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Anders Gunde Svan 12 Januar 1962 in Dala Jarna ist ein ehemaliger schwedischer Skilanglaufer und Automobilsport Rennfahrer Gunde SvanGunde SvanVoller Name Anders Gunde SvanNation Schweden SchwedenGeburtstag 12 Januar 1962 61 Jahre Geburtsort Vansbro SchwedenGrosse 188 cmGewicht 81 kgKarriereVerein Dala Jarna IKStatus zuruckgetretenKarriereende 1991MedaillenspiegelOlympische Medaillen 4 1 1 WM Medaillen 7 3 1 JWM Medaillen 1 2 1 Olympische WinterspieleGold 1984 Sarajevo 15 kmGold 1984 Sarajevo 4 10 kmSilber 1984 Sarajevo 50 kmBronze 1984 Sarajevo 30 kmGold 1988 Calgary 50 km FGold 1988 Calgary 4 10 km Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 1985 Seefeld 30 kmGold 1985 Seefeld 50 kmBronze 1985 Seefeld 4 10 kmGold 1987 Oberstdorf 4 10 kmGold 1989 Lahti 15 km FGold 1989 Lahti 50 km FGold 1989 Lahti 4 10 kmGold 1991 Val di Fiemme 30 km CSilber 1991 Val di Fiemme 15 km FreistilSilber 1991 Val di Fiemme 50 km FreistilSilber 1991 Val di Fiemme 4 10 km Nordische Junioren Ski WMSilber 1980 Ornskoldsvik StaffelSilber 1981 Schonach StaffelBronze 1981 Schonach 15 kmGold 1982 Murau StaffelPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 18 Dezember 1982 Weltcupsiege im Einzel 30 Details Gesamtweltcup 1 1983 84 1984 85 1985 86 1987 88 1988 89 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 30 11 5 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Skilanglauf 1 2 Motorsport 1 3 Fernsehen 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Nordische Skiweltmeisterschaft 2 3 Weltcupsiege im Einzel 3 Platzierungen im Weltcup 3 1 Weltcup Statistik 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Auszeichnungen 5 Privates 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSkilanglauf Bearbeiten nbsp Stig Ossian Ericson Gunde Svan und Kayo Shekoni oben nach unten Svan startete fur den Dala Jarna IK und gab sein internationales Debut bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 1980 in Ornskoldsvik Dort gewann er Silber mit der Staffel Im folgenden Jahr holte er bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften in Schonach Bronze uber 15 km und Silber mit der Staffel In der Saison 1981 82 gewann er bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften in Murau Gold mit der Staffel und nahm bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1982 im norwegischen Oslo teil Dort lief er im Einzelrennen uber 15 km auf den 13 Platz 1 Zur Saison 1982 83 gab Svan sein Debut im Skilanglauf Weltcup Bereits in seinem ersten Weltcup uber 15 km in Davos lief er als Funfter auf einen Top Platz In Reit im Winkl folgte ein kurzer Knick mit einem schwachen 19 Platz Doch nach diesem Ergebnis ging es fur Svan stetig bergauf Bereits in Falun lief er als Siebenter wieder unter die besten zehn Am 12 Marz lief er in Oslo als Dritter erstmals auf ein Podiumsplatz Die beiden letzten Saisonweltcups in Anchorage und Labrador City konnte er gewinnen In der Gesamtwertung erreichte er mit 116 Punkten den zweiten Platz In die folgende Saison 1983 84 startete er nach einem vierten Rang in Reit im Winkl mit einem weiteren Sieg beim Weltcup in Ramsau am Dachstein Bei den folgenden Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo sicherte sich Svan als Mitglied des Schwedischen Teams die Goldmedaille uber die 15 km Distanz Uber die folgenden 30 km lief er auf den Bronzerang bevor er die Spiele mit der Silbermedaille uber 50 km abschloss Zuvor konnte er sich gemeinsam mit Thomas Wassberg Benny Kohlberg und Jan Ottosson auch die Goldmedaille in der Staffel sichern Die Einzelrennen zahlten auch fur den Weltcup so dass er in Sarajevo auch seinen insgesamt vierten Weltcup Sieg feiern konnte Auch im folgenden Rennen in Falun stand er wieder ganz oben auf dem Podest In Lahti und Oslo lief er auf Rang drei bevor er beim Saisonabschluss in Fairbanks einen weiteren Weltcupsieg feiern konnte Mit den insgesamt 145 gewonnenen Punkten gewann er erstmals den Gesamtweltcup Auch in die folgende Saison 1984 85 startete Svan mit einem Podestplatz in Cogne Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1985 in Seefeld in Tirol sicherte sich Svan die Titel 30 km 2 sowie uber die 50 km Langdistanz 3 Im 15 km Rennen lief er auf den funften Rang 4 Mit der Staffel sicherte er sich die Bronzemedaille Nach der Weltmeisterschaft gewann Svan auch die Weltcups in Witoscha und Syktyvkar Nachdem er in Lahti nur auf Rang sechs lief gewann er auch das Rennen in Falun Die Saison beendete er mit Rang zwei in Oslo was fur Svan den zweiten Gesamtweltcup Sieg sichern konnte In den Winter 1985 86 ging Svan mit drei Siegen in Labrador City Bibawik und La Bresse Nach einem guten zweiten Rang beim Sprint von Bohinj gewann er wenig spater auch das 50 km Rennen in Oberstdorf Nach zwei weiteren zweiten Platzen schloss Svan die Saison mit einem Sieg in Oslo ab und sicherte sich zum dritten Mal in Folge den Gesamtweltcup Nachdem Svan in die Saison 1986 87 ebenfalls mit guten Top Podest Platzierungen startet lief er bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1987 in Oberstdorf auf den siebenten Platz 5 Nach der Weltmeisterschaft startete Svan bei keinen weiteren Weltcups und kam so am Ende nur auf Rang drei der Gesamtweltcup Wertung Bereits zum Start der folgenden Saison 1987 88 gelangen ihm in La Clusaz und Kastelruth zwei zweite Platze und in Davos ein erneuter Weltcup Sieg Bei den folgenden Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary gewann er uber die 50 km Distanz sowie mit der Staffel seine nachsten beiden Goldmedaillen Uber die 15 und 30 km wurde er 13 und 10 Wenige Wochen nach den Spielen sicherte sich Svan mit 106 Punkten zum vierten Mal in seiner Karriere den Weltcup Gesamtsieg Mit der Saison 1988 89 gewann er den Gesamtweltcup zum funften und letzten Mal Dazu fuhrten Weltcup Siege in Bohinj Val di Sole zweimal Nove Mesto na Morave und zweimal in Lahti Letztere gehorten zur Nordischen Skiweltmeisterschaft 1989 Dort gewann er die Rennen uber 15 km 6 und 50 km 7 sowie mit der Mannschaft das Staffelrennen In der Saison 1989 90 reichte es fur Svan nur noch zu drei Weltcup Siegen in Moskau im Val di Fiemme sowie in Vang und am Ende damit nur zu Rang zwei der Gesamtweltcup Wertung Zu Begin der Saison 1990 91 startete Svan mit einem siebenten Platz in Davos im Dezember Zu einem weiteren internationalen Einsatz kam er erst zur Weltmeisterschaft 1991 im Val di Fiemme Dort gewann er das Rennen uber 30 km 8 und sicherte sich damit nicht nur die Goldmedaille sondern zudem auch den letzten Weltcupsieg in seiner Karriere Zwei weitere Silbermedaillen sicherte er sich uber 15 km 9 sowie im 50 km Distanzrennen 10 Nach der Weltmeisterschaft bestritt Svan noch einen Weltcup in Lahti und landete dabei auf Rang funf Mit Platz acht der Gesamtweltcup Wertung beendete er zum Saisonende seine aktive Skilanglauf Karriere Motorsport Bearbeiten nbsp 1994 Gunde Svan beim irischen Rallycross EM Lauf im Mondello ParkAm Ende seiner Wintersportkarriere begann sich Svan auch fur den Automobilsport zu interessieren Nach der Teilnahme an einigen nationalen Rallyes in Schweden war er Mitte der 1990er Jahre fur zwei Saisons mit Unterstutzung des schwedischen Toyota Importeurs als Rennfahrer fur das Team Christer Bohlin Motorsport in der FIA Rallycross Europameisterschaft fur Fahrer aktiv Auf einem Toyota Celica Turbo 4WD belegte er 1994 den 5 Gesamtrang der Rallycross EM Auf einem Toyota Celica GT Four sicherte er sich 1995 als Teamkollege von Rallye Ass Ingvar Carlsson sogar den 3 Rang in der Endabrechnung der Division 1 der damaligen Kategorie fur Gruppe N Fahrzeuge mit Allradantrieb Fernsehen Bearbeiten Gunde Svan wird in Schweden auch gerne als Wintersport Fernseh Kommentator eingesetzt und ist ausserdem als Moderator bei verschiedenen Unterhaltungssendungen u a als Mister Boyard in Fangarna pa fortet Fort Boyard von 1992 bis 1998 des schwedischen Fernsehens uberaus popular Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Olympische Winterspiele 1984 in Sarajevo Gold uber 15 km Gold mit der Staffel Silber uber 50 km Bronze uber 30 km Olympische Winterspiele 1988 in Calgary Gold uber 50 km Gold mit der StaffelNordische Skiweltmeisterschaft Bearbeiten Nordische Skiweltmeisterschaften 1985 in Seefeld in Tirol Gold uber 30 km Gold uber 50 km Bronze mit der Staffel Nordische Skiweltmeisterschaften 1987 in Oberstdorf Gold mit der Staffel Nordische Skiweltmeisterschaften 1989 in Lahti Gold uber 15 km Gold uber 50 km Gold mit der Staffel Nordische Skiweltmeisterschaften 1991 im Val di Fiemme Gold uber 30 km Silber uber 15 km Silber uber 50 km Silber mit der StaffelWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 19 Marz 1983 Vereinigte Staaten nbsp Anchorage 15 km2 27 Marz 1983 Kanada nbsp Labrador City 30 km3 16 Dezember 1983 Osterreich nbsp Ramsau am Dachstein 30 km4 13 Februar 1984 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Sarajevo 15 km 15 25 Februar 1984 Schweden nbsp Falun 30 km6 17 Marz 1984 Vereinigte Staaten nbsp Fairbanks 15 km7 18 Januar 1985 Osterreich nbsp Seefeld in Tirol 30 km 28 27 Januar 1985 Osterreich nbsp Seefeld in Tirol 50 km 29 16 Februar 1985 Bulgarien nbsp Witoscha 15 km10 23 Februar 1985 Sowjetunion nbsp Syktywkar 15 km11 9 Marz 1985 Schweden nbsp Falun 30 km12 8 Dezember 1985 Kanada nbsp Labrador City 15 km klassisch13 14 Dezember 1985 Vereinigte Staaten nbsp Bibawik 30 km Freistil14 11 Januar 1986 Frankreich nbsp La Bresse 30 km klassisch15 14 Februar 1986 Deutschland nbsp Oberstdorf 50 km Freistil16 14 Marz 1986 Norwegen nbsp Oslo 50 km klassisch17 10 Dezember 1986 Osterreich nbsp Ramsau am Dachstein 15 km Freistil18 13 Dezember 1986 Italien nbsp Cogne 15 km Freistil19 19 Dezember 1987 Schweiz nbsp Davos 15 km klassisch20 27 Februar 1988 Kanada nbsp Calgary 50 km Freistil 321 14 Dezember 1988 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Bohinj 30 km Freistil22 17 Dezember 1988 Italien nbsp Val di Sole 15 km F K23 13 Januar 1989 Tschechoslowakei nbsp Nove Mesto na Morave 15 km Freistil24 15 Januar 1989 Tschechoslowakei nbsp Nove Mesto na Morave 30 km klassisch25 20 Februar 1989 Finnland nbsp Lahti 15 km Freistil 426 26 Februar 1989 Finnland nbsp Lahti 50 km Freistil 427 13 Januar 1990 Sowjetunion nbsp Moskau 30 km Freistil28 21 Februar 1990 Italien nbsp Val di Fiemme 30 km klassisch29 17 Marz 1990 Norwegen nbsp Vang 50 km Freistil30 7 Februar 1991 Italien nbsp Val di Fiemme 30 km klassisch 51 Olympische Winterspiele 1984 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 1985 3 Olympische Winterspiele 1988 4 Nordische Skiweltmeisterschaften 1989 5 Nordische Skiweltmeisterschaften 1991Platzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 12 12 6 302 Platz 1 7 1 2 113 Platz 2 1 2 5Top 10 1 30 19 13 1 64Punkterange 1 30 19 13 1 64Starts 1 31 19 13 1 65Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1981 82 57 81982 83 2 1161983 84 1 1451984 85 1 1521985 86 1 1451986 87 3 831987 88 1 1091988 89 1 1701989 90 2 1441990 91 8 65Auszeichnungen Bearbeiten1984 wurde er mit der Svenska Dagbladet Goldmedaille geehrt 1985 mit der Holmenkollen Medaille 11 Sowohl 1984 als auch 1985 gewann Gunde Svan den Radiosportens Jerringpris Privates BearbeitenGunde Svan ist verheiratet mit der ehemaligen schwedischen Skilanglauferin Karin Marie Svan geb Johansson und hat zusammen mit ihr eine Tochter und einen Sohn Die Tochter Julia Svan ist ebenfalls eine erfolgreiche Skilanglauferin Der Sohn Ferry Svan wurde 2017 Rookie Weltmeister in der Stihl Timbersports Series Er halt seit 2023 den Europarekord in der Disziplin Hot Saw Weblinks BearbeitenGunde Svan in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Gunde Svan in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten World Ski Championships 1982 Men s 15 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 3 September 2014 World Ski Championships 1985 Men s 30 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 3 September 2014 World Ski Championships 1985 Men s 50 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 3 September 2014 World Ski Championships 1985 Men s 15 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 3 September 2014 World Ski Championships 1987 Men s 30 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 3 September 2014 World Ski Championships 1989 Men s 15 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 3 September 2014 World Ski Championships 1989 Men s 50 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 3 September 2014 World Ski Championships 1991 Men s 30 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 3 September 2014 World Ski Championships 1991 Men s 15 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 3 September 2014 World Ski Championships 1991 Men s 50 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 3 September 2014 Holmenkollmedaljen snl no abgerufen am 2 November 2017 Olympiasieger im 15 km Langlauf 1956 Norwegen nbsp Hallgeir Brenden 1960 Norwegen nbsp Hakon Brusveen 1964 Finnland nbsp Eero Mantyranta 1968 Norwegen nbsp Harald Gronningen 1972 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Baschukow 1980 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1984 Schweden nbsp Gunde Svan 1988 Sowjetunion nbsp Michail Dewjatjarow 2002 Estland nbsp Andrus Veerpalu 2006 Estland nbsp Andrus Veerpalu 2010 Schweiz nbsp Dario Cologna 2014 Schweiz nbsp Dario Cologna 2018 Schweiz nbsp Dario Cologna 2022 Finnland nbsp Iivo NiskanenOlympiasieger im 50 km Langlauf 1924 Norwegen nbsp Thorleif Haug 1928 Schweden nbsp Per Erik Hedlund 1932 Finnland nbsp Veli Saarinen 1936 Schweden nbsp Elis Wiklund 1948 Schweden nbsp Nils Karlsson 1952 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1956 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1960 Finnland nbsp Kalevi Hamalainen 1964 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1968 Norwegen nbsp Ole Ellefsaeter 1972 Norwegen nbsp Pal Tyldum 1976 Norwegen nbsp Ivar Formo 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Simjatow 1984 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1988 Schweden nbsp Gunde Svan 1992 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1994 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1998 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 2002 Russland nbsp Michail Iwanow 2006 Italien nbsp Giorgio Di Centa 2010 Norwegen nbsp Petter Northug 2014 Russland nbsp Alexander Legkow 2018 Finnland nbsp Iivo Niskanen 2022 Olympia nbsp Alexander BolschunowOlympiasieger in der Langlaufstaffel 1936 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lahde Jalkanen 1948 Schweden nbsp Ostensson Tapp Eriksson Lindstrom 1952 Finnland nbsp Hasu Lonkila Korhonen Makela 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Terentjew Koltschin Anikin Kusin 1960 Finnland nbsp Alatalo Mantyranta Huhtala Hakulinen 1964 Schweden nbsp Asph Jernberg Stefansson Ronnlund 1968 Norwegen nbsp Martinsen Tyldum Gronningen Ellefsaeter 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Skobow Simaschow Wedenin 1976 Finnland nbsp Pitkanen Mieto Teurajarvi Koivisto 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Rotschew Baschukow Beljajew Simjatow 1984 Schweden nbsp Wassberg Kohlberg Ottosson Svan 1988 Schweden nbsp Ottosson Wassberg Svan Mogren 1992 Norwegen nbsp Langli Ulvang Skjeldal Daehlie 1994 Italien nbsp De Zolt Albarello Vanzetta Fauner 1998 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 2002 Norwegen nbsp Aukland Estil Skjeldal Alsgaard 2006 Italien nbsp Valbusa Di Centa Piller Cottrer Zorzi 2010 Schweden nbsp Richardsson Olsson Sodergren Hellner 2014 Schweden nbsp Nelson Richardsson Olsson Hellner 2018 Norwegen nbsp Tonseth Sundby Kruger Klaebo 2022 Olympia nbsp Tscherwotkin Bolschunow Spizow UstjugowWeltmeister im 30 km Langlauf 1926 Finnland nbsp Matti Raivio 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Wladimir Kusin 1956 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1958 Finnland nbsp Kalevi Hamalainen 1960 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1962 Finnland nbsp Eero Mantyranta 1964 Finnland nbsp Eero Mantyranta 1966 Finnland nbsp Eero Mantyranta 1968 Italien nbsp Franco Nones 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Wjatscheslaw Wedenin 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Wjatscheslaw Wedenin 1974 Schweden nbsp Thomas Magnusson 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Sergei Saweljew 1978 Sowjetunion 1955 nbsp Sergei Saweljew 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Simjatow 1982 Schweden nbsp Thomas Eriksson 1985 Schweden nbsp Gunde Svan 1987 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1989 Sowjetunion nbsp Wladimir Smirnow 1991 Schweden nbsp Gunde Svan 1993 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1997 Russland nbsp Alexei Prokurorow 1999 Finnland nbsp Mika Myllyla 2001 Estland nbsp Andrus Veerpalu 2003 Norwegen nbsp Thomas AlsgaardWeltmeister im 50 km Langlauf 1924 Norwegen nbsp Thorleif Haug 1925 Tschechoslowakei nbsp Franz Donth 1926 Finnland nbsp Matti Raivio 1927 Schweden nbsp John Lindgren 1928 Schweden nbsp Per Erik Hedlund 1929 Finnland nbsp Anselm Knuuttila 1930 Schweden nbsp Sven Utterstrom 1931 Norwegen nbsp Ole Stenen 1932 Finnland nbsp Veli Saarinen 1933 Finnland nbsp Veli Saarinen 1934 Schweden nbsp Elis Wiklund 1935 Schweden nbsp Nils Joel Englund 1936 Schweden nbsp Elis Wiklund 1937 Finnland nbsp Pekka Niemi 1938 Finnland nbsp Kalle Jalkanen 1939 Norwegen nbsp Lars Bergendahl 1941 Finnland nbsp Jussi Kurikkala 1948 Schweden nbsp Nils Karlsson 1950 Schweden nbsp Gunnar Eriksson 1952 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Wladimir Kusin 1956 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1958 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1960 Finnland nbsp Kalevi Hamalainen 1962 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1964 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1966 Norwegen nbsp Gjermund Eggen 1968 Norwegen nbsp Ole Ellefsaeter 1970 Finnland nbsp Kalevi Oikarainen 1972 Norwegen nbsp Pal Tyldum 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Gerhard Grimmer 1976 Norwegen nbsp Ivar Formo 1978 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Simjatow 1982 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1985 Schweden nbsp Gunde Svan 1987 Italien nbsp Maurilio De Zolt 1989 Schweden nbsp Gunde Svan 1991 Schweden nbsp Torgny Mogren 1993 Schweden nbsp Torgny Mogren 1995 Italien nbsp Silvio Fauner 1997 Finnland nbsp Mika Myllyla 1999 Finnland nbsp Mika Myllyla 2001 Spanien nbsp Johann Muhlegg 2003 Tschechien nbsp Martin Koukal 2005 Norwegen nbsp Frode Estil 2007 Norwegen nbsp Odd Bjorn Hjelmeset 2009 Norwegen nbsp Petter Northug 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 Schweden nbsp Johan Olsson 2015 Norwegen nbsp Petter Northug 2017 Kanada nbsp Alex Harvey 2019 Norwegen nbsp Hans Christer Holund 2021 Norwegen nbsp Emil Iversen 2023 Norwegen nbsp Pal GolbergWeltmeister in der Langlaufstaffel 1933 Schweden nbsp Hedlund Utterstrom Englund Bergstrom 1934 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lappalainen Saarinen 1935 Finnland nbsp Husu Karppinen Liikkanen Nurmela 1936 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lahde Jalkanen 1937 Norwegen nbsp Ryen Fredriksen Roen Bergendahl 1938 Finnland nbsp Kurikkala Lauronen Pitkanen Karppinen 1939 Finnland nbsp Pitkanen Alakulppi Olkinuora Karppinen 1941 Finnland nbsp Lauronen Kurikkala Silvennoinen Olkinuora 1948 Schweden nbsp Ostensson Tapp Eriksson Lundstrom 1950 Schweden nbsp Tapp Astrom Lundstrom Josefsson 1952 Finnland nbsp Hasu Lonkila Korhonen Makela 1954 Finnland nbsp Kiuru Makela Viitanen Hakulinen 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Terentjew Koltschin Anikin Kusin 1958 Schweden nbsp Jernberg L Larsson Grahn P E Larsson 1960 Finnland nbsp Alatalo Mantyranta Huhtala Hakulinen 1962 Schweden nbsp Olsson Grahn Jernberg Ronnlund 1964 Schweden nbsp Asph Jernberg Stefansson Ronnlund 1966 Norwegen nbsp Martinsen Gronningen Ellefsaeter Eggen 1968 Norwegen nbsp Martinsen Tyldum Gronningen Ellefsaeter 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Tarakanow Simaschow Wedenin 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Skobow Simaschow Wedenin 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hessler Meinel Grimmer Klause 1976 Finnland nbsp Pitkanen Mieto Teurajarvi Koivisto 1978 Schweden nbsp Lundback Johansson Limby Magnusson 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Rotschew Baschukow Beljajew Simjatow 1982 Norwegen nbsp Eriksen Aunli Mikkelsplass Bra amp Sowjetunion nbsp Nikitin Batjuk Burlakow Sawjalow 1985 Norwegen nbsp Monsen Mikkelsplass Holte Aunli 1987 Schweden nbsp Ostlund Svan Wassberg Mogren 1989 Schweden nbsp Majback Svan Haland Mogren 1991 Norwegen nbsp Skaanes Langli Ulvang Daehlie 1993 Norwegen nbsp Sivertsen Ulvang Langli Daehlie 1995 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1997 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1999 Osterreich nbsp Stadlober Gandler Botwinow Hoffmann 2001 Norwegen nbsp Estil Hjelmeset Alsgaard Hetland 2003 Norwegen nbsp Aukland Estil Hofstad Alsgaard 2005 Norwegen nbsp Hjelmeset Estil Berger Hofstad 2007 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Berger Northug 2009 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Hofstad Northug 2011 Norwegen nbsp Sundby Ronning Gjerdalen Northug 2013 Norwegen nbsp Gjerdalen Ronning Rothe Northug 2015 Norwegen nbsp Dyrhaug Tonseth Gloersen Northug 2017 Norwegen nbsp Tonseth Dyrhaug Sundby Krogh 2019 Norwegen nbsp Iversen Sundby Rothe Klaebo 2021 Norwegen nbsp Golberg Iversen Holund Klaebo 2023 Norwegen nbsp Holund Golberg Kruger KlaeboGesamtsieger des Skilanglauf Weltcups 1973 74 Norwegen nbsp Ivar Formo 1974 75 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1975 76 Finnland nbsp Juha Mieto 1976 77 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1977 78 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1978 79 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1979 80 Finnland nbsp Juha Mieto 1980 81 Sowjetunion nbsp Alexander Sawjalow 1981 82 Vereinigte Staaten nbsp Bill Koch 1982 83 Sowjetunion nbsp Alexander Sawjalow 1983 84 Schweden nbsp Gunde Svan 1984 85 Schweden nbsp Gunde Svan 1985 86 Schweden nbsp Gunde Svan 1986 87 Schweden nbsp Torgny Mogren 1987 88 Schweden nbsp Gunde Svan 1988 89 Schweden nbsp Gunde Svan 1989 90 Norwegen nbsp Vegard Ulvang 1990 91 Sowjetunion nbsp Wladimir Smirnow 1991 92 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1992 93 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1993 94 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1994 95 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 96 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1996 97 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1997 98 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 1998 99 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1999 2000 Spanien nbsp Johann Muhlegg 2000 01 Schweden nbsp Per Elofsson 2001 02 Schweden nbsp Per Elofsson 2002 03 Schweden nbsp Mathias Fredriksson 2003 04 Deutschland nbsp Rene Sommerfeldt 2004 05 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2005 06 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2006 07 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2007 08 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2008 09 Schweiz nbsp Dario Cologna 2009 10 Norwegen nbsp Petter Northug 2010 11 Schweiz nbsp Dario Cologna 2011 12 Schweiz nbsp Dario Cologna 2012 13 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 14 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2014 15 Schweiz nbsp Dario Cologna 2015 16 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2016 17 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2017 18 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2018 19 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2019 20 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2020 21 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 22 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2022 23 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo Normdaten Person VIAF 39359728 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 9 Marz 2023 PersonendatenNAME Svan GundeALTERNATIVNAMEN Svan Anders Gunde vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 12 Januar 1962GEBURTSORT Vansbro Schweden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunde Svan amp oldid 238779534