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Federico Pellegrino 1 September 1990 in Aosta ist ein italienischer Skilanglaufer Federico PellegrinoNation Italien ItalienGeburtstag 1 September 1990 33 Jahre Geburtsort Aosta ItalienKarriereVerein G S Fiamme OroStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 2 0 WM Medaillen 1 3 2 RWM Medaillen 0 1 1 JWM Medaillen 1 0 1 Nationale Meisterschaften 1 0 1 Olympische WinterspieleSilber 2018 Pyeongchang Sprint klassischSilber 2022 Peking Sprint Freistil Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 2015 Falun Teamsprint FreistilGold 2017 Lahti Sprint FreistilSilber 2017 Lahti Teamsprint klassischSilber 2019 Seefeld Sprint FreistilBronze 2019 Seefeld Teamsprint klassischSilber 2023 Planica Teamsprint Freistil Rollerski WeltmeisterschaftenSilber 2015 Val di Fiemme TeamsprintBronze 2015 Val di Fiemme 25 km Freistil Nordische Junioren Ski WMBronze 2010 Hinterzarten SprintGold 2013 Liberec SprintPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 11 Marz 2010 Weltcupsiege im Einzel 12 Details Weltcupsiege im Team 4 Details Weltcupsiege bei Etappen 5 Details Gesamtweltcup 3 2022 23 Sprintweltcup 1 2015 16 2020 21 Distanzweltcup 12 2022 23 Tour de Ski 4 2022 23 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 12 8 4 Distanzrennen 0 0 1 Etappenrennen 5 10 2 Staffel 1 0 1 Teamsprint 3 2 3Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 13 Dezember 2008 Continental Cup Siege 1 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 SC Einzelrennen 1 0 0letzte Anderung 26 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Medaillen bei Olympischen Winterspielen 2 2 Medaillen bei Nordischen Skiweltmeisterschaften 2 3 Medaillen bei Rollerski Weltmeisterschaften 2 4 Siege bei Weltcuprennen 2 4 1 Weltcupsiege im Einzel 2 4 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 4 3 Weltcupsiege im Team 2 5 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Platzierungen im Weltcup 3 1 Weltcup Statistik 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenPellegrino hatte seinen ersten internationalen Einsatz bei den Juniorenweltmeisterschaften 2009 in Praz de Lys Sommand wo sein bestes Resultat der 25 Platz im Sprintwettbewerb war Im folgenden Jahr gewann er bei den Nordischen Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Hinterzarten die Bronzemedaille im Sprintwettbewerb hinter den Norwegern Tomas Northug und Pal Golberg Nach einem Sieg im Slavic Cup wurde er fur seinen ersten Einsatz im Skilanglauf Weltcup nominiert Beim Sprint in Drammen scheiterte er jedoch in der Qualifikation Aber schon drei Tage spater gewann er in Oslo mit Platz 19 seine ersten Weltcup Punkte Seit der Saison 2010 11 startet Pellegrino regelmassig bei Sprintwettbewerben im Weltcup Nachdem er in Dusseldorf noch die Qualifikation fur die Finallaufe deutlich verfehlte uberraschte er in Davos mit der schnellsten Qualifikationszeit Er erreichte den Endlauf und feierte mit Platz sechs sein erstes Top Ten Ergebnis Aber schon bei seinem nachsten Einsatz beim Weltcup in Liberec erreichte er erneut den Endlauf und musste sich nur dem Norweger Ola Vigen Hattestad geschlagen geben Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo wurde er 12 im Sprint Auch in der folgenden Saison erreichte er mehrmals bei Sprintrennen die Top Zehn Bei der Tour de Ski 2012 13 die er nicht beendete belegte Pellegrino bei der Sprintetappe in Val Mustair den zweiten Platz Bei den U23 Weltmeisterschaften in Liberec gewann er Gold im Sprint Den 12 Platz im Sprint und den funften Rang im Teamsprint erreichte er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme In der Saison 2013 14 kam er bei der Sprintetappe der Tour de Ski 2013 14 in Oberstdorf und beim Weltcupsprintrennen in Nove Mesto auf den zweiten Platz Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi belegte er den 11 Platz im Sprint und im Teamsprint In der Saison 2014 15 holte er im Dezember 2014 in Davos seinen ersten Weltcupsieg im Sprint Es folgten ein dritter Platz im Teamsprint in Otepaa und weiterer Sieg im Sprint in Rybinsk Bei der Tour de Ski 2015 gewann er in Val Mustair die Sprintetappe Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun belegte er den sechsten Platz mit der Staffel und den funften Rang im Sprint Zusammen mit Dietmar Nockler gewann er Bronze im Teamsprint Die Saison beendete er auf dem 14 Platz im Gesamtweltcup und dem dritten Platz im Sprintweltcup Bei den Rollerski Weltmeisterschaften 2015 im Val di Fiemme gewann er die Bronzemedaille im 25 km Massenstartrennen und die Silbermedaille im Teamsprint zusammen mit Dietmar Nockler Nach Platz 22 bei der Nordic Opening in Ruka zu Beginn der Saison 2015 16 gewann er die Freistil Sprints in Davos und in Toblach Bei der Tour de Ski 2016 die er vorzeitig beendete siegte er bei der Sprintetappe in Lenzerheide Beim folgenden Weltcup in Planica gewann er im Sprint und tags darauf zusammen mit Dietmar Nockler im Teamsprint In Nove Mesto wurde er Dritter mit der Staffel Zum Saisonende errang er bei der Ski Tour Canada den 31 Platz Dabei siegte er im Sprint in Canmore Er belegte den 16 Platz im Gesamtweltcup und gewann den Sprintweltcup Zu Beginn der Saison 2016 17 errang er bei der Weltcup Minitour in Lillehammer den 39 Platz Bei der Tour de Ski 2016 17 die er vorzeitig beendete kam er bei der Sprintetappe in Val Mustair auf den zweiten Platz Im Januar 2017 siegte er im Sprint in Falun und belegte in Toblach zusammen mit Dietmar Nockler den dritten Platz im Teamsprint Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti gewann er die Silbermedaille zusammen mit Dietmar Nockler im Teamsprint und die Goldmedaille im Sprint Zudem wurde er Achter mit der Staffel Zum Saisonende kam er beim Weltcup Finale in Quebec auf den 19 Platz und erreichte den 22 Platz im Gesamtweltcup und den zweiten Rang im Sprintweltcup Nach Platz 21 beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2017 18 wurde Pellegrino in Lenzerheide Zweiter im Sprint und siegte in Dresden jeweils im Sprint und zusammen mit Dietmar Nockler im Teamsprint Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann er die Silbermedaille im Sprint Zudem errang er dort den siebten Platz mit der Staffel und den funften Platz im Teamsprint Im Marz 2018 triumphierte er im Sprint in Lahti und belegte beim Weltcupfinale in Falun das er auf dem 19 Platz beendete den zweiten Rang bei der Sprintetappe Abschliessend errang er den zehnten Platz im Gesamtweltcup und den zweiten Platz im Sprintweltcup Zu Beginn der Saison 2018 19 siegte er im Sprint in Lillehammer und errang 44 Platz beim Lillehammer Triple In Davos wurde er Zweiter im Sprint Bei der Tour de Ski 2018 19 die er vorzeitig beendete kam er im Sprint in Val Mustair ebenfalls auf den zweiten Platz Im Februar 2019 triumphierte er im Sprint in Cogne und errang im Sprint in Lahti den zweiten Platz Beim Saisonhohepunkt den nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol holte er zusammen mit Francesco De Fabiani die Bronzemedaille im Teamsprint und die Silbermedaille im Sprint Zum Saisonende lief er beim Weltcupfinale in Quebec mit dem zweiten Platz im Sprint auf den sechsten Platz und erreichte abschliessend den achten Platz im Gesamtweltcup und den zweiten Rang im Sprintweltcup In der folgenden Saison lief er auf den 19 Platz beim Ruka Triple und errang in Planica in Lenzerheide und in Are jeweils den zweiten Platz im Sprint Er belegte damit den 16 Platz im Gesamtweltcup und den vierten Rang im Sprintweltcup Nach Platz 19 beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2020 21 holte er drei Siege im Sprint und einen dritten Platz und belegte den 14 Platz bei der Tour de Ski 2021 Er gewann damit den Sprintweltcup und wurde zudem Vierter im Gesamtweltcup Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf errang er den 11 Platz im Sprint und den funften Platz im Teamsprint In der Saison 2021 22 kam Pellegrino viermal unter die ersten Zehn darunter Platz zwei im Sprint in Dresden und errang damit den 12 Platz im Gesamtweltcup sowie den vierten Rang im Sprintweltcup Zudem lief er bei der Tour de Ski 2021 22 auf den 27 Platz Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking gewann er die Silbermedaille im Sprint Ausserdem belegte er den achten Platz mit der Staffel und zusammen mit Francesco De Fabiani den sechsten Rang im Teamsprint Erfolge BearbeitenMedaillen bei Olympischen Winterspielen Bearbeiten 2018 in Pyeongchang Silber im Sprint 2022 in Peking Silber im SprintMedaillen bei Nordischen Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2015 in Falun Bronze im Teamsprint 2017 in Lahti Gold im Sprint Silber im Teamsprint 2019 in Seefeld in Tirol Silber im Sprint Bronze im Teamsprint 2023 in Planica Silber im TeamsprintMedaillen bei Rollerski Weltmeisterschaften Bearbeiten 2015 im Val di Fiemme Silber im Teamsprint Bronze uber 25 km Freistil MassenstartSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 21 Dezember 2014 Schweiz nbsp Davos 1 3 km Sprint Freistil2 24 Januar 2015 Russland nbsp Rybinsk 1 3 km Sprint Freistil3 13 Dezember 2015 Schweiz nbsp Davos 1 6 km Sprint Freistil4 19 Dezember 2015 Italien nbsp Toblach 1 3 km Sprint Freistil5 16 Januar 2016 Slowenien nbsp Planica 1 2 km Sprint Freistil6 28 Januar 2017 Schweden nbsp Falun 1 4 km Sprint Freistil7 13 Januar 2018 Deutschland nbsp Dresden 1 2 km Sprint Freistil8 3 Marz 2018 Finnland nbsp Lahti 1 6 km Sprint Freistil9 16 Februar 2019 Italien nbsp Cogne 1 6 km Sprint Freistil10 12 Dezember 2020 Schweiz nbsp Davos 1 5 km Sprint Freistil11 19 Dezember 2020 Deutschland nbsp Dresden 1 3 km Sprint Freistil12 17 Dezember 2022 Schweiz nbsp Davos 1 5 km Sprint FreistilEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 6 Januar 2015 Schweiz nbsp Val Mustair 1 4 km Sprint Freistil Tour de Ski 20152 1 Januar 2016 Schweiz nbsp Lenzerheide 1 5 km Sprint Freistil Tour de Ski 20163 8 Marz 2016 Kanada nbsp Canmore 1 5 km Sprint klassisch Ski Tour Canada 20164 30 November 2018 Norwegen nbsp Lillehammer 1 4 km Sprint Freistil Lillehammer Triple 20185 1 Januar 2021 Schweiz nbsp Val Mustair 1 4 km Sprint Freistil Tour de Ski 2021Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 17 Januar 2016 Slowenien nbsp Planica 6 1 2 km Teamsprint Freistil 12 14 Januar 2018 Deutschland nbsp Dresden 6 1 2 km Teamsprint Freistil 13 7 Februar 2021 Schweden nbsp Ulricehamn 6 1 5 km Teamsprint Freistil 24 5 Februar 2023 Italien nbsp Toblach 4 7 5 km Staffel 31 Mit Dietmar Nockler 2 Mit Francesco De Fabiani 3 Mit Dietmar Nockler Francesco De Fabiani und Simone Dapra Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 19 Februar 2010 Italien nbsp Welsberg Sprint Freistil Slavic CupPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 17 17 3 12 Platz 18 18 23 Platz 3 4 7 3 1Top 10 1 2 7 77 2 89 17 6Punkterange 1 10 17 2 15 118 10 173 20 7Starts 8 15 38 4 2 35 132 18 252 20 7Stand Saisonende 2022 23a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2009 10 12 149 12 84 2010 11 177 43 177 13 2011 12 184 49 184 17 2012 13 177 43 28 71 149 14 2013 14 288 22 16 81 272 7 2014 15 376 15 376 3 2015 16 599 16 28 59 553 1 2016 17 430 22 43 58 363 2 2017 18 613 10 72 39 497 2 2018 19 706 8 71 41 555 2 2019 20 440 16 31 52 385 4 2020 21 614 4 79 35 439 1 2021 22 454 12 104 28 330 4 2022 23 1635 3 565 4 815 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Federico Pellegrino Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Federico Pellegrino in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Federico Pellegrino Memento vom 14 April 2013 im Webarchiv archive today beim Italienischen Wintersportverband italienisch Federico Pellegrino in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeister im Langlauf Sprint 2001 Norwegen nbsp Tor Arne Hetland 2003 Schweden nbsp Thobias Fredriksson 2005 Russland nbsp Wassili Wassiljewitsch Rotschew 2007 Norwegen nbsp Jens Arne Svartedal 2009 Norwegen nbsp Ola Vigen Hattestad 2011 Schweden nbsp Marcus Hellner 2013 Russland nbsp Nikita Krjukow 2015 Norwegen nbsp Petter Northug 2017 Italien nbsp Federico Pellegrino 2019 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2021 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo 2023 Norwegen nbsp Johannes Hosflot Klaebo PersonendatenNAME Pellegrino FedericoKURZBESCHREIBUNG italienischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 1 September 1990GEBURTSORT Aosta Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Federico Pellegrino amp oldid 237386136