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Fulvio Valbusa 15 Februar 1969 in Verona ist ein ehemaliger italienischer Skilanglaufer Er gehorte zwischen 1992 und 2001 zu den erfolgreichsten Skilanglaufern seines Landes und gewann mehrere olympische Medaillen sowie Medaillen bei Nordischen Skiweltmeisterschaften Einen grossen Einzeltitel konnte er jedoch dabei nicht gewinnen Als sein grosster Erfolg gilt der Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin mit der italienischen Langlaufstaffel Fulvio ValbusaFulvio Valbusa 2006 Nation Italien ItalienGeburtstag 15 Februar 1969 54 Jahre Geburtsort Verona ItalienGrosse 172 cmGewicht 72 kgKarriereVerein G S Forestale 1 Nationalkader seit 1992Status zuruckgetretenKarriereende 2006MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 1 0 WM Medaillen 0 1 4 JWM Medaillen 0 1 0 Olympische WinterspieleSilber 1998 Nagano 4 10 kmGold 2006 Turin 4 10 km Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 1995 Thunder Bay 4 10 kmBronze 1997 Trondheim 4 10 kmBronze 1999 Ramsau 10 15 km VerfolgungBronze 1999 Ramsau 4 10 kmSilber 2005 Oberstdorf 15 km Freistil Nordische Junioren Ski WMSilber 1988 Saalfelden 30 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 4 Januar 1992 Weltcupsiege im Einzel 2 Details Weltcupsiege im Team 1 Details Gesamtweltcup 3 1996 97 Sprintweltcup 2 1996 97 Distanzweltcup 7 2003 04 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 2 5 5 Staffel 1 5 1Platzierungen im Marathon bzw Worldloppet Cup Worldloppet Cup Siege 1 Details Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Einzel 2 1 2 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Worldloppet Cup Rennen 2 3 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Privates 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenValbusa der fur den Verein G S Forestale startete gab sein internationales Debut bei der Junioren Weltmeisterschaft 1988 in Saalfelden wo er Silber uber 30 Kilometer errang Im Rahmen des Skilanglauf Weltcups startete er erstmals am 4 Januar 1992 in Kawgolowo Nachdem er als Vierter in Cogne nur eine Woche spater erstmals deutlich auf sich aufmerksam machen konnte reiste er mit der italienischen Mannschaft zu den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville Dort startete er im Einzelrennen uber die 30 km und erreichte einen guten 17 Platz Ab der Saison 1992 93 gehorte Valbusa fest zum italienischen A Nationalkader und sammelte bereits im zweiten Weltcup der Saison in Ramsau am Dachstein als 28 erneut Weltcup Punkte Im slowenischen Bohinj lief er als Neunter im Januar 2013 wieder unter die besten zehn bevor er mit der Mannschaft zu den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1993 in Falun reiste Nachdem Valbusa uber die 10 km Einzeldistanz als 19 ins Ziel lief 2 wurde er im anschliessenden Verfolgungsrennen Elfter 3 Nach der Weltmeisterschaft konnte Valbusa sich uber ein Jahr lang nicht in der Weltspitze platzieren reiste aber trotzdem mit der Mannschaft zu den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer Dort lief er nach Platz 29 im Einzel auch in der Verfolgung nur auf Rang 22 Zu Beginn der Saison 1994 95 konnte sich Valbusa erstmals als Siebenter in Sappada wieder in den Top 10 platzieren Es blieb jedoch die einzige Top Platzierung der Saison Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1995 konnte er sich im Vergleich zu Falun 1993 leicht steigern und erreichte zweimal den 16 Platz im Einzel 4 sowie in der Verfolgung 5 Mit der Staffel gewann er die Bronzemedaille In den folgenden Winter 1995 96 startete Valbusa mit dem Start bei zwei FIS Rennen in Beitostolen die er als Siebenter und Sechster beenden konnte Am 2 Februar 1996 gelang ihm in Seefeld in Tirol mit einem zweiten Platz uber 10 km erstmals der Sprung auf ein Weltcup Podium Wenige Wochen spater gewann er in Valsassina das Rennen im Skilanglauf Continental Cup uber 15 km im freien Stil Beim folgenden Weltcup in Trondheim verpasste Valbusa als Vierter ein weiteres Weltcup Podium nur knapp Zum Saisonende lief der Italiener durchweg unter die Top 10 und feierte als Zweiter von Falun sein zweites Weltcup Podium Auch in die Saison 1996 97 konnte Valbusa mit guten Ergebnissen starten So lief er bei den Weltcups in Davos und Brusson zweimal aufs Podium Nach einem folgenden eher schwachen 14 Platz in Oberstdorf folgte ein weiteres Podium in Kawgolowo Bei den folgenden Weltmeisterschaften in Trondheim uberzeugte Valbusa mit einem guten funften Platz uber die 30 km 6 bevor er das 10 km Rennen im klassischen Stil als Sechster beendete 7 Im Verfolgungsrennen lief er auf den funften Rang vor 8 Mit der Staffel sicherte er sich wie bereits 1995 erneut die Silbermedaille Nach zwei weiteren Top 10 Platzierungen im Weltcup im Marz beendete er die Saison 1996 97 als Dritter der Gesamtweltcup Wertung Am 16 Dezember 1997 feierte Valbusa beim Weltcup Rennen im Val di Fiemme seinen ersten von zwei Weltcup Siegen Bei den Olympischen Winterspielen 1998 im japanischen Nagano gewann er gemeinsam mit Marco Albarello Fabio Maj und Silvio Fauner im Staffelrennen nach drei funften Platzen in den Einzeldisziplinen die Silbermedaille 9 Dabei lag die italienische Staffel bis 150 Meter vor dem Ziel in Fuhrung musste sich aber im Schlusssprint den Norwegern noch um zwei Zehntelsekunden geschlagen geben 10 In den Winter 1998 99 kam Valbusa nicht gut hinein reiste aber nach durchwachsenen Weltcup Ergebnissen noch mit Medaillenhoffnungen zu den Weltmeisterschaften 1999 in Ramsau Nachdem er dabei als Vierter uber 30 km nur knapp eine Medaille verpasste 11 lief er uber die 10 km Einzeldistanz im klassischen Stil auf den zehnten Platz 12 Im einen Tag spater stattfindenden Verfolgungsrennen konnte er sich nach guten Lauf die Bronzemedaille sichern 13 Auch mit der Staffel konnte er sich erneut Bronze sichern bevor er im abschliessenden 50 km Rennen auf den 15 Platz lief 14 In den folgenden vier Jahren konnte Valbusa an die guten Leistungen seine ersten sieben Jahre im Leistungssport nicht anknupfen und landete meist im Mittelfeld Bei den Weltmeisterschaften 2001 in Lahti sowie den Weltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme und auch bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City blieb er ohne Einzel und auch ohne Staffelmedaille In Falun lief er im Marz 2003 mit der Staffel auf den zweiten Rang und sicherte sich damit erstmals nach langem wieder ein Staffel Weltcup Podium nachdem er vor der Weltmeisterschaft bereits im Einzelrennen von Asisago auf das Podium laufen konnte Am 6 Februar 2004 gelang Valbusa in La Clusaz sein zweiter und letzter Einzelweltcup Sieg in seiner Karriere In Oberstdorf verpasste er wenige Tage spater nur knapp als Vierter zweimal knapp das Podium Zu Beginn der Saison 2004 05 gelang Valbusa mit der Staffel zweimal mit dem zweiten Platz der Lauf aufs Podium In den Einzelrennen musste er sich der jungen Konkurrenz geschlagen geben und landete teilweise nur im hinteren Teil des Feldes Im Februar reiste der mittlerweile 36 Jahrige nach zu den Weltmeisterschaften nach Oberstdorf Dort uberraschte er die Konkurrenz mit starken Leistungen und sicherte sich die Silbermedaille uber die 15 km Einzeldistanz im Freistil 15 Mit der Staffel verpasste er als Vierter eine weitere Medaille nur knapp 16 Ein Jahr spater beendete Valbusa mit dem Start bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin seine aktive Skilanglauf Karriere im Alter von 37 Jahren Bei ihnen sicherte er sich mit der Staffel zu der auch Cristian Zorzi Pietro Piller Cottrer und Giorgio Di Centa gehorten vier Tage nach seinem Geburtstag mit der Goldmedaille im eigenen Land einen der grossten Erfolge des italienischen Skilanglaufs 17 Die italienische Staffel setzte sich dabei nur knapp gegen die deutsche Staffel durch 18 Zudem war es der einzige grosse Titel in seiner Karriere Das letzte internationale Rennen bestritt Valbusa mit dem 50 km Einzelrennen zum Abschluss der Spiele bei dem er noch einmal Rang 30 erreichte Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 16 Dezember 1997 Italien nbsp Val di Fiemme 15 km Freistil2 6 Februar 2004 Frankreich nbsp La Clusaz 15 km FreistilWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 24 November 2002 Schweden nbsp Kiruna 4 10 km Staffel 11 Mit Giorgio Di Centa Pietro Piller Cottrer und Cristian Zorzi Siege bei Worldloppet Cup Rennen Bearbeiten Anmerkung Vor der Saison 2015 16 hiess der Worldloppet Cup noch Marathon Cup Nr Datum Ort Rennen Disziplin1 30 Januar 2000 Italien nbsp Val di Fiemme Marcialonga 70 km Freistil MassenstartSiege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 14 Februar 1996 Italien nbsp Valsassina 15 km Freistil Continental CupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1992 Albertville 17 Platz 30 km klassisch 1994 Lillehammer 22 Platz 25 km Verfolgung 29 Platz 10 km klassisch 1998 Nagano 2 Platz Staffel 5 Platz 30 km klassisch 5 Platz 25 km Verfolgung 5 Platz 50 km Freistil 11 Platz 10 km klassisch 2002 Salt Lake City 18 Platz 20 km Verfolgung 27 Platz Sprint Freistil 31 Platz 15 km klassisch 2006 Turin 1 Platz Staffel 12 Platz 15 km klassisch 30 Platz 50 km Freistil MassenstartNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1993 Falun 11 Platz 25 km Verfolgung 19 Platz 10 km klassisch 1995 Thunder Bay 3 Platz Staffel 16 Platz 25 km Verfolgung 16 Platz 10 km klassisch 1997 Trondheim 3 Platz Staffel 5 Platz 25 km Verfolgung 5 Platz 30 km Freistil 6 Platz 10 km klassisch 1999 Ramsau 3 Platz Staffel 3 Platz 25 km Verfolgung 4 Platz 30 km Freistil 10 Platz 10 km klassisch 15 Platz 50 km klassisch 2001 Lahti 6 Platz Staffel 8 Platz 20 km Verfolgung 14 Platz 50 km Freistil 26 Platz 15 km klassisch 2003 Val di Fiemme 10 Platz Staffel 18 Platz 50 km Freistil 48 Platz 15 km klassisch 2005 Oberstdorf 2 Platz 15 km Freistil 4 Platz Staffel 9 Platz 30 km VerfolgungPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 2 12 Platz 1 2 1 1 5 53 Platz 3 2 5 1Top 10 12 19 7 3 3 7 51 3 12Punkterange 22 37 23 4 9 17 112 3 13Starts 32 57 32 8 11 23 163 3 13Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1991 92 12 30 1992 93 88 30 1993 94 50 40 1994 95 129 22 1995 96 482 6 1996 97 523 3 102 7 LD 335 2 1997 98 310 6 84 LD 14 LD 226 5 1998 99 273 12 157 LD 7 LD 72 33 1999 00 180 33 44 LD 70 MD 26 LD 36 MD 72 33 2000 01 378 7 154 9 2001 02 106 47 9 65 2002 03 309 14 6 66 2003 04 462 8 439 7 23 50 2004 05 89 49 89 29 2005 06 52 82 52 56 Privates BearbeitenValbusa ist verheiratet und hat zwei Kinder Seine Schwester Sabina Valbusa ist ebenfalls Skilanglauferin Nach dem Ende seiner Karriere wurde er Mitarbeiter der Truppen der Staatlichen Forstverwaltung Zudem unterstutzt er seine Frau bei der Arbeit im familieneigenen Restaurant in Bosco Chiesanuova Valbusa bestreitet in seiner Freizeit Rallye Rennen 2006 wurde er mit dem Verdienstorden der Italienischen Republik in der Stufe Komtur ausgezeichnet 19 Fur den Sender Eurosport Italien arbeitet Valbusa als Experte bei Skilanglaufrennen 20 Seit 2012 betreut er als Lehrer Nachwuchs Langlaufer in einer Skischule im Aostatal 21 2007 stand er bei den Regionalwahlen als Spitzenkandidat fur den rechten Flugel der Alleanza Nazionale in Verona zur Wahl Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fulvio Valbusa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fulvio Valbusa in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Fulvio Valbusa in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Fulvio VALBUSA In grupposportivoforestale it Abgerufen am 14 November 2015 italienisch World Ski Championships 1993 Men s 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 November 2015 World Ski Championships 1993 Men s 25 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 November 2015 World Ski Championships 1995 Men s 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 November 2015 World Ski Championships 1995 Men s 25 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 November 2015 World Ski Championships 1997 Men s 30 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 November 2015 World Ski Championships 1997 Men s 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 November 2015 World Ski Championships 1997 Men s 25 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 November 2015 Italy Cross Country Skiing at the 1998 Nagano Winter Games Nicht mehr online verfugbar In sports reference com Archiviert vom Original am 22 September 2015 abgerufen am 14 November 2015 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com Cross Country Skiing at the 1998 Nagano Winter Games Men s 4 10 kilometres Relay Nicht mehr online verfugbar In sports reference com 18 Februar 1998 archiviert vom Original am 6 September 2015 abgerufen am 14 November 2015 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com World Ski Championships 1999 Men s 30 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 November 2015 World Ski Championships 1999 Men s 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 November 2015 World Ski Championships 1999 Men s 25 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 November 2015 World Ski Championships 1999 Men s 50 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 November 2015 World Ski Championships 2005 Men s 15 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 November 2015 World Ski Championships 2005 Men s Rel 4x10 km M in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 November 2015 Flaminio Nisco Torino 2006 Cristian Zorzi Pietro Piller Cottrer Giorgio Di Centa Fulvio Valbusa la leggenda del fondo italiano continua Fiamme Gialle Nicht mehr online verfugbar In fiammegialle org 19 Februar 2006 ehemals im Original abgerufen am 14 November 2015 italienisch 1 2 Vorlage Toter Link www fiammegialle org Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Sci di fondo la staffetta azzurra vince in Val di Fiemme In repubblica it Abgerufen am 14 November 2015 englisch Onorificenze Dettaglio del conferimento In quirinale it Abgerufen am 14 November 2015 italienisch Valbusa e la crisi dello sci di fondo Panorama In panorama it 5 Februar 2014 abgerufen am 14 November 2015 italienisch Studenti a scuola di fondo con Fulvio Valbusa In aostasera it Abgerufen am 14 November 2015 Olympiasieger in der Langlaufstaffel 1936 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lahde Jalkanen 1948 Schweden nbsp Ostensson Tapp Eriksson Lindstrom 1952 Finnland nbsp Hasu Lonkila Korhonen Makela 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Terentjew Koltschin Anikin Kusin 1960 Finnland nbsp Alatalo Mantyranta Huhtala Hakulinen 1964 Schweden nbsp Asph Jernberg Stefansson Ronnlund 1968 Norwegen nbsp Martinsen Tyldum Gronningen Ellefsaeter 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Skobow Simaschow Wedenin 1976 Finnland nbsp Pitkanen Mieto Teurajarvi Koivisto 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Rotschew Baschukow Beljajew Simjatow 1984 Schweden nbsp Wassberg Kohlberg Ottosson Svan 1988 Schweden nbsp Ottosson Wassberg Svan Mogren 1992 Norwegen nbsp Langli Ulvang Skjeldal Daehlie 1994 Italien nbsp De Zolt Albarello Vanzetta Fauner 1998 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 2002 Norwegen nbsp Aukland Estil Skjeldal Alsgaard 2006 Italien nbsp Valbusa Di Centa Piller Cottrer Zorzi 2010 Schweden nbsp Richardsson Olsson Sodergren Hellner 2014 Schweden nbsp Nelson Richardsson Olsson Hellner 2018 Norwegen nbsp Tonseth Sundby Kruger Klaebo 2022 Olympia nbsp Tscherwotkin Bolschunow Spizow Ustjugow PersonendatenNAME Valbusa FulvioKURZBESCHREIBUNG italienischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 15 Februar 1969GEBURTSORT Verona Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fulvio Valbusa amp oldid 234757350