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Westerwalder Steinzeug ist eine keramische Warenart die in der fruhen Neuzeit im unteren Westerwald und im Kannenbackerland produziert wurde Unabhangig von der Provenienz wird der Ausdruck auch allgemein fur blau graues Steinzeug verwendet Das Westerwalder Steinzeug wurde ab dem 17 Jahrhundert in grossen Mengen in ganz Europa gehandelt und gilt neben seiner kunstgeschichtlichen Bedeutung als wichtiger Marker bei der Datierung von neuzeitlichen archaologischen Fundstellen Es ist ab etwa 1650 eine der dominierenden Warenarten unter dem Deutschen Steinzeug und wird bis heute hergestellt Zylinderhalskrug mit Initialenauflage GR Georg Rex Konig von England 2 Viertel 18 Jahrhundert Inhaltsverzeichnis 1 Historische Entwicklung 2 Technik 3 Formenspektrum 3 1 Trichterhalsbecher 3 2 Sternenkanne 3 2 1 Ringkanne 3 3 Humpen 3 4 Kruke 4 Weitere Produktionsorte 4 1 Adendorf 4 2 Troisdorf Altenrath 4 3 Hilgert 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksHistorische Entwicklung BearbeitenIm Westerwald begann die Steinzeugproduktion im 15 Jahrhundert mit der Herstellung von schlichtem Gebrauchsgeschirr Diese fruhen Erzeugnisse hatten eine braune Salzglasur und unterschieden sich kaum von den Produkten anderer Topferorte des Rheinlandes Die bedeutendsten Topferorte des Westerwaldes waren Hohr Grenzhausen und Grenzau im Kannenbackerland Diese drei Orte bilden heute zusammen die Stadt Hohr Grenzhausen Um das Jahr 1600 gehorten diese Orte jedoch unterschiedlichen Landesherren Hohr war gemeinsamer Besitz der Grafen zu Sayn Wittgenstein und der Trierer Kurfursten Grenzhausen war Teil der Grafschaft Wied wahrend Grenzau zur Grafschaft Isenburg zahlte Wirtschaftlichen Aufschwung erlebte die Westerwalder Steinzeugproduktion um 1590 durch den Zuzug fuhrender Topfermeister aus den Topfereizentren Raeren und Siegburg Kurz vor dem Jahr 1590 waren die Raerener Topferfamilien von Johann Mennicken und Hermann Kalb nach Grenzau gezogen Johannes Kalb blieb in Grenzau wahrend die Mennickens um 1600 nach Grenzhausen weiterzogen um sich dort endgultig niederzulassen Der Siegburger Meister Anno Knutgen verliess nach dem Truchsessischen Krieg gemeinsam mit seinen Sohnen Bertram und Rutger Siegburg und siedelte sich in Hohr an wo er kurz darauf verstarb Ein weiterer Sohn Annos Hermann zog im Jahr 1600 nach 1 Zu ihnen gesellte sich der lothringische Topfer Peter Remy der um 1600 ebenfalls nach Grenzhausen zog Neben ihren Vorlagen und Matrizen brachten die fremden Topfer ihre Fachkenntnisse und ihr kunsthandwerkliches Geschick mit Als besonders wegweisend erwies sich die Technik zur Herstellung von grauem Steinzeug mit kobaltblauer Bemalung sogenannte blau graue Ware Die kobaltblaue Glasur war zwar schon um 1520 in Koln erfunden worden hatte sich aber beim Rheinischen Steinzeug nicht durchsetzen konnen Erst die Kombination mit einem grauen Scherben brachte auch wirtschaftlichen Erfolg Erstmals hatte Jan Emens Mennicken ab 1584 in Raeren diese Technik an Raerener Steinzeug erprobt Auch Anno Knutgen hatte schon ab 1587 mit kobaltblauer Glasur beim Siegburger Steinzeug experimentiert In der neuen Heimat legte die Technik den Grundstein fur das grau blaue Westerwalder Steinzeug des Barocks Auch wenn die einheimischen Topfer nur einfaches braunes Gebrauchsgeschirr ohne kunsthandwerklichen Anspruch herstellten und somit nicht in direkter Konkurrenz zu den Neuankommlingen standen ergaben sich doch offene Zwistigkeiten Die vorhandenen Zunftordnungen erlaubten nur die Herstellung von einfachem Geschirr mit rotem Scherben die die Neuankommlinge zu umgehen suchten 1643 wurde eine neue gemeinsame amtsbezirksubergreifende Zunftordnung fur alle Steinzeugtopfer des Westerwaldes etabliert die die Streitigkeiten ausraumen sollte nbsp Westerwalder Kanne aus einer Werkstatt der Familie Mennicken kurz vor 1600 Die Kanne ist noch ganz im Stil des Raerener Steinzeuges Die in den Jahren nach 1590 in den westerwaldischen Werkstatten der Familien Knutgen Mennicken und Kalb hergestellten Gefasskeramiken sind typologisch kaum von den Produkten zu unterscheiden die sie in den 80er Jahren des 16 Jahrhunderts in Siegburg beziehungsweise Raeren hergestellt hatten Die Familie Knutgen verwendete weiterhin auch signierte Matrizen Wobei im Westerwald auch signierte Gefasse ehemals Raerener Topfer auftreten So finden sich die Monogramme IE fur Jan Emens und JM fur Jan Mennicken Spatestens um 1600 entwickelte sich ein neuer Stil im Zeitgeist des sich gerade entwickelnden Barocks Auch versippten sich die Raerener und Siegburger Familien So heiratete ein Wilhelm Mennicken aus Grenzhausen 1620 eine Enkelin Anno Knutgens und siedelte zu dieser nach Hohr um 2 Die westerwaldischen Steinzeuggefasse des 17 und 18 Jahrhunderts lassen sich kaum noch einer bestimmten Werkstatt zuweisen In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts erlebte das Westerwalder Steinzeug mit dem erwachenden Nationalismus eine neue Blute Im Sinne des Historismus wurden die prunkvollen Formen der Hochrenaissance und des fruhen Barocks aufgegriffen und kopiert Neben den originalgetreuen Formen der bekannten Topfer wurden auch neue Bildmotive im Zeitgeist des 19 Jahrhunderts geschaffen Besonders beliebt waren Heldengestalten in schimmernden Rustungen aus deutschen Heldensagen So entstanden im Westerwald Steinzeuggefasse im Altdeutschen Stil Daneben wurden auch orientalische Gefassformen nachgeahmt Begunstigt wurde der neuerliche Aufschwung durch die politischen Verhaltnisse im 19 Jahrhundert Nach der Grundung des Rheinbundes 1806 waren die traditionellen Westerwalder Topferorte dem neugegrundeten Herzogtum Nassau zugeschlagen worden Nach dem Deutschen Krieg kam Nassau 1866 zu Preussen Preussen forderte die Industrialisierung der Topferbetriebe und Produktion von altdeutschem Steinzeug Zudem brachte 1884 der Bau einer Eisenbahnlinie durch den Westerwald wesentliche Impulse fur den Fernhandel mit Steinzeug Nach dem Zweiten Weltkrieg sah sich das Topfergewerbe einem starken Modernisierungsdruck ausgesetzt Viele kleine handwerkliche Betriebe wurden aufgegeben Die grossen Hersteller produzierten in erster Linie Massenware in historischen Formen die sich vor allem in den 1960er bis 80er Jahren grosser Beliebtheit als Geschenk oder Dekoartikel erfreute Das handwerkliche Topfergewerbe existierte jedoch als Nischenprodukt weiterhin und besteht bis heute wobei sowohl Produkte in historischen Formen als auch in zeitgenossischem Design hergestellt werden nbsp Steinzeugproduktion der Firma Merkelbach in Hohr Grenzhausen In Hohr Grenzhausen wird bis heute grau blaues Steinzeug hergestellt In Kooperation mit den Universitaten Koblenz und Koblenz Landau werden dort verschiedene Berufe der keramikverarbeitenden Industrie unter dem Dach des Bildungs und Forschungszentrum Keramik e V ausgebildet Auch befindet sich in Hohr Grenzhausen das Keramikmuseum Westerwald Technik BearbeitenDer im Westerwald anstehende tertiare feuerfeste Ton ist von einer gleichmassig feinen Kornung und arm an Eisenoxid Die Eisenarmut bewirkt dass der Ton zu einem hellgrauen Scherben brennt Um 1590 fuhrten die aus Raeren und Siegburg zugezogenen Topfermeister die Technik zur Herstellung von grauem Steinzeug mit kobaltblauer Glasur im Westerwald ein In der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts trat zudem die violette Manganglasur als Dekorelement neben das Kobaltblau und fand auch wahrend des gesamten 18 Jahrhunderts Verwendung Zu Beginn der Westerwalder Steinzeugproduktion war das Dekor im Stil des Rheinischen Steinzeugs als Hochrelief aufgelegt Die Auflagen wurden von Formnegativen den Matrizen abgenommen und auf dem lederharten Gefass vor dem Brand arrangiert Am Ende des 17 Jahrhunderts entwickelten Westerwalder Topfer die Redtechnik bei der die Auflagen durch in die lederharte Tonmasse eingeritzte Formen ersetzt wurden die das gemalte Dekor abgrenzten Im 18 Jahrhundert kamen eingeritzte Ornamente in Knibistechnik hinzu Besonders beliebt waren hier Zickzacklinien und Blutenmotive die mit einem Knibisholz mittels eines Zirkelschlages eingeritzt wurden Ab dem spaten 18 Jahrhundert bestimmen dann einfache lediglich aufgemalte Muster das Dekor des Westerwalder Steinzeugs In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde neben dem klassischen grau blauen Steinzeug auch beigefarbenes Elfenbeinsteinzeug Eine neue Technik die Gefasse in Gipsformen hochzudrehen ermoglichte ab der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts die einfache Herstellung grosser Mengen von Steinzeuggefassen Diese Technik war von dem bohmischen Modelleur Reinhold Hanke entwickelt worden der 1868 eine Firma zur Steinzeugproduktion in Hohr grundete Als Hanke 1873 Hoflieferant der Kaiserin Augusta wurde war diese Technik bereits etabliert Formenspektrum Bearbeiten nbsp Formenvielfalt des modernen Westerwalder Steinzeugs Das Formenspektrum des grau blauen Westerwalder Steinzeugs bestand ursprunglich vornehmlich aus Gebrauchskeramik wie Kannen Kruge Feldflaschen und Trinkgeschirr Als Kochgeschirr war Steinzeug eher ungeeignet da es bei hohen Temperaturschwankungen platzen kann Bis zum Beginn des 18 Jahrhunderts bestimmt kunsthandwerklich hochstehendes Prunkgeschirr das Formenspektrum Diese Gefasskeramik war fur einen wohlhabenden adeligen klerikalen oder gutburgerlichen Kundenkreis bestimmt und haufig auf Bestellung mit individuellen Wappen oder Bildauflagen produziert worden Nach der Erfindung des europaischen Porzellans 1709 verliert das Steinzeug bei den hofischen Kunden an Bedeutung Im 18 Jahrhundert wird das Dekor einfacher Es kommen zusatzliche Formen wie Senftopfe Gurkentopfe Teller Schusseln oder auch Schreibgarnituren hinzu die den Anspruchen eines burgerlichen Haushaltes entsprechen In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurden historisierend die prunkvollen Formen der Hochrenaissance und des fruhen Barocks erneut aufgegriffen und kopiert Daneben entstanden auch orientalische Gefassformen und der romischen Antike nachempfundene Terra Sigillata Entscheidend aber war die Produktionsumstellung auf Massenprodukte vor allem fur den landlichen Haushalt wie beispielsweise Milchsatten Schusseln Bembel und Vorratsgefasse Trichterhalsbecher Bearbeiten Trichterhalsbecher wurden in der 2 Halfte des 14 Jahrhunderts in Siegburg entwickelt und waren ursprunglich die Leitform des Siegburger Steinzeugs Ab dem 16 Jahrhundert wurde diese Gefassform auch in anderen rheinischen Topferzentren wie Raeren Speicher Frechen oder Langerwehe ubernommen In den Westerwald wurden sie von den zugezogenen Topfermeistern aus Siegburg und Raeren eingefuhrt Hier uberdauerte sie das Auslaufen der Form in den anderen rheinischen Topferzentren und wurde dort noch bis ins ausgehende 17 Jahrhundert produziert Sternenkanne Bearbeiten Die Sternenkanne ist das typische Erzeugnis Westerwalder Keramik des Hochbarocks Sie kommt in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts auf Der Gefasskorper ist feldflaschenahnlich rund aber an Vorder und Hinterseite flach Zum Fuss ist der Korper meist ein wenig zugespitzt Der Fuss selbst besteht aus einem ausgedrehten Standring der zum Korper hin abgesetzt ist Der Gefasshals ist flaschenahnlich schmal und erweitert sich konisch zur Schnauze hin Auf der Gefassruckseite ist ein Bandhenkel angebracht der am oberen Drittel des Halses und auf der Gefassschulter ansetzt Verziert ist bei den Sternenkannen nur die Frontseite Auf der Mitte des Gefasskorpers befindet sich meist ein in Redtechnik eingeritztes Wappen das von einem grossen raumeinnehmenden sternformigen Ring umgeben ist dem die Kanne ihren Namen verdankt Am Hals ist eine Bartmaske in Form eines Lowenkopfes aufgelegt Ringkanne Bearbeiten Eine Sonderform der Sternenkanne ist die Ringkanne Sie ahnelt im Dekor und Aufbau der Sternenkanne jedoch besteht der Gefasskorper dieser Kannen aus einem ringformigen Hohlkorper an dem analog zur Sternenkanne Fuss Hals und Henkel aufgesetzt sind Humpen Bearbeiten nbsp Humpen aus Westerwalder Steinzeug mit Ritzdekor Letztes Drittel 18 Jahrhundert Der Humpen ist ein zylinderformiger Trinkbecher dessen Fuss annahernd denselben Durchmesser wie die Offnung hat und mit einem Bandhenkel versehen ist Diese Gefassform gehort zu den am weitesten verbreiteten Produkten des Westerwalder Steinzeugs Sie wurde im letzten Drittel des 17 Jahrhunderts im Westerwald aus der ursprunglich rheinischen Form der Pinte entwickelt und wird noch bis heute hergestellt Kruke Bearbeiten Kruken sind vier oder mehrkantige Schraubflaschen mit oben und unten abgerundeten Kanten Der Fuss besteht aus einem ausgedrehten Standring der zum Korper hin abgesetzt ist Der Hals ist sehr kurz und dient zur Befestigung einer Zinnmontierung mit einem Schraubdeckel Sie kommen im Westerwald zu Beginn des 17 Jahrhunderts in Mode Weitere Produktionsorte BearbeitenGrau blaues salzglasiertes Steinzeug nach Westerwalder Art wurde im 17 und 18 Jahrhundert auch von anderen Topfern im Rheinland aber auch in Topferzentren in Westfalen Hessen und Bayern ubernommen Adendorf Bearbeiten Zwischen 1741 und 1743 wanderten einige Westerwalder Topfermeister ins rheinische Adendorf bei Meckenheim aus wo sie unter Verwendung der dortigen Tonlagerstatten weiterhin grau blaues Steinzeug im Stil der westerwaldischen Produktion herstellten Dies waren Angehorige der Familien Gerhartz Giertz Mennicken und Willems 3 4 Troisdorf Altenrath Bearbeiten Im heutigen Troisdorf Altenrath am Rand des Bergischen Landes begann die Herstellung von grau blauem Steinzeug nach Westerwalder Art nach heutigem Forschungsstand 5 in den 30er Jahren des 17 Jahrhunderts Vermutlich hatten sich in diesem Zeitraum Westerwalder und Siegburger Topfer hier niedergelassen So kennen die Altenrather Kirchenbucher einen Leonard Mennicken aus dem Westerwald der bereits 1637 eine Tochter des Johann Knutgen geheiratet hatte Kurz nach dem Dreissigjahrigen Krieg hatten einige Mitglieder der Siegburger Topferdynastie Knutgen ihre Heimat verlassen und waren ebenfalls nach Altenrath ausgewandert Weitere Familienmitglieder zogen nach Sie passten ihre Produktion der neuen Heimat an und stellten hier Topferware her die sich kaum von der Westerwalder Ware unterscheiden lasst Die Altenrather Steinzeugproduktion erlosch in den 80er Jahren des 17 Jahrhunderts Hilgert Bearbeiten Neben den bereits erwahnten Orten Hohr Grenzhausen und Grenzau ist auch im Ort Hilgert der ebenfalls heute zur Verbandsgemeinde Hohr Grenzhausen zahlt eine nennenswerte Steinzeugproduktion nachgewiesen Hier setzte die Produktion Mitte des 17 Jahrhunderts ein und wurde bis ins 18 Jahrhundert fortgesetzt 6 Einzelnachweise Bearbeiten Koetschau 1924 S 33 Koetschau 1924 S 48 Heinrich Gerhartz Herkunft und Eigenart der Adendorfer Kannenbackerei mit besonderer Berucksichtigung der Topferfamilie Gerhartz Bonn 1917 Heinz Doepgen Die Adendorfer Topfereien und ihre Erzeugnisse als Beispiel rheinischer Volkskunst In Heinz Doepgen Keramik im Landkreis Bonn Bonn 1969 S 9ff Francke 1999 S 97f Bock 1986 S 69 Literatur BearbeitenWolfram und Sabine Schwieder Zukunftsprojekt Tradition Immaterielles Kulturerbe in Deutschland Nach der Konvention der UNESCO Munchen 2021 S 40 45 Gerd Kessler Zur Geschichte des Rheinisch Westerwaldischen Steinzeugs der Renaissance und des Barock Die Werkstatten Forscher und Sammler Verlag Helmut Ecker Hohr Grenzhausen 2002 ISBN 3 926075 11 2 Ursula Francke Kannenbacker in Altenrath Fruhneuzeitliche Steinzeugproduktion in Troisdorf Altenrath Rheinlandia Siegburg 1999 David R M Gaimster German Stoneware 1200 1900 Archaeology and Cultural History British Museum Press London 1997 Gisela Reineking von Bock Steinzeug Kunstgewerbemuseum der Stadt Koln Koln 1986 Heinz Nienhaus Zum Krugbackerhandwerk im Westerwald Vom schlichten Haushaltsgeschirr uber kunstvolle Prunkgefasse zu Brunnenkrugen Keramos Heft 106 1984 S 39 68 Wilhelm Elling Rheinisches und westmunsterlandisches Steinzeug Unterscheidungskriterien und Probleme der Herkunftsbestimmung In Rheinisches Jahrbuch fur Volkskunde 24 1982 S 23 35 Hans Spiegel Uber die Entwicklung des historischen Steinzeugs am Beispiel des Westerwalder Steinzeugs In Deutsches Steinzeug des 17 20 Jahrhunderts Beitrage zur Keramik 1 Dusseldorf 1980 S 4 19 Hans Spiegel Eine Betrachtung zur Geschichte des Steinzeugs und ein Beitrag zur Geschichte der pfalzischen und saarlandischen Produktionsstatten In Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 67 1969 S 256 273 Hildegard Odenthal Die Entwicklung des blaugrauen Steinzeugs im Rheinland Heimatblatter des Siegkreises Heft 1 35 Jahrgang Juli 1967 S 1 16 Karl Koetschau Rheinisches Steinzeug Munchen 1924 Otto von Falke Das rheinische Steinzeug 2 Bande Berlin 1908 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Westerwalder Steinzeug Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Immaterielles Kulturerbe Deutschlands Internationale Verzeichnisse Reprasentative Liste Genossenschaft 2016 Falknerei 2016 Orgelbau und Orgelmusik 2017 Blaudruck 2018 Bundesweites Verzeichnis Mundliche Uberlieferungen Sprache 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