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Vincent Vittoz 17 Juli 1975 in Annecy ist ein ehemaliger franzosischer Skilanglaufer und heutiger Skilanglauftrainer Sein grosster Erfolg war der Gewinn des Weltmeistertitels in der Verfolgung bei den Weltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf Von 2018 bis 2023 war er Cheftrainer der franzosischen Biathlon Manner Nationalmannschaft 1 2 Vincent VittozVoller Name Vincent VittozNation Frankreich FrankreichGeburtstag 17 Juli 1975 48 Jahre Geburtsort Annecy FrankreichGrosse 181 cmGewicht 71 kgKarriereBeruf SkilanglauftrainerVerein EMHM La ClusazNationalkader seit 1995Status zuruckgetretenKarriereende 2011MedaillenspiegelWM Medaillen 1 0 0 MWM Medaillen 3 1 0 Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2005 Oberstdorf 30 km Skiathlon Militar SkiweltmeisterschaftenSilber 2001 Colchester 15 kmGold 2007 Haanja 15 kmGold 2008 Hochfilzen 15 kmGold 2010 Cogne 15 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 13 Januar 1996 Weltcupsiege im Einzel 7 Details Weltcupsiege im Team 1 Details Gesamtweltcup 0 2 2004 05 Sprintweltcup 18 1999 2000 Distanzweltcup 0 2 2004 05 2005 06 2006 07 Tour de Ski 18 2009 10 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 7 9 7 Staffel 1 1 4Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 10 Februar 1994 Continental Cup Siege 1 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 1 2 0Platzierungen im Marathon bzw Worldloppet Cup Debut im Cup 7 Marz 2004 Gesamtwertung 109 2003 04 letzte Anderung 29 Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Trainerkarriere 3 Erfolge 3 1 Medaillen bei Weltmeisterschaften 3 2 Siege bei Weltcuprennen 3 2 1 Weltcupsiege im Einzel 3 2 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 3 2 3 Weltcupsiege im Team 3 3 Siege bei Continental Cup Rennen 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Privates 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenVittoz gab sein internationales Debut bei den Juniorenweltmeisterschaften 1995 in Breitenwang Nachdem er dort die Platze 19 und 20 erreicht hatte startete er nach den Juniorenweltmeisterschaften im Continental Cup Bis Ende Februar lief er in allen Rennen in die Punkterange Auch in Seefeld in Tirol im Januar 1995 gelang ihm dies Bei den folgenden Juniorenweltmeisterschaften 1995 im schwedischen Gallivare lief er als Sechster uber 10 km erstmals in die Top 10 3 Uber die 30 km beendete er das Rennen auf dem 24 Platz 4 Nach weiteren Continental Cups bei denen er sich weiter steigern konnte und in Furtwangen im Schwarzwald als Funfter ins Ziel lief kam er am 13 Januar 1996 erstmals im Skilanglauf Weltcup zum Einsatz In Nove Mesto na Morave lief Vittoz als 22 zu seinen ersten Weltcup Punkten Beim Sprint in Reit im Winkl sicherte er sich als 17 seine erste Top 20 Platzierung Nachdem er in Lahti und Falun nicht in die Punkte lief beendete er die Saison in Toblach im Continental Cup und lief als Zweiter zu seinem ersten Podium Zur Saison 1996 97 gehorte Vittoz erneut zum Weltcup Kader Erste Saisonpunkte sammelte er als 13 in Brusson In Furtwangen feierte er als Zweiter im Continental Cup einen weiteren Podestrang Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1997 in Trondheim lief er uber die 30 km im freien Stil auf einen guten 16 Platz 5 Uber 10 km lief er auf Rang 28 6 und hielt diese Platzierung auch in der Verfolgung 7 Als Sportsoldat gehorte er auch zur franzosischen Mannschaft bei der Militar Skiweltmeisterschaft 1997 in Val Cartier und lief nach 15 km in der freien Technik als Sechster ins Ziel Obwohl Vittoz in die folgende Saison 1997 98 nur schwach startete und nur beim Sprint in Mailand als 18 uberzeugte bekam er einen Startplatz bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano Nur in der Verfolgung lief der Franzose dabei als 19 in die Top 20 Am 9 Januar 1999 gelang Vittoz als Neunter in Nove Mesto na Morave erstmals ein Top 10 Resultat im Weltcup Zu den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1999 in Ramsau am Dachstein startete er nur im 10 km Einzelrennen belegte den 45 Rang 8 Im Marz sicherte sich Vittoz in Lillehammer seinen ersten Continental Cup Sieg Im Dezember 1999 lief er beim Sprint in Garmisch Partenkirchen erneut unter die besten zehn Auch im Februar beim Rennen in Trondheim gelang ihm dies deutlich Im Marz verpasste er beim Verfolgungsweltcup in Bormio als Vierter sein erstes Weltcup Podium knapp Dieses feierte er schliesslich als Zweiter von Santa Caterina Auch eine Woche spater stand er als Dritter in Brusson erneut auf dem Podium Es blieben vorerst die einzigen im Weltcup Bei der Militar Weltmeisterschaft 2001 in den Vereinigten Staaten gewann er uber 15 km hinter Egil Kristiansen die Silbermedaille 9 Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti gelang Vittoz erneut nur ein Top 20 Platz als 19 in der Verfolgung 10 Auch ein Jahr spater bei seinen zweiten Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City konnte er noch keine Medaille gewinnen Jedoch kam er erstmals in der franzosischen Staffel zum Einsatz die als Achter nach 4 10 km ins Ziel lief Am 23 November 2002 feierte Vittoz in Kiruna uber 10 km seinen ersten Weltcupsieg 11 Auch in Davos zeigte er eine gute Leistung und stand als Zweiter auf dem Podium An diese Leistung konnte er jedoch in den folgenden Wochen nicht anknupfen Auch bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme blieb er erneut ohne Medaille Nachdem er das Massenstartrennen uber 30 km bereits vorzeitig beenden musste 12 lief Vittoz im Skiathlon als 28 ins Ziel 13 Im Staffelrennen belegte er mit der Mannschaft Rang 11 14 bevor er im abschliessenden 50 km Einzel Sechster wurde 15 Zu Beginn der Saison 2003 04 feierte er mit dem dritten Rang in Toblach einen erneuten Podestplatz Am 7 Februar 2004 gewann er gemeinsam mit Alexandre Rousselet Christophe Perrillat und Emmanuel Jonnier den Staffelweltcup von La Clusaz Einen Tag zuvor hatte Vittoz als Zweiter uber die 15 km nur knapp seinen zweiten Einzelweltcupsieg verpasst Diesen feierte er zu Beginn der Saison 2004 05 in Kuusamo uber 15 km in der freien Technik Nachdem er in Lago di Tesero in der Verfolgung und mit der Staffel als Dritter erneut auf dem Podium stand siegte er uber die 30 km von Ramsau am Dachstein Nach seinem vierten Weltcupsieg wenig spater in Nove Mesto na Morave am 15 Januar 2005 geriet er Anfang Februar kurzzeitig in Dopingverdacht Seine A Probe wurde von einem Kolner Labor positiv auf Furosemid einem Diuretikum getestet 16 Furosemid das selbst keine leistungssteigernde Wirkung hat wird aufgrund seiner entwassernden Wirkung als Maskierungsmittel eingesetzt Die Untersuchung der B Probe fiel jedoch negativ aus 17 Da eine zweite Analyse im Kolner Labor erneut zu einem anderen Ergebnis kam wurde eine DNA Analyse durchgefuhrt die eine Manipulation mit Fremdurin ausschliessen konnte 18 Von allen Vorwurfen freigesprochen aber moralisch angeschlagen konnte Vittoz ein paar Tage spater an den Weltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf doch teilnehmen wo er am 20 Februar 2005 Gold im 30 km Verfolgungsrennen gewann 19 Im Marz verpasste er ein weiteres Weltcup Podium mit dem vierten Platz in Falun nur knapp konnte aber am Ende souveran den zweiten Rang im Gesamtweltcup erreichen In der Saison 2005 06 nahm Vittoz den Gesamtweltcup erneut in Angriff und uberzeugte mit guten Top 10 Platzierungen zu Beginn der Saison und einem weiteren Sieg in Nove Mesto na Morave Nach einem weiteren dritten Platz in Davos reiste Vittoz als einer der Medaillenfavoriten zu den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin Auf den Loipen rund um Pragelato verpasste er jedoch erneut eine Olympiamedaille Selbst mit der starken Staffel lief er an den Medaillen vorbei und wurde Vierter Nachdem es nach den Spielen nur noch zu einem Top 10 Platz in einem Einzelweltcup reichte beendete er die Saison auf Rang funf der Gesamtwertung Lediglich in der Distanzweltcup Gesamtwertung verteidigte er seinen zweiten Platz aus dem Vorjahr Im folgenden Winter nahm er erstmals an der Tour de Ski teil und erreichte dabei den Sieg in der Verfolgungsetappe von Oberstdorf Am Ende der Tour belegte er Rang 19 der Gesamtwertung Anfang Februar feierte er in Davos uber seine Paradestrecke 15 km einen weiteren Weltcupsieg Im Marz gewann Vittoz bei der Militar Skiweltmeisterschaft 2007 in Voru vor seinem Landsmann Emmanuel Jonnier den Titel uber 15 km Zuvor war er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Sapporo ohne Medaille geblieben Die Weltcupsaison beendete er wenig spater auf Rang sechs der Gesamtwertung Im Disziplinweltcup wurde er erneut Zweiter nbsp Vittoz bei der Tour de Ski 2009 10Zu Beginn der folgenden Saison 2007 08 konnte Vittoz nicht mehr stetig an die Erfolge anknupfen die er in den Vorjahren erreicht hatte Erst am Ende der Saison feierte er mit dem Sieg beim Weltcup Finale am 16 Marz 2008 in Bormio seinen siebenten und letzten Weltcupsieg Bei der Militar Skiweltmeisterschaft 2008 in Hochfilzen verteidigte er seinen Titel uber die 15 km aus dem Vorjahr souveran 20 2008 gewann er beim Marathon de Bessans uber 42 km Freistil Beim Weltcup Finale 2009 in Falun konnte Vittoz noch einmal seine gute Laufleistung unter Beweis stellen und wurde Zweiter Auch in Beitostolen stand er als Zweiter noch einmal auf dem Podium 2009 siegte er beim La Foulee Blanche uber 42 km Freistil In die Saison 2009 10 kam er nur schwer konnte aber bei der Tour de Ski 2009 10 wieder als 18 der Gesamtwertung vorn mitfahren Bei seinen vierten und letzten Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver verpasste er mit der Staffel als Vierter erneut eine erste Olympiamedaille Auch uber die 15 km lief er als funfter nur knapp hinter den Medaillen ins Ziel Bei der Militar Skiweltmeisterschaft 2010 in Cogne wurde Vittoz erneut Weltmeister uber die 15 km 21 nbsp Vittoz bei den Weltmeisterschaften 2011 in OsloNach einer enttauschenden Saison 2010 11 beendete Vittoz seine aktive Skilanglaufkarriere Trainerkarriere BearbeitenNach seinem Rucktritt arbeitete Vittoz als Trainer im U23 Bereich des franzosischen Skilanglauf Nationalteams Zur Saison 2018 19 wurde Vincent Vittoz als Nachfolger von Stephane Bouthiaux zum Cheftrainer der franzosischen Biathlonnationalmannschaft der Manner ernannt Als Schiesstrainer stand ihm Patrick Favre zur Seite 1 Nach der Saison 2022 23 traten beide uberraschend aufgrund von personlichen Differenzen mit den betreuten Sportlern zuruck 2 Ihre Nachfolger sind Simon Fourcade und Jean Pierre Amat Wahrend ihrer funfjahrigen Tatigkeit gewann Frankreich funfmal Gold bei Weltmeisterschaften darunter zweimal mit der Staffel Zudem wurde Quentin Fillon Maillet 2022 zweifacher Olympiasieger und Gesamtweltcupsieger 2021 22 Nach dem Ende seiner Tatigkeit beim Biathlon kehrte Vittoz innerhalb des Franzosischen Skiverbands zum Skilanglauf zuruck Dort ist er im Alpencup und der B Mannschaft tatig Erfolge BearbeitenMedaillen bei Weltmeisterschaften Bearbeiten 2005 in Oberstdorf Gold im 2 15 km SkiathlonSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 23 November 2002 Schweden nbsp Kiruna 10 km Freistil Individualstart2 27 November 2004 Finnland nbsp Kuusamo 15 km Freistil Individualstart3 18 Dezember 2004 Osterreich nbsp Ramsau 30 km Freistil Massenstart4 15 Januar 2005 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 15 km Freistil Individualstart5 31 Dezember 2005 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 15 km Freistil Individualstart6 3 Februar 2007 Schweiz nbsp Davos 15 km Freistil Individualstart 17 16 Marz 2008 Italien nbsp Bormio Gesamtwertung Weltcup Finale1 Zeitgleich mit Toni Livers Etappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 2 Januar 2007 Deutschland nbsp Oberstdorf 2 10 km Skiathlon Tour de Ski 2006 072 15 Marz 2008 Italien nbsp Bormio 20 km klassisch Massenstart Weltcup Finale 2008Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 7 Februar 2004 Frankreich nbsp La Clusaz 4 10 km Staffel 22 Mit Alexandre Rousselet Christophe Perrillat und Emmanuel Jonnier Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 25 Marz 1999 Norwegen nbsp Lillehammer 15 km Freistil Continental CupPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 4 1 1 7 12 Platz 8 1 9 13 Platz 2 1 1 3 7 4Top 10 1 5 29 6 2 12 1 2 58 2 16Punkterange 1 12 52 17 5 18 11 7 123 3 20Starts 1 25 69 26 8 21 19 7 176 3 20Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1995 96 9 67 1996 97 73 37 5 57 3 50 26 1997 98 23 54 23 44 1998 99 78 35 3 68 3 75 31 1999 2000 193 31 1 118 78 3 22 4 74 18 2000 01 264 16 36 37 2001 02 174 24 3 72 2002 03 352 8 2003 04 337 19 331 15 6 64 2004 05 516 2 506 2 10 60 2005 06 502 5 502 2 2006 07 463 6 415 2 2007 08 492 11 456 4 36 53 2008 09 589 10 373 11 2009 10 515 9 373 5 2010 11 304 23 190 20 3 Langdistanzweltcup 4 MitteldistanzweltcupPrivates BearbeitenVittoz lebt in Meaudre im Vercors Gebirge Er ist verheiratet und hat zwei Kinder Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vincent Vittoz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vincent Vittoz in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Vincent Vittoz in der Datenbank von Olympedia org englisch Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten a b New Season Ahead Taking a Ride on Coaching Carousel auf biathlonworld com abgerufen am 21 Oktober 2018 a b Florian Burgaud Biathlon Vincent Vittoz et Patrick Favre ne seront plus les entraineurs de l equipe de France masculine la saison prochaine In nordicmag info Nordic Magazine 17 Marz 2023 abgerufen am 18 Marz 2023 FIS Junior World Ski Championships 1995 Men s 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 15 Februar 2015 FIS Junior World Ski Championships 1995 Men s 30 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 15 Februar 2015 World Ski Championships 1997 Men s 30 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 15 Februar 2015 World Ski Championships 1997 Men s 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 15 Februar 2015 World Ski Championships 1997 Men s 25 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 15 Februar 2015 World Ski Championships 1999 Men s 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 15 Februar 2015 CISM 2001 Men s 15 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 15 Februar 2015 World Ski Championships 2001 Men s 20 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 15 Februar 2015 Schweizer Langlaufer mussen auf Davos hoffen Neue Zurcher Zeitung 24 November 2002 abgerufen am 15 Februar 2015 World Ski Championships 2003 Men s 30 km C Mst in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 15 Februar 2015 World Ski Championships 2003 Men s 2x10 km M Double Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 15 Februar 2015 World Ski Championships 2003 Men s Rel 4x10 km M in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 15 Februar 2015 World Ski Championships 2003 Men s 50 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 15 Februar 2015 Weltcup Zweiter gedopt www berlinonline de 4 Februar 2005 abgerufen am 14 Dezember 2009 B Probe von Langlaufer Vittoz negativ FAZ 8 Februar 2005 abgerufen am 15 Februar 2015 FIS knupft Dopingnetz noch enger www handelsblatt com 16 Februar 2005 abgerufen am 14 Dezember 2009 World Ski Championships 2005 Men s 2x15 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 15 Februar 2015 CISM 2008 Men s 15 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 15 Februar 2015 CISM 2010 Men s 15 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 15 Februar 2015Weltmeister im Langlauf Verfolgungsrennen 1993 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1995 Kasachstan nbsp Wladimir Smirnow 1997 Norwegen nbsp Bjorn Daehlie 1999 Norwegen nbsp Thomas Alsgaard 2001 Schweden nbsp Per Elofsson 2003 Schweden nbsp Per Elofsson 2005 Frankreich nbsp Vincent Vittoz 2007 Deutschland nbsp Axel Teichmann 2009 Norwegen nbsp Petter Northug 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 Schweiz nbsp Dario Cologna 2015 Russland nbsp Maxim Wylegschanin 2017 Russland nbsp Sergei Ustjugow 2019 Norwegen nbsp Sjur Rothe 2021 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2023 Norwegen nbsp Simen Hegstad KrugerGesamtsieger des Skilanglauf Weltcup Finale 2008 Frankreich nbsp Vincent Vittoz 2009 Schweiz nbsp Dario Cologna 2010 Norwegen nbsp Petter Northug 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2012 Schweiz nbsp Dario Cologna 2013 Norwegen nbsp Petter Northug 2014 Norwegen nbsp Martin Johnsrud Sundby 2017 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2018 Russland nbsp Alexander Bolschunow 2019 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo Normdaten Person GND 1120146852 lobid OGND AKS VIAF 66657549 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vittoz VincentKURZBESCHREIBUNG franzosischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 17 Juli 1975GEBURTSORT Annecy Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vincent Vittoz amp oldid 234757441