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SVA GuterslohVoller Name Sportvereinigung Arminia Gutersloh 1918 e V Ort Gutersloh Nordrhein WestfalenGegrundet August 1945Aufgelost Vereinsfarben grun weissStadion HeidewaldstadionHochste Liga Regionalliga WestErfolge Westfalenmeister 1971Heim AuswartsSVA Gutersloh offiziell Sportvereinigung Arminia Gutersloh 1918 e V ist ein Sportverein aus der ostwestfalischen Kreisstadt Gutersloh in Nordrhein Westfalen mit den Abteilungen Tennis Handball Badminton Hapkido Leichtathletik Breitensport und einer Herz und Gefass Sportgruppe Die Handballabteilung ist in der HSG Gutersloh involviert 1 Die Fussballabteilung fusionierte am 12 Mai 1978 mit der von DJK Gutersloh zum FC Gutersloh dem Vorgangerverein des heutigen FC Gutersloh Die erste Fussballmannschaft spielte drei Jahre in der damals zweitklassigen Regionalliga und nahm einmal am DFB Pokal teil Heimspielstatte war das Heidewaldstadion Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung 1 2 Nachkriegszeit 1945 bis 1963 1 3 Der Gutersloher Fussballkrieg 1963 bis 1974 1 4 Die letzten Jahre der Fussballabteilung 1974 bis 1978 2 Statistik 2 1 Erfolge 2 2 Saisonbilanzen 3 Personlichkeiten 3 1 Spieler 3 2 Trainer 4 Stadion 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Im Jahre 1918 grundete sich die Sportvereinigung 1918 Gutersloh Am 9 Februar 1925 spaltete sich der Deutsche SC 1925 Gutersloh ab Dieser fusionierte 1933 mit dem Verein Spiel und Sport 1923 Gutersloh der bis 1923 die Fussballabteilung des am 7 September 1879 gegrundeten Gutersloher Turnverein bildete zum Sportverein Arminia Gutersloh Ebenfalls 1923 grundete sich der Verein DJK Gutersloh der sich erst in VfK Gutersloh umbenannte und 1935 dem Sportverein Arminia Gutersloh beitrat Im August 1945 fusionierten die Sportvereinigung 1918 und der Sportverein Arminia zur Sportvereinigung Arminia Gutersloh 2 Grosster sportlicher Erfolg vor dem Zweiten Weltkrieg war der Aufstieg in die damals erstklassige Bezirksliga Westfalen 1931 Nach nur einer Saison musste die Mannschaft die Liga als Tabellenletzter der Ostgruppe wieder verlassen Nachkriegszeit 1945 bis 1963 Bearbeiten Der SVA Gutersloh wurde allgemein als die Grunen bezeichnet und stand in enger Verbindung mit dem Verlag und Medienkonzern Bertelsmann der vielen Spielern Arbeitsplatze bot Die Mannschaft spielte zunachst in der Saison 1945 46 zunachst in der Bezirksklasse Beckum Paderborn und wechselte danach in die Bezirksklasse Bielefeld Im Jahre 1950 sicherte sich die Arminia mit funf Punkten Vorsprung auf die SpVgg Fichte Bielefeld die Meisterschaft und den Aufstieg in die neu geschaffene 2 Landesliga Westfalen Diese nur kurzzeitig existierende Spielklasse war fur den SVA nur eine Durchgangsstation Mit sechs Punkten Vorsprung auf Borussia Lippstadt sicherten sich die Grunen deutlich die Meisterschaft und den Aufstieg in die Landesliga Westfalen die damals die hochste westfalische Amateurliga war Der TuS Bad Salzuflen wurde mit 10 0 die SpVg Werne gar mit 11 0 geschlagen 3 In der Landesliga etablierten sich die Gutersloher als Spitzenmannschaft 1955 wurde der SVA Vizemeister hinter dem VfB 03 Bielefeld Ein Jahr spater beendeten die Grunen die Saison punktgleich mit Union Herford Das Entscheidungsspiel um die Staffelmeisterschaft im neutralen Brackwede gewannen die Gutersloher mit 1 0 und zogen damit in die Endrunde um die Westfalenmeisterschaft In dieser Runde gelang der Mannschaft nur ein Sieg mit einem 3 1 gegen Arminia Ickern wahrend die Spiele gegen den Dortmunder SC 95 und den Sportfreunden aus Gladbeck bzw Siegen jeweils verloren wurden 4 Trotzdem qualifizierte sich die Arminia fur die neu eingefuhrte Verbandsliga Westfalen Gleich in der ersten Saison wurden die Grunen Vizemeister hinter der SpVg Beckum und platzierten sich zum dritten Mal in Folge vor Arminia Bielefeld In den folgenden Jahren rutschte die Mannschaft ins Mittelfeld der Tabelle ab Im Jahre 1962 rettete sich der SVA mit einem Punkt Vorsprung auf Schwarz Gelb Rheda vor dem Abstieg Ein Jahr spater konnten die Grunen nur noch den VfL Resse 08 hinter sich lassen und stiegen in die nunmehr viertklassige Landesliga ab Der Gutersloher Fussballkrieg 1963 bis 1974 Bearbeiten Im Jahre 1964 bot sich der Mobelfabrikant Willy Stickling dem SVA als Sponsor an wurde aber von der Vereinsfuhrung abgewiesen Daraufhin wandte sich Stickling dem Lokalrivalen DJK Gutersloh zu Nach drei vergeblichen Anlaufen schaffte die Arminia erst 1967 den Wiederaufstieg in die Verbandsliga und verwies den Lokalrivalen DJK auf Platz zwei In den folgenden Jahren entwickelte sich ein Zweikampf um die Vorherrschaft im Gutersloher Fussball der vom Kicker als Fussballkrieg bezeichnet wurde 2 1970 wurden die Grunen Vizemeister ihrer Staffel hinter Eintracht Gelsenkirchen und zogen nach einem 3 1 Entscheidungsspielsieg uber den Hombrucher FV 09 in die Deutsche Amateurmeisterschaft ein Uber den FC Emmendingen zog die Mannschaft ins Viertelfinale ein und scheiterte dort am spateren Meister SC Julich Die Saison 1970 71 beendeten die von Willi Haubrock trainierte Arminia und die Hammer SpVg punktgleich auf Platz eins Das Entscheidungsspiel um den Staffelsieg in der Beckumer Romerkampfbahn endete vor 10 000 Zuschauern mit 2 2 nach Verlangerung Helmut Jonscher und Dieter Meis trafen fur den SVA Im Wiederholungsspiel welches ebenfalls in der Romerkampfbahn ausgetragen wurde setzten sich die Grunen mit 3 2 nach Verlangerung durch Fur Gutersloh trafen zweimal Dieter Meis sowie Horst Michalzyk 5 Das Endspiel um die Westfalenmeisterschaft gewann die Arminia gegen den VfL Klafeld Geisweid 08 mit 1 0 Die Aufstiegsrunde zur Regionalliga beendeten die Grunen als Tabellenerster vor Klafeld und Bayer 05 Uerdingen Nach einem neunten Platz in der Saison 1971 72 rutschte die Arminia in die unteren Tabellenregionen ab und verpasste 1974 die Qualifikation zur neu eingefuhrten 2 Bundesliga Hohepunkte der Saison 1973 74 waren die Spiele gegen Borussia Dortmund die der SVA beide fur sich entscheiden konnte Da sich die DJK Gutersloh am letzten Spieltag durch einen 3 1 Sieg vor 6000 Zuschauern fur die 2 Bundesliga qualifizierten konnte war die Arminia nur noch zweite Kraft im Gutersloher Fussball 6 Die letzten Jahre der Fussballabteilung 1974 bis 1978 Bearbeiten 1975 wurden die Grunen erneut Meister ihrer Verbandsligastaffel Wie schon 1971 fiel die Entscheidung in Entscheidungsspielen gegen den Union Nachfolger SC Herford die die Gutersloher mit 2 1 und 1 0 gewinnen konnte Die Endspiele um die Westfalenmeisterschaft gingen gegen Westfalia Herne mit 0 2 und 2 4 verloren wodurch die Arminia die Aufstiegsrunde zur 2 Bundesliga verpasste Jahrzehnte spater behaupteten die Spieler dass sie aus finanziellen Grunden nicht aufsteigen durften da der Verein noch unter den Altlasten aus den Regionalligajahren zu kampfen hatte 7 Dafur nahmen die Gutersloher erneut an der Deutschen Amateurmeisterschaft teil wo sie uber die Stationen Bremerhaven 93 und die Amateure von Schwarz Weiss Essen das Halbfinale erreichte Nach einer 0 3 Niederlage gegen den VfR Oli Burstadt sicherte sich der SVA den dritten Platz nach einem 2 1 uber die SpVgg 07 Ludwigsburg Zwei Jahre spater wurde die Grunen zum dritten Mal Meister ihrer Verbandsligastaffel Rot Weiss Ludenscheid erwies sich in den Endspielen um die Westfalenmeisterschaft als zu stark und sicherte sich den Titel Die Arminia musste Qualifikationsspiele zur Zweitliga Aufstiegsrunde bestreiten und setzte sich nach einem 0 1 im Hinspiel mit einem 4 1 Sieg im Ruckspiel gegen die SpVgg Preussen Hameln durch In der Aufstiegsrunde wurde die Mannschaft Letzter hinter dem OSC Bremerhaven dem 1 FC Bocholt und dem Spandauer SV Bei der einzigen Teilnahme am DFB Pokal in der Saison 1976 77 unterlag die Arminia dem Zweitligisten SV Darmstadt 98 nur knapp mit 2 3 nach Verlangerung Als Neunter der Verbandsligasaison 1977 78 hatte die Arminia Qualifikationsspiele fur die neu geschaffene Oberliga Westfalen gegen den VfB Altena austragen mussen Durch die Fusion der SVA Fussballer mit der Fussballabteilung der DJK die sich als Achter sportlich qualifiziert hatten ruckte der Kreisrivale TSG Harsewinkel nach Statistik BearbeitenErfolge Bearbeiten Dritter der Deutschen Amateurmeisterschaft 1975 Westfalenmeister 1971 Meister der Verbandsliga Westfalen 1 1971 1975 1977 Meister der Landesliga Westfalen 1956 Staffel 1 1967 Staffel 5 Saisonbilanzen Bearbeiten Grun unterlegte Platzierungen kennzeichnen einen Aufstieg wahrend rot unterlegte Platzierungen auf Abstiege hinweisen Bei gelb unterlegten Platzierungen hat sich die Mannschaft fur eine Aufstiegsrunde qualifiziert Saison Liga 8 9 10 11 Level Platz S U N Tore Punkte Westdeutscher Pokal 12 DFB Pokal1945 46 Bezirksklasse Beckum Paderborn II 0 5 0 9 0 3 0 6 0 67 41 21 15 nicht ausgespielt nicht ausgespielt1946 47 Bezirksklasse Westfalen Gr 1 II 0 6 nicht bekannt 0 33 20 15 211947 48 Bezirksklasse Westfalen Gr 1 III 0 4 12 0 4 0 6 0 57 42 28 161948 49 Bezirksklasse Westfalen Gr 1 III 0 4 13 0 3 0 8 0 56 55 29 191949 50 Bezirksklasse Westfalen Gr 1 IV 0 1 23 0 3 0 4 116 35 49 11 nicht qualifiziert1950 51 2 Landesliga Westfalen Gr 2 IV 0 1 21 0 3 0 2 0 92 22 45 0 71951 52 Landesliga Westfalen III 0 4 13 10 0 7 0 68 43 37 23 2 Runde1952 53 Landesliga Westfalen Gr 1 1 III 0 7 11 0 5 10 0 48 47 27 25 nicht qualifiziert nicht qualifiziert1953 54 Landesliga Westfalen Gr 1 III 0 7 10 0 6 10 0 46 44 26 261954 55 Landesliga Westfalen Gr 1 III 0 2 17 0 8 0 5 0 64 29 42 181955 56 Landesliga Westfalen Gr 1 III 0 1 18 0 8 0 2 0 66 18 44 12Westfalenmeisterschaft 0 4 0 1 0 0 0 3 00 5 0 8 0 2 0 61956 57 Verbandsliga Westfalen Gr 1 2 III 0 2 16 0 7 0 7 0 44 26 39 211957 58 Verbandsliga Westfalen Gr 1 III 0 4 16 0 4 10 0 58 38 36 24 3 Runde1958 59 Verbandsliga Westfalen Gr 1 III 0 9 13 0 2 15 0 33 39 28 32 nicht qualifiziert1959 60 Verbandsliga Westfalen Gr 1 III 0 4 15 0 9 0 6 0 47 35 39 211960 61 Verbandsliga Westfalen Gr 1 III 11 10 0 5 13 0 34 40 25 311961 62 Verbandsliga Westfalen Gr 1 III 12 0 9 0 8 11 0 38 50 26 301962 63 Verbandsliga Westfalen Gr 1 III 14 0 7 0 8 13 0 34 45 22 341963 64 Landesliga Westfalen Gr 5 IV 0 3 19 0 2 0 9 0 66 38 40 201964 65 Landesliga Westfalen Gr 5 IV 0 3 11 15 0 6 0 54 42 37 271965 66 Landesliga Westfalen Gr 5 IV 0 5 12 0 6 10 0 57 43 30 361966 67 Landesliga Westfalen Gr 5 IV 0 1 21 0 6 0 3 0 62 35 46 121967 68 Verbandsliga Westfalen Gr 1 III 0 4 12 0 9 0 9 0 43 42 33 271968 69 Verbandsliga Westfalen Gr 1 III 0 4 15 0 7 0 8 0 51 38 37 23 1 Runde1969 70 Verbandsliga Westfalen Gr 1 III 0 2 19 0 5 0 6 0 74 31 43 17 nicht qualifiziert1970 71 Verbandsliga Westfalen Gr 1 III 0 1 19 0 5 0 6 0 71 29 43 17Aufstiegsrunde 0 1 0 2 0 2 0 0 00 5 0 2 0 6 0 21971 72 Regionalliga West II 0 9 12 0 7 15 0 48 56 31 37 2 Runde1972 73 Regionalliga West II 16 0 7 10 17 0 44 68 24 44 4 Runde1973 74 Regionalliga West 3 II 13 0 9 10 15 0 47 66 28 40 1 Runde1974 75 Verbandsliga Westfalen Gr 1 III 0 1 4 18 10 0 6 0 66 38 46 22 nicht ausgespielt1975 76 Verbandsliga Westfalen Gr 1 III 0 5 14 10 10 0 59 49 38 301976 77 Verbandsliga Westfalen Gr 1 III 0 1 19 0 8 0 7 0 68 44 46 22 1 RundeAufstiegsrunde 0 4 0 1 0 1 0 4 00 7 15 0 3 0 91977 78 Verbandsliga Westfalen Gr 1 III 0 9 15 0 7 12 0 52 36 37 31 nicht qualifiziert1 Die eingleisige Landesliga Westfalen wurde durch eine funfgleisige ersetzt 2 Die zweigleisige Verbandsliga wurde oberhalb der Landesliga eingefuhrt 3 Die Regionalliga West wurde ab Saisonende abgeschafft Der SVA verpasste die Qualifikation fur die 2 Bundesliga 4 Der SVA verlor die Westfalenmeisterschaft gegen Westfalia Herne und verpasste dadurch die Aufstiegsrunde zur 2 BundesligaPersonlichkeiten BearbeitenSpieler Bearbeiten Erhard Ahmann Harald Bleckert Edmund Brylewski Harry Ellbracht Franz Graul Volker Graul Fred Hoff Heinz Theo Horst Helmut Jonscher Detlef Kemena Martin Kollenberg Klaus Koller Herbert Liedtke Gunter Lubasch Dieter Meis Wilhelm Mense Horst Michalzyk Wolfgang Mocek Hans Jurgen Neisen Volker Peschke Axel Preuss Hellmut Schmeisser Detlef Schnier Gunter Srowig Werner Waddey Klaus Witt Willi Zander Trainer Bearbeiten Erhard Ahmann Otto Faist Willi Haubrock Gunter LuttropStadion Bearbeiten nbsp Heidewaldstadion von der Sitzplatztribune aus aufgenommen Hauptartikel Heidewaldstadion Heimspielstatte des SVA Gutersloh war das Heidewaldstadion im Stadtteil Sundern Das Stadion wurde im Jahre 1933 eroffnet und hiess bis 1945 Adolf Hitler Kampfbahn Im Jahre 1972 wurde das Stadion fur zwei Millionen Mark in ein reines Fussballstadion mit 15 000 Platzen umgebaut Die letzte Renovierung fand im Jahre 1997 statt Heute liegt das Fassungsvermogen bei 12 500 Platzen Die Haupttribune bietet 1150 uberdachte Sitzplatze Wahrend des Umbaus des Heidewaldstadions im Jahre 1972 wich der SVA Gutersloh in die TSG Kampfbahn in Rheda aus 13 Der SVA Gutersloh teilte sich ab 1969 das Heidewaldstadion mit dem Lokalrivalen DJK Gutersloh Dieser war seinerzeit in die Regionalliga West aufgestiegen durfte aber dort nicht auf dem bislang genutzten Ludwig Wolker Platz an der Schledebruckstrasse spielen da dieser nicht regionalligatauglich war 13 Nach der Fusion der Fussballabteilungen des SVA und der DJK nutzten sowohl der historische als auch der heutige FC Gutersloh das Heidewaldstadion Bei der Fussball Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung wurde die Partie zwischen Russland und Nordirland im Heidewaldstadion ausgetragen welches mit einem torlosen Remis endete Literatur BearbeitenHardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine AGON Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 S 193 Einzelnachweise Bearbeiten Uber uns HSG Gutersloh abgerufen am 14 November 2014 a b Hardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine AGON Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 S 193 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Fussball in Westdeutschland 1945 1952 Hovelhof 2011 S 191 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Fussball in Westdeutschland 1952 1958 Hovelhof 2012 S 153 Vor 50 Jahren SVA Gutersloh wird Verbandsliga Meister 1971 FC Gutersloh abgerufen am 9 August 2021 Ergebnisse Tabelle 1973 74 Jorg Rudolf abgerufen am 9 August 2021 Uwe Kramme Wir durften ja nicht aufsteigen Neue Westfalische abgerufen am 23 September 2015 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Hrsg Fussball in Westdeutschland 1945 1952 2011 S 15 40 72 106 151 191 234 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Hrsg Fussball in Westdeutschland 1952 1958 2012 S 23 65 109 151 195 243 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Hrsg Fussball in Westdeutschland 1958 1963 2013 S 23 71 119 167 223 FC Gutersloh Westfalenkick de abgerufen am 6 Mai 2023 Westdeutscher Pokal Fussballarchiv abgerufen am 6 Mai 2023 a b Werner Skrentny Hrsg Das grosse Buch der deutschen Fussball Stadien Verlag Die Werkstatt Gottingen 2010 ISBN 978 3 89533 668 3 S 156 Weblinks BearbeitenHomepage der SVA Gutersloh Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SVA Gutersloh amp oldid 233510920