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Alexander Alexandrowitsch Bolschunow russisch Aleksandr Aleksandrovich Bolshunov englisch Alexander Bolshunov 31 Dezember 1996 in Podywotje Oblast Brjansk ist ein russischer Skilanglaufer Er wurde 2022 dreifacher Olympiasieger Weltmeister im Skiathlon und er gewann zweimal den Gesamt Weltcup 2020 2021 Alexander BolschunowVoller Name Alexander Alexandrowitsch BolschunowNation Russland RusslandGeburtstag 31 Dezember 1996 26 Jahre Geburtsort Podywotje RusslandGrosse 185 cmGewicht 83 kgKarriereNationalkader seit 2017Status aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 3 4 2 WM Medaillen 1 6 1 Rollerski WM 2 1 0 U23 Medaillen 2 1 0 JWM Medaillen 0 1 0 Olympische WinterspieleTeilnehmer fur Olympia OARSilber 2018 Pyeongchang 4 10 kmSilber 2018 Pyeongchang Teamsprint FreistilSilber 2018 Pyeongchang 50 km klassischBronze 2018 Pyeongchang Sprint klassischTeilnehmer fur Olympia ROCGold 2022 Peking 30 km SkiathlonGold 2022 Peking 4 10 kmGold 2022 Peking 50 km FreistilSilber 2022 Peking 15 km klassischBronze 2022 Peking Teamsprint klassisch Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 2019 Seefeld 30 km SkiathlonSilber 2019 Seefeld Teamsprint klassischSilber 2019 Seefeld 4 10 kmSilber 2019 Seefeld 50 km FreistilGold 2021 Oberstdorf 30 km SkiathlonSilber 2021 Oberstdorf 4 10 kmSilber 2021 Oberstdorf 50 km klassischBronze 2021 Oberstdorf Teamsprint Freistil Rollerski WeltmeisterschaftenGold 2017 Solleftea 20 km klassisch Mst Silber 2017 Solleftea 22 5 km FreistilGold 2019 Madona 20 km klassisch Skilanglauf U23 WeltmeisterschaftenGold 2017 Soldier Hollow 15 km FreistilGold 2017 Soldier Hollow SkiathlonSilber 2017 Soldier Hollow Sprint Nordische Junioren Ski WMSilber 2016 Rașnov StaffelPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 8 Marz 2017 Weltcupsiege im Einzel 20 Details Weltcupsiege im Team 1 Details Weltcupsiege bei Etappen 8 Details Gesamtweltcup 1 2019 20 2020 21 Sprintweltcup 3 2020 21 Distanzweltcup 1 2018 19 2019 20 2020 21 U23 Weltcup 2 2017 18 Tour de Ski 1 2019 2020 2021 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 1 2 4 Distanzrennen 19 4 4 Etappenrennen 8 6 11 Staffel 0 2 0 Teamsprint 1 0 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 20 November 2012 Continental Cup Siege 2 Details EEC Gesamtwertung 7 2016 17 Podiumsplatzierungen 1 2 3 EEC Einzelrennen 2 1 0letzte Anderung 14 Marz 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Sportkarriere 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Einzel 2 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 1 3 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 2 3 Siege bei Rollerski Weltcuprennen 2 4 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 4 1 Olympische Spiele 2 4 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 2 5 Platzierungen im Weltcup 2 5 1 Weltcup Statistik 2 5 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 3 Kontroverse 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSportkarriere BearbeitenBolschunow startete im November 2012 in Werschina Tjoi erstmals im Skilanglauf Eastern Europe Cup und belegte dabei den 188 Platz uber 10 km Freistil und den 158 Rang uber 15 km klassisch Im Marz 2014 wurde er in Syktywkar russischer Juniorenmeister im Skiathlon Bei den Nordische Junioren Skiweltmeisterschaften 2015 in Almaty errang er den 11 Platz im Sprint Im folgenden Jahr holte er bei den Nordische Junioren Skiweltmeisterschaften 2016 in Rasnov die Silbermedaille mit der Staffel Zudem kam er auf den 17 Platz im Sprint auf den 11 Rang uber 10 km klassisch und auf den achten Platz uber 15 km Freistil Zu Beginn der Saison 2016 17 erreichte er zunachst in Krasnogorsk mit dem zweiten Platz uber 15 km Freistil seine erste Podestplatzierung im Eastern Europe Cup Es folgten seine ersten Siege im Eastern Europe Cup jeweils im Sprint und uber 30 km klassisch Bei den U23 Skiweltmeisterschaften 2017 in Soldier Hollow gewann er im Sprint die Silbermedaille und im Skiathlon und uber 15 km Freistil jeweils die Goldmedaille Im Februar 2017 belegte er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti den 26 Platz im Sprint 1 und den 15 Rang im Skiathlon Im folgenden Monat debutierte er in Drammen im Skilanglauf Weltcup Dabei holte er mit dem neunten Platz im Sprint seine ersten Weltcuppunkte Bei den russischen Meisterschaften in Chanty Mansijsk wurde er Meister uber 50 km klassisch und Dritter im Skiathlon Die Saison beendete er auf dem siebten Platz in der Gesamtwertung des Eastern Europe Cups Im Sommer 2017 gewann Bolschunow bei den Rollerski Weltmeisterschaften in Solleftea die Silbermedaille uber 22 5 km Freistil und die Goldmedaille im 20 km Massenstartrennen Zu Beginn der Weltcupsaison 2017 18 erreichte er mit Platz drei beim Ruka Triple seine erste Podestplatzierung im Weltcup Es folgten dritte Platze im Sprint in Lillehammer und in Davos jeweils uber 15 km Freistil und im Sprint Bei der Tour de Ski 2017 18 errang er mit vier Top Zehn Platzierungen darunter Platz drei im Verfolgungsrennen in Lenzerheide den sechsten Gesamtrang Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann Bolschunow vier Medaillen Neben der einer Bronzemedaille im Sprint holte er im Teamsprint der Staffel und uber 50 km klassisch die Silbermedaille Im Marz 2018 wurde in Drammen Dritter im Sprint und holte in Lahti uber 15 km klassisch sowie in Falun im 15 km Massenstartrennen seine ersten Weltcupsiege und erreichte tags darauf beim Weltcupfinale den ersten Gesamtrang Ende Marz 2018 wurde er in Syktywkar russischer Meister uber 15 km klassisch und siegte im folgenden Monat in Chanty Mansijsk beim Ugra Skimarathon uber 50 km Freistil Die Saison beendete er auf dem neunten Platz im Distanzweltcup auf dem sechsten Rang im Sprintweltcup auf dem funften Platz im Gesamtweltcup und auf dem zweiten Platz im U23 Weltcup Zu Beginn der Saison 2018 19 siegte Bolschunow in Ruka im Sprint und uber 15 km klassisch belegte beim Lillehammer Triple den funften Platz und mit der Staffel in Beitostolen den zweiten Platz Bei der Tour de Ski 2018 19 kam er mit drei dritten Platzen auf den funften Platz Es folgten zweite Platze in Otepaa im Sprint und uber 15 km klassisch in Ulricehamn mit der Staffel und ein Sieg uber 15 km klassisch in Cogne Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol holte er im Teamsprint zusammen mit Gleb Retiwych im 50 km Massenstartrennen im Skiathlon und mit der Staffel jeweils die Silbermedaille Im Marz 2019 gewann er das 50 km Massenstartrennen in Oslo und uber 15 km Freistil in Falun und errang mit dem Platzen vier sieben und zwei den dritten Platz beim Weltcupfinale in Quebec Er gewann damit den Distanzweltcup und errang im Gesamtweltcup den zweiten Platz und im Sprintweltcup den funften Platz Bei den Rollerski Weltmeisterschaften 2019 in Madona gewann er die Goldmedaille uber 20 km klassisch Nach Platz funf beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2019 20 gewann Bolschunow im Skiathlon in Lillehammer und die Tour de Ski 2019 20 mit funf dritten und einen ersten Platz Es folgten zwei Siege in Nove Mesto im Skiathlon in Oberstdorf und im 15 km Massenstartrennen in Falun Die Skitour 2020 beendete er auf dem siebten Platz Dabei gewann er das Massenstartrennen uber 34 km in Meraker und belegte im Verfolgungsrennen in Ostersund den zweiten Platz Zum Saisonende errang er in Lahti den zweiten Platz uber 15 km klassisch und siegte wie im Vorjahr beim 50 km Rennen am Holmenkollen Er gewann damit den Gesamt und den Distanzweltcup und belegte im Sprintweltcup den sechsten Platz Die Saison 2020 2021 begann Bolschunow als Gesamtzweiter beim Ruka Triple 2 Seinen Vorjahreserfolg bei der Tour de Ski 2021 konnte er wiederholen 3 Neben dem Gesamtsieg konnte er funf der acht Einzelentscheidungen fur sich entscheiden Es folgten drei Weltcupsiege und gewann damit zum Saisonende erneut den Gesamtweltcup und den Distanzweltcup Zudem wurde er Dritter im Sprintweltcup Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf holte er die Bronzemedaille im Teamsprint jeweils die Silbermedaille im 50 km Massenstartrennen und mit der Staffel und die Goldmedaille im Skiathlon Ende Marz 2021 wurde er in Tjumen russischer Meister im Sprint und im Skiathlon Nach Platz zwei uber 15 km klassisch und Rang eins in der Verfolgung in Ruka zu Beginn der Saison 2021 22 wurde er in Dresden Dritter im Teamsprint und bei der Tour de Ski 2021 22 mit zwei zweiten Platzen Zweiter Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking holte er die Bronzemedaille im Teamsprint die Silbermedaille uber 15 km klassisch und jeweils die Goldmedaille im 50 km Massenstartrennen mit der Staffel sowie im Skiathlon An den letzten drei Weltcupstation der Saison durfte er nach dem Ausschluss der russischen Athleten durch die FIS aufgrund des russischen Uberfalls auf die Ukraine nicht teilnehmen und startete daraufhin beim Demino Ski Marathon den er gewann Im Gesamtweltcup und im Distanzweltcup belegte er jeweils den zweiten Platz Bei den russischen Meisterschaften 2022 siegte er uber 15 km klassisch im Skiathlon und im 50 km Massenstartrennen Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 4 Marz 2018 Finnland nbsp Lahti 15 km klassisch Individualstart2 18 Marz 2018 Schweden nbsp Falun Gesamtwertung Weltcup Finale 20183 24 November 2018 Finnland nbsp Ruka 1 4 km Sprint klassisch4 25 November 2018 Finnland nbsp Ruka 15 km klassisch Individualstart5 17 Februar 2019 Italien nbsp Cogne 15 km klassisch Individualstart6 9 Marz 2019 Norwegen nbsp Oslo 50 km klassisch Massenstart7 17 Marz 2019 Schweden nbsp Falun 15 km Freistil Individualstart8 7 Dezember 2019 Norwegen nbsp Lillehammer 30 km Skiathlon9 5 Januar 2020 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung10 18 Januar 2020 Tschechien nbsp Nove Mesto 15 km Freistil Individualstart11 19 Januar 2020 Tschechien nbsp Nove Mesto 15 km klassisch Verfolgung 112 25 Januar 2020 Deutschland nbsp Oberstdorf 30 km Skiathlon13 9 Februar 2020 Schweden nbsp Falun 15 km Freistil Massenstart14 8 Marz 2020 Norwegen nbsp Oslo 50 km klassisch Massenstart15 13 Dezember 2020 Schweiz nbsp Davos 15 km Freistil Individualstart16 10 Januar 2021 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung17 29 Januar 2021 Schweden nbsp Falun 15 km Freistil Individualstart18 30 Januar 2021 Schweden nbsp Falun 15 km klassisch Massenstart19 13 Marz 2021 Schweiz nbsp Engadin 15 km klassisch Massenstart20 28 November 2021 Finnland nbsp Ruka 15 km Freistil Verfolgung 1Etappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 17 Marz 2018 Schweden nbsp Falun 15 km klassisch Massenstart Weltcup Finale 20182 1 Januar 2020 Italien nbsp Toblach 15 km Verfolgung klassisch 1 Tour de Ski 2019 203 20 Februar 2020 Norwegen nbsp Meraker 34 km Freistil Massenstart Ski Tour 20204 2 Januar 2021 Schweiz nbsp Val Mustair 15 km klassisch Massenstart Tour de Ski 20215 3 Januar 2021 Schweiz nbsp Val Mustair 15 km Verfolgung Freistil 1 Tour de Ski 20216 5 Januar 2021 Italien nbsp Toblach 15 km Freistil Individualstart Tour de Ski 20217 6 Januar 2021 Italien nbsp Toblach 15 km Verfolgung klassisch 1 Tour de Ski 20218 8 Januar 2021 Italien nbsp Val di Fiemme 15 km klassisch Massenstart Tour de Ski 20211 Als Erster im Ziel als Sieger gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 20 Dezember 2020 Deutschland nbsp Dresden 6 1 3 km Teamsprint Freistil 22 Mit Gleb Retiwych Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 27 Dezember 2016 Russland nbsp Krasnogorsk Sprint Freistil Eastern Europe Cup2 28 Dezember 2016 Russland nbsp Krasnogorsk 30 km klassisch Individualstart Eastern Europe CupSiege bei Rollerski Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 22 August 2021 Estland nbsp Otepaa 15 km klassisch IndividualstartTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Spiele Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb15 km Skiathlon 50 km Sprint Staffel TeamsprintPyeongchang 2018 2 3 2 2 Peking 2022 2 1 1 1 3 Nordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb15 km Skiathlon 50 km Sprint Staffel TeamsprintLahti 2017 15 26 Seefeld 2019 8 2 2 11 2 2 Oberstdorf 2021 4 1 2 4 2 3 Platzierungen im Weltcup Bearbeiten Weltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 14 3 7 1 3 28 12 Platz 1 4 2 3 2 12 23 Platz 1 8 2 6 2 19 1Top 10 3 36 1 3 14 27 12 96 2 3Punkterange 3 39 1 3 21 38 12 117 2 3Starts 3 41 1 3 22 40 12 122 2 4Stand Saisonende 2021 22a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2016 17 29 100 29 49 2017 18 1152 5 396 9 276 6 2018 19 1617 2 864 1 363 5 2019 20 2221 1 1293 1 330 6 2020 21 1765 1 921 1 284 3 2021 22 878 2 418 2 140 15 Kontroverse BearbeitenWenige Wochen nach dem Beginn der Invasion Russlands in die Ukraine nahm Bolschunow an einer vom Kreml organisierten Propagandshow am Jahrestag der Krim Annexion teil 4 Als einziger der anwesenden Sportler weigerte er sich jedoch das Z Symbol zu tragen Weblinks BearbeitenAlexander Alexandrowitsch Bolschunow in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Alexander Alexandrowitsch Bolschunow in der Datenbank von Olympedia org englisch Bolshunov Aleksandr Aleksandrovich ruspekh ru russisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis WM 2017 Sprint Gesamtwertung Ruka Triple der Manner 11 2020 Abgerufen am 11 Januar 2021 Gesamtwertung Tour de Ski der Manner 2021 Abgerufen am 11 Januar 2021 Russische Sportler bei Putins Propaganda Fest Man fragt sich ob sie dazu gezwungen wurden oder ob sie wirklich so dumm sind In Der Spiegel 22 Marz 2022 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 22 Marz 2022 Olympiasieger im Langlauf Verfolgungsrennen 1992 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1994 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1998 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 2002 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard und Norwegen nbsp Frode Estil 2006 Russland nbsp Jewgeni Dementjew 2010 Schweden nbsp Marcus Hellner 2014 Schweiz nbsp Dario Cologna 2018 Norwegen nbsp Simen Hegstad Kruger 2022 Olympia nbsp Alexander BolschunowOlympiasieger in der Langlaufstaffel 1936 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lahde Jalkanen 1948 Schweden nbsp Ostensson Tapp Eriksson Lindstrom 1952 Finnland nbsp Hasu Lonkila Korhonen Makela 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Terentjew Koltschin Anikin Kusin 1960 Finnland nbsp Alatalo Mantyranta Huhtala Hakulinen 1964 Schweden nbsp Asph Jernberg Stefansson Ronnlund 1968 Norwegen nbsp Martinsen Tyldum Gronningen Ellefsaeter 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Skobow Simaschow Wedenin 1976 Finnland nbsp Pitkanen Mieto Teurajarvi Koivisto 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Rotschew Baschukow Beljajew Simjatow 1984 Schweden nbsp Wassberg Kohlberg Ottosson Svan 1988 Schweden nbsp Ottosson Wassberg Svan Mogren 1992 Norwegen nbsp Langli Ulvang Skjeldal Daehlie 1994 Italien nbsp De Zolt Albarello Vanzetta Fauner 1998 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 2002 Norwegen nbsp Aukland Estil Skjeldal Alsgaard 2006 Italien nbsp Valbusa Di Centa Piller Cottrer Zorzi 2010 Schweden nbsp Richardsson Olsson Sodergren Hellner 2014 Schweden nbsp Nelson Richardsson Olsson Hellner 2018 Norwegen nbsp Tonseth Sundby Kruger Klaebo 2022 Olympia nbsp Tscherwotkin Bolschunow Spizow UstjugowOlympiasieger im 50 km Langlauf 1924 Norwegen nbsp Thorleif Haug 1928 Schweden nbsp Per Erik Hedlund 1932 Finnland nbsp Veli Saarinen 1936 Schweden nbsp Elis Wiklund 1948 Schweden nbsp Nils Karlsson 1952 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1956 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1960 Finnland nbsp Kalevi Hamalainen 1964 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1968 Norwegen nbsp Ole Ellefsaeter 1972 Norwegen nbsp Pal Tyldum 1976 Norwegen nbsp Ivar Formo 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Simjatow 1984 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1988 Schweden nbsp Gunde Svan 1992 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1994 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1998 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 2002 Russland nbsp Michail Iwanow 2006 Italien nbsp Giorgio Di Centa 2010 Norwegen nbsp Petter Northug 2014 Russland nbsp Alexander Legkow 2018 Finnland nbsp Iivo Niskanen 2022 Olympia nbsp Alexander BolschunowWeltmeister im Langlauf Verfolgungsrennen 1993 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1997 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1999 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 2001 Schweden nbsp Per Elofsson 2003 Schweden nbsp Per Elofsson 2005 Frankreich nbsp Vincent Vittoz 2007 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2009 Norwegen nbsp Petter Northug 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 Schweiz nbsp Dario Cologna 2015 Russland nbsp Maxim Wylegschanin 2017 Russland nbsp Sergei Ustjugow 2019 Norwegen nbsp Sjur Rothe 2021 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2023 Norwegen nbsp Simen Hegstad KrugerGesamtsieger des Skilanglauf Weltcups 1973 74 Norwegen nbsp Ivar Formo 1974 75 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1975 76 Finnland nbsp Juha Mieto 1976 77 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1977 78 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1978 79 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1979 80 Finnland nbsp Juha Mieto 1980 81 Sowjetunion nbsp Alexander Sawjalow 1981 82 Vereinigte Staaten nbsp Bill Koch 1982 83 Sowjetunion nbsp Alexander Sawjalow 1983 84 Schweden nbsp Gunde Svan 1984 85 Schweden nbsp Gunde Svan 1985 86 Schweden nbsp Gunde Svan 1986 87 Schweden nbsp Torgny Mogren 1987 88 Schweden nbsp Gunde Svan 1988 89 Schweden nbsp Gunde Svan 1989 90 Norwegen nbsp Vegard Ulvang 1990 91 Sowjetunion nbsp Wladimir Smirnow 1991 92 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1992 93 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1993 94 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1994 95 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 96 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1996 97 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1997 98 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 1998 99 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1999 2000 Spanien nbsp Johann Muhlegg 2000 01 Schweden nbsp Per Elofsson 2001 02 Schweden nbsp Per Elofsson 2002 03 Schweden nbsp Mathias Fredriksson 2003 04 Deutschland nbsp Rene Sommerfeldt 2004 05 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2005 06 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2006 07 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2007 08 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2008 09 Schweiz nbsp Dario Cologna 2009 10 Norwegen nbsp Petter Northug 2010 11 Schweiz nbsp Dario Cologna 2011 12 Schweiz nbsp Dario Cologna 2012 13 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 14 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2014 15 Schweiz nbsp Dario Cologna 2015 16 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2016 17 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2017 18 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2018 19 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2019 20 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2020 21 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 22 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2022 23 Norwegen nbsp Johannes Hosflot KlaeboGesamtsieger der Tour de Ski 2006 07 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2007 08 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2008 09 Schweiz nbsp Dario Cologna 2009 10 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2010 11 Schweiz nbsp Dario Cologna 2011 12 Schweiz nbsp Dario Cologna 2012 13 Russland nbsp Alexander Legkow 2013 14 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2015 Norwegen nbsp Petter Northug 2016 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2016 17 Sergei Ustjugow 2017 18 Schweiz nbsp Dario Cologna 2018 19 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2019 20 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 22 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2022 23 Norwegen nbsp Johannes Hosflot KlaeboGesamtsieger des Skilanglauf Weltcup Finale 2008 Frankreich nbsp Vincent Vittoz 2009 Schweiz nbsp Dario Cologna 2010 Norwegen nbsp Petter Northug 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2012 Schweiz nbsp Dario Cologna 2013 Norwegen nbsp Petter Northug 2014 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2017 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2018 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2019 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo PersonendatenNAME Bolschunow Alexander AlexandrowitschALTERNATIVNAMEN Bolshunov Aleksandr Aleksandrovich russisch Bolshunov Alexander englisch KURZBESCHREIBUNG russischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 31 Dezember 1996GEBURTSORT Podywotje Oblast Brjansk Russland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexander Alexandrowitsch Bolschunow amp oldid 235781668