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Rudolf Mathias Wlaschek 24 Februar 1915 in Rettendorf Osterreich Ungarn 22 September 2010 in Monchengladbach war ein deutscher Landeshistoriker Bohmens und Historiker des Judentums in Bohmen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenRudolf Mathias Wlaschek studierte Rechtswissenschaften und wurde promoviert Er wurde 1945 aus der Tschechoslowakei vertrieben und siedelte sich in Monchengladbach an Er wurde Mitglied der CDU und wurde 1952 in den Stadtrat gewahlt Wlaschek wurde regelmassig wiedergewahlt und schied 1982 aus der Kommunalpolitik aus Wlascheck arbeitete im Alter als Historiker zu seiner sudetendeutschen Heimat Er wurde 1995 mit dem Sudetendeutschen Kulturpreis fur Wissenschaft ausgezeichnet 1996 mit dem Benediktpreis von Monchengladbach und erhielt die Adalbert Stifter Medaille der Sudetendeutschen Landsmannschaft Schriften Auswahl BearbeitenRettendorf Geschichte eines Dorfes am Konigreichwald in Nordostbohmen von den Anfangen bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts Munchen Lerche 1979 Vertriebenenbeirate in der Verantwortung Dusseldorf Stiftung Haus d Dt Ostens 1983 Zur Geschichte der Juden in Nordostbohmen unter besonderer Berucksichtigung des sudlichen Riesengebirgsvorlandes Marburg Herder Institut 1987 ISBN 3 87969 201 7 Juden in Bohmen Beitrage zur Geschichte des europaischen Judentums im 19 und 20 Jahrhundert Munchen Oldenbourg 1990 1997 Judisches Leben in Trautenau Nordostbohmen ein historischer Ruckblick Dortmund Forschungsstelle Ostmitteleuropa 1991 Biographia Judaica Bohemiae Dortmund Forschungsstelle Ostmitteleuropa 1995 1997 3 Bande Hrsg Kunst und Kultur in Theresienstadt Eine Dokumentation in Bildern Gerlingen Bleicher 2001 ISBN 3 88350 052 6Literatur BearbeitenArno Barth Kulturarbeit am Beispiel von Dr Rudolf Wlaschek in Vom Verlust zum Gewinn Vertriebene in Monchengladbach Monchengladbach Lern und Bildungsakademie Monchengladbach 2019 S 72 79Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Rudolf M Wlaschek im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Rudolf M Wlaschek bei Herder Institut Marburg Normdaten Person GND 118008994 lobid OGND AKS LCCN n80056010 VIAF 98309109 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wlaschek Rudolf M ALTERNATIVNAMEN Wlaschek Rudolf Mathias vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher LandeshistorikerGEBURTSDATUM 24 Februar 1915GEBURTSORT Rettendorf Osterreich UngarnSTERBEDATUM 22 September 2010STERBEORT Monchengladbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf M Wlaschek amp oldid 232729260