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Pal Golberg 16 Juli 1990 in Gol ist ein norwegischer Skilanglaufer Pal GolbergPal GolbergNation Norwegen NorwegenGeburtstag 16 Juli 1990 33 Jahre Geburtsort Gol NorwegenGrosse 185 cmGewicht 80 kgKarriereVerein Gol IlTrainer Ulf Morten AuneStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 0 WM Medaillen 4 1 0 JWM Medaillen 2 1 0 Olympische WinterspieleSilber 2022 Peking 4 10 km Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2021 Oberstdorf 4 10 kmGold 2023 Planica Teamsprint FreistilGold 2023 Planica 4 10 kmGold 2023 Planica 50 km klassischSilber 2023 Planica Sprint klassisch Nordische Junioren Ski WMGold 2010 Hinterzarten StaffelGold 2010 Hinterzarten 10 km klassischSilber 2010 Hinterzarten SprintPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 11 Marz 2010 Weltcupsiege im Einzel 8 Details Weltcupsiege im Team 2 Details Weltcupsiege bei Etappen 2 Details Gesamtweltcup 2 2022 23 Sprintweltcup 3 2019 20 Distanzweltcup 1 2022 23 Tour de Ski 5 2021 22 2022 23 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 3 2 7 Distanzrennen 5 3 3 Etappenrennen 2 6 3 Staffel 2 0 3 Teamsprint 0 2 2letzte Anderung 26 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Einzel 2 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 1 3 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 2 3 Medaillen bei nationalen Meisterschaften 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 WeblinksWerdegang BearbeitenGolberg startete bei den Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Val Venosta erstmals bei einer internationalen Meisterschaft Dort erreichte er das Viertelfinale des Sprintwettbewerbs und belegte den 16 Platz Ein Jahr spater verbesserte er in Le Praz de Lys Sommand mit dem 13 Platz dieses Ergebnis Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Hinterzarten gewann er hinter seinem Landsmann Tomas Northug die Silbermedaille im Sprintwettbewerb Uber 10 Kilometer klassisch gewann er den Junioren Weltmeistertitel Auch mit der norwegischen Mannschaft durfte er sich uber die Goldmedaille freuen Diese Erfolge ermoglichten ihm die ersten Starts im Scandinavian Cup und im Weltcup Wettbewerb Bei seinen ersten Einsatzen im Weltcup in Drammen und Oslo verpasste er jedoch deutlich die Qualifikation fur die Finallaufe Zu Beginn der Saison 2010 11 sicherte sich Golberg als Zwolfter beim Sprint in Dusseldorf seine ersten Weltcuppunkte An gleicher Stelle uberraschte er ein Jahr spater mit dem Sieg in der Qualifikation und dem dritten Platz im Finallauf Auch im Teamsprint konnte er sich mit seinem Partner Ola Vigen Hattestad uber seine erste Podiumsplatzierung freuen In der Saison 2012 13 konnte Golberg nach massigen Start mit Platzierungen ausserhalb der Top Zehn in Liberec mit dem dritten Platz im Sprint seinen nachsten Podestplatz belegen Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme kam er auf den elften Platz im Teamsprint und den funften Rang im Sprint Beim Weltcupfinale in Falun erreichte er den zweiten Platz uber 3 75 km und schloss das Finale auf den neunten Platz ab Die Saison beendete er auf den 21 Rang in der Weltcupgesamtwertung In der Saison 2013 14 holte er Lillehammer uber 15 km klassisch seinen ersten Weltcupsieg Es folgten dritte Platze mit der Staffel und in Nove Mesto zusammen mit Ola Vigen Hattestad im Teamsprint Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi kam er nur beim Rennen uber 15 km klassisch zum Einsatz welches er mit dem 18 Platz beendete Zum Saisonende konnte er in Lahti im Sprint seinen zweiten Saisonsieg erringen und vier Tage spater in Drammen mit dem zweiten Platz im Sprint seinen nachsten Podestplatz belegen Die Saison beendete er auf den neunten Platz in der Weltcupgesamtwertung und den neunten Rang in der Sprintwertung Zu Beginn der Saison 2014 15 erreichte er bei der Nordic Opening in Lillehammer den vierten Rang Dabei gewann er das Sprintrennen Es folgten weitere Platzierungen in den Punkterangen und erreichte zum Saisonende den 18 Platz im Gesamtweltcup und den zehnten Rang im Sprintweltcup Nach Platz 42 bei der Nordic Opening in Ruka zu Beginn der Saison 2015 16 kam er im Weltcup dreimal in die Punkterange Seine beste Saisonplatzierung im Weltcupeinzel war der neunte Platz im Sprint in Lahti Im Marz 2016 gewann er im Scandinavian Cup die Minitour in Otepaa und belegte den funften Rang in der Gesamtwertung des Scandinavian Cups Beim ersten Weltcup der Saison 2016 17 in Ruka holte Golberg im Sprint seinen vierten Weltcupsieg Es folgte der siebte Platz bei der Weltcup Minitour in Lillehammer Im weiteren Saisonverlauf kam er bei Weltcupsprints zweimal unter die ersten Zehn und belegte beim Weltcup Finale in Quebec den 12 Platz Die Saison beendete er auf dem 20 Platz im Gesamtweltcup und auf dem sechsten Rang im Sprintweltcup Im folgenden Jahr wurde er bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang Vierter im Sprint In der Saison 2018 19 erreichte er mit drei Top Zehn Platzierungen darunter Platz drei im Sprint in Otepaa und den 30 Platz beim Weltcupfinale in Quebec den 43 Platz im Gesamtweltcup Zudem errang er in Dresden den zweiten Platz zusammen mit Eirik Brandsdal im Teamsprint Nach Platz zwei im Sprint beim Ruka Triple das er auf dem vierten Platz beendete und Rang drei mit der Staffel in Lillehammer wurde er Sechster bei der Tour de Ski 2019 20 Es folgte Platz zwei im Sprint in Oberstdorf und im Sprint in Falun sein funfter Weltcupsieg Im Februar 2020 wurde er norwegischer Meister uber 30 km und gewann die Skitour mit einem Sieg im Verfolgungsrennen in Ostersund und Rang zwei im Sprint in Trondheim Zum Saisonende siegte er in Lahti mit der Staffel und belegte abschliessend den zehnten Platz im Distanzweltcup und jeweils den dritten Rang im Gesamtweltcup und Sprintweltcup In der Saison 2020 21 errang er den 23 Platz beim Ruka Triple und kam mit drei dritten Platzen auf den 19 Platz im Gesamtweltcup und auf den 11 Rang im Distanzweltcup Zudem siegte er in Lahti mit der Staffel Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf wurde er im 50 km Massenstartrennen und im Sprint jeweils Achter und gewann mit der Staffel die Goldmedaille Nach Platz zwei mit der Staffel in Lillehammer zu Beginn der Saison 2021 22 wurde Golberg bei der Tour de Ski 2021 22 mit vier Top Zehn Platzierungen darunter zwei dritte Platze Funfter in der Gesamtwertung und erreichte zum Saisonende den neunten Platz im Gesamtweltcup Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking holte er die Silbermedaille mit der Staffel Zudem kam er dort auf den 21 Platz im Sprint auf den 11 Rang uber 15 km klassisch und auf den funften Platz im Skiathlon Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 7 Dezember 2013 Norwegen nbsp Lillehammer 15 km klassisch Individualstart2 1 Marz 2014 Finnland nbsp Lahti 1 55 km Sprint Freistil3 26 November 2016 Finnland nbsp Ruka 1 4 km Sprint klassisch4 8 Februar 2020 Schweden nbsp Falun 1 4 km Sprint klassisch5 23 Februar 2020 Schweden nbsp Norwegen nbsp Ski Tour 2020 Gesamtwertung6 4 Dezember 2022 Norwegen nbsp Lillehammer 20 km klassisch Massenstart7 10 Dezember 2022 Norwegen nbsp Beitostolen 10 km klassisch Individualstart8 4 Februar 2023 Italien nbsp Toblach 10 km Freistil IndividualstartEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 5 Dezember 2014 Norwegen nbsp Lillehammer 1 5 km Sprint Freistil Nordic Opening 20142 16 Februar 2020 Schweden nbsp Ostersund 15 km klassisch Verfolgung 1 Ski Tour 20201 Als Erster im Ziel als Sieger gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 1 Marz 2020 Finnland nbsp Lahti 4 7 5 km Staffel 22 24 Januar 2021 Finnland nbsp Lahti 4 7 5 km Staffel 32 Mit Hans Christer Holund Sjur Rothe und Johannes Hosflot Klaebo 3 Mit Emil Iversen Sjur Rothe und Simen Hegstad Kruger Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 12 Marz 2016 Estland nbsp Otepaa 10 km klassisch Individualstart Scandinavian Cup2 13 Marz 2016 Estland nbsp Otepaa Gesamtwertung Etappenrennen Scandinavian Cup3 24 Februar 2018 Norwegen nbsp Trondheim 10 km klassisch Individualstart Scandinavian CupMedaillen bei nationalen Meisterschaften Bearbeiten 2013 Gold im Sprint 2018 Silber uber 10 km 2020 Gold uber 30 km 2021 Silber im Skiathlon 2023 Bronze im SprintTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2014 Sotschi 18 Platz 15 km klassisch 2018 Pyeongchang 4 Platz Sprint klassisch 2022 Peking 2 Platz Staffel 5 Platz 30 km Skiathlon 11 Platz 15 km klassisch 21 Platz Sprint FreistilNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2013 Val di Fiemme 5 Platz Sprint klassisch 11 Platz Teamsprint Freistil 2021 Oberstdorf 1 Platz Staffel 8 Platz Sprint klassisch 8 Platz 50 km klassisch Massenstart 2023 Planica 1 Platz Teamsprint Freistil 1 Platz Staffel 1 Platz 50 km klassisch Massenstart 2 Platz Sprint klassisch 4 Platz 30 km SkiathlonPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 1 1 1 4 1 10 22 Platz 1 1 1 1 2 5 11 23 Platz 3 2 8 13 2 3Top 10 1 8 12 3 1 10 42 8 85 9 5Punkterange 2 14 27 3 5 15 76 16 158 9 6Starts 2 15 33 4 5 22 85 18 184 9 6Stand Saisonende 2022 23a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2010 11 96 63 96 24 2011 12 270 37 10 88 258 9 2012 13 346 21 101 39 139 15 2013 14 512 9 199 11 263 9 2014 15 363 18 76 45 187 10 2015 16 59 75 59 36 2016 17 449 20 95 35 238 6 2017 18 202 34 24 72 152 13 2018 19 155 43 24 66 129 21 2019 20 1311 3 365 10 386 3 2020 21 338 19 291 11 31 42 2021 22 489 9 163 18 146 13 2022 23 2243 2 1258 1 745 7 Weblinks BearbeitenPal Golberg in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Pal Golberg in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeister im 50 km Langlauf 1924 Norwegen nbsp Thorleif Haug 1925 Tschechoslowakei nbsp Franz Donth 1926 Finnland nbsp Matti Raivio 1927 Schweden nbsp John Lindgren 1928 Schweden nbsp Per Erik Hedlund 1929 Finnland nbsp Anselm Knuuttila 1930 Schweden nbsp Sven Utterstrom 1931 Norwegen nbsp Ole Stenen 1932 Finnland nbsp Veli Saarinen 1933 Finnland nbsp Veli Saarinen 1934 Schweden nbsp Elis Wiklund 1935 Schweden nbsp Nils Joel Englund 1936 Schweden nbsp Elis Wiklund 1937 Finnland nbsp Pekka Niemi 1938 Finnland nbsp Kalle Jalkanen 1939 Norwegen nbsp Lars Bergendahl 1941 Finnland nbsp Jussi Kurikkala 1948 Schweden nbsp Nils Karlsson 1950 Schweden nbsp Gunnar Eriksson 1952 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Wladimir Kusin 1956 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1958 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1960 Finnland nbsp Kalevi Hamalainen 1962 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1964 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1966 Norwegen nbsp Gjermund Eggen 1968 Norwegen nbsp Ole Ellefsaeter 1970 Finnland nbsp Kalevi Oikarainen 1972 Norwegen nbsp Pal Tyldum 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Gerhard Grimmer 1976 Norwegen nbsp Ivar Formo 1978 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Simjatow 1982 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1985 Schweden nbsp Gunde Svan 1987 Italien nbsp Maurilio De Zolt 1989 Schweden nbsp Gunde Svan 1991 Schweden nbsp Torgny Mogren 1993 Schweden nbsp Torgny Mogren 1995 Italien nbsp Silvio Fauner 1997 Finnland nbsp Mika Myllyla 1999 Finnland nbsp Mika Myllyla 2001 Spanien nbsp Johann Muhlegg 2003 Tschechien nbsp Martin Koukal 2005 Norwegen nbsp Frode Estil 2007 Norwegen nbsp Odd Bjorn Hjelmeset 2009 Norwegen nbsp Petter Northug 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 Schweden nbsp Johan Olsson 2015 Norwegen nbsp Petter Northug 2017 Kanada nbsp Alex Harvey 2019 Norwegen nbsp Hans Christer Holund 2021 Norwegen nbsp Emil Iversen 2023 Norwegen nbsp Pal GolbergWeltmeister im Langlauf Teamsprint 2005 Norwegen nbsp Hofstad Hetland 2007 Italien nbsp Pasini Zorzi 2009 Norwegen nbsp Kjolstad Hattestad 2011 Kanada nbsp Kershaw Harvey 2013 Russland nbsp Petuchow Krjukow 2015 Norwegen nbsp Krogh Northug 2017 Russland nbsp Krjukow Ustjugow 2019 Norwegen nbsp Iversen Klaebo 2021 Norwegen nbsp Valnes Klaebo 2023 Norwegen nbsp Golberg KlaeboWeltmeister in der Langlaufstaffel 1933 Schweden nbsp Hedlund Utterstrom Englund Bergstrom 1934 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lappalainen Saarinen 1935 Finnland nbsp Husu Karppinen Liikkanen Nurmela 1936 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lahde Jalkanen 1937 Norwegen nbsp Ryen Fredriksen Roen Bergendahl 1938 Finnland nbsp Kurikkala Lauronen Pitkanen Karppinen 1939 Finnland nbsp Pitkanen Alakulppi Olkinuora Karppinen 1941 Finnland nbsp Lauronen Kurikkala Silvennoinen Olkinuora 1948 Schweden nbsp Ostensson Tapp Eriksson Lundstrom 1950 Schweden nbsp Tapp Astrom Lundstrom Josefsson 1952 Finnland nbsp Hasu Lonkila Korhonen Makela 1954 Finnland nbsp Kiuru Makela Viitanen Hakulinen 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Terentjew Koltschin Anikin Kusin 1958 Schweden nbsp Jernberg L Larsson Grahn P E Larsson 1960 Finnland nbsp Alatalo Mantyranta Huhtala Hakulinen 1962 Schweden nbsp Olsson Grahn Jernberg Ronnlund 1964 Schweden nbsp Asph Jernberg Stefansson Ronnlund 1966 Norwegen nbsp Martinsen Gronningen Ellefsaeter Eggen 1968 Norwegen nbsp Martinsen Tyldum Gronningen Ellefsaeter 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Tarakanow Simaschow Wedenin 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Skobow Simaschow Wedenin 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hessler Meinel Grimmer Klause 1976 Finnland nbsp Pitkanen Mieto Teurajarvi Koivisto 1978 Schweden nbsp Lundback Johansson Limby Magnusson 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Rotschew Baschukow Beljajew Simjatow 1982 Norwegen nbsp Eriksen Aunli Mikkelsplass Bra amp Sowjetunion nbsp Nikitin Batjuk Burlakow Sawjalow 1985 Norwegen nbsp Monsen Mikkelsplass Holte Aunli 1987 Schweden nbsp Ostlund Svan Wassberg Mogren 1989 Schweden nbsp Majback Svan Haland Mogren 1991 Norwegen nbsp Skaanes Langli Ulvang Daehlie 1993 Norwegen nbsp Sivertsen Ulvang Langli Daehlie 1995 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1997 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1999 Osterreich nbsp Stadlober Gandler Botwinow Hoffmann 2001 Norwegen nbsp Estil Hjelmeset Alsgaard Hetland 2003 Norwegen nbsp Aukland Estil Hofstad Alsgaard 2005 Norwegen nbsp Hjelmeset Estil Berger Hofstad 2007 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Berger Northug 2009 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Hofstad Northug 2011 Norwegen nbsp Sundby Ronning Gjerdalen Northug 2013 Norwegen nbsp Gjerdalen Ronning Rothe Northug 2015 Norwegen nbsp Dyrhaug Tonseth Gloersen Northug 2017 Norwegen nbsp Tonseth Dyrhaug Sundby Krogh 2019 Norwegen nbsp Iversen Sundby Rothe Klaebo 2021 Norwegen nbsp Golberg Iversen Holund Klaebo 2023 Norwegen nbsp Holund Golberg Kruger KlaeboGesamtsieger der Ski Tour 2020 2020 Norwegen nbsp Pal Golberg PersonendatenNAME Golberg PalKURZBESCHREIBUNG norwegischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 16 Juli 1990GEBURTSORT Gol Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pal Golberg amp oldid 237262792