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Axel Teichmann 14 Juli 1979 in Ebersdorf Bezirk Gera ist ein ehemaliger deutscher Skilanglaufer und Sportsoldat der Bundeswehr Als zweimaliger Weltmeister ist er der erfolgreichste deutsche Skilanglaufer bei Nordischen Skiweltmeisterschaften Axel TeichmannNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 14 Juli 1979 44 Jahre Geburtsort Ebersdorf Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRGrosse 186 cmGewicht 82 kgKarriereBeruf SportsoldatVerein WSV Bad LobensteinTrainer Cuno SchreylStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 2 0 WM Medaillen 2 5 1 JWM Medaillen 2 0 0 DM Medaillen 4 7 1 Olympische WinterspieleSilber 2010 Vancouver Teamsprint FreistilSilber 2010 Vancouver 50 km klassisch Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2003 Val di Fiemme 15 km klassischSilber 2003 Val di Fiemme 4 10 kmSilber 2005 Oberstdorf Teamsprint FreistilSilber 2005 Oberstdorf 4 10 kmGold 2007 Sapporo 30 km SkiathlonSilber 2009 Liberec Teamsprint klassischSilber 2009 Liberec 4 10 kmBronze 2011 Oslo 4 10 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 27 Dezember 1998 Weltcupsiege im Einzel 0 8 Details Weltcupsiege im Team 0 8 Details Gesamtweltcup 0 1 2004 05 Sprintweltcup 22 2003 04 Distanzweltcup 0 1 2004 05 Tour de Ski 0 3 2008 09 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 8 4 8 Staffel 6 2 5 Teamsprint 2 2 2Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 19 Dezember 1998 Continental Cup Siege 2 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 2 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Erste Anfange 1 2 Erste internationale Einsatze 1 3 Internationale Erfolge ab 2002 1 4 Neustart und Karriereende 2 Erfolge 2 1 Medaillen bei Olympischen Winterspielen 2 2 Medaillen bei Weltmeisterschaften 2 3 Siege bei Weltcuprennen 2 3 1 Weltcupsiege im Einzel 2 3 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 3 3 Weltcupsiege im Team 2 4 Siege bei Continental Cup Rennen 2 5 Medaillen bei nationalen Meisterschaften 3 Statistik 3 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 1 Olympische Spiele 3 1 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 3 2 Platzierungen im Weltcup 3 2 1 Weltcup Statistik 3 2 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Auszeichnungen 5 Privates 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenErste Anfange Bearbeiten Aufgewachsen im Thuringer Schiefergebirge kam Teichmann wie viele Kinder und Jugendliche dieser Region fruhzeitig mit dem nordischen Skisport in Beruhrung Nachdem er in Lobenstein die Schule besucht hatte wechselte er 1993 ans Sportgymnasium in Oberhof wo er neben dem Skilanglauf anfangs auch Skispringen und Nordische Kombination betrieb Nach dem Abitur das er im Jahr 1998 mit der Note 1 2 ablegte trat Teichmann als Sportsoldat in die Bundeswehr ein Sportfordergruppe Oberhof und fuhrt den Dienstgrad Oberfeldwebel Erste internationale Einsatze Bearbeiten Nach mehreren nationalen Titeln bei Jugend und Juniorenmeisterschaften sorgte Teichmann auch bei seinem ersten internationalen Einsatz den Juniorenweltmeisterschaften 1997 in Canmore mit Platz sechs uber 10 Kilometer klassisch und Platz neun uber 30 Kilometer Freistil fur Aufsehen In der Saison 1997 98 erreichte er den zweiten Platz der Gesamtwertung des Continental Cups der Junioren konnte aber bei den Juniorenweltmeisterschaften im schweizerischen Pontresina die guten Ergebnisse des Vorjahres nicht bestatigen und belegte uber 10 Kilometer Freistil den 10 Platz und uber 30 Kilometer klassisch den 16 Platz Mit der deutschen Staffel wurde er Sechster Seinen ersten Start im Seniorenbereich hatte Teichmann beim Continental Cup in Brusson im Dezember 1998 wo er mit Platz eins uber 15 Kilometer klassisch und Platz zwei uber 10 Kilometer Freistil sein grosses Potential aufzeigte Folgerichtig wurde er fur seinen ersten Einsatz im Skilanglauf Weltcup nominiert Beim Sprintweltcup in Garmisch Partenkirchen qualifizierte er sich auch prompt fur die Finallaufe und sammelte als 25 seine ersten Weltcup Punkte So kam es auch nicht uberraschend dass Teichmann bei den Juniorenweltmeisterschaften 1999 im osterreichischen Saalfelden die Goldmedaille uber 10 Kilometer klassisch vor dem Schweden Mathias Algren und Jens Filbrich gewinnen konnte Mit dem deutschen Team konnte er diesen Erfolg im Staffelwettbewerb wiederholen Nach diesen Erfolgen wurde Teichmann erneut im Weltcup eingesetzt und wusste als 17 uber 10 Kilometer Freistil in Seefeld wiederholt zu uberzeugen Da der deutsche Langlauf Ende der 1990er Jahre eher in einer Krise befand wurde der erfolgreiche Junior Teichmann auch fur die Senioren Weltmeisterschaften 1999 in Ramsau am Dachstein nominiert Uber 10 Kilometer klassisch belegte er als bester deutscher Langlaufer den 35 Platz Mit dem deutschen Team schrammte er als Vierter knapp an seiner ersten Medaille vorbei In der Saison 1999 00 wurde Teichmann dann zu einem festen Mitglied der deutschen Weltcupmannschaft Dabei gelangen ihm in seinem ersten Jahr Achtungserfolge wie der achte Platz beim Sprintwettbewerb in Stockholm Der Anschluss an die Weltspitze schaffte Teichmann dann in der darauffolgenden Weltcup Saison als er in beim 20 Kilometer Verfolgungswettbewerb in Brusson Funfter wurde und im Sprint in Engelberg den sechsten Platz ersprinten konnte Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 im finnischen Lahti belegte er sowohl uber die 15 Kilometer klassisch als auch im Verfolgungswettbewerb den 14 Platz Beim Training stiess er wahrend der Weltmeisterschaften mit einem Betreuer zusammen und verletzte sich am Arm so dass er nicht fur die Staffel nominiert werden konnte die spater Silber gewann 1 Am Ende der Saison platzierte er sich mit Platz 24 erstmals unter den besten 30 Athleten des Gesamtweltcups Die Olympiasaison 2001 02 verlief fur Teichmann wie eine Achterbahn Guten Resultaten wie dem funften und sechsten Platz uber 15 Kilometer klassisch bzw Freistil in Davos und Brusson folgten Platze weit ausserhalb der Weltcuppunkte wie der 50 Platz uber 30 Kilometer klassisch im Val di Fiemme So waren auch die Ergebnisse die er bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City erzielen konnte eher mittelmassig Er belegte uber 30 Kilometer Freistil Massenstart den 19 Platz uber 15 Kilometer klassisch den 14 Platz und im Verfolgungswettbewerb den 38 Platz Am Sprintwettbewerb konnte er aufgrund einer Erkrankung nicht teilnehmen Nachdem Bundestrainer Jochen Behle ihn nicht fur den Staffelwettbewerb nominiert hatte dachte Teichmann kurzfristig daran seine sportliche Laufbahn zu beenden und sich intensiver seinem Studium zu widmen 2 Internationale Erfolge ab 2002 Bearbeiten Dass die Entscheidung gegen das Studium die richtige war zeigte sich in der Saison 2002 03 Teichmann der sich nun intensiver auf seinen Sport konzentrierte gelang gleich zu Beginn der Weltcupsaison uber 15 Kilometer klassisch in Kuusamo mit Platz drei erstmals der Sprung auf das Siegerpodest Knapp einen Monat spater folgte im Verfolgungswettbewerb in Ramsau am Dachstein sein erster Weltcupsieg Dies war der erste Weltcupsieg eines Deutschen seit 13 Jahren Auch in Kawgolowo bestieg er als Dritter uber 10 Kilometer Freistil das Podest So fuhr Teichmann als einer der Favoriten auf den Distanzen der klassischen Technik zu den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 ins Val di Fiemme In seiner Lieblingsdisziplin gelang Teichmann ein Erfolg der einem deutschen Langlaufer zuletzt 1974 gelungen war 29 Jahre nach Gerhard Grimmer gewann Teichmann den Weltmeistertitel vor Jaak Mae und Frode Estil 3 Auch im Verfolgungswettbewerb kam er mit der Spitzengruppe ins Ziel musste sich aber nach einem Sturz am letzten Anstieg im Schlussspurt mit Platz funf begnugen 4 Im Staffelwettbewerb gewann er zusammen mit Jens Filbrich Andreas Schlutter Rene Sommerfeldt die Silbermedaille Schlusslaufer Teichmann musste sich im Schlussspurt nur dem mehrfachen Olympiasieger und Weltmeister Thomas Alsgaard aus Norwegen geschlagen geben 5 Seine bisher beste Saison beendete er als Vierter im Gesamtweltcup Auch in der Saison 2003 04 mischte Teichmann in der Weltspitze mit Er errang seinen zweiten Weltcupsieg im Verfolgungswettbewerb von Kuusamo und zwei weitere Podiumsplatzierungen in Beitostolen und Ramsau Mit der deutschen Mannschaft gewann er des Weiteren drei Staffelwettbewerbe im Weltcup Im Gesamtweltcup den mit Rene Sommerfeldt erstmals ein deutscher Langlaufer gewann belegte er mit Platz funf wieder einen Platz unter den Top Ten der besten Skilanglaufer des gesamten Winters Die Saison 2004 05 sollte zur erfolgreichsten Weltcupsaison des Oberhofers werden Gleich zu Beginn des Winters siegte er in Gallivare und Kuusamo jeweils uber die Distanz von 15 Kilometer klassisch Hinzu kamen noch weitere funf Top Ten Platzierungen so dass er als Weltcup Spitzenreiter und Top Favorit zu den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 im heimischen Oberstdorf anreiste Kurz vor den Weltmeisterschaften erkrankte er jedoch an einer schweren Erkaltung so dass er nicht in Vollbesitz seiner Krafte die ersten Wettkampfe bestreiten konnte Erst kurz vor dem Rennen entschied er sich am 15 Kilometer Freistil Wettbewerb teilzunehmen den er als Titelverteidiger mit Platz sieben beendete 6 Im Verfolgungswettbewerb musste er fruhzeitig schon in der klassischen Technik abreissen lassen und beendete den Wettbewerb auf Platz 30 Erst im Staffelwettbewerb fand Teichmann zu seiner Form zuruck Als Schlusslaufer der von Tobias Angerer mit einem Ruckstand von ca anderthalb Minuten auf die fuhrenden Norweger auf Position vier liegend auf die Strecke geschickt wurde lief er mit Abstand die schnellste Zeit aller Laufer auf seiner Runde und konnte fur das deutsche Team im Sprint gegen Russland sogar noch auf den Silberrang vorlaufen 7 Dass er wieder zu seiner Starke zuruckgefunden hatte zeigte Teichmann dann einen Tag spater auch im Teamsprint bei dem er zusammen mit Jens Filbrich ebenfalls die Silbermedaille hinter Norwegen ersprinten konnte 8 Die Erkaltung die sich Teichmann vor den Weltmeisterschaften zugezogen hatte zwang ihn auch anschliessend zu einer weiteren Wettkampfpause so dass er sieben Weltcups verpasste und sein Vorsprung in der Gesamtwertung immer geringer wurde Zum letzten Rennen in Falun trat er jedoch wieder an und sicherte sich mit Platz sieben im Verfolgungswettbewerb souveran den Sieg im Gesamtweltcup vor dem Franzosen Vincent Vittoz 9 Neustart und Karriereende Bearbeiten Die Saison 2005 06 begann wie die letzte Saison aufgehort hatte mit einer Erkrankung Teichmanns so dass er nicht am Weltcupauftakt in Dusseldorf teilnehmen konnte 10 Einem zweiten Platz hinter Tobias Angerer beim Verfolgungswettkampf im kanadischen Vernon folgten jedoch Platzierungen um Platz 30 und weitere Wettkampfpausen aufgrund gesundheitlicher Probleme Kurz vor den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin zeigte Teichmann mit Platz 13 uber 15 Kilometer klassisch in Davos wieder aufsteigende Form Aber kurz vor Beginn der olympischen Wettkampfe wurde er erneut von gesundheitlichen Problemen heimgesucht Aufgrund einer akuten Haarwurzelentzundung am linken Oberschenkel die sich zu einem Abszess ausweitete und bei Teichmann Fieber und Schuttelfrost verursachte musste er sich einer Operation unterziehen und konnte an keinem der Wettbewerbe teilnehmen 11 Nach der erfolgreichen Operation reiste Teichmann nach Turin um seine Mannschaftskameraden neben der Strecke technisch und moralisch zu unterstutzen 12 Auch nach Ende der Saison riss Teichmanns Pechstrahne nicht ab im Juni 2006 zog er sich beim Fussballspielen einen mehrfachen Banderriss und einen Riss der Sprunggelenkskapsel zu und konnte so zunachst nur mit einem Spezial Rollstuhl trainieren 13 Trotz der schweren Verletzung im Sommer startete er mit drei Podiumsplatzierungen in die Saison 2006 07 und zahlte zu den Favoriten der erstmals ausgetragenen Tour de Ski Als sein Teamkamerad Tobias Angerer der als Weltcupgesamtsieger der letzten Saison ebenfalls zum Favoritenkreis zahlte auf der zweiten Etappe in Oberstdorf sturzte liess sich Teichmann zuruckfallen und fuhrte Angerer wieder an die Spitze heran 14 Wahrend Angerer am Ende der Tour triumphieren konnte musste Teichmann einen krankheitsbedingten Ruckschlag verkraften und trat zur dritten Etappe aufgrund eines erneuten grippalen Infekts nicht mehr an 15 Beim Weltcup in Otepaa meldete er sich mit einem Sieg uber 15 Kilometer klassisch eindrucksvoll zuruck Bei seinem ersten Einsatz bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo verpasste er beim Teamsprint zusammen mit Tobias Angerer als Vierter knapp eine Medaille Einen Tag spater kann das Duo jedoch beim Verfolgungswettkampf einen Doppelsieg feiern Teichmann hatte die grosseren Reserven und besiegte Angerer im Sprint er war damit der erste deutsche Skilanglaufer der zwei Weltmeistertitel gewinnen konnte 16 Der Wettbewerb uber 15 Kilometer Freistil war durch starken Schneefall gepragt der vor allem die Gruppe der besten Laufer beeintrachtigte Angerer belegte als bester Laufer der hinteren Startergruppe den dritten Platz 17 Teichmann der eigentlich als Funfter ins Ziel kam wurde nach der nachtraglichen Disqualifikation des Osterreichers Johannes Eder aufgrund einer durch das CAS 2008 bestatigten lebenslangen Dopingsperre der vierte Platz zugesprochen 18 Auch beim abschliessenden Staffelwettbewerb blieb fur die deutsche Staffel nur der vierte Platz Schon wahrend der Saison klagte Teichmann des Ofteren uber Ruckenschmerzen und liess sich nach den Weltmeisterschaften genauer untersuchen Dabei wurde ein mittelschwerer Bandscheibenvorfall diagnostiziert so dass er sich noch vor Ende der Saison einer Operation unterzog 19 Auch zu Beginn der Saison 2007 08 musste Teichmann den Weltcupauftakt in Dusseldorf aufgrund einer Erkaltung absagen 20 Aber schon bei der zweiten Weltcupstation in Beitostolen zeigte er dass er den Bandscheibenvorfall uberwunden hatte und siegte uber 15 Kilometer Freistil vor Lukas Bauer In Davos feierte er uber 15 Kilometer klassisch seinen zweiten Saisonsieg so dass er als Zweiter der Weltcupgesamtwertung hinter Bauer in seine zweite Tour de Ski startete Beim Prolog gelang es ihm mit Platz zwei auch noch seiner Favoritenrolle gerecht zu werden Aber schon im anschliessenden Verfolgungswettbewerb fiel er auf Platz 32 zuruck Auf der vierten Etappe konnte er sich zwar wieder auf den zehnten Platz vorarbeiten sturzte aber wahrend des Rennens und verletzte sich am Daumen 21 Durch die Verletzung gehandicapt unterstutzte er dann im weiteren Verlauf der Tour Rene Sommerfeldt und belegte selbst am Ende den 13 Platz Auch die restliche Saison verlief fur Teichmann eher enttauschend Zum erstmals ausgetragenen Weltcupfinale konnte er wegen erneuter gesundheitlicher Probleme nicht antreten und beendete die Saison vorzeitig Die Saison 2008 09 begann ebenfalls eher durchwachsen mit Platzen weit ausserhalb der Top Ten Beim Weltcup in Davos jedoch konnte er uber seine Lieblingsdistanz von 15 Kilometer klassisch den zweiten Platz hinter Johan Olsson erkampfen Und zum Auftakt der Tour de Ski 2008 09 siegte er beim Prolog in seinem Heimatort Oberhof mit einer beeindruckenden Leistung deutlich vor Dario Cologna Auch im anschliessenden Verfolgungswettbewerb wusste er mit Platz zwei zu uberzeugen Nach zwei weiteren Siegen auf der vierten Etappe uber 15 Kilometer klassisch und der sechsten Etappe uber 20 Kilometer klassisch Massenstart ging er als Zweiter hinter dem fuhrenden Schweizer Dario Cologna auf die letzte Etappe Es gelang ihm jedoch nicht Cologna zu gefahrden Stattdessen verlor er im Spurt gegen den Norweger Petter Northug seinen zweiten Platz und beendete die Tour als Dritter Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec gewann Axel Teichmann zusammen mit Tobias Angerer die Silbermedaille im Teamsprint hinter dem Team Johan Kjolstad und Ola Vigen Hattestad aus Norwegen Zusammen mit Tobias Angerer Franz Goring und Jens Filbrich gewann er Silber im 4 10 km Rennen knapp geschlagen im Schlusssprint von Petter Northug Das Duell Axel Teichmann gegen Petter Northug fand auch bei den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver seine Fortsetzung Im Teamsprint ging Teichmann mit Tim Tscharnke an den Start Vor dem letzten Wechsel konnte sich der Tim Tscharnke deutlich absetzen und ubergab mit einem Vorsprung von 2 6 Sekunden an Teichmann Northug gelang es jedoch seine Sprintstarke erneut auszuspielen und Teichmann kurz vor dem Ziel einzuholen und zu uberholen Teichmann konnte sich aber knapp gegen den Russen Alexej Petuchow behaupten und die Silbermedaille fur das deutsche Team sichern 22 23 Beim traditionellen 50 Kilometer Rennen in der klassischen Technik zeigte Teichmann eine ausserordentliche Leistung Ihm gelang es sich am letzten Anstieg von der Spitzengruppe zu losen Northug konnte jedoch erneut den Ruckstand in der Abfahrt reduzieren und gewann wie einige Tage zuvor im Teamsprint das Duell auf der Zielgeraden gegen Teichmann 24 Axel Teichmann ist seit Gert Dietmar Klause der erste deutsche Langlaufer uberhaupt der auf den 50 Kilometern eine olympische Medaille erringen konnte 25 Zu Beginn der Saison 2009 10 konnte Teichmann nur massige Resultate verbuchen Aber schon bei der Tour de Ski 2009 10 uberzeugte er beim Auftakt mit zwei dritten Platzen Auf der letzten Etappe fiel er jedoch vom dritten auf den siebenten Gesamtrang zuruck Er beendete die Saison als 37 im Gesamtweltcup Zum Auftakt der Saison 2010 11 uberzeugte Teichmann als Funfter uber 10 Kilometer klassisch in Kuusamo Bei Temperaturen bis zu minus 22 Grad klagte er jedoch nach dem Rennen uber Lungenprobleme und sagte die weiteren Starts in Kuusamo ab zog sich aber dennoch eine Erkaltung zu die ihn zu einer langeren Wettkampfpause zwang 26 27 Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Oslo gewann er mit der deutschen Staffel die Bronzemedaille In den folgenden Jahren konnte Teichmann nur noch selten Spitzenplatzierungen erzielen Am 30 Dezember 2011 gewann er bei der Tour de Ski das Verfolgungsrennen in Oberhof Im Februar 2013 erreichte er beim Teamsprint in Sotschi den dritten und beim 15 km Freistilrennen in Davos den vierten Platz Bei den Weltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme wurde er Neunter uber 15 Kilometer im freien Stil Zum Abschluss seiner Karriere nahm Teichmann an den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi teil Uber 15 Kilometer im klassischen Stil gelang ihm mit dem achten Rang noch einmal eine Platzierung unter den besten Zehn Erfolge BearbeitenMedaillen bei Olympischen Winterspielen Bearbeiten 2010 in Vancouver Silber im Teamsprint Silber uber 50 km klassischMedaillen bei Weltmeisterschaften Bearbeiten 2003 im Val di Fiemme Gold uber 15 km klassisch Silber mit der Staffel 2005 in Oberstdorf Silber im Teamsprint Silber mit der Staffel 2007 in Sapporo Gold im Skiathlon 2009 in Liberec Silber mit der Staffel 2011 in Oslo Bronze mit der StaffelSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 21 Dezember 2002 Osterreich nbsp Ramsau 2 10 km Skiathlon2 30 November 2003 Finnland nbsp Kuusamo 2 15 km Skiathlon3 20 November 2004 Schweden nbsp Gallivare 15 km klassisch Individualstart4 28 November 2004 Finnland nbsp Kuusamo 15 km klassisch Individualstart5 11 Dezember 2004 Italien nbsp Lago di Tesero 2 15 km Skiathlon6 27 Januar 2007 Estland nbsp Otepaa 15 km klassisch Individualstart7 24 November 2007 Norwegen nbsp Beitostolen 15 km Freistil Individualstart8 8 Dezember 2007 Schweiz nbsp Davos 15 km klassisch IndividualstartEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 27 Dezember 2008 Deutschland nbsp Oberhof 3 75 km Freistil Prolog Tour de Ski 2008 092 31 Dezember 2008 Tschechien nbsp Nove Mesto 15 km klassisch Individualstart Tour de Ski 2008 093 3 Januar 2009 Italien nbsp Val di Fiemme 20 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2008 094 20 Marz 2009 Schweden nbsp Falun 3 3 km Freistil Prolog Weltcup Finale 20095 30 Dezember 2011 Deutschland nbsp Oberhof 15 km Verfolgung klassisch 1 Tour de Ski 2011 121 Als Erster im Ziel als Sieger gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 23 November 2003 Norwegen nbsp Beitostolen 4 10 km Staffel 22 11 Januar 2004 Estland nbsp Otepaa 4 10 km Staffel 33 15 Februar 2004 Deutschland nbsp Oberstdorf 6 1 2 km Teamsprint Freistil 44 22 Februar 2004 Schweden nbsp Umea 4 10 km Staffel 55 21 November 2004 Schweden nbsp Gallivare 4 10 km Staffel 26 23 Januar 2005 Italien nbsp Pragelato 6 1 5 km Teamsprint klassisch 47 20 November 2005 Norwegen nbsp Beitostolen 4 10 km Staffel 38 19 November 2006 Schweden nbsp Gallivare 4 10 km Staffel 62 Mit Jens Filbrich Rene Sommerfeldt und Tobias Angerer 3 Mit Andreas Schlutter Jens Filbrich und Tobias Angerer 4 Mit Jens Filbrich 5 Mit Franz Goring Andreas Schlutter und Jens Filbrich 6 Mit Jens Filbrich Franz Goring und Tobias Angerer Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 20 Dezember 1998 Italien nbsp Brusson 15 km klassisch Continental Cup2 5 Januar 2002 Deutschland nbsp Furtwangen 10 km klassisch Continental CupMedaillen bei nationalen Meisterschaften Bearbeiten nbsp Deutsche Meisterschaften nbsp Silber Deutschland nbsp 2002 Baiersbronn Silber uber 10 km Freistil nbsp Silber Deutschland nbsp 2002 Baiersbronn Silber im Teamsprint nbsp Gold Deutschland nbsp 2004 Oberwiesenthal Gold uber 10 km nbsp Silber Deutschland nbsp 2004 Oberwiesenthal Silber im Skiathlon nbsp Gold Deutschland nbsp 2005 Baiersbronn Gold im Teamsprint nbsp Gold Deutschland nbsp 2005 Oberhof Gold im Skiathlon nbsp Silber Deutschland nbsp 2005 Oberhof Silber mit der Staffel nbsp Bronze Deutschland nbsp 2006 Fischen Bronze mit der Staffel nbsp Silber Deutschland nbsp 2007 Oberstdorf Silber im Sprint nbsp Silber Deutschland nbsp 2008 Oberwiesenthal Gold im Teamsprint nbsp Gold Deutschland nbsp 2012 Oberwiesenthal Gold uber 10 km klassisch nbsp Silber Deutschland nbsp 2013 Finsterau Silber im TeamsprintStatistik BearbeitenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Spiele Bearbeiten 2002 Salt Lake City 14 Platz 15 km klassisch 19 Platz 30 km Freistil Massenstart 38 Platz 20 km Verfolgung 2010 Vancouver 2 Platz Teamsprint Freistil 2 Platz 50 km klassisch Massenstart 6 Platz Staffel 44 Platz 15 km Freistil 2014 Sotschi 8 Platz 15 km klassisch 9 Platz Staffel 22 Platz 30 km Skiathlon 39 Platz 50 km Freistil MassenstartNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1999 Ramsau 4 Platz Staffel 34 Platz 10 km klassisch 2001 Lahti 14 Platz 15 km klassisch 14 Platz 20 km Verfolgung 2003 Val di Fiemme 1 Platz 15 km klassisch 2 Platz Staffel 5 Platz 2 10 km Skiathlon 2005 Oberstdorf 2 Platz Staffel 2 Platz Teamsprint Freistil 7 Platz 15 km Freistil 30 Platz 30 km Skiathlon 2007 Sapporo 1 Platz 30 km Skiathlon 4 Platz Teamsprint Freistil 4 Platz Staffel 4 Platz 15 km Freistil 2009 Liberec 2 Platz Staffel 2 Platz Teamsprint klassisch 30 Platz 30 km Skiathlon 38 Platz 15 km klassisch 2011 Oslo 3 Platz Staffel 13 Platz 15 km klassisch 2013 Val di Fiemme 7 Platz Staffel 9 Platz Teamsprint Freistil 9 Platz 15 km Freistil 23 Platz Sprint klassischPlatzierungen im Weltcup Bearbeiten Weltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 5 3 8 2 62 Platz 1 2 1 4 2 23 Platz 1 3 1 2 1 8 2 5Top 10 2 28 2 8 7 2 49 8 24Punkterange 8 46 6 3 15 30 3 111 9 26Starts 13 56 14 6 17 50 7 163 9 26Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1998 99 14 76 20 67 1999 2000 66 57 56 29 2000 01 208 24 87 23 2001 02 120 43 7 67 2002 03 441 4 74 24 2003 04 575 5 495 4 80 22 2004 05 584 1 552 1 32 36 2005 06 220 24 220 15 2006 07 262 18 217 10 45 37 2007 08 543 8 374 8 89 29 2008 09 724 6 445 6 39 49 2009 10 541 7 319 10 78 36 2010 11 133 49 133 30 2011 12 165 51 156 31 9 85 2012 13 76 61 70 45 6 95 2013 14 56 84 56 50 Auszeichnungen BearbeitenSeit April 2010 Trager des Silbernen Lorbeerblatts 28 Gewinner des Goldenen Ski Langlauf Herren 2003 und 2005 29 Thuringens Sportler des Jahres 2007 30 Am 2 Mai 2003 wurde Teichmann auf Grund seiner grossen sportlichen Erfolge zum Ehrenburger der Stadt Bad Lobenstein ernannt 31 Privates BearbeitenTeichmann lebt zusammen mit seiner Frau Steffi und den 2010 und 2012 geborenen Kindern in Bad Lobenstein 32 33 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Axel Teichmann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Axel Teichmann in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Axel Teichmann in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil bei XC Ski Website von Axel TeichmannEinzelnachweise Bearbeiten Langlaufer Teichmann kann nicht starten www welt de 7 Februar 2006 abgerufen am 29 Dezember 2008 Experte fur Wachstechnik Berliner Zeitung 26 Februar 2007 abgerufen am 29 Dezember 2008 Axel Teichmann bricht WM Bann www spiegel de 21 Februar 2003 abgerufen am 29 Dezember 2008 Sturz bringt Teichmann um Medaille www spiegel de 23 Februar 2003 abgerufen am 29 Dezember 2008 Teichmann sprintet zu Staffel Silber www handelsblatt com 25 Februar 2003 abgerufen am 29 Dezember 2008 Deutsches Langlauf Debakel im Wintermarchenland www sueddeutsche de 17 Februar 2005 abgerufen am 29 Dezember 2008 Silber fur Deutschland nach Sprintdrama www spiegel de 24 Februar 2005 abgerufen am 29 Dezember 2008 Axel Teichmann holt erneut Silber www spiegel de 25 Februar 2005 abgerufen am 29 Dezember 2008 Skilanglaufer Axel Teichmann zahlt jetzt zu den Grossen seines Sports Berliner Zeitung 22 Marz 2005 abgerufen am 29 Dezember 2008 Teichmann verzichtet auf Start in Dusseldorf rp online de 20 Oktober 2005 abgerufen am 29 Dezember 2008 Olympia Aus fur Axel Teichmann www rp online de 10 Februar 2006 abgerufen am 29 Dezember 2008 Teichmann uberraschend an der Langlaufstrecke www welt de 17 Februar 2006 abgerufen am 29 Dezember 2008 Axel Teichmann trainiert mit Spezial Rollstuhl www xc ski de 12 Juli 2006 archiviert vom Original am 19 Januar 2012 abgerufen am 29 Dezember 2008 Angerer trotz Sturz Dritter www focus de 2 Januar 2007 abgerufen am 29 Dezember 2008 Teichmann muss Tour krankheitsbedingt beenden www focus de 3 Januar 2007 abgerufen am 29 Dezember 2008 Die deutschen Skilanglaufer Axel Teichmann und Tobias Angerer feiern in Sapporo einen spektakularen Doppelsieg www welt de 26 Februar 2007 abgerufen am 29 Dezember 2008 Angerer holt in Sapporo uber 15 km Freistil Bronze www focus de 28 Februar 2007 abgerufen am 29 Dezember 2008 CAS 2007 A 1434 Pinter PDF 3 3 MB www wada ama org 11 Marz 2013 archiviert vom Original am 13 Juni 2010 abgerufen am 29 Dezember 2008 Teichmann wird an Bandscheiben operiert www focus de 20 Marz 2007 abgerufen am 29 Dezember 2008 Weltcup Auftakt ohne erkalteten Teichmann www focus de 23 Oktober 2007 abgerufen am 29 Dezember 2008 Axel Teichmann startet mit Sturzpech ins neue Jahr www lr online de archiviert vom Original am 27 Februar 2014 abgerufen am 29 Dezember 2008 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lr online de Gold und Silber im Teamsprint Deutsche Langlaufer uberraschen bei Olympia www xc ski de 22 Februar 2010 abgerufen am 14 Dezember 2010 Teichmann endlich am Ziel Silber im Teamsprint Nicht mehr online verfugbar de news yahoo com 22 Februar 2010 ehemals im Original abgerufen am 14 Dezember 2010 1 2 Vorlage Toter Link de news yahoo com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Northug 50 Kilometer Olympiasieger Teichmann gewinnt nach Aufholjagd Silber www xc ski de 28 Februar 2010 abgerufen am 14 Dezember 2010 50 km Langlauf Silbermedaille fur Axel Teichmann www zeit de 28 Februar 2010 abgerufen am 8 Marz 2010 Teichmann und Goring starten wegen Kalte nicht www zeit de 28 November 2010 archiviert vom Original am 13 Januar 2016 abgerufen am 14 Dezember 2010 Davos Teichmann sagt Weltcup ab de eurosport yahoo com 9 Dezember 2010 abgerufen am 14 Dezember 2010 Verleihung des Silbernen Lorbeerblatts im April 2010 www bundespraesident de archiviert vom Original am 13 Dezember 2010 abgerufen am 12 August 2012 Goldene Ski 2003 Nicht mehr online verfugbar www ski online de 17 Oktober 2003 ehemals im Original abgerufen am 29 Dezember 2008 1 2 Vorlage Toter Link www ski online de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Andreas Rabel Teichmann mit grossem Vorsprung OTZ de 22 Dezember 2010 abgerufen am 12 August 2012 Archivlink Memento vom 6 Juli 2007 im Internet Archive Axel Teichmann ist Vater einer Tochter www otz de 2 August 2010 abgerufen am 14 Dezember 2010 Skilanglaufer Axel Teichmann aus Bad Lobenstein zweites Mal Vater In Ostthuringer Zeitung 20 Juni 2012 otz de abgerufen am 23 Februar 2014 Weltmeister im 15 km Langlauf 1954 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1956 Norwegen nbsp Hallgeir Brenden 1958 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1960 Norwegen nbsp Hakon Brusveen 1962 Schweden nbsp Assar Ronnlund 1964 Finnland nbsp Eero Mantyranta 1966 Norwegen nbsp Gjermund Eggen 1968 Norwegen nbsp Harald Gronningen 1970 Schweden nbsp Lars Goran Aslund 1972 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1974 Norwegen nbsp Magne Myrmo 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Baschukow 1978 Polen nbsp Jozef Luszczek 1980 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1982 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1985 Finnland nbsp Kari Harkonen 1987 Italien nbsp Marco Albarello 1989 Finnland nbsp Harri Kirvesniemi 1989 Schweden nbsp Gunde Svan 1991 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 2001 Schweden nbsp Per Elofsson 2003 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2005 Italien nbsp Pietro Piller Cottrer 2007 Norwegen nbsp Lars Berger 2009 Estland nbsp Andrus Veerpalu 2011 Finnland nbsp Matti Heikkinen 2013 Norwegen nbsp Petter Northug 2015 Schweden nbsp Johan Olsson 2017 Finnland nbsp Iivo Niskanen 2019 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2021 Norwegen nbsp Hans Christer Holund 2023 Norwegen nbsp Simen Hegstad KrugerWeltmeister im Langlauf Verfolgungsrennen 1993 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1997 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1999 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 2001 Schweden nbsp Per Elofsson 2003 Schweden nbsp Per Elofsson 2005 Frankreich nbsp Vincent Vittoz 2007 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2009 Norwegen nbsp Petter Northug 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 Schweiz nbsp Dario Cologna 2015 Russland nbsp Maxim Wylegschanin 2017 Russland nbsp Sergei Ustjugow 2019 Norwegen nbsp Sjur Rothe 2021 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2023 Norwegen nbsp Simen Hegstad KrugerGesamtsieger des Skilanglauf Weltcups 1973 74 Norwegen nbsp Ivar Formo 1974 75 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1975 76 Finnland nbsp Juha Mieto 1976 77 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1977 78 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1978 79 Norwegen nbsp Oddvar Bra 1979 80 Finnland nbsp Juha Mieto 1980 81 Sowjetunion nbsp Alexander Sawjalow 1981 82 Vereinigte Staaten nbsp Bill Koch 1982 83 Sowjetunion nbsp Alexander Sawjalow 1983 84 Schweden nbsp Gunde Svan 1984 85 Schweden nbsp Gunde Svan 1985 86 Schweden nbsp Gunde Svan 1986 87 Schweden nbsp Torgny Mogren 1987 88 Schweden nbsp Gunde Svan 1988 89 Schweden nbsp Gunde Svan 1989 90 Norwegen nbsp Vegard Ulvang 1990 91 Sowjetunion nbsp Wladimir Smirnow 1991 92 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1992 93 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1993 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