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Emmanuel Jonnier 31 Mai 1975 in Dijon ist ein ehemaliger franzosischer Skilanglaufer Emmanuel JonnierEmmanuel Jonnier 2010 Nation Frankreich FrankreichGeburtstag 31 Mai 1975Geburtsort Dijon Frankreich FrankreichKarriereVerein EMHM St ClaudeStatus zuruckgetretenKarriereende 2011Platzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 14 Februar 1999 Gesamtweltcup 21 2005 06 2006 07 Distanzweltcup 9 2006 07 Tour de Ski 25 2008 09 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 0 1 2 Staffel 1 1 4 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Weltcup Statistik 4 WeblinksWerdegang BearbeitenEmmanuel Jonnier ist Sportsoldat lebt in Chaux des Crotenay und startete fur EMHM St Claude Sein internationales Debut gab er im Januar 1998 bei einem FIS Rennen in Argentiere wo er 37 in einem 10 Kilometer Rennen wurde Im Dezember kam er als Funfter in einem Europacup Rennen im Goms erstmals unter die Top 10 Nach einem weiteren funften Platz in Chamonix wurde Jonnier im Februar 1999 in Seefeld erstmals im Skilanglauf Weltcup eingesetzt und wurde 72 im 10 Kilometer Rennen Erste Weltcuppunkte sammelte er im Januar 2001 als 21 in einem 30 Kilometer Rennen in Soldier Hollow Im Februar des Jahres startete er erstmals bei Nordischen Skiweltmeisterschaften in Lahti Hier wurde er 25 im 30 Kilometer Rennen Bei den Militarweltmeisterschaften am Ende des Jahres wurde er Neunter im 15 Kilometer Rennen Zum Ende der Saison 2001 02 kam er im Marathonrennen in Samedan ebenfalls auf den zehnten Rang Im Januar 2004 erreichte Jonnier als Neunter im Verfolgungsrennen von Falun erstmals unter die Top 10 Am 7 Februar 2004 gewann er gemeinsam mit Vincent Vittoz Alexandre Rousselet und Christophe Perrillat beim Staffelweltcup von La Clusaz erstmals einen Weltcup Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf wurde er mit der Staffel Sechster und im Teamsprint mit Vincent Vittoz Funfter Ein Jahr spater verpasste Jonnier bei den Olympischen Spielen von Turin in Pragelato als Viertplatzierter uber 50 Kilometer knapp die Medaillenrange Einen weiteren Achtungserfolg erreichte Jonnier beim 30 Kilometer Rennen wo er Zehnter wurde Hinzu kam ein achter Platz mit der franzosischen Staffel In der Skilanglauf Saison 2006 07 erreichte Jonnier mehrere sehr gute Platzierungen Darunter mit einem zweiten Platz uber 30 Kilometer Freistil in Rybinsk und als Dritter uber die halbe Distanz in Changchun und in der Verfolgung von Falun erstmals Platzierungen auf dem Podest als Einzellaufer Bei den Militarweltmeisterschaften in Haanja gewann er hinter seinem Landsmann Vittoz uber 15 Kilometer die Silbermedaille Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo war seine beste Platzierung ein funfter Platz mit der Staffel Die Saison beendete er auf den 21 Platz in der Weltcupgesamtwertung und den neunten Platz in der Distanzwertung Bei der Tour de Ski 2007 08 siegte Jonnier in Nove Mesto na Morave im 15 km Verfolgungsrennen Im zweiten Verfolgungsrennen belegte er den dritten Platz Die Tour beendete er wegen schwachen Platzierungen in dem Sprintrennen auf den 27 Platz in der Gesamtwertung Zum Beginn der Saison 2008 09 kam er in La Clusaz mit der Staffel auf dem dritten Platz Er belegte in der Saison vorwiegend Platzierungen im Mittelfeld Die Tour de Ski 2008 09 beendete er auf den 25 Rang in der Gesamtwertung Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec erreichte er den 51 Platz im 30 km Verfolgungsrennen den 13 Platz im 50 km Massenstartrennen und den neunten Rang mit der Staffel Zum Beginn der Saison 2009 10 errang er den vierten Platz uber 15 km Freistil in Davos Die Tour de Ski 2009 10 beendete er nach schwachen Ergebnissen vorzeitig Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver kam er auf den 20 Platz uber 15 km Freistil und den vierten Platz mit der Staffel In der Saison 2010 11 nahm er vorwiegend an Rennen des Alpencups teil bei denen er drei Rennen gewann und den Cup auf den neunten Platz in der Gesamtwertung abschloss Er beendete nach der Saison seine Karriere Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 7 Februar 2004 Frankreich nbsp La Clusaz 4 10 km Staffel 11 Mit Alexandre Rousselet Christophe Perrillat und Vincent Vittoz Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 8 Januar 2011 Deutschland nbsp Oberwiesenthal 2 10 km Skiathlon Alpencup2 9 Januar 2011 Deutschland nbsp Oberwiesenthal 15 km Freistil Alpencup3 20 Februar 2011 Schweiz nbsp Campra 15 km Verfolgung klassisch AlpencupWeltcup Statistik BearbeitenDie Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 12 Platz 1 1 13 Platz 1 1 2 4Top 10 6 2 2 4 14 2 17Punkterange 2 18 9 4 11 1 4 49 2 20Starts 1 6 36 12 6 15 6 4 86 2 20Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandigWeblinks BearbeitenEmmanuel Jonnier in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Emmanuel Jonnier in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Jonnier EmmanuelKURZBESCHREIBUNG franzosischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 31 Mai 1975GEBURTSORT Dijon Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emmanuel Jonnier amp oldid 232092693