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Maxim Michailowitsch Wylegschanin russisch Maksim Mihajlovich Vylegzhanin 18 Oktober 1982 in Scharkan Udmurtische ASSR Russische SFSR UdSSR ist ein russischer Skilanglaufer udmurtischer Herkunft Maxim WylegschaninMaxim Wylegschanin bei Wladimir Putin 2014 Voller Name Maxim Michailowitsch WylegschaninNation Russland RusslandGeburtstag 18 Oktober 1982 41 Jahre Geburtsort Scharkan Sowjetunion SowjetunionGrosse 173 cmGewicht 68 kgKarriereBeruf PolizeioffizierVerein SC DynamoStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 3 0 WM Medaillen 1 3 1 Nationale Medaillen 5 2 0 Olympische WinterspieleSilber 2014 Sotschi 4 10 kmSilber 2014 Sotschi Teamsprint klassischSilber 2014 Sotschi 50 km Freistil Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 2009 Liberec 50 km FreistilSilber 2011 Oslo 30 km SkiathlonSilber 2011 Oslo 50 km FreistilBronze 2013 Val di Fiemme 4 10 kmGold 2015 Falun 30 km SkiathlonPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 22 Januar 2005 Weltcupsiege im Einzel 5 Details Weltcupsiege im Team 4 Details Gesamtweltcup 5 2012 13 Sprintweltcup 25 2012 13 Distanzweltcup 4 2009 10 Tour de Ski 3 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 5 4 6 Etappenrennen 0 0 1 Staffel 2 4 1 Teamsprint 2 0 0Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 27 Dezember 2003 Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 0 1 1 EEC Einzelrennen 1 2 0letzte Anderung 9 Marz 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Dopingvorwurfe 3 Erfolge 3 1 Siege bei Weltcuprennen 3 1 1 Weltcupsiege im Einzel 3 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 3 1 3 Weltcupsiege im Team 3 2 Siege bei Continental Cup Rennen 4 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 4 1 Olympische Spiele 4 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 5 Platzierungen im Weltcup 5 1 Weltcup Statistik 5 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenWylegschanin der fur den Skiclub Dynamo startet debutierte am 22 Januar 2005 in Pragelato bei einem Verfolgungsrennen im Weltcup Im Teamsprint am darauf folgenden Tag belegte er mit Dimitri Egoschin den sechsten Platz Beim Sieg von Andrus Veerpalu uberraschte der junge Russe uber 50 Kilometer an Holmenkollen mit einem sechsten Platz Es folgten die Platze 7 in der Staffel und 15 im Massenstart in Falun Die folgende Saison 2005 06 verlief durchweg enttauschend Sein bestes Ergebnis im Weltcup war ein 29 Platz in Oslo In der Saison 2006 07 war das einzige nennenswerte Resultat im Weltcup ein sechster Rang uber die 50 Kilometer von Oslo Hervorragend verlief hingegen die Universiade bei der er einen Sieg im Massenstart und eine Bronzemedaille in der Doppelverfolgung erkampfte Als Sieger ging Wylegschanin auch bei den langen Distanzen der Russischen Meisterschaften hervor In dieser Saison 2007 08 lief Wylegschanin die Tour de Ski bei welcher er stetig konstante Leistungen zeigte und im Endklassement auf Rang 21 positioniert war Bei den Weltcups von Canmore Otepaa Liberec Falun und Oslo enttauschte er Als bestes Resultat stand ein 20 Platz in der Verfolgung von Canmore Seine Titel bei den Nationalen Meisterschaften konnte er jedoch verteidigen In den ersten Weltcuprennen der Saison 2008 09 hatte Wylegschanin grosse Probleme und gute Ergebnisse blieben aus Bei der Tour de Ski 2008 09 konnte er im Distanzrennen von Val di Fiemme mit Rang 9 eine starke Platzierung erreichen am Tag danach bei der Bergverfolgung wurde er Neunter Das bedeutete einen 15 Rang in der Endwertung Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec musste Wylegschanin sich nur Petter Northug geschlagen geben und gewann vor Tobias Angerer Silber Danach wurde er in Lahti uber 15 Kilometer Sechster beim klassischen Funfziger von Trondheim wurde er hinter dem Sieger Sami Jauhojarvi Tobias Angerer und Alex Harvey Vierter Beim Weltcup Finale in Schweden schaute fur Wylegschanin nicht mehr als ein 27 Platz heraus Mit einem zweiten Platz mit der Staffel und einem funften Platz im Sprint startete der Russe gut in die neue Saison 2009 10 Ein zweiter Platz in Kuusamo ein neunter Rang beim Sprint von Davos und ein Dritter beim Massenstart von Rogla folgten Eine gut begonnene Tour de Ski lief Maxim Wylegschanin nicht zu Ende Bei den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver wurde er Achter uber 50 Kilometer klassisch und Neunter uber 15 Kilometer Freistil Sein erster Weltcupsieg gelang Wylegschanin in der Saison 2010 11 in La Clusaz uber 30 Kilometer Freistil Massenstart als er den Sprint gegen Petter Northug gewann Vor Beginn der Tour de Ski 2010 11 wurde Wylegschanin aufgrund eines zu hohen Hamoglobinwertes mit einer funftagigen Schutzsperre belegt so dass er nicht an der Tour teilnehmen konnte 1 Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo wurde er im Verfolgungsrennen Zweiter hinter Petter Northug Das Duell Northug gegen Wylegschanin gab es beim Funfziger erneut Und wieder hatte der Norweger das bessere Ende fur sich Danach gab es noch zwei vierte Platze in Lahti sowie einen vierten Platz beim Weltcup Finale auch seine Titel bei den Russischen Meisterschaften holte er sich zuruck Zu Beginn der Saison 2010 11 blieben nennenswerte Resultate aus Bei der Tour de Ski lief der Russe auf Rang acht Er siegte beim Weltcup in Rybinsk und belegte in Nove Mesto die Platze zwei und drei Beim Skiathlon von Lahti wurde er Siebenter Am Holmenkollen verfehlte er mit Position vier knapp das Podest Auch konnte er die Titel bei den Nationalen Meisterschaften erneut verteidigen Die Saison 2012 13 verlief fur Wylegschanin durchaus erfolgreich Bereits zu Saisonbeginn belegte er beim Nordic Opening den zweiten Endrang womit er schon fruh seine gute Form bewies Nach einer Wettkampfpause zeigte der Russe wahrend der Tour de Ski erneut auf Durch einen Sieg uber 15 Kilometer und einer starken Leistung auf der Alpe Cermis lief er sich auf Rang Drei Bei dem Testwettkampf fur die Olympischen Spiele in Sotschi konnten sich Wylegschanin und sein Partner Japarow den Sieg sichern Weiter gute Ergebnisse folgten wodurch sich Wylegschanin letzten Endes auf Platz funf des Gesamtweltcups einreihte Durch eine starke Leistung im abschliessenden 15 Kilometer Freistil Jagdrennen positionierte der Russe sich wie bereits im Vorjahr auf Rang zwei der Gesamtwertung des Nordic Openings 2013 14 in Kuusamo Auch fuhrte er die russische Staffel in Lillehammer zu einem ungefahrdeten Sieg vor Norwegen In Hinblick auf die Olympischen Spiele liess der Russe die Tour de Ski aus und gewann danach in Nove Mesto den Teamsprint mit Nikita Krjukow Auch auf Position eins rangierte er beim Massenstart von Szklarska Poreba wo er in Abwesenheit der Norweger ungefahrdet siegte Gespannt fieberte man den Olympischen Spielen entgegen Enttauschend verlief das erste Rennen fur den 31 Jahrigen Er beendete das Rennen auf Position vier Da Martin Johnsrud Sundby den Korridor wechselte und so Wylegschanin behinderte reichte man eine Beschwerde ein doch vergebens In einer bereits verloren geglaubten Staffel brachte Alexander Legkow die Russen wieder zuruck ins Rennen Trotz eines Einbruchs rettete Wylegschanin einen zweiten Platz uber die Ziellinie Wylegschanin und Nikita Krjukow galten im Teamsprint als Favoriten In einem Finale mit chaotischer Schlussrunde holten die beiden eine Silbermedaille hinter Finnland Die dritte Silbermedaille gab es fur Wylegschanin im Massenstart bei einem russischen Dreifachtriumph Zu Beginn der Saison 2014 15 erreichte Wylegschanin den 14 Platz bei der Nordic Opening Die Tour de Ski 2015 beendete er auf den neunten Platz Im Januar 2015 siegte er im Skiathlon in Rybinsk Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun wurde er mit der Staffel und im 50 km klassisch Massenstartrennen Vierter Im 30 km Skiathlonrennen gewann er Gold Die Saison beendete er wie im Vorjahr auf dem zehnten Platz im Gesamtweltcup und dem achten Rang im Distanzweltcup In der Saison 2015 16 errang er den 11 Platz bei der Nordic Opening in Ruka und den 25 Platz bei der Tour de Ski 2016 Im Februar 2016 wurde er Dritter in Oslo im 50 km Massenstartrennen und siegte in Falun uber 10 km klassisch Zum Saisonende belegte er den 18 Rang bei der Ski Tour Canada und erreichte den 13 Platz im Gesamtweltcup und den neunten Rang im Distanzweltcup In der Saison 2018 19 belegte Wylegschanin den 25 Platz beim Lillehammer Triple und den 19 Rang bei der Tour de Ski 2018 19 Zudem wurde er Zweiter im 50 km Massenstartrennen in Oslo und errang zum Saisonende den 30 Platz im Gesamtweltcup Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol lief er auf den 33 Platz uber 15 km klassisch Im April 2019 wurde er in Kononowskaja russischer Meister im 50 km Massenstartrennen Dopingvorwurfe BearbeitenIm Dezember 2016 suspendierte die FIS sechs russische Langlaufer die aufgrund der Ergebnisse des McLaren Reports an Dopingvergehen wahrend der Olympischen Winterspiele 2014 beteiligt gewesen sein sollen darunter Maxim Wylegschanin 2 Der IOC annullierte im November 2017 seine Ergebnisse von den Olympischen Winterspielen 2014 und sperrte ihn lebenslang er verlor beide Silbermedaillen wegen Dopings 3 Der Internationale Sportgerichtshof hob die Sanktionen im Februar 2018 wegen ungenugender Beweislage auf und erkannte die Olympia Platzierungen wieder an 4 Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 18 Dezember 2010 Frankreich nbsp La Clusaz 30 km Freistil Massenstart2 5 Februar 2012 Russland nbsp Rybinsk 30 km Skiathlon3 19 Januar 2014 Polen nbsp Szklarska Poreba 15 km klassisch Massenstart4 25 Januar 2015 Russland nbsp Rybinsk 30 km Skiathlon5 13 Februar 2016 Schweden nbsp Falun 10 km klassisch IndividualstartEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 2 Dezember 2012 Finnland nbsp Kuusamo 15 km Verfolgung klassisch 1 Nordic Opening 20122 30 Dezember 2012 Deutschland nbsp Oberhof 15 km Verfolgung klassisch 2 Tour de Ski 2012 131 Auf Grund von Laufbestzeit als Sieger gewertet 2 Als Erster im Ziel als Sieger gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 6 Februar 2011 Russland nbsp Rybinsk 4 10 km Staffel 32 3 Februar 2013 Russland nbsp Sotschi 6 1 8 km Teamsprint klassisch 43 8 Dezember 2013 Norwegen nbsp Lillehammer 4 7 5 km Staffel 54 12 Januar 2014 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 6 1 6 km Teamsprint klassisch 63 Mit Jewgeni Below Pjotr Sedow und Alexander Legkow 4 Mit Dmitri Japarow 5 Mit Dmitri Japarow Alexander Bessmertnych und Alexander Legkow 6 Mit Nikita Krjukow Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 9 Februar 2018 Russland nbsp Krasnogorsk 15 km klassisch Eastern Europe CupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2010 Vancouver 8 Platz Staffel 8 Platz 50 km klassisch Massenstart 9 Platz 15 km Freistil 17 Platz 30 km Skiathlon 2014 Sotschi 2 Platz Teamsprint klassisch 2 Platz Staffel 2 Platz 50 km Freistil Massenstart 4 Platz 30 km SkiathlonNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2009 Liberec 2 Platz 50 km Freistil Massenstart 24 Platz 30 km Skiathlon 45 Platz 15 km klassisch 2011 Oslo 2 Platz 50 km Freistil Massenstart 2 Platz 30 km Skiathlon 7 Platz Staffel 10 Platz 15 km klassisch 2013 Val di Fiemme 3 Platz Staffel 5 Platz 15 km Skiathlon 8 Platz 50 km klassisch Massenstart 57 Platz 15 km Freistil 2015 Falun 1 Platz 30 km Skiathlon 4 Platz 50 km klassisch Massenstart 4 Platz Staffel 2019 Seefeld in Tirol 33 Platz 15 km klassischPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 1 1 4 7 2 22 Platz 2 1 2 2 7 43 Platz 2 1 2 2 2 1 10 1Top 10 5 4 15 3 8 26 7 9 77 3 14Punkterange 12 9 39 7 11 51 19 24 172 3 18Starts 13 10 60 11 12 58 44 24 232 3 18Stand Saisonende 2018 19a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2004 05 56 67 56 42 2005 06 7 152 7 110 2006 07 45 79 45 47 2007 08 127 51 44 51 43 51 2008 09 297 23 218 16 7 96 2009 10 532 8 337 7 95 25 2010 11 512 11 386 6 2011 12 911 7 657 4 56 39 2012 13 935 5 437 7 54 39 2013 14 489 10 232 8 7 92 2014 15 488 10 330 8 6 86 2015 16 652 13 488 9 40 50 2016 17 56 81 16 77 16 60 2017 18 267 27 155 26 2018 19 282 30 222 20 Weblinks BearbeitenMaxim Michailowitsch Wylegschanin in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Maxim Michailowitsch Wylegschanin in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil auf sports ru russisch Profil bei eurosport ru russisch Einzelnachweise Bearbeiten Dopingverdacht wirft Schatten uber die Tour de Ski www zeit de 2 Januar 2011 archiviert vom Original am 5 April 2015 abgerufen am 6 Januar 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zeit de Vorlaufige Sperre Legkov Vylegzhanin und Belov nicht zur Tour de Ski Doping IOC sperrt vier weitere russische Skilanglaufer lebenslang In Spiegel Online 9 November 2017 spiegel de abgerufen am 9 November 2017 The Court of Arbitration for Sport CAS delivers its decisions in the matter of 39 Russian athletes v the IOC 28 appeals upheld 11 partially upheld PDF 313 kB Internationaler Sportgerichtshof 1 Februar 2018 abgerufen am 8 Mai 2018 englisch Weltmeister im Langlauf Verfolgungsrennen 1993 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1997 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1999 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 2001 Schweden nbsp Per Elofsson 2003 Schweden nbsp Per Elofsson 2005 Frankreich nbsp Vincent Vittoz 2007 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2009 Norwegen nbsp Petter Northug 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 Schweiz nbsp Dario Cologna 2015 Russland nbsp Maxim Wylegschanin 2017 Russland nbsp Sergei Ustjugow 2019 Norwegen nbsp Sjur Rothe 2021 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2023 Norwegen nbsp Simen Hegstad Kruger PersonendatenNAME Wylegschanin Maxim MichailowitschALTERNATIVNAMEN Vylegzhanin Maxim Vylegzhanin Maksim Mihajlovich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 18 Oktober 1982GEBURTSORT Scharkan Udmurtische ASSR Russische SFSR Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maxim Michailowitsch Wylegschanin amp oldid 238923161