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Franz Goring 22 Oktober 1984 in Suhl ist ein ehemaliger deutscher Skilanglaufer Franz GoringNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 22 Oktober 1984 39 Jahre Geburtsort Suhl Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikKarriereVerein SC Motor Zella MehlisStatus zuruckgetretenKarriereende 2014MedaillenspiegelWM Medaillen 0 1 1 JWM Medaillen 1 1 2 U23WM Medaillen 1 0 1 Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 2009 Liberec 4 10 kmBronze 2011 Oslo 4 10 km Nordische Junioren Ski WMBronze 2003 Solleftea StaffelGold 2004 Stryn 10 km FreistilSilber 2004 Stryn StaffelBronze 2004 Stryn 30 km Massenstart Skilanglauf U23 WeltmeisterschaftenGold 2006 Kranj 15 km klassischBronze 2006 Kranj 2 15 km VerfolgungPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 8 Dezember 2002 Weltcupsiege im Team 2 Details Gesamtweltcup 14 2006 07 Sprintweltcup 42 2008 09 Distanzweltcup 17 2006 07 Tour de Ski 6 2006 07 2007 08 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 0 0 1 Staffel 2 0 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 8 Dezember 2001 Continental Cup Siege 8 Details OPA Gesamtwertung 1 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 1 0 1 OPA Einzelrennen 7 0 2 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 1 2 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenGoring nahm von 2001 bis 2014 an Wettbewerben der Federation Internationale de Ski teil Bis 2003 trat er im Continentalcup an Bei den Junioren Weltmeisterschaften 2002 wurde er uber 10 Kilometer in der freien Technik 19 wahrend er im Sprint den 40 Platz belegte Sein erstes Weltcuprennen lief er im Dezember 2002 in Davos welches er mit der Staffel auf den 14 Platz beendete Im Marz 2003 absolvierte er in Lahti sein erstes Weltcupeinzelrennen das er auf den 45 Platz abschloss Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2003 in Solleftea belegte er den funften Platz im 30 km Massenstartrennen den vierten Rang uber 10 km klassisch und gewann die Bronzemedaille im Staffelrennen Seine ersten Weltcuppunkte holte er im Januar 2004 in Nove Mesto mit dem 23 Platz uber 15 km klassisch 2004 wurde er im norwegischen Stryn Junioren Weltmeister uber 10 km Freistil und holte Bronze uber 30 km klassisch Mit der deutschen Langlaufstaffel wurde er Zweiter Seinen ersten Weltcupsieg erreichte im Februar 2004 in Umea mit der Staffel Bei der nordischen Skiweltmeisterschaft 2005 in Oberstdorf belegte er den 39 Platz im 50 km Massenstartrennen den 20 Rang im Sprint und den 13 Platz uber 15 km Freistil Bei den U 23 Weltmeisterschaften 2006 im slowenischen Kranj holte er Gold uber 15 km klassisch und Bronze im Verfolgungsrennen Bei seiner ersten Olympiateilnahme 2006 in Turin startete er dort uber die 15 km im klassischen Stil und belegte dort den 43 Platz Weitere Rennen konnte er dort wegen einer Krankheit nicht bestreiten Seine starkste Saison hatte er 2006 07 Zum Saisonstart in Gallivare errang er den dritten Platz uber 15 km Freistil Tags darauf holte er seinen zweiten Weltcupsieg mit der Staffel Bei der ersten Tour de Ski 2006 07 belegte er den sechsten Platz in der Gesamtwertung Dabei gewann er das Klassischrennen uber 15 km in Oberstdorf Bei der nordischen Skiweltmeisterschaft 2007 in Sapporo kam er auf den sechsten Platz uber 15 km Freistil und den vierten Rang mit der Staffel Die Saison beendete er auf den 14 Platz in der Weltcupgesamtwertung Nach schwachen Start bei der Tour de Ski 2007 08 konnte Goring im Val di Fiemme mit dem dritten Platz im 20 km Massenstartrennen und den vierten Rang am Schlusstag die Tour wie im Vorjahr auf den sechsten Rang in der Gesamtwertung beenden Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2009 in Liberec errang er in den Einzelrennen den 19 Platz im Sprint und den elften Platz uber 15 km klassisch Zusammen mit Jens Filbrich Tobias Angerer und Axel Teichmann holte er die Silbermedaille mit der Staffel Aufgrund von Verletzungen konnte er in der Olympiasaison 2009 10 bei keinen Weltcuprennen teilnehmen Nach schwachen Start in die Saison 2010 11 mit Platzierungen ausserhalb der Punkterange belegte er im Februar 2011 in Rybinsk den sechsten Platz im 20 km Verfolgungsrennen Zwei Tage spater holte er zusammen mit der Staffel den dritten Platz Bei der nordischen Skiweltmeisterschaft 2011 in Oslo belegte er den 27 Platz im 50 km Massenstartrennen und den elften Rang im 30 km Verfolgungsrennen Mit der Staffel gewann er Bronze In der Saison 2011 12 erreichte er meist Platzierungen ausserhalb der Punkte Aufgrund dieser Leistungen trat er in der Saison 2012 13 im Alpencup an Dabei gewann er funf Rennen und beendete den Cup auf den ersten Rang in der Gesamtwertung Im Februar 2014 siegte er beim Gsieser Tal Lauf uber 42 km klassisch 1 Er beendete nach der Saison 2013 14 bei der er aus gesundheitlichen Grunden im Weltcup nur bei der Tour de Ski teilnehmen konnte seine Karriere 2 Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Etappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 3 Januar 2007 Deutschland nbsp Oberstdorf 15 km klassisch Individualstart Tour de Ski 2006 07Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 22 Februar 2004 Schweden nbsp Umea 4 10 km Staffel 12 19 November 2006 Schweden nbsp Gallivare 4 10 km Staffel 21 Mit Andreas Schlutter Jens Filbrich und Axel Teichmann 2 Mit Jens Filbrich Axel Teichmann und Tobias Angerer Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 14 Dezember 2002 Schweiz nbsp Pontresina 10 km klassisch Individualstart Continental Cup2 21 Januar 2005 Deutschland nbsp Oberstdorf 2 10 km Skiathlon Alpencup3 23 Januar 2005 Deutschland nbsp Oberstdorf 15 km Freistil Massenstart Alpencup4 9 Dezember 2012 Schweiz nbsp Goms 15 km klassisch Individualstart Alpencup5 14 Dezember 2012 Osterreich nbsp St Ulrich am Pillersee Sprint klassisch Alpencup6 6 Januar 2013 Deutschland nbsp Oberwiesenthal 10 km Freistil Individualstart Alpencup7 9 Marz 2013 Italien nbsp Madonna di Campiglio 10 km klassisch Individualstart Alpencup8 10 Marz 2013 Italien nbsp Madonna di Campiglio 30 km Freistil Massenstart AlpencupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2006 Turin 43 Platz 15 km klassischNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2005 Oberstdorf 13 Platz 15 km Freistil 20 Platz Sprint klassisch 39 Platz 50 km klassisch Massenstart 2007 Sapporo 4 Platz Staffel 6 Platz 15 km Freistil 2009 Liberec 2 Platz Staffel 11 Platz 15 km klassisch 19 Platz Sprint Freistil 2011 Oslo 3 Platz Staffel 11 Platz 30 km Verfolgung 27 Platz 50 km Freistil MassenstartPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 22 Platz 3 Platz 1 1 1Top 10 5 1 1 2 9 2 6Punkterange 20 2 3 4 2 31 3 9Starts 31 6 2 8 16 2 65 3 9Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2003 04 8 131 8 92 2004 05 83 53 83 31 2005 06 52 83 52 57 2006 07 317 14 157 17 2007 08 311 22 120 32 31 59 2008 09 68 76 18 76 50 42 2009 10 2010 11 66 74 66 43 2011 12 34 102 33 66 1 101 2012 13 6 156 6 98 Weblinks BearbeitenWebsite von Franz Goring Franz Goring in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Franz Goring Skilanglaufer in der Datenbank der Visma Ski Classics englisch Franz Goring in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Gsieser Tal Lauf 2014 Franz Goring beendet seine Skilanglaufkarriere XC SkiPersonendatenNAME Goring FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher SkilanglauferGEBURTSDATUM 22 Oktober 1984GEBURTSORT Suhl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Goring Skilanglaufer amp oldid 239291587