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Alexander Gennadjewitsch Legkow russisch Aleksandr Gennadevich Legkov 5 Juli 1983 in Krasnoarmeisk Oblast Moskau Russische SFSR Sowjetunion ist ein ehemaliger russischer Skilanglaufer Alexander LegkowAlexander Gennadjewitsch Legkow 2006 Voller Name Alexander Gennadjewitsch Legkowrussisch Aleksandr Gennadevich LegkovNation Russland RusslandGeburtstag 5 Juli 1983 40 Jahre Geburtsort Krasnoarmeisk Russland Sozialistische Foderative Sowjetrepublik Russische SFSRGrosse 177 cmGewicht 73 kgKarriereVerein DynamoTrainer Reto BurgermeisterNationalkader seit 2003Status zuruckgetretenKarriereende 2018MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 1 0 WM Medaillen 0 1 1 Olympische WinterspieleGold 2014 Sotschi 50 kmSilber 2014 Sotschi 4 10 km Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber Sapporo 2007 4 10 kmBronze Val di Fiemme 2013 4 10 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 4 Januar 2003 Weltcupsiege im Einzel 6 Details Weltcupsiege im Team 3 Details Gesamtweltcup 0 2 2006 07 2012 13 2013 14 Sprintweltcup 43 2010 11 Distanzweltcup 0 1 2012 13 Tour de Ski 0 1 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 6 4 12 Staffel 3 6 2Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 27 Dezember 2003 Continental Cup Siege 6 Details ANC Gesamtwertung 2 2012 Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 1 0 0 ANC Einzelrennen 4 0 0 OPA Einzelrennen 0 1 1 EEC Einzelrennen 1 0 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Olympische Winterspiele 2006 1 2 Olympische Winterspiele 2010 1 3 Olympische Winterspiele 2014 1 4 Dopingvorwurfe 2016 1 5 Rucktritt 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Einzel 2 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 1 3 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Platzierungen im Weltcup 3 1 Weltcup Statistik 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenLegkow gab sein internationales Debut bei den Juniorenweltmeisterschaften Anfang 2002 in Schonach wo er 30 uber 10 Kilometer wurde Am Jahresende gewann er in Krasnojarsk sein erstes FIS Rennen und wurde eine Woche darauf in Kawgolowo erstmals im Skilanglauf Weltcup eingesetzt In diesem 19 km Rennen kam Legkow auf den 48 Platz Knapp ein Jahr spater kam er mit der russischen Staffel als Sechstplatzierter in Davos erstmals in die Top 10 bei einem Weltcuprennen Kurz vor dem Jahreswechsel zu 2004 gewann er in Krasnojarsk erstmals ein Europacup Rennen Im Februar 2005 nahm Legkow in Oberstdorf erstmals an den Nordischen Skiweltmeisterschaften teil Beste Platzierung war ein 48 Platz im 15 km Rennen Olympische Winterspiele 2006 Bearbeiten 2006 startete er erstmals bei den Olympischen Spielen und wurde 37 im Skiathlon und 20 im 50 km Rennen Seinen internationalen Durchbruch feierte der Russe in der Saison 2006 07 Im schwedischen Gallivare kam Legkow im November als Siebter im 15 km Rennen erstmals in einem Einzelrennen unter die besten zehn Im Dezember kam er im 30 km Rennen von La Clusaz auf den zweiten Platz und gewann mit der Staffel sein erstes Weltcuprennen Bei der erstmals ausgetragenen Tour de Ski erreichte er hinter Tobias Angerer den zweiten Platz diesen Platz schaffte er auch im Verfolgungsrennen und bei der Bergetappe Das nachste 30 km Rennen in Rybinsk gewann er und damit sein erstes Weltcup Einzelrennen Am Saisonende belegte er wie schon bei der Tour de Ski hinter Angerer den zweiten Gesamtrang im Weltcup im Distanzweltcup wurde er Sechster Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo erreichte Legkow uber 15 km und in der Verfolgung sechste Platze mit der Staffel gewann er die Silbermedaille In der Saison 2007 08 konnte er seine konstanten starken Leistungen aus der Vorsaison nicht wiederholen Bei der Tour de Ski 2007 08 schaffte er nur Platzierungen im Mittelfeld und beendete die Tour auf dem 20 Platz Er schloss die Saison mit dem 26 Platz in der Weltcupgesamtwertung ab Die Tour de Ski 2008 09 beendete er auf dem 33 Platz Dabei erreichte er bei zwei Top Zehn Platzierungen bei Etappenrennen Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec erreichte er den 18 Platz im 50 km Massenstartrennen und den vierten Rang im 30 km Verfolgungsrennen Im Marz 2009 gewann er in Lahti uber 15 km Freistil und belegte den dritten Platz beim Weltcupfinale in Falun Die Saison 2008 09 beendete er auf dem elften Platz in der Gesamtwertung und dem achten Rang in der Distanzwertung Zum Beginn der Saison 2009 10 konnte er zwei Podestplatze bei Weltcuprennen in Kuusamo und Rogla belegen Bei der Tour de Ski 2009 10 erreichte er nur Platzierungen im Mittelfeld und trat bei der Abschlussetappe nicht an Olympische Winterspiele 2010 Bearbeiten Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver schaffte er den 15 Platz uber 15 km Freistil den 14 Rang im 50 km Massenstartrennen und den achten Platz in der Staffel Im 30 km Verfolgungsrennen verpasste er als vierter nur knapp eine Medaille Zum Beginn der Saison 2010 11 gewann er die Nordic Openings Es folgten weitere Podestplatze bei Weltcuprennen in Kuusamo und Davos Bei der Tour de Ski 2010 11 erreichte er mehrere Top Zehn Platzierungen trat aber wie im Vorjahr nicht bei der Abschlussetappe an Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo belegte er den 20 Platz uber 15 km klassisch den 19 Rang im 30 km Verfolgungsrennen und den siebten Platz mit der Staffel Die Saison beendete er auf dem funften Rang in der Gesamtwertung und dem funften Platz in der Distanzwertung Bei der Tour de Ski 2011 12 erreichte den funften Platz in der Gesamtwertung Dabei konnte er zwei Etappenrennen gewinnen In der Weltcupgesamtwertung der Saison 2011 12 belegte er den funften Platz in der Gesamtwertung und den dritten Rang in der Distanzwertung Zu Beginn der Saison 2012 13 siegte Legkow beim Kangaroo Hoppet 1 Im Weltcup startete er in Gallivare mit einem neunten Platz 15 km Freistil und einem dritten Rang mit der Staffel Die nachfolgende Nordic Opening in Kuusamo beendete er auf den siebten Platz Dabei gewann er das 10 km Freistil Etappenrennen Im weiteren Saisonverlauf belegte er im Skiathlonrennen in Sotschi und uber 15 km Freistil in Davos den dritten Platz und in Oslo im 50 km Massenstartrennen den ersten Rang Zum Jahreswechsel 2012 13 gewann er mit dem Sieg in der abschliessenden Bergverfolgung im Val di Fiemme die Tour de Ski Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme erreichte er den vierten Platz im 50 km Massenstartrennen und gewann Bronze mit der Staffel Das Weltcupfinale in Falun beendete er auf den vierten Rang und erreichte den zweiten Platz in der Gesamtwertung und den ersten Rang in der Distanzwertung Zum Beginn der Saison 2013 14 siegte er wie im Vorjahr beim Kangaroo Hoppet 2 Die Nordic Opening beendete er auf dem dritten und die Tour de Ski 2013 14 auf dem funften Platz Olympische Winterspiele 2014 Bearbeiten Bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi gewann er Silber mit der Staffel und am Schlusstag den 50 km Wettbewerb im Freistil vor zwei weiteren russischen Laufern Anfang November 2017 wurden ihm die gewonnenen Medaillen vom Internationalen Olympischen Komitee IOC wegen Dopings zunachst aberkannt diese Entscheidung wurde jedoch im Februar 2018 zuruckgenommen Ebenfalls errang er in der Saison uber 15 km Freistil in Lahti und im 50 km Massenstartrennen in Oslo den dritten Platz und mit der Staffel in Lillehammer und uber 15 km klassisch in Toblach den ersten Rang Beim Weltcupfinale in Falun kam er auf den dritten Gesamtplatz Dabei belegte sie bei der Skiathlon Etappe ebenfalls den dritten Platz Die Saison beendete er auf dem zweiten Platz in der Gesamtwertung und in der Distanzwertung Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun kam er uber 15 km Freistil auf den 14 Platz und mit der Staffel auf den vierten Rang Zu Beginn der Saison 2015 16 errang er den achten Platz bei der Nordic Opening in Ruka und den 12 Rang bei der Tour de Ski 2016 Im weiteren Saisonverlauf erreichte er im Weltcup vier Top Zehn Platzierungen darunter einen zweiten Platz mit der Staffel in Nove Mesto Zum Saisonende startete er bei der Ski Tour Canada die er vorzeitig beendete und belegte den 15 Platz im Gesamtweltcup und den zehnten Rang im Distanzweltcup Der Sportler lebt im westsibirischen Chanty Mansijsk und startet fur den Verein Dynamo Dopingvorwurfe 2016 Bearbeiten Im Mai 2016 veroffentlichte die New York Times einen Bericht wonach es vor den Olympischen Winterspielen in Sotschi ein staatlich gestutztes Doping System in Russland gegeben habe 3 Die Zeitung schrieb von mindestens 15 gedopten russischen Medaillengewinnern und berief sich dabei auf den Leiter des Anti Doping Labors in Moskau Grigori Rodtschenkow Dieser habe eigens fur russische Sportler einen Mix aus drei verschiedenen Dopingmitteln entwickelt und in nachtlichen Aktionen Urinproben ausgetauscht Zu den namentlich genannten Sportlern zahlte auch Legkow der die Vorwurfe ebenso wie die russische Regierung dementierte 4 5 Im November 2017 wurde er aufgrund der Erkenntnisse des McLaren Reports von der Oswald Kommission des Internationalen Olympischen Komitees lebenslang gesperrt und seine gewonnenen olympischen Medaillen aberkannt Sein Anwalt legte daraufhin Berufung ein 6 Im Februar 2018 machte der Internationale Sportgerichtshof wegen ungenugender Beweislage die Aberkennung seiner Medaillen ruckgangig und hob die Sperre auf Gleichwohl durfte Legkow nicht an den Winterspielen 2018 teilnehmen 7 8 Rucktritt Bearbeiten Im April 2018 gab Legkow sein Karriereende bekannt 9 Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 20 Januar 2007 Russland nbsp Rybinsk 30 km Freistil Massenstart2 8 Marz 2009 Finnland nbsp Lahti 15 km Freistil Individualstart3 28 November 2010 Finnland nbsp Kuusamo Gesamtwertung Nordic Opening4 6 Januar 2013 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung5 16 Marz 2013 Norwegen nbsp Oslo 50 km Freistil Massenstart6 1 Februar 2014 Italien nbsp Toblach 15 km klassisch IndividualstartEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 3 Januar 2012 Italien nbsp Toblach 5 km klassisch Individualstart Tour de Ski 2011 122 8 Januar 2012 Italien nbsp Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 1 Tour de Ski 2011 123 1 Dezember 2012 Finnland nbsp Kuusamo 10 km Freistil Individualstart Nordic Opening 20121 Auf Grund von Laufbestzeit als Sieger gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 17 Dezember 2006 Frankreich nbsp La Clusaz 4 10 km Staffel 22 6 Februar 2011 Russland nbsp Rybinsk 4 10 km Staffel 33 8 Dezember 2013 Norwegen nbsp Lillehammer 4 7 5 km Staffel 42 Mit Nikolai Pankratow Jewgeni Dementjew und Wassili Rotschew 3 Mit Jewgeni Below Maxim Wylegschanin und Pjotr Sedow 4 Mit Dmitri Japarow Alexander Bessmertnych und Maxim Wylegschanin Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 27 Dezember 2003 Russland nbsp Krasnogorsk 15 km Freistil Individualstart Continental Cup2 20 Dezember 2007 Russland nbsp Krasnogorsk 15 km klassisch Individualstart Eastern Europe Cup3 18 August 2012 Australien nbsp Falls Creek Sprint klassisch Australia New Zealand Cup4 19 August 2012 Australien nbsp Falls Creek 15 km Freistil Individualstart Australia New Zealand Cup5 25 August 2012 Australien nbsp Falls Creek 42 km Freistil Massenstart Kangaroo Hoppet Australia New Zealand Cup6 24 August 2013 Australien nbsp Falls Creek 42 km Freistil Massenstart Kangaroo Hoppet Australia New Zealand CupPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 1 1 2 6 32 Platz 1 2 1 4 43 Platz 4 2 1 1 3 11 2Top 10 21 7 3 5 11 47 22Punkterange 1 45 10 7 9 14 86 2 23Starts 1 2 55 13 7 14 6 16 114 2 23Stand Saisonende 2014 15a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2003 04 33 83 33 57 2004 05 45 75 45 48 2005 06 41 95 41 64 2006 07 580 2 260 6 2007 08 273 26 205 18 24 64 2008 09 565 11 410 8 35 52 2009 10 253 30 247 14 6 99 2010 11 796 5 503 5 53 43 2011 12 1000 5 673 3 45 44 2012 13 1381 2 793 1 16 73 2013 14 1008 2 554 2 34 51 2014 15 150 45 150 29 2015 16 632 15 480 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexander Legkov Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alexander Gennadjewitsch Legkow in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Alexander Gennadjewitsch Legkow in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Kangaroo Hoppet 2012 Ergebnis Kangaroo Hoppet 2013 Ruiz Rebecca R Schwirtzmay Michael Russian Insider Says State Run Doping Fueled Olympic Gold bei nytimes com 12 Mai 2016 abgerufen am 14 Mai 2016 Mutmassliches System vor Winterspielen in Sotschi Neue Hinweise auf russisches Doping bei sportschau de 12 Mai 2016 abgerufen am 14 Mai 2016 Russland weist neue Doping Vorwurfe zuruck Memento vom 14 Mai 2016 im Internet Archive bei deutschlandfunk de 13 Mai 2016 abgerufen am 14 Mai 2016 Olympiasieger Legkow wegen Dopings lebenslang gesperrt In sueddeutsche de 1 November 2017 abgerufen am 2 November 2017 The Court of Arbitration for Sport CAS delivers its decisions in the matter of 39 Russian athletes v the IOC 28 appeals upheld 11 partially upheld PDF 313 kB Internationaler Sportgerichtshof 1 Februar 2018 abgerufen am 8 Mai 2018 englisch CAS hob Olympia Sperren von 28 Russen auf derStandard at 1 Februar 2018 abgerufen am 8 Mai 2018 Schluss mit Langlauf Marit Bjorgen und Alexander Legkov horen auf xc ski de Langlauf In xc ski de 6 April 2018 abgerufen am 4 Januar 2019 deutsch Olympiasieger im 50 km Langlauf 1924 Norwegen nbsp Thorleif Haug 1928 Schweden nbsp Per Erik Hedlund 1932 Finnland nbsp Veli Saarinen 1936 Schweden nbsp Elis Wiklund 1948 Schweden nbsp Nils Karlsson 1952 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1956 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1960 Finnland nbsp Kalevi Hamalainen 1964 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1968 Norwegen nbsp Ole Ellefsaeter 1972 Norwegen nbsp Pal Tyldum 1976 Norwegen nbsp Ivar Formo 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Simjatow 1984 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1988 Schweden nbsp Gunde Svan 1992 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1994 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1998 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 2002 Russland nbsp Michail Iwanow 2006 Italien nbsp Giorgio Di Centa 2010 Norwegen nbsp Petter Northug 2014 Russland nbsp Alexander Legkow 2018 Finnland nbsp Iivo Niskanen 2022 Olympia nbsp Alexander BolschunowGesamtsieger der Tour de Ski 2006 07 Deutschland nbsp Tobias Angerer 2007 08 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2008 09 Schweiz nbsp Dario Cologna 2009 10 Tschechien nbsp Lukas Bauer 2010 11 Schweiz nbsp Dario Cologna 2011 12 Schweiz nbsp Dario Cologna 2012 13 Russland nbsp Alexander Legkow 2013 14 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2015 Norwegen nbsp Petter Northug 2016 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2016 17 Sergei Ustjugow 2017 18 Schweiz nbsp Dario Cologna 2018 19 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2019 20 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2021 22 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2022 23 Norwegen nbsp Johannes Hosflot KlaeboGesamtsieger des Nordic Opening 2010 Russland nbsp Alexander Legkow 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2012 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2014 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2015 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2016 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2017 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2018 Norwegen nbsp Didrik Tonseth 2019 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2020 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo PersonendatenNAME Legkow Alexander GennadjewitschALTERNATIVNAMEN Legkow Alexander Legkov Alexander Legkov Aleksandr Gennadevich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 5 Juli 1983GEBURTSORT Krasnoarmeisk Russische Sozialistische Foderative Sowjetrepublik Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexander Gennadjewitsch Legkow amp oldid 235778326