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Sven Christer Majback 30 Januar 1964 in Jukkasjarvi ist ein ehemaliger schwedischer Skilanglaufer Christer MajbackVoller Name Sven Christer MajbackNation Schweden SchwedenGeburtstag 30 Januar 1964 59 Jahre Geburtsort Jukkasjarvi SchwedenKarriereNationalkader seit 1984Status zuruckgetretenKarriereende 1999MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 1 WM Medaillen 1 2 2 Olympische WinterspieleBronze 1992 Albertville 10 km klassisch Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 1987 Oberstdorf 10 km klassischGold 1989 Lahti 4 10 kmBronze 1989 Lahti 30 km klassischSilber 1991 Val di Fiemme 4 10 kmSilber 1991 Val di Fiemme 10 km klassischPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 9 Dezember 1984 Weltcupsiege im Einzel 1 Details Gesamtweltcup 5 1989 90 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 1 1 9 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Weltcupsiege im Einzel 3 Platzierungen im Weltcup 3 1 Weltcup Statistik 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMajback gab am 9 Dezember 1984 sein Debut im Skilanglauf Weltcup Beim 15 km Rennen in Cogne gewann er als 14 auf Anhieb erste Weltcup Punkte In Syktywkar stand er am 23 Februar 1985 als Dritter erstmals auf dem Podium Nach weiteren guten Ergebnissen beendete er seine erste Saison 1984 85 auf Rang 15 der Weltcup Gesamtwertung Nach Rang sieben in der Saison 1985 86 startete Majback auch in die Saison 1986 87 stark mit Rang drei uber 30 km in Davos Auch uber die 15 km im klassischen Stil von Calgary gelang ihm dieser Podestrang Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 1987 in Oberstdorf gewann er uber 30 km hinter seinem Landsmann Thomas Wassberg und dem Finnen Aki Karvonen die Bronzemedaille 1 Fur das 4 10 km Staffelrennen wurde er nicht nominiert 2 Die Weltcup Saison beendete er wenig spater auf Rang elf der Gesamtwertung Nachdem Majback in Kastelruth im Dezember 1987 als Vierter nur knapp das Podest verpasste schaffte er drei Wochen spater in Kavgolovo wieder den Sprung unter die besten drei Bei den folgenden Olympischen Spielen 1988 in Calgary startete er uber die 15 km und lief als Elfter ins Ziel Ein durchwachsenes Jahr spater bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1989 in Lahti verteidigte er seine Bronzemedaille uber 30 km im klassischen Stil 3 Kurz darauf gewann er gemeinsam mit Gunde Svan Lars Haland und Torgny Mogren die Goldmedaille mit der Staffel Zuvor war er uber 15 km als 13 ins Ziel gelaufen 4 Mit der Saison 1989 90 bestritt Majback schliesslich seine beste Weltcup Saison im Laufe seiner Karriere So gelang ihm nach Rang sechs in Salt Lake City in Calgary der erste und einzige Weltcupsieg seiner Karriere Nach diversen Top 10 Platzen gelang ihm im Marz in Trondheim erneut ein dritter Platz In der Gesamtwertung erreichte er am Ende den funften Rang Bei den Schwedischen Meisterschaften 1990 gewann Majback uber 30 km und uber 50 km seine einzigen beiden nationalen Titel Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1991 im Val di Fiemme gewann Majback uber 10 km sowie mit der 4 10 km Staffel die Silbermedaille Uber 30 km kam er als Zehnter ins Ziel 5 Im 50 km Einzellauf lag er am Ende auf Rang 14 6 Noch erfolgreicher verlief im Folgejahr sein Start bei den Olympischen Spielen 1992 in Albertville bei denen er uber 10 Kilometer im klassischen Stil die Bronzemedaille gewann und mit der 4 10 km Staffel den vierten Platz erreichte In der Verfolgung sowie uber 30 km belegte Majback am Ende Rang sechs Im Weltcup konnte er auch weiter nicht an die Saison 1989 90 anknupfen konnte aber als neunter in der Gesamtwertung noch einmal einen Top 10 Rang erreichen Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1993 in Falun blieb er erstmals ohne Medaille Auch bei Majbacks dritten Olympischen Spielen 1994 in Lillehammer blieb er ohne Erfolg In der Folge bestritt er nur noch selten Weltcup Rennen Oftmals startete er nur noch bei FIS Rennen oder im Continentalcup Zudem war er bei Langstreckenrennen wie dem Wasalauf aktiv bei dem er 1997 den zweiten Platz belegte 1999 beendete er seine aktive Skilanglauf Karriere Wenig spater erwarb er das Wachs Unternehmen Skigo in Kiruna welches spezielle Wachsmischungen fur Ski herstellt 7 Zudem ist er als Verkaufer von Sportkleidung aktiv Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 16 Dezember 1989 Kanada nbsp Calgary 15 km FreistilPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 12 Platz 1 13 Platz 1 3 5 9Top 10 5 11 15 3 34Punkterange 5 22 20 8 55Starts 9 29 25 9 72Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Langdistanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1984 85 40 15 1985 86 47 7 1986 87 45 11 1987 88 41 16 1988 89 46 8 1989 90 86 5 1990 91 59 11 1991 92 45 9 1992 93 194 14 1993 94 116 22 1994 95 96 29 1995 96 1996 97 13 75 9 48 4 68 1997 98 1998 99 4 98 Weblinks BearbeitenChrister Majback in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Christer Majback in der Datenbank von Olympedia org englisch Christer Majback auf The Sports orgEinzelnachweise Bearbeiten World Ski Championships 1987 Men s 30 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 19 Mai 2014 Hermann Hansen Knut Sveen VM pa ski 97 Alt om ski VM 1925 1997 Adresseavisens Forlag Trondheim 1996 ISBN 82 7164 044 5 World Ski Championships 1989 Men s 30 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 19 Mai 2014 World Ski Championships 1989 Men s 15 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 19 Mai 2014 World Ski Championships 1991 Men s 30 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 19 Mai 2014 World Ski Championships 1991 Men s 50 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 19 Mai 2014 SkiGo In Gospodin de Abgerufen am 19 Mai 2014 Weltmeister in der Langlaufstaffel 1933 Schweden nbsp Hedlund Utterstrom Englund Bergstrom 1934 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lappalainen Saarinen 1935 Finnland nbsp Husu Karppinen Liikkanen Nurmela 1936 Finnland nbsp Nurmela Karppinen Lahde Jalkanen 1937 Norwegen nbsp Ryen Fredriksen Roen Bergendahl 1938 Finnland nbsp Kurikkala Lauronen Pitkanen Karppinen 1939 Finnland nbsp Pitkanen Alakulppi Olkinuora Karppinen 1941 Finnland nbsp Lauronen Kurikkala Silvennoinen Olkinuora 1948 Schweden nbsp Ostensson Tapp Eriksson Lundstrom 1950 Schweden nbsp Tapp Astrom Lundstrom Josefsson 1952 Finnland nbsp Hasu Lonkila Korhonen Makela 1954 Finnland nbsp Kiuru Makela Viitanen Hakulinen 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Terentjew Koltschin Anikin Kusin 1958 Schweden nbsp Jernberg L Larsson Grahn P E Larsson 1960 Finnland nbsp Alatalo Mantyranta Huhtala Hakulinen 1962 Schweden nbsp Olsson Grahn Jernberg Ronnlund 1964 Schweden nbsp Asph Jernberg Stefansson Ronnlund 1966 Norwegen nbsp Martinsen Gronningen Ellefsaeter Eggen 1968 Norwegen nbsp Martinsen Tyldum Gronningen Ellefsaeter 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Tarakanow Simaschow Wedenin 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Woronkow Skobow Simaschow Wedenin 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hessler Meinel Grimmer Klause 1976 Finnland nbsp Pitkanen Mieto Teurajarvi Koivisto 1978 Schweden nbsp Lundback Johansson Limby Magnusson 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Rotschew Baschukow Beljajew Simjatow 1982 Norwegen nbsp Eriksen Aunli Mikkelsplass Bra amp Sowjetunion nbsp Nikitin Batjuk Burlakow Sawjalow 1985 Norwegen nbsp Monsen Mikkelsplass Holte Aunli 1987 Schweden nbsp Ostlund Svan Wassberg Mogren 1989 Schweden nbsp Majback Svan Haland Mogren 1991 Norwegen nbsp Skaanes Langli Ulvang Daehlie 1993 Norwegen nbsp Sivertsen Ulvang Langli Daehlie 1995 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1997 Norwegen nbsp Sivertsen Jevne Daehlie Alsgaard 1999 Osterreich nbsp Stadlober Gandler Botwinow Hoffmann 2001 Norwegen nbsp Estil Hjelmeset Alsgaard Hetland 2003 Norwegen nbsp Aukland Estil Hofstad Alsgaard 2005 Norwegen nbsp Hjelmeset Estil Berger Hofstad 2007 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Berger Northug 2009 Norwegen nbsp Ronning Hjelmeset Hofstad Northug 2011 Norwegen nbsp Sundby Ronning Gjerdalen Northug 2013 Norwegen nbsp Gjerdalen Ronning Rothe Northug 2015 Norwegen nbsp Dyrhaug Tonseth Gloersen Northug 2017 Norwegen nbsp Tonseth Dyrhaug Sundby Krogh 2019 Norwegen nbsp Iversen Sundby Rothe Klaebo 2021 Norwegen nbsp Golberg Iversen Holund Klaebo 2023 Norwegen nbsp Holund Golberg Kruger Klaebo PersonendatenNAME Majback ChristerALTERNATIVNAMEN Majback Sven Christer vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 30 Januar 1964GEBURTSORT Jukkasjarvi Schweden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christer Majback amp oldid 234301735