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Tord Asle Gjerdalen 3 August 1983 in Honefoss Viken ist ein norwegischer Skilanglaufer Tord Asle GjerdalenTord Asle Gjerdalen 2010 Nation Norwegen NorwegenGeburtstag 3 August 1983 40 Jahre Geburtsort Honefoss NorwegenGrosse 182 cmGewicht 74 kgKarriereVerein IL HolevaeringenFossum IFNationalkader seit 2002Status aktivMedaillenspiegelWM Medaillen 2 0 2 Nationale Medaillen 2 1 1 JWM Medaillen 0 1 0 Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2011 Oslo 4 10 km StaffelBronze 2011 Oslo 50 km FreistilGold 2013 Val di Fiemme 4 10 km StaffelBronze 2013 Val di Fiemme 15 km Freistil Norwegische MeisterschaftenSilber 2006 Vadso 50 kmGold 2009 Gjovik SkiathlonGold 2010 Stokke SkiathlonBronze 2011 Steinkjer Skiathlon Nordische Junioren Ski WMSilber 2003 Solleftea StaffelPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 24 Februar 2004 Weltcupsiege im Team 0 1 Details Gesamtweltcup 0 4 2007 08 Sprintweltcup 18 2007 08 Distanzweltcup 0 9 2007 08 Tour de Ski 0 4 2007 08 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 0 1 0 Staffel 1 3 2letzte Anderung 25 Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 2002 bis 2008 1 2 Seit 2008 09 2 Erfolge 2 1 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 2 3 Siege bei Worldloppet Cup Rennen 2 4 Siege bei Ski Classics Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang Bearbeiten2002 bis 2008 Bearbeiten Gjerdalen der fur Fossum IF startet tritt seit Ende 2002 bei internationalen Wettbewerben an Zunachst startete er vor allem in FIS Rennen daneben in Continental Cup Rennen bei Juniorenweltmeisterschaften wobei der bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 in Solleftea Silber mit der norwegischen Staffel errang und norwegischen Meisterschaften Im Februar 2004 wurde er in einem Sprintrennen in Trondheim bei dem er 67 wurde erstmals im Skilanglauf Weltcup eingesetzt Bis zur Saison 2005 06 startete Gjerdalen meist in unterklassigen Rennen nur selten im Weltcup In Beitostolen gewann er als Zwolftplatzierter uber 15 Kilometer erstmals Weltcuppunkte In Lago di Tesero kam er als Siebter im 30 Kilometer Rennen erstmals unter die Top Ten Mit der Staffel wurde Gjerdalen dort Dritter Sein bislang bestes Ergebnis in einem Einzelrennen erreichte er am Ende der Saison als Vierter in Falun Kurz zuvor war er in zwei Rennen bei den Olympischen Spielen 2006 von Turin angetreten In der Verfolgung von Pragelato belegte er den 17 Rang uber 50 Kilometer wurde er Funfzehnter Den Gesamtweltcup 2005 06 schloss er als 34 ab im Distanzweltcup belegte er den 22 Rang In der Saison 2006 07 konnte er seine Leistungen im Weltcup noch nicht durchgehend stabilisieren Doch gestaltete sich der Auftakt zum Skilanglauf Weltcup 2007 08 in Beitostolen mit guten Platzierungen positiv Die Tour de Ski 2007 2008 beendete er am Ende auf dem vierten Platz und verpasste damit das Gesamtpodium nur knapp Bei den nationalen Meisterschaften in Trondheim auf den Loipen rund um die Granasen Schanzenanlage wurde er Elfter Eine Woche spater erreichte er im schwedischen Falun in der 30 km Verfolgung mit dem zweiten Platz sein erstes Weltcup Podest Auch mit der Staffel am Tag darauf erreichte er den zweiten Platz Zum Saisonabschluss in Bormio stand er erneut auf dem Podest Am Ende belegte er der Saison Gesamtwertung den vierten Platz Im Sprint Weltcup erreichte er Platz 18 und im Distanz Weltcup den neunten Platz Seit 2008 09 Bearbeiten Zu Beginn der Saison 2008 09 startete er verhalten In La Clusaz konnte er mit dem funften Platz im Massenstart uber 30 km In der Staffel konnte er gemeinsam mit Tor Arne Hetland Martin Johnsrud Sundby und Petter Northug seinen ersten Weltcup Sieg feiern Nach diesem Sieg liessen seine Leistungen jedoch unerwartet nach So verpasste er im Classic Weltcup und im Sprint in Davos die Punkterange deutlich Erst bei den Norwegischen Nordischen Skimeisterschaften im Januar 2009 in Gjovik konnte er wieder uberzeugen und sicherte sich den Meistertitel in der Verfolgung uber 30 km Zwei Wochen spater beim Weltcup in Rybinsk wurde er Sechster im Massenstart Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec erreichte Gjerdalen in der Verfolgung den 14 Platz Im Massenstart uber 50 km wurde er 20 Nach den Weltmeisterschaften brachen seine Leistungen erneut ein Im Weltcup blieb er ohne Punktgewinne Die Tour de Ski 2009 2010 beendete er auf dem 13 Platz Trotz eher enttauschender Leistungen gehorte Gjerdalen zum Aufgebot fur die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver Dort konnte er im 30 km Skiathlon den 19 Platz erreichen und fuhr im Einzel uber 15 km auf den 28 Platz Nach den Spielen konnte er beim Weltcup in Lahti im Einzel den 11 Platz und damit seit langer Zeit wieder Weltcup Punkte gewinnen In der Staffel erreichte er den zweiten Platz Auch zu Beginn der Saison 2010 11 startete er mit ansteigenden Leistungen So wurde er in La Clusaz Achter und mit der Staffel Dritter Nach eher durchwachsenen Leistungen in Folge dieser guten Platzierungen gewann er mit der Staffel bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 im norwegischen Oslo mit der Staffel den Weltmeistertitel und uberraschend auch im Massenstart uber 50 km die Bronzemedaille Im ersten Weltcup nach den Weltmeisterschaften in Lahti gewann er mit einer guten Top 20 Platzierung erneut Punkte Bei den Norwegischen Nordischen Skimeisterschaften 2012 in Voss konnte er den Einzelwettbewerb uber 15 km nicht beenden und erreichte auch im Skiathlon nur den 27 Platz Daraufhin wurde er aus dem Weltcup Kader ruckversetzt und startete erst zur Tour de Ski 2012 13 wieder im Weltcup welche er auf dem 21 Platz beendete Bei den Norwegischen Meisterschaften 2013 in Gasbu erreichte er im Skiathlon wie auch im Einzel uber 15 km den vierten Platz und verpasste damit das Podest nur knapp Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im italienischen Val di Fiemme startete er im Einzel und im Skiathlon Dabei konnte er im Einzel die Bronzemedaille gewinnen und erreichte im Skiathlon uber 30 km den 12 Platz Mit der norwegischen Staffel wurde er Weltmeister Im April 2013 siegte er beim Haukelirennet uber 32 km Freistil 1 Bei der Tour de Ski 2013 14 erreichte er einen guten sechsten Gesamtrang Obwohl er im Anschluss daran nur noch den Weltcup in Toblach bestritt und als 57 ohne Punktegewinn blieb gehorte er zur Mannschaft bei den Olympischen Winterspielen 2014 im russischen Sotschi Nach Rang 20 im Skiathlon belegte er im abschliessenden 50 km Einzelrennen den 21 Platz In der Saison 2014 15 nahm er an Marathonrennen der Ski Classics teil Dabei gewann er den Marcialonga und belegte beim Isergebirgslauf und beim Konig Ludwig Lauf den dritten Rang und erreichte ebenfalls den dritten Platz in der Gesamtwertung In der folgenden Saison siegte er beim Marcialonga und beim Toblach Cortina Zudem wurde er Zweiter beim La Diagonela und Dritter beim Kaiser Maximilian Lauf und erreichte zum Saisonende den zweiten Platz in der Gesamtwertung der Ski Classics Nach zweiten Platzen beim Scandinavian Cup in Lillehammer uber 10 km Freistil und im 30 km Massenstartrennen zu Beginn der Saison 2016 17 siegte er beim La Sgambeda beim Marcialonga und beim Toblach Cortina Ausserdem errang er den dritten Platz beim Isergebirgslauf und jeweils den zweiten Platz beim Kaiser Maximilian Lauf beim La Diagonela und beim Arefjallsloppet und gewann damit zum Saisonende die Gesamtwertung der Ski Classics In der folgenden Saison triumphierte Gjerdalen beim Kaiser Maximilian Lauf La Diagonela Toblach Cortina und beim Reistadlopet Zudem wurde er beim Birkebeinerrennet und beim Yllas Levi jeweils Zweiter und gewann wie im Vorjahr die Gesamtwertung der Ski Classics In der Saison 2018 19 kam er mit jeweils zweiten Platzen beim La Diagonela und beim Isergebirgslauf auf den dritten Rang in der Ski Classics Gesamtwertung In der folgenden Saison errang er mit zweiten Platzen beim La Diagonela und beim Marcialonga den zweiten Platz in der Gesamtwertung der Ski Classics 2021 stellte er in Schweden beim Wasalauf eine neue Rekordzeit von 3 28 18 4 Stunden fur die 90 Kilometer lange Strecke ein Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 7 Dezember 2008 Frankreich nbsp La Clusaz 4 10 km Staffel 11 Mit Tor Arne Hetland Martin Johnsrud Sundby und Petter Northug Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 7 Januar 2007 Norwegen nbsp Sjusjoen 10 km Freistil Individualstart Scandinavian Cup2 14 Dezember 2014 Norwegen nbsp Lillehammer 30 km klassisch Massenstart Scandinavian CupSiege bei Worldloppet Cup Rennen Bearbeiten Anmerkung Vor der Saison 2015 16 hiess der Worldloppet Cup noch Marathon Cup Nr Datum Ort Rennen Disziplin1 25 Januar 2015 Italien nbsp Val di Fiemme Val di Fassa Marcialonga 57 km klassisch Massenstart 22 31 Januar 2016 Italien nbsp Val di Fiemme Val di Fassa Marcialonga 70 km klassisch Massenstart 23 29 Januar 2017 Italien nbsp Val di Fiemme Val di Fassa Marcialonga 57 km klassisch Massenstart 22 Gleichzeitig Teil der Ski Classics Siege bei Ski Classics Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Rennen Disziplin1 25 Januar 2015 Italien nbsp Val di Fiemme Val di Fassa Marcialonga 57 km klassisch Massenstart 32 31 Januar 2016 Italien nbsp Val di Fiemme Val di Fassa Marcialonga 70 km klassisch Massenstart 33 13 Februar 2016 Italien nbsp Toblach Toblach Cortina 32 km klassisch Massenstart4 3 Dezember 2016 Italien nbsp Livigno La Sgambeda 30 km klassisch Massenstart5 29 Januar 2017 Italien nbsp Val di Fiemme Val di Fassa Marcialonga 57 km klassisch Massenstart 36 11 Februar 2017 Italien nbsp Toblach Toblach Cortina 50 km klassisch Massenstart7 13 Januar 2018 Osterreich nbsp Seefeld in Tirol Kaiser Maximilian Lauf 60 km klassisch Massenstart8 20 Januar 2018 Schweiz nbsp Zuoz La Diagonela 65 km klassisch Massenstart9 3 Februar 2018 Italien nbsp Toblach Toblach Cortina 50 km klassisch Massenstart10 7 April 2018 Norwegen nbsp Bardufoss Reistadlopet 50 km klassisch Massenstart11 7 Marz 2021 Schweden nbsp Salen Mora Wasalauf 90 km klassisch Massenstart12 15 Januar 2022 Italien nbsp Val Venosta La Venosta Time Trial 10 km klassisch Massenstart3 Gleichzeitig Teil des Marathon bzw Worldloppet Cup Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2006 Turin 15 Platz 50 km Freistil Massenstart 17 Platz 30 km Verfolgung 2010 Vancouver 19 Platz 30 km Verfolgung 28 Platz 15 km Freistil 2014 Sotschi 20 Platz 30 km Skiathlon 21 Platz 50 km Freistil MassenstartNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2009 Liberec 14 Platz 30 km Verfolgung 20 Platz 50 km Freistil Massenstart 2011 Oslo 1 Platz Staffel 3 Platz 50 km Freistil Massenstart 17 Platz 30 km Verfolgung 2013 Val di Fiemme 1 Platz Staffel 3 Platz 15 km Freistil 6 Platz 50 km klassisch Massenstart 12 Platz 30 km SkiathlonPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 12 Platz 1 1 2 33 Platz 2Top 10 1 3 5 2 8 2 2 23 9Punkterange 6 1 18 6 2 27 7 8 75 15Starts 11 3 33 8 7 29 20 9 120 15Stand Saisonende 2018 19a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2005 06 157 34 157 22 2006 07 39 85 39 51 2007 08 692 4 353 9 139 18 2008 09 183 40 125 32 22 66 2009 10 197 39 106 35 11 86 2010 11 237 33 161 24 16 73 2011 12 3 150 1 96 2012 13 143 50 99 41 2013 14 258 30 98 36 Weblinks BearbeitenTord Asle Gjerdalen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Tord Asle Gjerdalen auf vismaskiclassics com Tord Asle Gjerdalen in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Haukelirennet 2013Weltmeister in der Langlaufstaffel 1933 Schweden nbsp Hedlund Utterstrom Englund Bergstrom 1934 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lappalainen Saarinen 1935 Finnland nbsp Husu Karppinen Liikkanen Nurmela 1936 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lahde Jalkanen 1937 Norwegen nbsp Ryen Fredriksen Roen Bergendahl 1938 Finnland nbsp Kurikkala Lauronen Pitkanen Karppinen 1939 Finnland nbsp Pitkanen Alakulppi Olkinuora Karppinen 1941 Finnland nbsp Lauronen Kurikkala Silvennoinen Olkinuora 1948 Schweden nbsp Ostensson Tapp Eriksson Lundstrom 1950 Schweden nbsp Tapp Astrom Lundstrom Josefsson 1952 Finnland nbsp Hasu Lonkila Korhonen Makela 1954 Finnland nbsp Kiuru Makela Viitanen Hakulinen 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Terentjew Koltschin Anikin Kusin 1958 Schweden nbsp Jernberg L Larsson Grahn P E Larsson 1960 Finnland nbsp Alatalo Mantyranta Huhtala Hakulinen 1962 Schweden nbsp Olsson Grahn Jernberg Ronnlund 1964 Schweden nbsp Asph Jernberg Stefansson Ronnlund 1966 Norwegen nbsp Martinsen Gronningen Ellefsaeter Eggen 1968 Norwegen nbsp Martinsen Tyldum Gronningen Ellefsaeter 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Tarakanow Simaschow Wedenin 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Skobow Simaschow Wedenin 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hessler Meinel Grimmer Klause 1976 Finnland nbsp Pitkanen Mieto Teurajarvi Koivisto 1978 Schweden nbsp Lundback Johansson Limby Magnusson 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Rotschew Baschukow Beljajew Simjatow 1982 Norwegen nbsp Eriksen Aunli Mikkelsplass Bra amp Sowjetunion nbsp Nikitin Batjuk Burlakow Sawjalow 1985 Norwegen nbsp Monsen Mikkelsplass Holte Aunli 1987 Schweden nbsp Ostlund Svan Wassberg Mogren 1989 Schweden nbsp Majback Svan Haland Mogren 1991 Norwegen nbsp Skaanes Langli Ulvang Daehlie 1993 Norwegen nbsp Sivertsen Ulvang Langli Daehlie 1995 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1997 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1999 Osterreich nbsp Stadlober Gandler Botwinow Hoffmann 2001 Norwegen nbsp Estil Hjelmeset Alsgaard Hetland 2003 Norwegen nbsp Aukland Estil Hofstad Alsgaard 2005 Norwegen nbsp Hjelmeset Estil Berger Hofstad 2007 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Berger Northug 2009 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Hofstad Northug 2011 Norwegen nbsp Sundby Ronning Gjerdalen Northug 2013 Norwegen nbsp Gjerdalen Ronning Rothe Northug 2015 Norwegen nbsp Dyrhaug Tonseth Gloersen Northug 2017 Norwegen nbsp Tonseth Dyrhaug Sundby Krogh 2019 Norwegen nbsp Iversen Sundby Rothe Klaebo 2021 Norwegen nbsp Golberg Iversen Holund Klaebo 2023 Norwegen nbsp Holund Golberg Kruger KlaeboGesamtsieger der Ski Classics 2011 Tschechien nbsp Stanislav Rezac 2012 Norwegen nbsp Anders Aukland 2013 Norwegen nbsp Anders Aukland 2014 Norwegen nbsp Johan Kjolstad 2014 15 Norwegen nbsp Petter Eliassen 2015 16 Norwegen nbsp Petter Eliassen 2016 17 Norwegen nbsp Tord Asle Gjerdalen 2017 18 Norwegen nbsp Tord Asle Gjerdalen 2018 19 Norwegen nbsp Andreas Nygaard 2019 20 Norwegen nbsp Andreas Nygaard 2021 Schweden nbsp Emil Persson 2021 22 Norwegen nbsp Andreas Nygaard 2022 23 Schweden nbsp Emil Persson PersonendatenNAME Gjerdalen Tord AsleKURZBESCHREIBUNG norwegischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 3 August 1983GEBURTSORT Honefoss Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tord Asle Gjerdalen amp oldid 237277230