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Fabio Maj 16 Juni 1970 in Schilpario ist ein ehemaliger italienischer Skilanglaufer Fabio MajNation Italien ItalienGeburtstag 16 Juni 1970 53 Jahre Geburtsort Schilpario ItalienKarriereStatus zuruckgetretenKarriereende 2004MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 2 0 WM Medaillen 0 0 2 Olympische WinterspieleSilber 1998 Nagano 4 10 kmSilber 2002 Salt Lake City 4 10 km Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 1995 Thunder Bay 4 10 kmBronze 1999 Ramsau 4 10 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 7 Dezember 1991 Weltcupsiege im Einzel 2 Details Gesamtweltcup 6 1999 2000 Sprintweltcup 9 1999 2000 Langdistanzweltcup 7 1997 98 1999 2000 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 1 0 0 Distanzrennen 1 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Einzel 2 1 2 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 WeblinksWerdegang BearbeitenMaj debutierte im Dezember 1991 in Silver Star im Skilanglauf Weltcup und belegte dabei den 57 Platz uber 10 km klassisch In der Saison 1992 93 siegte er im Skilanglauf Continental Cup in Argentiere und in Rogla Seine ersten Weltcuppunkte holte er im Dezember 1992 im Fleimstal mit dem 26 Platz uber 30 km Freistil In der Saison 1993 94 erreichte er mit dem zehnten Platz uber 15 km Freistil in Oslo seine erste Top Zehn Platzierung im Weltcup In der Saison 1994 95 kam er sechsmal in die Punkterange und errang damit zum Saisonende den 26 Platz im Gesamtweltcup Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1995 in Thunder Bay gewann er die Bronzemedaille mit der Staffel In der folgenden Saison errang er im Weltcup meist Platzierungen im Mittelfeld und erreichte zum Saisonende den 29 Platz im Gesamtweltcup Im Dezember 1995 holte er in Campra seinen dritten Sieg im Continental Cup In der Saison 1996 97 kam er im Weltcup zweimal unter die ersten Zehn und belegte damit den 23 Platz im Gesamtweltcup Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1997 in Trondheim errang er den 17 Platz uber 50 km klassisch Nach sechs Platzierungen in Folge und einen Sieg beim Continental Cup in Campra zu Beginn der Saison 1997 98 erreichte er mit dem dritten Platz uber 30 km Freistil in Kavgolovo seine erste Podestplatzierung im Weltcup In Ramsau am Dachstein siegte er mit der Staffel Es folgten weitere vier Top Zehn Resultate und zum Saisonende der 11 Platz im Gesamtweltcup und der siebte Rang im Langdistanzweltcup Bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano gewann er die Silbermedaille mit der Staffel Zudem belegte er den 28 Platz uber 10 km klassisch und den 13 Rang bei der anschliessenden Verfolgung In der Saison 1998 99 kam er im Weltcupeinzel funfmal unter die ersten zehn Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1999 in Ramsau am Dachstein gewann er wie vier Jahre zuvor die Bronzemedaille mit der Staffel Sein bestes Einzelresultat war der zehnte Platz im Verfolgungsrennen Beim letzten Weltcup der Saison wurde er in Oslo Dritter mit der Staffel und belegte den 18 Platz im Gesamtweltcup Nach schwachen Start in die Saison 1999 2000 mit zwei Platzierungen ausserhalb der Punkterange holte er im Sprint in Engelberg seinen ersten Weltcupeinzelsieg Es folgten funf Top Zehn Resultate darunter Platz zwei im 30 km Massenstartrennen in Lahti und errang damit zum Saisonende den neunten Platz im Sprintweltcup den siebten Rang im Langdistanzweltcup und den sechsten Platz im Gesamtweltcup In der folgenden Saison erreichte er 13 Einzelplatzierungen in den Punkterangen darunter drei Resultate unter den ersten zehn Im Dezember 2000 siegte er in Clusone zusammen mit Fulvio Valbusa im Teamsprint Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti belegte er den 15 Platz im Skiathlon den siebten Rang uber 30 km klassisch und den sechsten Platz mit der Staffel Die Saison beendete er auf dem 14 Platz im Gesamtweltcup Nachdem er zu Beginn der Saison 2001 02 Platzierungen im Mittelfeld belegte erreichte er Anfang Januar 2002 mit dem achten Platz im Skiathlon im Fleimstal seine erste Top Zehn Platzierung Beim folgenden Weltcup in Nove Mesto gewann er uber 10 km Freistil sowie im Teamsprint zusammen mit Freddy Schwienbacher Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City gewann er die Silbermedaille mit der Staffel Zudem kam er auf den 20 Platz im Skiathlon auf den 14 Rang uber 50 km klassisch und auf den 13 Platz im 30 km Massenstartrennen Zum Saisonende errang er den 23 Platz im Gesamtweltcup Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 im Fleimstal belegte er den 23 Platz uber 15 km klassisch den 15 Rang im 30 km Massenstartrennen und den zehnten Platz mit der Staffel In seiner letzten aktiven Saison 2003 04 startete er im Marathon Cup Sein bestes Resultat dabei war der 15 Platz beim Konig Ludwig Lauf Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 27 Dezember 1999 Schweiz nbsp Engelberg Sprint klassisch2 12 Januar 2002 Tschechien nbsp Nove Mesto 10 km FreistilWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 11 Januar 1998 Osterreich nbsp Ramsau am Dachstein 4 10 km Staffel 12 13 Dezember 2000 Italien nbsp Clusone Teamsprint Freistil 23 13 Januar 2002 Tschechien nbsp Nove Mesto Teamsprint Freistil 31 Mit Fulvio Valbusa Pietro Piller Cottrer und Silvio Fauner 2 Mit Fulvio Valbusa 3 Mit Freddy Schwienbacher Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 3 Januar 1993 Frankreich nbsp Argentiere 15 km Freistil Continental Cup2 6 Marz 1993 Slowenien nbsp Rogla 15 km Freistil Continental Cup3 30 Dezember 1995 Schweiz nbsp Campra 15 km Freistil Continental Cup4 28 Dezember 1997 Schweiz nbsp Campra 15 km klassisch Continental CupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1998 Nagano 2 Platz Staffel 13 Platz 25 km Verfolgung 28 Platz 10 km klassisch 2002 Salt Lake City 2 Platz Staffel 13 Platz 30 km Freistil Massenstart 14 Platz 50 km klassisch 20 Platz 20 km SkiathlonNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1995 Thunder Bay 3 Platz Staffel 1997 Trondheim 17 Platz 50 km klassisch 1999 Ramsau 3 Platz Staffel 10 Platz 25 km Verfolgung 11 Platz 50 km klassisch 19 Platz 10 km klassisch 25 Platz 30 km Freistil 2001 Lahti 6 Platz Staffel 7 Platz 30 km klassisch 15 Platz 20 km Skiathlon 2003 Val di Fiemme 10 Platz Staffel 15 Platz 30 km klassisch Massenstart 23 Platz 15 km klassischWeltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenSaison Gesamt Langdistanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1992 93 29 52 1993 94 42 44 1994 95 111 26 1995 96 101 29 1996 97 125 23 46 23 65 20 1997 98 252 11 155 7 97 19 1998 99 227 18 69 22 138 15 1999 2000 401 6 130 7 137 9 2000 01 288 14 97 22 2001 02 179 23 16 50 2002 03 17 94 Weblinks BearbeitenFabio Maj in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Profil von Fabio Maj auf skisport365 com Fabio Maj in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Maj FabioKURZBESCHREIBUNG italienischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 16 Juni 1970GEBURTSORT Schilpario Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fabio Maj amp oldid 234302073