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Dieser Artikel behandelt den Skilanglaufer und Skilanglauftrainer Andreas Schlutter zum Generalmajor siehe Andreas von Schlutter Andreas Schlutter 17 August 1972 in Suhl ist ein ehemaliger deutscher Skilanglaufer und heutiger Skilanglauftrainer Andreas SchlutterAndreas Schlutter 2018 Voller Name Andreas SchlutterNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 17 August 1972 51 Jahre Geburtsort Suhl Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRGrosse 185 cmGewicht 75 kgKarriereBeruf SkilanglauftrainerVerein WSV Oberhof 05Nationalkader seit 1993Status zuruckgetretenKarriereende 2006MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 1 WM Medaillen 0 2 1 Olympische WinterspieleBronze Salt Lake City 2002 4 10 kmSilber Turin 2006 4 10 km Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze Lahti 2001 4 10 kmSilber Val di Fiemme 2003 4 10 kmSilber Oberstdorf 2005 4 10 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 0 5 Marz 1994 Weltcupsiege im Team 0 3 Details Gesamtweltcup 17 2001 02 Sprintweltcup 18 2001 02 Distanzweltcup 21 2003 04 Langdistanzweltcup 26 1998 99 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 0 0 1 Staffel 3 1 3 Teamsprint 0 0 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 3 Januar 1993 Continental Cup Siege 2 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 1 3 2 OPA Einzelrennen 1 0 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 2 3 Siege bei FIS Rennen 3 Statistik 3 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 1 Olympische Spiele 3 1 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 3 2 Platzierungen im Weltcup 3 2 1 Weltcup Statistik 3 2 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSchlutter der fur den WSV Oberhof 05 startete begann bereits in der ersten Klasse in Zella Mehlis unter Trainer Harald Saft mit dem Skilanglauf 1 Er gab sein internationales Debut schliesslich im Januar 1993 im Rahmen des Skilanglauf Continental Cups In Argentiere lief er als Zwolfter auf Anhieb erstmals in die Punkterange Wenige Tage spater erreichte er als Achter in Admont erstmals die Top 10 Im Februar lief er als Zweiter in La Feclaz erstmals auf das Podium Diesen Erfolg wiederholte er im Marz in Oberhof Nach einem weiteren Jahr mit guten Ergebnissen im Continental Cup gab Schlutter am 5 Marz 1994 in Lahti sein Debut im Skilanglauf Weltcup In seinen ersten Weltcups blieb er jedoch ohne Punkterfolg Erst im zweiten Weltcup der Saison 1994 95 gelang ihm als 27 an der Tauplitzalm erstmals der Lauf in die Punkterange Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1995 in Thunder Bay lief er uber die 30 km auf Rang 17 2 bevor er im Einzel uber 10 km im klassischen Stil Rang 18 erreichte 3 In der 25 km Verfolgung kam er als 29 ins Ziel 4 Nach einem weiteren 29 Platz beim folgenden Weltcup in Sapporo beendete er seine erste Weltcup Saison auf Platz 38 der Gesamtwertung Im Dezember 1995 erreichte er in Santa Caterina als Achter erstmals ein Ergebnis unter den Top 10 des Weltcups Im Januar 1996 gewann er zwei FIS Rennen in Klosters In die Saison 1996 97 kam Schlutter nur schwer weshalb er nach eher schwachen Ergebnissen ohne Weltcup Punkte im Januar in Furtwangen wieder im Continental Cup an den Start ging Dort lief er als Dritter auf einen Podiumsplatz Nachdem er zwei Wochen spater als 29 in Lahti wieder die Punkterange im Weltcup erreichte reiste er mit der deutschen Mannschaft zu den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1997 in Trondheim Dort startete Schlutter nur im 50 km Einzelrennen Als 40 blieb er dabei jedoch ohne Erfolg im Mittelfeld 5 Keine drei Wochen spater startete der Sportsoldat auch bei der Militar Skiweltmeisterschaft 1997 in Saint Gabriel de Valcartier Dort lief er 15 km Freistilrennen als 16 ins Ziel 6 Im Winter 1997 98 konnte Schlutter seine Leistungen wieder steigern und lief im Val di Fiemme wieder unter die besten zehn Nach jedoch zwei weiteren Platzen jenseits der Top 50 reiste er nach Campra und startete dort im Continental Cup Nach einem zweiten Platz konnte er das zweite Rennen gewinnen Bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano gehorte er zur deutschen Olympiamannschaft und lief im ersten Rennen uber 30 km auf den 21 Rang bevor er im anschliessenden 10 km Rennen den 16 Platz belegte Zwei Tage spater wurde er 12 der Verfolgung Im Staffelrennen musste er sich gemeinsam mit Jochen Behle Rene Sommerfeldt und Johann Muhlegg der starken Konkurrenz geschlagen geben und wurde nur Achter Beim abschliessenden 50 km Einzelrennen belegte Schlutter Rang 36 In der Saison 1998 99 lief Schlutter in allen Weltcup Rennen bis auf das letzte in Oslo in die Punkterange Seine besten Einzelresultate waren zwei zwolfte Platze in Toblach und Falun Bei den Weltmeisterschaften 1999 in Ramsau am Dachstein startete er erneut nur 50 km Rennen Als 23 konnte er dabei ein gutes Resultat erreichen 7 Seine bis dahin beste Weltcup Saison konnte er im Marz als 28 der Gesamtwertung beenden Bei den Deutschen Meisterschaften 1999 gewann Schlutter den Titel uber die 50 km Einzeldistanz 8 Nachdem Schlutter im Winter 1999 2000 nicht international startete kam er zur Saison 2000 01 wieder zuruck in den Weltcup Kader Nachdem er anfangs nur schwer die Punkterange erreichte lief er nach dem Jahreswechsel in Asiago als 16 im Sprint wieder unter die Top 20 In Otepaa erreichte er als 18 erneut ein gutes Resultat Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti lief er nach 15 km klassisch als 13 ins Ziel 9 bevor er in der Verfolgung Rang 16 erreichte 10 Im Staffelrennen gewann er mit Jens Filbrich Ron Spanuth und Rene Sommerfeldt die Bronzemedaille hinter den Staffeln aus Norwegen und Schweden Ein Jahr spater wiederholte die Staffel zu der jedoch statt Spanuth diesmal Tobias Angerer gehorte diesen Erfolg bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City Im Einzel uber die 50 km verpasste Schlutter als Vierter nur knapp seine erste Einzelmedaille Im Staffelweltcup in Falun im Marz verpasste er mit der Staffel als Vierter seinen ersten Podestplatz im Weltcup Am Ende beendete Schlutter seine erfolgreichste Saison 2001 02 als 17 der Weltcup Gesamtwertung Zudem belegte er in der Sprintweltcup Gesamtwertung Rang 18 Im Winter 2002 03 gelang es Schlutter nicht mehr an den Erfolg aus der Vorsaison anzuknupfen Nach einem 26 Platz im ersten Weltcup in Kiruna konnte er an gleicher Stelle einen Tag spater mit der Staffel als Dritter erstmals das Weltcup Podium erreichen Mit dem vierten Platz in Kuusamo verpasste er ein erstes Einzelpodium nur knapp In Nove Mesto na Morave wiederholte die Staffel ihren Erfolg von Kiruna und wurde erneut Dritter Bei den Weltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme gewann er mit der Staffel die Silbermedaille 11 Zuvor war er uber 30 km 12 und uber die 15 km 13 jeweils auf den funften Platz gelaufen Anfang April startete Schlutter bei der Militar Skiweltmeisterschaft 2003 in Rovaniemi Dort lief er 15 km Freistilrennen als 25 ins Ziel 14 Die Saison 2002 03 beendete er wie bereits 1999 als 28 der Gesamtwertung Zur Saison 2003 04 gehorte Schlutter erneut zum Weltcup Kader Deutschlands Im Januar 2004 gelang ihm mit der Staffel im estnischen Otepaa erstmals der Sieg bei einem Weltcup Rennen Einen Monat spater war die Staffel im schwedischen Umea erneut erfolgreich Als 25 der Gesamtwertung im Weltcup beendete eine Saison noch einmal unter den besten 30 Im Januar 2005 gelang ihm in Pragelato erstmals auch im Teamsprint gemeinsam mit Sommerfeldt als Dritter der Lauf aufs Podium Es blieb das einzige Teamsprint Podium seiner Karriere Wenig spater gewann Schlutter in Sankt Jakob im Rosental das Rennen im Rahmen des Skilanglauf Alpencup Bei der nur zwei Tage spater stattfindenden Weltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf lief er als 18 im Sprint ins Ziel 15 Kurz darauf gewann er mit der Staffel die Silbermedaille 16 Im abschliessenden 50 km Rennen wurde er Zehnter 17 Zu Beginn der folgenden Saison 2005 06 gewann Schlutter mit der Staffel zum dritten Mal einen Weltcup Dieser dritte Erfolg war der letzte Sieg seiner Karriere Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin verpasste er im Teamsprint gemeinsam mit Jens Filbrich als Vierter nur knapp die Medaillenrange Im Staffelrennen gewann er gemeinsam mit Sommerfeldt Filbrich und Angerer die Silbermedaille Fur den Gewinn dieser Silbermedaille bei den Winterspielen 2006 in Turin erhielt er am 26 April 2006 das Silberne Lorbeerblatt 18 Nach dem Ende der Saison 2005 06 beendete Schlutter seine aktive Karriere Nach seinem Karriereende begann Schlutter mit dem Studium der Zahnmedizin sowie parallel mit der Ausbildung zum Trainer 2008 startete er noch einmal bei einem FIS Rennen in Albu welches er als 15 beendete Nachdem er zwischenzeitlich ein Sportstudium begann war er 2012 im Gesprach fur den Posten des Nationaltrainers Deutschlands Da er aber sein Studium noch nicht beendet hatte lehnte er diese Position ab 19 2014 ubernahm Schlutter das Amt des Sportlichen Leiters Skilanglauf beim Deutschen Skiverband von Bjorn Weisheit 20 Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 11 Januar 2004 Estland nbsp Otepaa 4 10 km Staffel 12 22 Februar 2004 Schweden nbsp Umea 4 10 km Staffel 23 20 November 2005 Norwegen nbsp Beitostolen 4 10 km Staffel 11 Mit Jens Filbrich Tobias Angerer und Axel Teichmann 2 Mit Franz Goring Jens Filbrich und Axel Teichmann Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 29 Dezember 1997 Schweiz nbsp Campra 15 km Freistil Continental Cup2 20 Februar 2005 Osterreich nbsp St Jakob 15 km klassisch AlpencupSiege bei FIS Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 20 Januar 1996 Osterreich nbsp Klosters 10 km klassisch2 21 Januar 1996 Osterreich nbsp Klosters 15 km Freistil3 10 November 2001 Finnland nbsp Muonio 10 km klassisch4 2 Dezember 2001 Osterreich nbsp Tauplitzalm 10 km klassischStatistik BearbeitenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Spiele Bearbeiten 1998 Nagano 8 Platz Staffel 12 Platz 25 km Verfolgung 16 Platz 10 km klassisch 21 Platz 30 km Freistil 2002 Salt Lake City 3 Platz Staffel 4 Platz 50 km Einzel 15 Platz 15 km klassisch 17 Platz 20 km Verfolgung 2006 Turin 2 Platz Staffel 4 Platz Teamsprint 7 Platz 15 km klassischNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1995 Thunder Bay 17 Platz 30 km klassisch 18 Platz 10 km klassisch 29 Platz 25 km Verfolgung 1997 Trondheim 40 Platz 50 km klassisch 1999 Ramsau am Dachstein 23 Platz 50 km klassisch 2001 Lahti 13 Platz 15 km klassisch 16 Platz 20 km Skiathlon 2003 Val di Fiemme 2 Platz Staffel 5 Platz 15 km klassisch 5 Platz 20 km klassisch Massenstart 2005 Oberstdorf 2 Platz Staffel 10 Platz 50 km klassisch 18 Platz Sprint klassischPlatzierungen im Weltcup Bearbeiten Weltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 32 Platz 13 Platz 1 1 1 3Top 10 1 4 1 3 9 2 10Punkterange 11 31 9 3 11 13 78 3 11Starts 21 44 23 10 14 20 132 3 11Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1994 95 56 38 1995 96 88 34 1996 97 6 91 2 64 4 68 1997 98 57 38 13 43 44 34 1998 99 103 28 46 26 77 30 2000 01 41 72 19 50 2001 02 211 17 102 18 2002 03 185 28 40 35 2003 04 243 25 206 21 37 38 2004 05 147 32 124 22 23 46 2005 06 122 43 116 30 6 67 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Andreas Schlutter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Andreas Schlutter in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Andreas Schlutter auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Andreas Schlutter in der Datenbank von Olympedia org englisch Andreas Schlutter im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Andreas Schlutter in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Internationales Sportarchiv 34 2005 vom 27 August 2005 World Ski Championships 1995 Men s 30 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 20 November 2017 World Ski Championships 1995 Men s 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 20 November 2017 World Ski Championships 1995 Men s 25 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 20 November 2017 World Ski Championships 1997 Men s 50 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 20 November 2017 CISM 1997 Men s 15 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 20 November 2017 World Ski Championships 1999 Men s 50 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 20 November 2017 Andreas Schlutter In whoswho de Abgerufen am 20 November 2017 World Ski Championships 2001 Men s 15 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 20 November 2017 World Ski Championships 2001 Men s 20 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 20 November 2017 World Ski Championships 2003 Men s Rel 4x10 km M in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 20 November 2017 World Ski Championships 2003 Men s 30 km C Mst in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 20 November 2017 World Ski Championships 2003 Men s 15 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 20 November 2017 CISM 2003 Men s 15 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 20 November 2017 World Ski Championships 2005 Men s SP 1 2 km C Final in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 20 November 2017 World Ski Championships 2005 Men s Rel 4x10 km M in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 20 November 2017 World Ski Championships 2005 Men s 50 km C Mst in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 20 November 2017 12 Sportbericht der Bundesregierung vom 3 September 2010 an den Bundestag Drucksache VI 2152 Seite 67 die Aushandigung des Silbernen Lorbeerblattes an die Medaillengewinner der Olympischen Spiele und der Paralympics 2006 erfolgte am 26 April 2006 Michael Voss Andreas Schlutter wird nicht Skilanglauf Bundestrainer In Thuringer Allgemeine 3 April 2012 abgerufen am 20 November 2017 Andreas Schlutter auf neuer Position im DSV Frank Ullrich bleibt Bundestrainer In xc ski de 7 April 2014 abgerufen am 20 November 2017 PersonendatenNAME Schlutter AndreasKURZBESCHREIBUNG deutscher Skilanglaufer und SkilanglauftrainerGEBURTSDATUM 17 August 1972GEBURTSORT Suhl Deutsche Demokratische Republik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andreas Schlutter amp oldid 234302306