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Rene Sommerfeldt 2 Oktober 1974 in Zittau ist ein ehemaliger deutscher Skilanglaufer Er gewann als erster deutscher Skilanglaufer in der Saison 2003 04 die Gesamtwertung des Skilanglauf Weltcups Er zahlt neben Tobias Angerer und Axel Teichmann zu den erfolgreichsten deutschen Skilanglaufern der Gegenwart Rene SommerfeldtRene Sommerfeldt 2006 Nation Deutschland DeutschlandGeburtstag 2 Oktober 1974 49 Jahre Geburtsort Zittau Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikGrosse 175 cmGewicht 70 kgKarriereBeruf SportsoldatDisziplin SkilanglaufVerein WSC Erzgebirge OberwiesenthalTrainer Janko NeuberKarriereende 2010MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 1 WM Medaillen 0 2 1 Olympische WinterspieleBronze 2002 Salt Lake City 4 10 kmSilber 2006 Turin 4 10 km Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 2001 Lahti 50 km FreistilBronze 2001 Lahti 4 10 kmSilber 2003 Val di Fiemme 4 10 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 13 Januar 1996 Weltcupsiege im Einzel 3 Details Weltcupsiege im Team 2 Details Gesamtweltcup 1 2003 04 2 2002 03 2007 08 Sprintweltcup 10 2002 03 Distanzweltcup 1 2003 04 Tour de Ski 2 2007 08 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 0 1 0 Distanzrennen 3 7 6 Staffel 2 3 4 Teamsprint 0 3 2Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 19 Februar 1994 Continental Cup Siege 1 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 1 1 0Platzierungen im Marathon bzw Worldloppet Cup Debut im Cup 13 Dezember 2009 Gesamtwertung 31 2009 10 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelrennen 0 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Karriere 2 1 Juniorenzeit und erste internationale Medaillen 1994 bis 2001 2 2 Sieg im Gesamtweltcup und Knieprobleme 2001 bis 2006 2 3 Comeback und erneute gesundheitliche Probleme 2006 bis heute 3 Erfolge 3 1 Siege bei Weltcuprennen 3 1 1 Weltcupsiege im Einzel 3 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 3 1 3 Weltcupsiege im Team 3 2 Siege bei Continental Cup Rennen 4 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 4 1 Olympische Spiele 4 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 5 Platzierungen im Weltcup 5 1 Weltcup Statistik 5 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 6 Auszeichnungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSommerfeldt stand im Alter von sieben Jahren erstmals auf Langlaufskiern Der talentierte Sportler konnte schnell erste Erfolge verbuchen und wechselte auf die Kinder und Jugendsportschule Klingenthal wo er 1993 auch sein Abitur machte Nach dem Abitur trat er als Sportsoldat in die Bundeswehr ein Sportfordergruppe Oberhof 1994 wechselte Rene Sommerfeldt nach Oberwiesenthal und startete fur den bayerischen Verein WSV Oberweissenbrunn Seit 2001 geht er fur den Sportclub WSC Erzgebirge Oberwiesenthal an den Start 1 Dort wurde er unter anderem von Heinz Nestler Holger Bauroth und Janko Neuber trainiert 2 Seit 2010 macht er die Trainerausbildung an der Trainerakademie in Koln und arbeitet als Nachwuchstrainer im Deutschen Skiverband und am Stutzpunkt Oberwiesenthal Er lebt zusammen mit seiner Ehefrau Dajana und dem gemeinsamen Sohn Tristan der in der Nordischen Kombination aktiv ist 3 in Oberwiesenthal Karriere BearbeitenJuniorenzeit und erste internationale Medaillen 1994 bis 2001 Bearbeiten Schon bei der Juniorenweltmeisterschaft 1994 in Breitenwang liess Sommerfeldt als Funfter uber 10 Kilometer klassisch sein Talent aufblitzen In den folgenden Jahren folgten Einsatze im Continental Cup wo er sich im Vorderfeld platzieren konnte Seinen ersten Einsatz im Skilanglauf Weltcup hatte Sommerfeldt im Januar 1996 im tschechischen Nove Mesto na Morave uber 15 Kilometer klassisch wo er den 52 Platz unter 89 Teilnehmern belegen konnte Schon einen Monat spater konnte er im norwegischen Trondheim mit Platz 18 uber 30 Kilometer Freistil seine ersten Weltcuppunkte sammeln Im finnischen Lahti erkampfte er sich uber die gleiche Distanz mit Platz elf seine beste Platzierung in der Saison 1995 96 in der er am Ende den 43 Platz im Gesamtweltcup belegen konnte Seine erste Top Ten Platzierung erreichte der Freistil Spezialist 1997 im japanischen Hakuba mit Platz neun uber 15 Kilometer Freistil Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1997 in Trondheim belegte er in der Verfolgung den 27 Platz Uber 10 Kilometer klassisch wurde er 37 und mit der deutschen Mannschaft belegte er den sechsten Platz im Staffel Wettbewerb Bis zur Saison 1999 2000 stagnierten Sommerfeldts Leistungen Bei den Olympischen Winterspielen 1998 im japanischen Nagano belegte er im Verfolgungswettbewerb den 29 Platz uber 50 Kilometer Freistil den 26 Platz uber 10 Kilometer klassisch den 38 Platz und mit der Staffel den achten Platz In der Saison 1998 99 konnte Sommerfeldt nur mit Platz elf im Sprint in Garmisch Partenkirchen Weltcuppunkte gewinnen Ansonsten platzierte er sich nur ausserhalb der Punkterange Auch bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1999 in Ramsau am Dachstein reichte es nur zu den Platzen 40 41 und 44 im Verfolgungswettbewerb uber 30 Kilometer Freistil und 10 Kilometer klassisch In der Saison 1999 2000 gelang Sommerfeldt der Durchbruch in die erweiterte Weltspitze Im Ulrichen erkampfte er uber 10 Kilometer Freistil mit Platz drei seine erste Podiumsplatzierung Des Weiteren konnte er in den Sprintwettbewerben von Lahti und Garmisch Partenkirchen den vierten bzw siebenten Rang belegten Mit Platz acht uber 30 Kilometer Freistil in Moskau und Platz funf im Verfolgungswettbewerb in Bormio konnte er zwei weitere Top Ten Platzierungen verbuchen Im Gesamtweltcup belegte er am Ende der Saison den dreizehnten Platz Nach Beendigung der Weltcupsaison trat Sommerfeldt bei den Militarweltmeisterschaften in Saalfelden an und gewann den Titel uber 15 Kilometer Freistil Seine zweite Podiumsplatzierung verbucht der Sachse ein Jahr spater in Soldier Hollow als er uber 30 Kilometer Freistil Massenstart hinter Johann Muhlegg und Christian Hoffmann erneut den dritten Platz belegen konnte In dieser Saison konnte noch drei vierte Platze in Weltcup Wettbewerben verbuchen und konnte sich im Gesamtweltcup mit Platz sechs erstmal unter die Top Ten platzieren Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2001 in Lahti wurde er in seinem ersten Wettbewerb jedoch nur 34 in der Verfolgung Im Sprint erreichte er die Finallaufe und belegten den achten Platz Uber die Distanz von 50 Kilometer Freistil gewann Sommerfeldt hinter Johann Muhlegg uberraschend die Silbermedaille Als Sommerfeldt von dem zwei Minuten spater gestarteten Spanier uberholt wurde hangte er sich an dessen Skienden und sicherte sich somit seine erste internationale Medaille Es war die erste Medaille fur deutsche Langlaufer bei Weltmeisterschaften seit 1974 4 Zusammen mit Jens Filbrich Andreas Schlutter und Ron Spanuth konnte er sich nach der dopingbedingten Disqualifikation Finnlands des Weiteren uber die Bronzemedaille im Staffelwettbewerb freuen 5 Sieg im Gesamtweltcup und Knieprobleme 2001 bis 2006 Bearbeiten Nach massigem Start in die Saison 2001 02 konzentrierte sich Sommerfeldt ganz auf die Vorbereitungen auf die Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City und nahm von Anfang Januar 2002 bis zu den Olympischen Spielen an keinem Weltcup Wettbewerb teil In Salt Lake City belegte er uber 30 Kilometer Freistil als bester deutscher Starter den 16 Platz Im Verfolgungswettbewerb steigerte er seine Leistung und wurde Zehnter Im Staffelwettbewerb gewann er zusammen mit Jens Filbrich Andreas Schlutter und Tobias Angerer uberraschend die Bronzemedaille hinter Norwegen und Italien Schlusslaufer Sommerfeldt gelang es schnell den vor ihm liegenden estnischen Laufer zu uberholen und die erste deutsche Langlauf Staffel Medaille bei Olympischen Spielen sicher ins Ziel zu laufen 6 Im anschliessenden Sprintwettbewerb belegte er den 19 Platz Am Ende der Saison gelang ihm mit Platz funf beim Weltcup in Oslo uber 50 Kilometer Freistil sein bestes Saisonresultat Gleich zu Beginn der Saison 2002 03 erkampfte Sommerfeldt zahlreiche Platzierungen unter den Top Ten So kam es auch nicht uberraschend dass er im russischen Kawgolowo seinen ersten Weltcupsieg feiern konnte Uber 10 Kilometer Freistil siegte er bei minus 20 Grad deutlich vor Mathias Fredriksson und Axel Teichmann 7 Der Hohepunkt der Saison die Nordische Skiweltmeisterschaft 2003 im Val di Fiemme verlief aufgrund gesundheitlichen Probleme in den Einzelwettbewerben mit den Platzen 18 in der Verfolgung 19 im Sprint und 23 uber 50 Kilometer Freistil enttauschend Aber wie schon zuvor bei den Olympischen Spielen in Salt Lake City gelang es der deutschen Staffel in den Kampf um die Medaillen einzugreifen Nach guten Beginn durch Jens Fillbrich ubergab Andreas Schlutter auf Platz funf liegend an Sommerfeldt der den Ruckstand zur Spitze reduzieren konnte und als Vierter an Axel Teichmann ubergab Teichmann gelang es zusammen mit dem Norweger Thomas Alsgaard die Spitze zu ubernehmen Nach einem packenden Finish konnte die deutsch Staffel die Silbermedaille gewinnen und den grossten Erfolg seit 29 Jahren feiern 8 Nachdem Sommerfeldt mehrfach das gelbe Trikot des Weltcupfuhrenden tragen durfte musste er sich am Ende der Saison nur dem uberragenden Mathias Fredriksson geschlagen geben Auch im Sprintweltcup erreichte er mit Platz zehn seine bisher beste Platzierung Nach Ende der Weltcupsaison startete er bei den Militarweltmeisterschaften in Rovaniemi wo er zum zweiten Mal nach 2000 die Goldmedaille uber 15 Kilometer Freistil gewinnen konnte In der Saison 2003 04 gelang es Sommerfeldt sich im Vergleich zu vorherigen nochmals zu steigern Bei 16 der 18 Weltcupwettbewerbe an denen er teilnahm konnte er in die Top Ten laufen Er gewann den Verfolgungswettbewerb in Oberstdorf und die 50 Kilometer Freistil in Oslo Hinzu kamen funf weitere Podiumsplatzierungen Mit diesen Leistungen gelang es ihm den Vorjahressieger im Gesamtweltcup Mathias Fredriksson auf Distanz zu halten und am Ende mit einem Vorsprung von 350 Punkten als erster deutscher Skilanglaufer den Gesamtweltcup zu gewinnen 9 Auch die Gesamtwertung der Distanzrennen konnte er souveran fur sich entscheiden An diese Erfolge konnte Sommerfeldt auch zu Beginn der darauffolgenden Saison anschliessen und mehrfach Podestplatze erkampfen obwohl er durch einen Knieverletzung behindert war die er sich im Sommer beim Fussballspielen zugezogen hatte 10 Im Laufe des Jahres wurde er jedoch immer haufiger von Knieproblemen geplagt so dass er bei der Heim WM in Oberstdorf nicht an seine wahre Leistungsstarke anknupfen konnte Der 28 Platz im Verfolgungswettbewerb war das beste Resultat das er erreichen konnte Uber 15 Kilometer Freistil reichte es nur zum 34 Platz Im Staffelwettbewerb wurde er erst gar nicht eingesetzt woraufhin er vorzeitig abreiste 11 Nach der Weltmeisterschaft bestritt Sommerfeldt nur noch zwei Weltcupwettbewerbe und belegte am Ende der Saison dennoch den funften Platz im Gesamtweltcup der von Axel Teichmann gewonnen wurde Nachdem er wegen der Knieprobleme sein Training stark reduzieren musste konnte er in der Saison 2005 06 nicht an die Leistungen der letzten Jahre anknupfen und es gelangen ihm nur selten Top Ten Platzierungen Bei den Olympischen Winterspielen 2006 wurde Sommerfeldt zudem auch noch von einer Magendarmgrippe geschwacht so dass er den Verfolgungswettbewerb vorzeitig beenden musste 12 In der ungeliebten klassischen Technik gelang ihm uber 15 Kilometer mit Platz elf ein respektables Ergebnis Auch im Staffelwettbewerb konnte er uberzeugen und gewann mit seinem Mannschaftskameraden Jens Filbrich Andreas Schlutter und Tobias Angerer die Silbermedaille im Staffelwettbewerb hinter Gastgeber Italien Dafur erhielt er am 26 April 2006 das Silberne Lorbeerblatt 13 14 Uber 50 Kilometer Freistil konnte er durch die Krankheit geschwacht nur den 36 Platz belegen Comeback und erneute gesundheitliche Probleme 2006 bis heute Bearbeiten nbsp Rene Sommerfeldt wahrend der Tour de Ski 2010 in OberhofAuch die Saison 2006 07 begann fur Sommerfeldt mit durchwachsenen Ergebnissen Bei der erstmals ausgetragenen Tour de Ski fiel er gleich im zweiten Wettbewerb der Verfolgung in Oberstdorf aussichtslos auf Platz 40 zuruck Es gelang ihm zwar durch seinen zweiten Platz uber 15 Kilometer klassisch auf der nachsten Etappe seinen Ruckstand zu verringern aber am Ende blieb trotz Platz funf in der abschliessenden Bergverfolgung nur der Gesamtrang 15 Auch bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2007 konnte er sich bei den Einzelwettbewerben nicht unter den ersten Zehn platzieren worauf hin er nicht fur den Staffelwettbewerb nominiert wurde 15 Im Verfolgungswettbewerb belegte er als schlechtester Deutscher den 13 Platz uber 15 Kilometer Freistil wurde er 19 und im Abschlusswettbewerb uber 15 Kilometer klassisch belegte er den 15 Platz Am Ende der Saison die er wie im Vorjahr mit Platz 17 im Gesamtweltcup beendete erkampfte er mit Platz vier in Oslo uber 50 Kilometer klassisch sein bestes Saisonresultat Erst in der Saison 2007 08 gelang es Sommerfeldt den Anschluss an die Weltspitze wiederzuerlangen Mit konstanten Leistungen erkampfte er sich den zweiten Platz bei der Tour de Ski 2007 08 16 Es gelang ihm bei der abschliessenden Bergverfolgung mit der besten Zeit aller Starter von Platz neun auf Platz zwei vorzulaufen Mit zwei weiteren zweiten Platzen in Canmore und Lahti und weiteren Top Ten Platzierungen konnte er sich erneut den zweiten Platz im Gesamtweltcup sichern Bei der Vorbereitung auf die Saison 2008 09 wurde Sommerfeldt durch Beschwerden an der Achillessehne eingeschrankt 17 Zum Saisonauftakt in Gallivare konnte er nur den 54 Platz belegen und legte anschliessend aufgrund muskularer Probleme eine Wettkampfpause ein 18 Auch bei der Tour de Ski 2008 09 fand er nicht zu alter Leistungsstarke zuruck und musste zudem nach der dritten Etappe aufgrund einer Erkaltung die Tour vorzeitig beenden 19 Bevor er wieder in das Wettkampfgeschehen eingreifen konnte verletzte er sich beim Volleyballspielen und zog sich eine Banderdehnung zu 20 Bei seinem ersten Start seit der Tour de Ski gelang ihm in Rybinsk mit Platz 15 uber 15 Kilometer Freistil seine beste Saisonplatzierung und die Teilqualifikation fur die Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 Bei den Weltmeisterschaften in Liberec hatte er bei seinen beiden Starts uber 30 km Verfolgung und uber die 50 km Freistil jeweils Pech durch Stockbruche Dennoch erreichte er einen 6 Platz im 50 km Rennen Beim Weltcup Finales in Falun gelang im mit Platz funf im Prolog seine beste Saisonplatzierung Er beendete die Saison auf Platz 61 im Gesamtweltcup Durch einen elften Platz auf der vorletzten Etappe bei der Tour de Ski 2009 10 sicherte sich Sommerfeld die Fahrkarte fur die Olympischen Spiele 2010 in Vancouver Auf der letzten Etappe bewies er mit Platz sieben erneut seine Kletterkunste und kampfte sich auf den sechsten Gesamtrang vor Beim 30 Kilometer Verfolgungswettbewerb in Rybinsk erkampfte er in Abwesenheit eines Grossteils der Weltelite mit Platz vier seine beste Saisonplatzierung In Vancouver belegte er uber 15 Kilometer Freistil den 35 Platz und wurde 21 im Verfolgungswettbewerb Mit der deutschen Staffel belegte er den 6 Platz Bei seinem letzten olympischen Einsatz den 50 Kilometern klassisch wurde er erneut 21 Am 16 Marz 2010 kundigte Sommerfeldt an seine Karriere zum Ende der Saison 2009 10 zu beenden Sein letztes Weltcup Rennen bestritt er am 21 Marz 2010 in Falun SWE Er strebt eine Trainerkarriere beim DSV an 21 Seine letzte Saison beendete er auf Platz zwolf im Gesamt und Distanzweltcup Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 4 Januar 2003 Russland nbsp Kavgolovo 10 km Freistil Individualstart2 13 Februar 2004 Deutschland nbsp Oberstdorf 2 15 km Skiathlon3 28 Februar 2004 Norwegen nbsp Oslo 50 km Freistil IndividualstartEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen4 6 Januar 2008 Italien nbsp Val di Fiemme 10 km Bergverfolgung Freistil 1 Tour de Ski 2007 081 Auf Grund von Laufbestzeit als Sieger gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 23 November 2003 Norwegen nbsp Beitostolen 4 10 km Staffel 22 21 November 2004 Schweden nbsp Gallivare 4 10 km Staffel 22 Mit Jens Filbrich Axel Teichmann und Tobias Angerer Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 4 Januar 1999 Deutschland nbsp Furtwangen 15 km klassisch Continental CupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1998 Nagano 8 Platz Staffel 26 Platz 50 km Freistil 29 Platz 25 km Verfolgung 38 Platz 10 km klassisch 2002 Salt Lake City 3 Platz Staffel 10 Platz 20 km Verfolgung 16 Platz 30 km Freistil Massenstart 19 Platz Sprint Freistil 2006 Turin 2 Platz Staffel 11 Platz 15 km klassisch 36 Platz 50 km Freistil Massenstart 2010 Vancouver 6 Platz Staffel 21 Platz 30 km Verfolgung 21 Platz 50 km klassisch Massenstart 36 Platz 15 km FreistilNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1997 Trondheim 6 Platz Staffel 27 Platz 25 km Verfolgung 37 Platz 10 km klassisch 1999 Ramsau 40 Platz 25 km Verfolgung 41 Platz 30 km Freistil 44 Platz 10 km klassisch 2001 Lahti 2 Platz 50 km Freistil 3 Platz Staffel 8 Platz Sprint Freistil 34 Platz 20 km Verfolgung 2003 Val di Fiemme 2 Platz Staffel 18 Platz 2 10 km Doppelverfolgung 19 Platz Sprint Freistil 23 Platz 50 km Freistil 2005 Oberstdorf 28 Platz 30 km Verfolgung 34 Platz 15 km Freistil 2007 Sapporo 13 Platz 30 km Verfolgung 15 Platz 50 km klassisch Massenstart 19 Platz 15 km Freistil 2009 Liberec 6 Platz 50 km Freistil Massenstart 31 Platz 30 km VerfolgungPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 1 1 3 22 Platz 3 2 1 1 1 8 3 33 Platz 1 1 1 3 6 2 4Top 10 5 23 10 4 14 9 2 67 7 16Punkterange 1 13 49 19 6 17 20 4 129 8 16Starts 1 24 66 26 10 21 34 5 187 8 16Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1995 96 38 43 1996 97 58 40 5 57 1 49 29 1997 98 32 46 9 51 1 23 44 1998 99 24 62 1999 2000 310 13 42 171 28 1 15 2 97 14 2000 01 384 6 135 14 2001 02 131 36 25 46 2002 03 589 2 195 10 2003 04 956 1 902 1 54 31 2004 05 374 5 374 4 2005 06 267 17 267 9 2006 07 269 17 194 12 11 68 2007 08 829 2 494 3 15 81 2008 09 97 61 77 43 2009 10 459 12 281 12 18 71 1 Langdistanzweltcup 2 MitteldistanzweltcupAuszeichnungen BearbeitenWahl zum Skikonig des Jahres fur die Saison 2003 04 durch internationale Sportjournalisten im Forum Nordicum 22 2003 und 2004 Sachsens Sportler des Jahres 23 2004 zweiter Platz bei der Wahl zu Deutschlands Sportler des Jahres 24 viermaliger Gewinner des Goldenen Skis in der Kategorie Langlauf Herren 25 Weblinks BearbeitenRene Sommerfeldt in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Rene Sommerfeldt in der Datenbank der Visma Ski Classics englisch Rene Sommerfeldt in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil bei XC SkiEinzelnachweise Bearbeiten Rene Sommerfeldt oberlausitz com abgerufen am 8 April 2014 Erfolg lasst das Heimweh vergessen Nicht mehr online verfugbar xc ski de 21 Marz 2004 archiviert vom Original am 9 April 2014 abgerufen am 4 Januar 2008 Athletenprofil Tristan Sommerfeldt Erste Langlaufmedaille fur Deutschland seit 1974 spiegel de 25 Februar 2001 abgerufen am 4 Januar 2008 Entsetzen in Finnland spiegel de 26 Februar 2001 abgerufen am 4 Januar 2008 Langlaufmedaille fur Deutschland spiegel de 17 Februar 2002 abgerufen am 31 Januar 2008 Sommerfeldt feiert ersten Weltcupsieg abendblatt de 6 Januar 2003 abgerufen am 29 Januar 2008 Teichmann sprintet zu Staffel Silber handelsblatt com 25 Februar 2003 abgerufen am 29 Dezember 2008 Sommerfeldt kront Saisonfinale mit Platz zwei handelsblatt com 14 Marz 2004 abgerufen am 29 Dezember 2008 Behles Langlaufer sind der Konkurrenz derzeit voraus faz com 22 November 2004 abgerufen am 29 Dezember 2008 Sommerfeldt kehrt nicht zuruck rp online com 25 Februar 2005 abgerufen am 29 Dezember 2008 Nichts als Krampfe berlinonline com 13 Februar 2006 abgerufen am 29 Dezember 2008 12 Sportbericht der Bundesregierung vom 3 September 2010 an den Bundestag Drucksache VI 2152 S 67 die Aushandigung des Silbernen Lorbeerblattes an die Medaillengewinner der Olympischen Spiele und der Paralympics von Turin erfolgte am 26 April 2006 Deutsche Herren Staffel holt Silber stern com 19 Februar 2006 abgerufen am 29 Dezember 2008 Sommerfeldt von Behle aussortiert focus com 1 Marz 2007 abgerufen am 29 Dezember 2008 Sommerfeldt sturmt bei Tour de Ski auf Platz zwei welt com 6 Januar 2008 abgerufen am 29 Januar 2009 Tour de Ski zweiter Rene Sommerfeldt im Interview live wintersport com 14 November 2008 abgerufen am 29 Januar 2009 Sommerfeldt legt Pause ein sat1 de 3 Dezember 2008 abgerufen am 8 April 2014 Tour Aus fur Rene Sommerfeldt sportal de 31 Dezember 2008 abgerufen am 8 April 2014 Entwarnung bei Sommerfeldt Kein Banderriss Nicht mehr online verfugbar suedkurier de 24 Januar 2009 archiviert vom Original am 9 April 2014 abgerufen am 8 April 2014 Rene Sommerfeldt beendet Karriere am Saisonende handelsblatt com 16 Marz 2010 abgerufen am 16 Dezember 2010 Skikonig Rene Sommerfeldt Nicht mehr online verfugbar xc ski de 3 April 2004 archiviert vom Original am 3 Mai 2014 abgerufen am 1 Februar 2009 Sachsens Sportler des Jahres aller Zeiten Nicht mehr online verfugbar sport fuer sachsen de archiviert vom Original am 18 September 2008 abgerufen am 1 Februar 2009 Sportler des Jahres Schumacher Birgit Fischer Hockey Frauen faz net 20 Dezember 2004 abgerufen am 1 Februar 2009 Nystad und Sommerfeldt mit Goldenem Ski geehrt Nicht mehr online verfugbar xs ski com 6 Oktober 2008 archiviert vom Original am 9 April 2014 abgerufen am 1 Februar 2009 Gesamtsieger des Skilanglauf Weltcups 1973 74 Norwegen nbsp Ivar Formo 1974 75 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1975 76 Finnland nbsp Juha Mieto 1976 77 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1977 78 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1978 79 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1979 80 Finnland nbsp Juha Mieto 1980 81 Sowjetunion nbsp Alexander Sawjalow 1981 82 Vereinigte Staaten nbsp Bill Koch 1982 83 Sowjetunion nbsp Alexander Sawjalow 1983 84 Schweden nbsp Gunde Svan 1984 85 Schweden nbsp Gunde Svan 1985 86 Schweden nbsp Gunde Svan 1986 87 Schweden nbsp Torgny Mogren 1987 88 Schweden nbsp Gunde Svan 1988 89 Schweden nbsp Gunde Svan 1989 90 Norwegen nbsp Vegard Ulvang 1990 91 Sowjetunion nbsp Wladimir Smirnow 1991 92 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1992 93 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1993 94 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1994 95 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 96 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1996 97 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1997 98 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 1998 99 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1999 2000 Spanien nbsp Johann Muhlegg 2000 01 Schweden nbsp Per Elofsson 2001 02 Schweden nbsp Per Elofsson 2002 03 Schweden nbsp Mathias Fredriksson 2003 04 Deutschland nbsp Rene Sommerfeldt 2004 05 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2005 06 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2006 07 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2007 08 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2008 09 Schweiz nbsp Dario Cologna 2009 10 Norwegen nbsp Petter Northug 2010 11 Schweiz nbsp Dario Cologna 2011 12 Schweiz nbsp Dario Cologna 2012 13 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 14 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2014 15 Schweiz nbsp Dario Cologna 2015 16 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2016 17 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2017 18 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2018 19 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2019 20 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2020 21 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 22 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2022 23 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo PersonendatenNAME Sommerfeldt ReneKURZBESCHREIBUNG deutscher SkilanglauferGEBURTSDATUM 2 Oktober 1974GEBURTSORT Zittau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rene Sommerfeldt amp oldid 234302334