www.wikidata.de-de.nina.az
Karl Burger 26 Dezember 1883 in Stuttgart 3 Oktober 1959 in Freudenstadt war ein deutscher Fussballspieler Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Weiterer Werdegang 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn Bearbeiten nbsp Karl Burger links mit derdeutschen Fussballnationalmannschaft am 1 Juli 1912Burger begann seine fussballerische Karriere um 1896 bei den Sportfreunden Stuttgart 1904 verliess er Stuttgart und wechselte zum TV 1847 Augsburg fur die er bis 1907 auf dem Platz stand Mit dem Wechsel im Marz 1908 zur SpVgg Furth gelang ihm der Durchbruch Als linker Aussenlaufer erspielte er sich bei den Franken einen Stammplatz und wurde 1909 erstmals in die deutsche Nationalmannschaft berufen Mit der suddeutschen Auswahlmannschaft gewann er 1910 und 1912 jeweils den Kronprinzenpokal zwischen 1908 und 1918 spielte er insgesamt elfmal fur die suddeutsche Auswahl in diesem Wettbewerb Ab 1911 hatte er in der DFB Elf einen Stammplatz inne und gehorte 1912 zum Kader bei den Olympischen Spielen in Stockholm In seinem elften und zugleich letzten Landerspiel dem 16 0 Sieg uber Russland wahrend des olympischen Turniers gelang ihm sein einziges Tor im Nationaltrikot 1 1914 wurde Burger mit Furth erstmals suddeutscher Meister und anschliessend durch einen 3 2 Erfolg uber den VfB Leipzig auch deutscher Meister Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte er 1919 zu den Sportfreunden Stuttgart zuruck 1921 wechselte er nochmals erneut nach Augsburg bevor er uber den SC Breslau 08 1923 1924 noch fur ein Jahr beim Dresdner SC spielte und 1925 seine aktive Karriere beendete In seinen letzten Spielzeiten ubernahm Burger haufig defensivere Aufgaben und spielte zumeist als Verteidiger Nach seiner aktiven Karriere war er unter anderem in Castrop Dresden und Breslau als Trainer tatig In der Saison 1930 31 arbeitete er in dieser Rolle beim Meidericher SV und stand mit dem Verein aus Duisburg im Achtelfinale der deutschen Meisterschaftsendrunde Daran anschliessend trainierte er zunachst fur ein Jahr den FC Stuttgarter Kickers und war ab 1932 nochmals fur seinen fruheren Verein Sportfreunde Stuttgart tatig Weiterer Werdegang BearbeitenNach seiner Zeit als Fussballer lebte Burger langere Zeit in Waibstadt im Rhein Neckar Kreis Dort war er unter anderem von Mai 1945 bis August 1945 kommissarischer Burgermeister der Stadt Bis 1965 betrieb Karl Burger und spater seine Erben ein Hotel und Kino in der Stadt 2 Weblinks BearbeitenKarl Burger in der Datenbank von weltfussball de Karl Burger in der Datenbank von fussballdaten de Karl Burger in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Karl Burger in der Datenbank von kicker de Karl Burger in der Datenbank von National Football Teams com englisch Karl Burger in der Datenbank von EU Football info englisch Einzelnachweise Bearbeiten Matthias Arnhold Karl Burger International Appearances RSSSF com 17 Juni 2021 abgerufen am 18 Juni 2021 Karl Burger Kinowiki Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 21 April 2020 1 2 Vorlage Toter Link filmtheater square7 ch Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven PersonendatenNAME Burger KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 26 Dezember 1883GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 3 Oktober 1959STERBEORT Freudenstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Burger Fussballspieler amp oldid 239058351