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Jens Filbrich 13 Marz 1979 in Suhl ist ein ehemaliger deutscher Skilanglaufer und heutiger Skilanglauftrainer Seit 2023 ist er Co und Langlauftrainer der deutschen Biathlon Nationalmannschaft der Manner Jens FilbrichJens Filbrich 2014 Nation Deutschland DeutschlandGeburtstag 13 Marz 1979 44 Jahre Geburtsort Suhl Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikGrosse 177 cmGewicht 70 kgKarriereBeruf SkilanglauftrainerDisziplin SkilanglaufVerein SV Eintracht FrankenhainTrainer Cuno SchreylStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 1 WM Medaillen 0 4 3 Olympische WinterspieleBronze 2002 Salt Lake City 4 10 kmSilber 2006 Turin 4 10 km Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 2001 Lahti 4 10 kmSilber 2003 Val di Fiemme 4 10 kmSilber 2005 Oberstdorf 4 10 kmSilber 2005 Oberstdorf Teamsprint FreistilBronze 2007 Sapporo 50 km klassischSilber 2009 Liberec 4 10 kmBronze 2011 Oslo 4 10 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 7 Marz 1999 Weltcupsiege im Team 8 Details Gesamtweltcup 11 2004 05 Distanzweltcup 8 2004 05 Tour de Ski 9 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 0 2 3 Staffel 6 3 4 Teamsprint 2 0 0Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 27 Februar 1999 Continental Cup Siege 2 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 1 1 2 OPA Einzelrennen 1 0 0 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Trainerlaufbahn 3 Privates 4 Erfolge 4 1 Weltcupsiege im Team 4 2 Siege bei Continental Cup Rennen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch wichtige Informationen Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Jens Filbrich gewann bei den Weltmeisterschaften 2001 in Lahti und bei den Olympischen Winterspielen 2002 jeweils Bronze bei den Weltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme den Weltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf bei den Weltmeisterschaften 2009 in Liberec und bei den Olympischen Winterspielen 2006 jeweils Silber mit der Staffel Dafur wurde er am 26 April 2006 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet 1 In Oberstdorf gewann er 2005 ausserdem Silber im Teamsprint gemeinsam mit Axel Teichmann Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Sapporo gewann er die Bronzemedaille uber 50 km Klassisch Am 20 Februar 2010 erreichte Filbrich bei den Olympischen Spielen in Vancouver den 6 Platz in der Doppelverfolgung nachdem er Tobias Angerer dabei unterstutzt hatte die Silbermedaille zu erringen 2 Nach dem 50 km Rennen am 8 Marz 2014 in Oslo beendete Jens Filbrich seine aktive Laufbahn 3 Zuvor hatte er in Sotschi zum vierten Mal an Olympischen Spielen teilgenommen wo er uber 15 km klassisch den 14 Platz belegte Trainerlaufbahn BearbeitenNach dem Ende seiner aktiven Karriere absolvierte Jens Filbrich von 2014 bis 2018 eine Ausbildung zum Skilanglauftrainer an der Deutschen Sporthochschule Koln und in Leipzig Bereits wahrend des Studiums arbeitete er im Skilanglauf Nachwuchsbereich Von 2018 bis 2022 war er Leitender Disziplintrainer der U18 im Deutschen Skiverband und Leitender Stutzpunkttrainer in Oberhof 2022 wechselte Filbrich innerhalb des Verbands vom Skilanglauf zum Biathlon wo er zunachst eine Saison als Langlauf und Athletiktrainer der IBU Cup Teams der Manner und Frauen an der Seite von Tobias Reiter bzw Peter Sendel tatig war 4 bevor er zur Saison 2023 24 nach dem Ruckzug von Bundestrainer Mark Kirchner Co Trainer der Manner Nationalmannschaft an der Seite von Uros Velepec wurde 5 Privates BearbeitenJens Filbrich vom SV Eintracht Frankenhain stammt aus einer sportbegeisterten Familie Sein Vater Wolfgang ist Diplom Sportlehrer ehemaliger Langlaufer und Biathlontrainer seine Mutter Sigrun ist eine ehemalige Langlauferin die Bronze bei Olympia gewann Sein Bruder Raik war als Sportsoldat in der Nordischen Kombination aktiv Filbrich ist mit der ehemaligen Biathletin Janet Klein verheiratet mit der er einen Sohn hat Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 23 November 2003 Norwegen nbsp Beitostolen 4 10 km Staffel 12 11 Januar 2004 Estland nbsp Otepaa 4 10 km Staffel 23 15 Februar 2004 Deutschland nbsp Oberstdorf 6 1 2 km Teamsprint Freistil 34 22 Februar 2004 Schweden nbsp Umea 4 10 km Staffel 45 21 November 2004 Schweden nbsp Gallivare 4 10 km Staffel 16 23 Januar 2005 Italien nbsp Pragelato 6 1 5 km Teamsprint klassisch 37 20 November 2005 Norwegen nbsp Beitostolen 4 10 km Staffel 28 19 November 2006 Schweden nbsp Gallivare 4 10 km Staffel 51 Mit Rene Sommerfeldt Tobias Angerer und Axel Teichmann 2 Mit Andreas Schlutter Tobias Angerer und Axel Teichmann 3 Mit Axel Teichmann 4 Mit Franz Goring Andreas Schlutter und Axel Teichmann 5 Mit Franz Goring Axel Teichmann und Tobias Angerer Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 5 Januar 2003 Schweiz nbsp Campra 10 km klassisch Continental Cup2 13 Februar 2011 Italien nbsp Forni di Sopra 15 km klassisch AlpencupWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Jens Filbrich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jens Filbrich in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Jens Filbrich in der Datenbank der Visma Ski Classics englisch Jens Filbrich in der Datenbank von Olympedia org englisch Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Sportbericht der Bundesregierung vom 3 September 2010 an den Bundestag Drucksache VI 2152 Seite 67 die Aushandigung des Silbernen Lorbeerblattes an die Medaillengewinner der Olympischen Spiele und der Paralympics von Turin erfolgte am 26 April 2006 Rheinische Post 30 Kilometer Skilanglauf Tobias Angerer holt Silber nach Super Sprint Memento vom 23 Februar 2010 im Internet Archive Karriereende fur Angerer und Filbrich spox com 8 Marz 2014 abgerufen am 9 Marz 2014 Biathlon Lehrgangs und Kadereinteilung des DSV fur 2022 2023 auf xc ski de 23 Mai 2022 abgerufen am 24 Mai 2022 Biathlon Trainer Mark Kirchner tritt ab auf xc ski de 19 Marz 2023 abgerufen am 20 Marz 2023 PersonendatenNAME Filbrich JensKURZBESCHREIBUNG deutscher SkilanglauferGEBURTSDATUM 13 Marz 1979GEBURTSORT Suhl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jens Filbrich amp oldid 234996136