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Emil Iversen 12 August 1991 in Meraker ist ein norwegischer Skilanglaufer Emil IversenNation Norwegen NorwegenGeburtstag 12 August 1991 32 Jahre Geburtsort Meraker NorwegenKarriereVerein Il Varden MeraakerStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 0 WM Medaillen 4 0 0 JWM Medaillen 1 0 0 Nationale Medaillen 5 1 2 Olympische WinterspieleSilber 2022 Peking 4 10 km Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2019 Seefeld Teamsprint FreistilGold 2019 Seefeld 4 10 kmGold 2021 Oberstdorf 4 10 kmGold 2021 Oberstdorf 50 km klassisch Nordische Junioren Ski WMGold 2011 Otepaa Staffel Norwegische MeisterschaftenBronze 2015 Roros Sprint klassischSilber 2016 Beitostolen 10 km FreistilGold 2018 Vang StaffelGold 2019 Meraker SkiathlonGold 2019 Meraker 15 km klassischGold 2019 Lygna TeamsprintGold 2021 Trondheim SkiathlonBronze 2021 Trondheim SprintPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 7 Dezember 2013 Weltcupsiege im Einzel 3 Details Weltcupsiege im Team 4 Details Weltcupsiege bei Etappen 5 Details Gesamtweltcup 6 2018 19 Sprintweltcup 4 2017 18 Distanzweltcup 7 2019 20 Tour de Ski 10 2016 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 1 3 0 Distanzrennen 2 3 5 Etappenrennen 5 2 5 Staffel 3 1 1 Teamsprint 1 0 0letzte Anderung 11 Dezember 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Einzel 2 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 1 3 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenIversen der fur den Il Varden Meraaker startet trat von 2009 bis 2011 bei Juniorenrennen an Bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 2011 in Otepaa gewann er Gold mit der Staffel Von 2011 bis 2015 nahm er an FIS Rennen und am Scandinaviancup teil Dabei holte er in der Saison 2013 14 zwei Siege und belegte den dritten Platz in der Gesamtwertung Sein erstes Weltcuprennen lief er im Dezember 2013 in Lillehammer welches er auf dem 37 Platz uber 15 km klassisch beendete Zum Beginn der Saison 2014 15 erreichte er bei der Nordic Opening den 27 Platz in der Gesamtwertung und holte damit auch seine ersten Weltcuppunkte Es folgten Teilnahmen am Scandinavian Cup Im Januar 2015 holte er mit dem sechsten Platz beim Weltcupsprintrennen in Rybinsk seine erste Top Zehn Platzierung im Weltcup Im selben Monat gewann er bei der norwegischen Meisterschaft Bronze im Sprint Zu Beginn der Saison 2015 16 erreichte er in Lillehammer mit dem dritten Platz mit der Staffel seine erste Podestplatzierung Beim folgenden Scandinavian Cup in Vuokatti errang er den dritten Platz im Sprint und siegte uber 15 km klassisch Die Tour de Ski 2016 beendete er auf dem zehnten Platz Dabei holte er bei der Sprintetappe in Oberstdorf seinen ersten Sieg im Weltcup Im Februar 2016 gewann er beim Weltcupsprint in Lahti Bei der Ski Tour Canada wurde er Siebter Dabei kam er dreimal unter die ersten Zehn und gewann in Montreal im 17 5 km Massenstartrennen Die Saison beendete er auf dem 15 Platz im Distanzweltcup dem neunten Rang im Sprintweltcup und dem achten Platz im Gesamtweltcup Im Marz 2016 gewann er das Storlirennet in Meraker uber 36 km Freistil 1 und wurde Anfang April 2016 bei den norwegischen Meisterschaften Zweiter uber 10 km Freistil Nach Platz Zwei beim ersten Weltcup der Saison 2016 17 in Ruka uber 15 km klassisch wurde er bei der Weltcup Minitour in Lillehammer Vierter Dabei errang er bei der Sprintetappe den zweiten Platz Im Januar 2017 siegte er in Falun im 30 km Massenstartrennen und belegte im Sprint den zweiten Platz Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti wurde er Zehnter im Sprint und Vierter zusammen mit Johannes Hosflot Klaebo im Teamsprint Zum Saisonende kam er beim Weltcup Finale in Quebec auf den 32 Platz und erreichte den 14 Platz im Distanzweltcup den 11 Rang im Gesamtweltcup und den siebten Platz im Sprintweltcup Im April 2017 gewann er den Svalbard skimaraton uber 42 km klassisch 2 In der Saison 2017 18 belegte Iversen den 15 Platz beim Ruka Triple und den 14 Rang bei der Tour de Ski 2017 18 Dabei holte er in Oberstdorf im 15 km Massenstartrennen seinen funften Weltcupsieg Beim Weltcup in Planica errang er den zweiten Platz im Sprint Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang wurde er Zehnter im 50 km Massenstartrennen und Achter im Sprint Zum Saisonende kam er beim Weltcupfinale in Falun auf den 31 Platz und erreichte abschliessend den 19 Platz im Distanzweltcup den neunten Rang im Gesamtweltcup und den vierten Platz im Sprintweltcup Zu Beginn der Saison 2018 19 kam er in Ruka auf den zweiten Platz uber 15 km klassisch und errang in Lillehammer mit dem zweiten Platz im Sprint den dritten Platz in der Lillehammer Triple Gesamtwertung Beim folgenden Weltcup in Beitostolen siegte er mit der Staffel Bei der Tour de Ski 2018 19 die er vorzeitig beendete gewann er in Oberstdorf das 15 km Massenstartrennen und bei den norwegischen Meisterschaften in Meraker im Skiathlon und uber 15 km klassisch Im Februar 2019 siegte er in Lahti zusammen mit Johannes Hosflot Klaebo im Teamsprint Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol holte er mit der Staffel und zusammen mit Johannes Hosflot Klaebo im Teamsprint jeweils die Goldmedaille Im Marz 2019 lief er im Sprint in Falun auf den zweiten Platz und errang beim Weltcupfinale in Quebec den funften Platz Er belegte damit den zehnten Platz im Distanzweltcup den achten Rang im Sprintweltcup und den sechsten Platz im Gesamtweltcup Ende Marz 2019 wurde er in Lygna zusammen mit Jorgen Saeternes Ulvang norwegischer Meister im Teamsprint Nach zwei dritten Platzen beim Ruka Triple und den dritten Gesamtrang zu Beginn der Saison 2019 20 wurde Iversen in Lillehammer Dritter im Skiathlon Bei der Skitour 2020 die er auf dem vierten Platz beendete siegte er in der Verfolgung in Trondheim und errang im 34 km Massenstartrennen in Meraker den dritten Platz Zum Saisonende kam er im 50 km Massenstartrennen in Oslo auf den dritten Platz und erreichte den neunten Platz im Gesamtweltcup und den siebten Platz im Distanzweltcup Zu Beginn der Saison 2020 21 wurde er Dritter beim Ruka Triple Es folgten im Januar 2021 Siege in Lahti im Skiathlon und mit der Staffel und in Trondheim der norwegische Meistertitel im Skiathlon Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf gewann er mit der Staffel und im 50 km Massenstartrennen jeweils die Goldmedaille Die Saison beendete er auf dem 12 Platz im Gesamtweltcup In der Saison 2021 22 siegte er in Lillehammer mit der Staffel und holte bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking die Silbermedaille mit der Staffel Seine beste Einzelplatzierung im Weltcup war der siebte Platz uber 15 km klassisch in Ruka Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 20 Februar 2016 Finnland nbsp Lahti 1 6 km Sprint Freistil2 29 Januar 2017 Schweden nbsp Falun 30 km klassisch Massenstart3 23 Januar 2021 Finnland nbsp Lahti 30 km SkiathlonEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 5 Januar 2016 Deutschland nbsp Oberstdorf 1 2 km Sprint klassisch Tour de Ski 20162 2 Marz 2016 Kanada nbsp Montreal 17 5 km klassisch Massenstart Ski Tour Canada 20163 4 Januar 2018 Deutschland nbsp Oberstdorf 15 km Freistil Massenstart Tour de Ski 2017 184 2 Januar 2019 Deutschland nbsp Oberstdorf 15 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2018 195 23 Februar 2020 Norwegen nbsp Trondheim 30 km Verfolgung klassisch 1 Ski Tour 20201 Auf Grund von Laufbestzeit als Sieger gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 9 Dezember 2018 Norwegen nbsp Beitostolen 4 7 5 km Staffel 22 10 Februar 2019 Finnland nbsp Lahti 6 1 6 km Teamsprint klassisch 33 24 Januar 2021 Finnland nbsp Lahti 4 7 5 km Staffel 44 5 Dezember 2021 Norwegen nbsp Lillehammer 4 7 5 km Staffel 52 Mit Martin Johnsrud Sundby Sjur Rothe und Finn Hagen Krogh 3 Mit Johannes Hosflot Klaebo 4 Mit Pal Golberg Sjur Rothe und Simen Hegstad Kruger 5 Mit Erik Valnes Simen Hegstad Kruger und Johannes Hosflot Klaebo Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 13 Dezember 2013 Finnland nbsp Vuokatti Sprint klassisch Scandinavian Cup2 15 Dezember 2013 Finnland nbsp Vuokatti 15 km Freistil Scandinavian Cup3 11 Dezember 2015 Finnland nbsp Vuokatti 15 km klassisch Scandinavian CupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2018 Pyeongchang 8 Platz Sprint klassisch 10 Platz 50 km klassisch Massenstart 2022 Peking 2 Platz StaffelNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2017 Lahti 4 Platz Teamsprint klassisch 10 Platz Sprint Freistil 2019 Seefeld in Tirol 1 Platz Teamsprint klassisch 1 Platz Staffel 5 Platz Sprint Freistil 10 Platz 15 km klassisch 31 Platz 30 km Skiathlon 2021 Oberstdorf 1 Platz Staffel 1 Platz 50 km klassisch Massenstart 5 Platz 30 km Skiathlon 10 Platz Sprint klassisch 2023 Planica 13 Platz 50 km klassisch MassenstartPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 2 2 2 8 1 32 Platz 2 5 1 8 13 Platz 2 2 3 1 2 10 1Top 10 3 17 3 2 9 27 8 69 1 6Punkterange 9 30 4 3 21 42 12 121 1 6Starts 10 34 4 4 29 53 14 148 1 6Stand Saisonende 2022 23a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2014 15 107 60 25 65 74 31 2015 16 874 8 382 15 244 9 2016 17 653 11 316 14 237 7 2017 18 635 9 221 19 310 4 2018 19 825 6 316 10 299 8 2019 20 875 9 443 7 122 15 2020 21 447 12 252 15 75 22 2021 22 85 51 84 30 1 92 2022 23 495 31 343 24 26 86 Weblinks BearbeitenEmil Iversen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Storlirennet 2016 Ergebnis Svalbard skimaratonWeltmeister im 50 km Langlauf 1924 Norwegen nbsp Thorleif Haug 1925 Tschechoslowakei nbsp Franz Donth 1926 Finnland nbsp Matti Raivio 1927 Schweden nbsp John Lindgren 1928 Schweden nbsp Per Erik Hedlund 1929 Finnland nbsp Anselm Knuuttila 1930 Schweden nbsp Sven Utterstrom 1931 Norwegen nbsp Ole Stenen 1932 Finnland nbsp Veli Saarinen 1933 Finnland nbsp Veli Saarinen 1934 Schweden nbsp Elis Wiklund 1935 Schweden nbsp Nils Joel Englund 1936 Schweden nbsp Elis Wiklund 1937 Finnland nbsp Pekka Niemi 1938 Finnland nbsp Kalle Jalkanen 1939 Norwegen nbsp Lars Bergendahl 1941 Finnland nbsp Jussi Kurikkala 1948 Schweden nbsp Nils Karlsson 1950 Schweden nbsp Gunnar Eriksson 1952 Finnland nbsp Veikko Hakulinen 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Wladimir Kusin 1956 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1958 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1960 Finnland nbsp Kalevi Hamalainen 1962 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1964 Schweden nbsp Sixten Jernberg 1966 Norwegen nbsp Gjermund Eggen 1968 Norwegen nbsp Ole Ellefsaeter 1970 Finnland nbsp Kalevi Oikarainen 1972 Norwegen nbsp Pal Tyldum 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Gerhard Grimmer 1976 Norwegen nbsp Ivar Formo 1978 Schweden nbsp Sven Ake Lundback 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Simjatow 1982 Schweden nbsp Thomas Wassberg 1985 Schweden nbsp Gunde Svan 1987 Italien nbsp Maurilio De Zolt 1989 Schweden nbsp Gunde Svan 1991 Schweden nbsp Torgny Mogren 1993 Schweden nbsp Torgny Mogren 1995 Italien nbsp Silvio Fauner 1997 Finnland nbsp Mika Myllyla 1999 Finnland nbsp Mika Myllyla 2001 Spanien nbsp Johann Muhlegg 2003 Tschechien nbsp Martin Koukal 2005 Norwegen nbsp Frode Estil 2007 Norwegen nbsp Odd Bjorn Hjelmeset 2009 Norwegen nbsp Petter Northug 2011 Norwegen nbsp Petter Northug 2013 Schweden nbsp Johan Olsson 2015 Norwegen nbsp Petter Northug 2017 Kanada nbsp Alex Harvey 2019 Norwegen nbsp Hans Christer Holund 2021 Norwegen nbsp Emil Iversen 2023 Norwegen nbsp Pal GolbergWeltmeister im Langlauf Teamsprint 2005 Norwegen nbsp Hofstad Hetland 2007 Italien nbsp Pasini Zorzi 2009 Norwegen nbsp Kjolstad Hattestad 2011 Kanada nbsp Kershaw Harvey 2013 Russland nbsp Petuchow Krjukow 2015 Norwegen nbsp Krogh Northug 2017 Russland nbsp Krjukow Ustjugow 2019 Norwegen nbsp Iversen Klaebo 2021 Norwegen nbsp Valnes Klaebo 2023 Norwegen nbsp Golberg KlaeboWeltmeister in der Langlaufstaffel 1933 Schweden nbsp Hedlund Utterstrom Englund Bergstrom 1934 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lappalainen Saarinen 1935 Finnland nbsp Husu Karppinen Liikkanen Nurmela 1936 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lahde Jalkanen 1937 Norwegen nbsp Ryen Fredriksen Roen Bergendahl 1938 Finnland nbsp Kurikkala Lauronen Pitkanen Karppinen 1939 Finnland nbsp Pitkanen Alakulppi Olkinuora Karppinen 1941 Finnland nbsp Lauronen Kurikkala Silvennoinen Olkinuora 1948 Schweden nbsp Ostensson Tapp Eriksson Lundstrom 1950 Schweden nbsp Tapp Astrom Lundstrom Josefsson 1952 Finnland nbsp Hasu Lonkila Korhonen Makela 1954 Finnland nbsp Kiuru Makela Viitanen Hakulinen 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Terentjew Koltschin Anikin Kusin 1958 Schweden nbsp Jernberg L Larsson Grahn P E Larsson 1960 Finnland nbsp Alatalo Mantyranta Huhtala Hakulinen 1962 Schweden nbsp Olsson Grahn Jernberg Ronnlund 1964 Schweden nbsp Asph Jernberg Stefansson Ronnlund 1966 Norwegen nbsp Martinsen Gronningen Ellefsaeter Eggen 1968 Norwegen nbsp Martinsen Tyldum Gronningen Ellefsaeter 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Tarakanow Simaschow Wedenin 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Skobow Simaschow Wedenin 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hessler Meinel Grimmer Klause 1976 Finnland nbsp Pitkanen Mieto Teurajarvi Koivisto 1978 Schweden nbsp Lundback Johansson Limby Magnusson 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Rotschew Baschukow Beljajew Simjatow 1982 Norwegen nbsp Eriksen Aunli Mikkelsplass Bra amp Sowjetunion nbsp Nikitin Batjuk Burlakow Sawjalow 1985 Norwegen nbsp Monsen Mikkelsplass Holte Aunli 1987 Schweden nbsp Ostlund Svan Wassberg Mogren 1989 Schweden nbsp Majback Svan Haland Mogren 1991 Norwegen nbsp Skaanes Langli Ulvang Daehlie 1993 Norwegen nbsp Sivertsen Ulvang Langli Daehlie 1995 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1997 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1999 Osterreich nbsp Stadlober Gandler Botwinow Hoffmann 2001 Norwegen nbsp Estil Hjelmeset Alsgaard Hetland 2003 Norwegen nbsp Aukland Estil Hofstad Alsgaard 2005 Norwegen nbsp Hjelmeset Estil Berger Hofstad 2007 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Berger Northug 2009 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Hofstad Northug 2011 Norwegen nbsp Sundby Ronning Gjerdalen Northug 2013 Norwegen nbsp Gjerdalen Ronning Rothe Northug 2015 Norwegen nbsp Dyrhaug Tonseth Gloersen Northug 2017 Norwegen nbsp Tonseth Dyrhaug Sundby Krogh 2019 Norwegen nbsp Iversen Sundby Rothe Klaebo 2021 Norwegen nbsp Golberg Iversen Holund Klaebo 2023 Norwegen nbsp Holund Golberg Kruger Klaebo PersonendatenNAME Iversen EmilKURZBESCHREIBUNG norwegischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 12 August 1991GEBURTSORT Meraker Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emil Iversen amp oldid 235767435