfolgung Freistil 1 Tour de Ski 2016 177 6 Januar 2017 Italien nbsp Toblach 10 km Freistil Individualstart Tour de Ski 2016 178 30 Dezember 2017 Schweiz nbsp Lenzerheide 1 5 km Sprint Freistil Tour de Ski 2017 189 30 Dezember 2018 Italien nbsp Toblach 15 km Freistil Individualstart Tour de Ski 2018 1910 28 Dezember 2019 Schweiz nbsp Lenzerheide 15 km Freistil Massenstart Tour de Ski 2019 2011 31 Dezember 2019 Italien nbsp Toblach 15 km Freistil Individualstart Tour de Ski 2019 201 Als Erster im Ziel als Sieger gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 18 Januar 2015 Estland nbsp Otepaa 6 1 5 km Teamsprint Freistil 22 8 Dezember 2019 Norwegen nbsp Lillehammer 4 7 5 km Staffel 32 Mit Alexei Petuchow 3 Mit Iwan Jakimuschkin Jewgeni Below und Ilja Poroschkin Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 26 Dezember 2012 Russland nbsp Krasnogorsk 15 km Freistil Eastern Europe Cup2 23 Dezember 2013 Russland nbsp Krasnogorsk Sprint Freistil Eastern Europe Cup3 20 Dezember 2014 Osterreich nbsp Hochfilzen 10 km klassisch AlpencupSiege bei Worldloppet Cup Rennen Bearbeiten Anmerkung Vor der Saison 2015 16 hiess der Worldloppet Cup noch Marathon Cup Nr Datum Ort Rennen Disziplin1 8 April 2017 Russland nbsp Chanty Mansijsk Ugra Ski Marathon 50 km Freistil MassenstartTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2014 Sotschi 5 Platz Sprint Freistil 2022 Peking 1 Platz Staffel 8 Platz Sprint FreistilNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2013 Val di Fiemme 3 Platz Staffel 47 Platz 15 km Freistil 2015 Falun 16 Platz Sprint klassisch 28 Platz 15 km Freistil 2017 Lahti 1 Platz Teamsprint klassisch 1 Platz 30 km Skiathlon 2 Platz Sprint Freistil 2 Platz Staffel 2 Platz 50 km Freistil Massenstart 2019 Seefeld in Tirol 2 Platz Staffel 9 Platz 30 km Skiathlon 2021 Oberstdorf 5 Platz Sprint klassischPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 4 3 5 1 15 1 12 Platz 4 6 6 3 19 43 Platz 1 5 5 1 12 1Top 10 6 23 1 1 14 30 7 82 1 9Punkterange 1 7 38 2 1 24 47 10 130 3 10Starts 1 9 41 2 2 29 54 13 151 3 10Stand Saisonende 2021 22a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2012 13 95 55 3 102 92 23 2013 14 480 11 68 46 274 62014 15 297 26 76 44 221 6 2015 16 1479 4 605 5 294 6 2016 17 1176 2 454 7 322 5 2017 18 560 12 388 10 156 12 2018 19 633 10 258 17 55 35 2019 20 908 8 435 8 101 19 2020 21 163 39 73 39 90 18 2021 22 315 19 212 12 103 21 Einzelnachweise Bearbeiten Kurznews Testrennen im Langlauf und Nordischer Kombination und Corona Infektion bei Ustiugov auf xc ski de abgerufen am 4 April 2021 http www sportschau de olympia vier russische top sportler fuer olympia gesperrt 100 htmlWeblinks BearbeitenSergei Alexandrowitsch Ustjugow in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Sergei Alexandrowitsch Ustjugow in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasieger in der Langlaufstaffel 1936 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lahde Jalkanen 1948 Schweden nbsp Ostensson Tapp Eriksson Lindstrom 1952 Finnland nbsp Hasu Lonkila Korhonen Makela 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Terentjew Koltschin Anikin Kusin 1960 Finnland nbsp Alatalo Mantyranta Huhtala Hakulinen 1964 Schweden nbsp Asph Jernberg Stefansson Ronnlund 1968 Norwegen nbsp Martinsen Tyldum Gronningen Ellefsaeter 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Skobow Simaschow Wedenin 1976 Finnland nbsp Pitkanen Mieto Teurajarvi Koivisto 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Rotschew Baschukow Beljajew Simjatow 1984 Schweden nbsp Wassberg Kohlberg Ottosson Svan 1988 Schweden nbsp Ottosson Wassberg Svan Mogren 1992 Norwegen nbsp Langli Ulvang Skjeldal Daehlie 1994 Italien nbsp De Zolt Albarello Vanzetta Fauner 1998 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 2002 Norwegen nbsp Aukland Estil Skjeldal Alsgaard 2006 Italien nbsp Valbusa Di Centa Piller Cottrer Zorzi 2010 Schweden nbsp Richardsson Olsson Sodergren Hellner 2014 Schweden nbsp Nelson Richardsson Olsson Hellner 2018 Norwegen nbsp Tonseth Sundby Kruger Klaebo 2022 Olympia nbsp Tscherwotkin Bolschunow Spizow UstjugowWeltmeister im Langlauf Verfolgungsrennen 1993 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1997 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1999 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 2001 Schweden nbsp Per Elofsson 2003 Schweden nbsp Per Elofsson 2005 Frankreich nbsp Vincent Vittoz 2007 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2009 Norwegen nbsp Petter Northug 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 Schweiz nbsp Dario Cologna 2015 Russland nbsp Maxim Wylegschanin 2017 Russland nbsp Sergei Ustjugow 2019 Norwegen nbsp Sjur Rothe 2021 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2023 Norwegen nbsp Simen Hegstad KrugerWeltmeister im Langlauf Teamsprint 2005 Norwegen nbsp Hofstad Hetland 2007 Italien nbsp Pasini Zorzi 2009 Norwegen nbsp Kjolstad Hattestad 2011 Kanada nbsp Kershaw Harvey 2013 Russland nbsp Petuchow Krjukow 2015 Norwegen nbsp Krogh Northug 2017 Russland nbsp Krjukow Ustjugow 2019 Norwegen nbsp Iversen Klaebo 2021 Norwegen nbsp Valnes Klaebo 2023 Norwegen nbsp Golberg KlaeboGesamtsieger der Tour de Ski 2006 07 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2007 08 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2008 09 Schweiz nbsp Dario Cologna 2009 10 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2010 11 Schweiz nbsp Dario Cologna 2011 12 Schweiz nbsp Dario Cologna 2012 13 Russland nbsp Alexander Legkow 2013 14 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2015 Norwegen nbsp Petter Northug 2016 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2016 17 Sergei Ustjugow 2017 18 Schweiz nbsp Dario Cologna 2018 19 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2019 20 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 22 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2022 23 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo Normdaten Person GND 115232859X lobid OGND AKS VIAF 735151898605124190008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ustjugow Sergei AlexandrowitschALTERNATIVNAMEN Ustyugov Sergej Aleksandrovich russisch Ustiugov Sergey englisch KURZBESCHREIBUNG russischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 8 April 1992GEBURTSORT Meschduretschenski Autonomer Kreis der Chanten und Mansen Jugra Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sergei Alexandrowitsch Ustjugow amp oldid 234995860