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Otmar Rosch 26 August 1961 in Feldstetten ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und trainer Er ist vor allem als auf Reha und Fitnesstraining spezialisierter Trainerassistent bei der TSG 1899 Hoffenheim tatig Werdegang BearbeitenRosch begann seine Karriere beim TSV Blaubeuren und dem SV Zainingen Zwischen 1981 und 1985 studierte er Sportwissenschaft an der Deutschen Sporthochschule Koln Ab 1985 stand er fur den SSV Reutlingen 05 in der drittklassigen Oberliga Baden Wurttemberg unter Vertrag wo er in 33 Saisonspielen auf dem Platz stand Dabei machte er den Ligakonkurrenten SSV Ulm 1846 auf sich aufmerksam der ihn im Sommer 1986 nach dem Gewinn der Oberligameisterschaft und dem anschliessenden Aufstieg in die 2 Bundesliga verpflichtete Unter Werner Nickel lief er in 17 Partien in der zweithochsten Spielklasse auf mit dem Aufsteiger belegte er den 13 Tabellenplatz Nach nur einer Spielzeit kehrte Rosch wieder zum SSV Reutlingen 05 zuruck wo er unter Lorenz Gunther Kostner 1988 erstmals in der Vereinsgeschichte den WFV Pokal gewann und nach 34 Saisoneinsatzen am Ende der Oberliga Spielzeit 1988 89 nach einem Entscheidungsspiel gegen den punktgleichen Konkurrenten 1 FC Pforzheim im Frankenstadion Heilbronn die Drittligameisterschaft gewann Nach jeweils drei Siegen und Niederlagen verpasste er mit der Mannschaft hinter KSV Hessen Kassel und der SpVgg Unterhaching um einen Punkt den Aufstieg in die Zweitklassigkeit Auch im folgenden Jahr dieses Mal unter Trainer Jurgen Strack kam es zu einer Art Endspiel um die Oberligameisterschaft als am letzten Spieltag die Reutlinger als Tabellenfuhrer auf die Amateurmannschaft des Karlsruher SC trafen Nach einer 0 2 Heimniederlage belegte die Mannschaft zwar anschliessend nur den zweiten Rang da die Amateurmannschaft nicht teilnahmeberechtigt war zog die Mannschaft von der Kreuzeiche dennoch erneut in die Aufstiegsrunde ein Zwar errang die Mannschaft dieses Mal sieben Punkte landete aber erneut hinter dem 1 FSV Mainz 05 und dem 1 FC Schweinfurt 05 nur auf dem dritten Platz Mit dem erneuten Gewinn des WFV Pokals verzeichnete er mit dem Klub 1990 jedoch ein Erfolgsereignis ein jahr spater beendete er seine aktive Laufbahn nach einem dritten Tabellenplatz in der Oberliga 2005 holte Trainer Peter Starzmann Rosch als Trainerassistent zum SSV Reutlingen 05 zuruck wo er 2006 als Oberligameister in die drittklassige Regionalliga Sud aufstieg Nachdem 2008 die Qualifikation fur die 3 Liga verpasst wurde trennte sich der Verein vom Trainerteam Rosch heuerte anschliessend als Assistent von Markus Gisdol bei seinem Ex Klub SSV Ulm 1846 an mit dem Regionalliga Aufsteiger erreichte er den siebten Tabellenplatz Nach nur einer Saison zog das Trainerteam zur zweiten Mannschaft der TSG 1899 Hoffenheim weiter die in der Oberliga Baden Wurttemberg spielte Im Marz 2011 ubernahm Rosch hier bis zum Saisonende den Cheftrainerposten nachdem Gisdol als Assistent von Ralf Rangnick zum FC Schalke 04 gewechselt war Anschliessend ruckte er unter Frank Kramer wieder ins zweite Glied den er aber im Dezember 2012 kurzzeitig vertrat als dieser nach der Demission von Markus Babbel interimistisch die Profimannschaft trainierte Im Marz 2013 ruckte er abermals auf als Kramer von der SpVgg Greuther Furth abgeworben wurde Unter Gisdol ruckte Rosch im Sommer 2013 in den Trainerstab der Profimannschaft auf wo er auch unter dessen Nachfolgern Huub Stevens Julian Nagelsmann Alfred Schreuder und Sebastian Hoeness tatig war Als Reha Trainer unterstutzt er auch unter Andre Breitenreiter den Profibereich des Klubs Weblinks Bearbeitenhttps www achtzehn99 de aktuelles news 2017 11 otmaer rosch ein spezialist der hoffnung macht Normdaten Person GND 124513360 lobid OGND AKS VIAF 40314030 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rosch OtmarKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 26 August 1961GEBURTSORT Feldstetten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otmar Rosch amp oldid 226130686