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Die Sportgemeinschaft Sonnenhof Grossaspach e V ist ein 1994 durch den Zusammenschluss der Fussballabteilungen zweier lokaler Vereine entstandener Fussballverein mit rund 850 Mitgliedern aus dem wurttembergischen Aspach Die Vereinsfarben sind rot und schwarz SG Sonnenhof GrossaspachBasisdatenName Sportgemeinschaft Sonnenhof Grossaspach e V Sitz Aspach Baden WurttembergGrundung 25 August 1994Farben rot schwarzMitglieder 864 10 August 2017 1 Vorstandsvorsitzender Andreas BenignusWebsite sg94 deErste FussballmannschaftCheftrainer Pascal ReinhardtSpielstatte WIRmachenDRUCK ArenaPlatze 10 001Liga Oberliga Baden Wurttemberg2022 23 2 PlatzHeim AuswartsBekannt wurde der Verein durch seine erste Fussballmannschaft die von 2014 bis 2020 in der 3 Liga spielte In der Saison 2022 23 spielt der Verein in der funftklassigen Oberliga Baden Wurttemberg Inzwischen besteht bei der SG Sonnenhof Grossaspach nur noch eine Fussballabteilung Aufgrund des sportlichen Erfolgs der Fussballer gliederten sich im Sommer 2010 die Abteilungen Turnen Tischtennis und Sportkegeln aus und grundeten eigene Vereine Heimstatte des Vereins ist seit dem Zusammenschluss der Sportpark Fautenhau 2011 wurde dort ein Stadion mit einem Fassungsvermogen von 10 001 Zuschauern eroffnet das derzeit den Sponsorennamen WIRmachenDRUCK Arena tragt und in dem die erste Fussballmannschaft des Vereins ihre Heimspiele austragt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgangervereine 1 1 1 SpVgg Grossaspach 1 1 2 FC Sonnenhof Kleinaspach 1 2 1994 bis 2002 Fusion und erste Jahre 1 3 2002 bis 2013 Von der Verbandsliga in die Regionalliga 1 4 2014 bis 2020 Der Dorfklub im Profifussball 1 5 Seit 2020 Gegenwart 2 Namen und Zahlen 2 1 Ligazugehorigkeit 2 2 Erfolge 2 3 Trainerhistorie 3 Bekannte ehemalige Spieler 4 Stadion und Infrastruktur 5 Dorfklub 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgangervereine Bearbeiten SpVgg Grossaspach Bearbeiten 1920 wurde der Turnverein Grossaspach gegrundet Aus diesem spaltete sich wiederum aufgrund einer abweichenden politischen Gesinnung der Arbeiter Turnerbund Grossaspach ab Im Turnverein Grossaspach wurden in der Folgezeit auch eine Radfahrabteilung gegrundet und die Fussballabteilung entstand am 1 Marz 1936 Nach Kriegsende wurden der Arbeiter Turnerbund Grossaspach mit dem Turnverein Grossaspach am 6 Juli 1946 zusammengeschlossen und fungierte ab sofort als Sportvereinigung Grossaspach In der Saison 1954 55 gelang den Fussballern erstmals der Aufstieg in die A Klasse Rems Murr Daraufhin ging es allerdings sportlich bergab was in der Saison 1962 63 letztlich zum Abstieg in die C Klasse fuhrte Erneut gelang 1974 der Aufstieg in die A Klasse In den Folgejahren wurde die SpVgg Grossaspach zur Fahrstuhlmannschaft zwischen der Bezirksliga und der Kreisliga A Ab der Saison 1982 83 bis zur Fusion mit dem FC Sonnenhof Kleinaspach spielte die Sportvereinigung dann durchgehend in der Kreisliga A 2 FC Sonnenhof Kleinaspach Bearbeiten Die weiteren Wurzeln der heutigen SG Sonnenhof Grossaspach gehen auf eine ab 1976 existierende Stammtischmannschaft um Uli Ferber den damaligen Juniorchef des Kleinaspacher Hotels Sonnenhof zuruck Im Jahr 1982 grundeten die Mitglieder der Thekenmannschaft schliesslich den Verein FC Sonnenhof Kleinaspach der fortan in der vom wurttembergischen Fussballverband veranstalteten Freizeitliga spielte Die Hobbyfussballer konnten sich vermehrt mit landes und verbandsligaerfahrenen Spielern verstarken welche zuvor meist beim FC Viktoria Backnang tatig waren In der Folgezeit begann der FC Sonnenhof den wurttembergischen Freizeitfussball zu dominieren Die ersten grossen Erfolge konnten in der Spielzeit 1986 87 erzielt werden Die Mannschaft wurde sowohl in der Halle als auch auf dem Feld wurttembergischer Meister und gewann zudem den WFV Pokal fur Freizeitmannschaften Ab der Spielzeit 1987 88 meldete sich Kleinaspach zum regularen Spielbetrieb des wurttembergischen Fussballverbandes an Gespielt wurde auf dem Sportplatz des TSV Bad Rietenau In der ersten Saison belegte die Mannschaft um Spielertrainer Gorge Kalb den vierten Platz Bereits in der nachsten Saison wurde man Meister und schaffte den Aufstieg in die Kreisliga A Den Aufstieg in die Bezirksliga schaffte der FC Sonnenhof Kleinaspach fur den zu jener Zeit der in Backnang lebende Ralf Rangnick einige Spiele absolvierte in der Saison 1990 91 Von 1991 bis 1994 gehorte der FC Sonnenhof der Bezirksliga Rems Murr an In der Spielzeit 1992 93 wurde man mit Trainer Gorge Kalb Bezirksligameister Aufgrund der Reduzierung der Landesliga von 18 auf 16 Mannschaften konnten nur drei Meister aus den vier Bezirken Hohenlohe Unterland Enz Murr und Rems Murr aufsteigen Kleinaspach scheiterte in den Qualifikationsspielen zunachst mit 1 1 und 1 2 nach Verlangerung am TSV Merklingen In den Entscheidungsspielen um den dritten Aufstiegsplatz traf man auf den SV Schluchtern der in der ersten Relegationsrunde gegen den TSV Crailsheim verloren hatte Erneut erreichten die Aspacher ein Unentschieden im Auswartsspiel Doch das 3 3 aus dem Hinspiel reichte nicht Durch die 1 2 Heimniederlage vor 1 200 Zuschauern in Rietenau verpasste der FC Sonnenhof den Landesligaaufstieg Dieser gelang schliesslich in der darauf folgenden Spielzeit Nachdem die Vorrunde enttauschend verlaufen war musste der neue Trainer Herbert Bentz kurz vor der Winterpause gehen Ersetzt wurde er durch seinen Vorganger Gorge Kalb mit dem die Meisterschaft der Bezirksliga und der damit verbundene Aufstieg in die Landesliga Wurttemberg erreicht wurde Der Erfolgstrainer betreute den neuen Landesligisten bis 1998 1994 bis 2002 Fusion und erste Jahre Bearbeiten Saison Liga Ebene Platz1994 95 Landesliga Wurttemberg VI 0 4 1995 96 Landesliga Wurttemberg VI 0 2 1996 97 Landesliga Wurttemberg VI 0 4 1997 98 Landesliga Wurttemberg VI 0 2 1998 99 Landesliga Wurttemberg VI 0 2 1999 00 Landesliga Wurttemberg VI 0 4 2000 01 Landesliga Wurttemberg VI 0 2 2001 02 Landesliga Wurttemberg VI 0 1 grun unterlegt AufstiegDie SG Sonnenhof Grossaspach resultiert aus dem Zusammenschluss des FC Sonnenhof Kleinaspach mit der SpVgg Grossaspach Die beiden Vereine hatten bereits ab 1993 erste Gesprache uber eine Fusion gefuhrt deren Fernziel ein FC Aspach war der ursprunglich auch den TSV Bad Rietenau und die SpVgg Kleinaspach Allmersbach mit einschliessen sollte Am 25 August 1994 fusionierten am Ende jedoch nur die Fussballabteilungen der Spielvereinigung und des FC Sonnenhof Der neu gegrundete Verein dessen erster Vorsitzender Uli Ferber war hatte 161 Mitglieder Weil die Grundungsversammlung erst nach dem Meldeschluss des Wurttembergischen Fussballverbandes stattfand spielten die Teams in der ersten Saison unter altem Namen weiter in der Landesliga der FC Sonnenhof Kleinaspach I in der Kreisliga A die SpVgg Grossaspach und in der Kreisliga B der FC Sonnenhof Kleinaspach II Mit der Fusion konnten die Fussballer des FC Sonnenhof den zuvor genutzten Sportplatz des TSV Bad Rietenau verlassen und fortan den Grossaspacher Sportpark Fautenhau nutzen Dieser wurde innerhalb der nachsten 18 Monate grundlegend modernisiert und erweitert Zum bestehenden Waldsportplatz mit dem Vereinsheim kamen ein Kunstrasenplatz sowie das Kanadische Blockhaus das unter anderem neue Umkleidekabinen Sanitare Anlagen und die Geschaftsstelle beherbergte hinzu Sportlich zahlte die erste Mannschaft sofort zu den Spitzenteams der Landesliga Bereits im ersten Jahr belegte man den vierten Tabellenplatz In den folgenden sechs Jahren standen die Aspacher mehrmals davor den Landesliga Titel zu holen und in die Verbandsliga Wurttemberg aufzusteigen 1996 1998 1999 und 2001 wurde man Vizemeister Besonders knapp war es in der Spielzeit 1998 99 als man am Ende punktgleich mit Meister SGV Freiberg war und wegen der schlechteren Tordifferenz das Nachsehen hatte Unter Trainer Jurgen Rapolder war es in der Runde 2001 02 schliesslich soweit Die SG Sonnenhof Grossaspach und der TSV Schwieberdingen lagen uber die gesamte Spielzeit mit einem deutlichen Abstand zu den restlichen Mannschaften eng beisammen an der Tabellenspitze Durch ein 2 0 im Lokalderby bei der TSG Backnang wurde die Meisterschaft am 1 Juni 2002 und damit der Aufstieg in die Verbandsliga geschafft Die SG Sonnenhof hatte am Ende zwei Punkte Vorsprung auf den zweitplatzierten TSV Schwieberdingen 2002 bis 2013 Von der Verbandsliga in die Regionalliga Bearbeiten Saison Liga Ebene Platz von 2002 03 Verbandsliga Wurttemberg V 0 8 15 3 2003 04 Verbandsliga Wurttemberg V 0 8 15 4 2004 05 Verbandsliga Wurttemberg V 0 1 16 5 2005 06 Oberliga Baden Wurttemberg IV 14 18 2006 07 Oberliga Baden Wurttemberg IV 13 18 2007 08 Oberliga Baden Wurttemberg IV 10 18 2008 09 Oberliga Baden Wurttemberg V 0 1 18 2009 10 Regionalliga Sud IV 12 18 2010 11 Regionalliga Sud IV 14 16 2011 12 Regionalliga Sud IV 0 2 18 2012 13 Regionalliga Sudwest IV 0 4 19 2013 14 Regionalliga Sudwest IV 0 1 18 grun unterlegt AufstiegDie SG Sonnenhof Grossaspach startete mit einer 0 1 Heimniederlage gegen den VfR Heilbronn am 11 August 2002 in ihre erste Verbandsligasaison Nach weiteren Niederlagen folgte am vierten Spieltag beim 2 1 bei den TSF Ditzingen der erste Sieg Schon bald fand sich die Mannschaft in der neuen Spielklasse gut zurecht Am Saisonende wurde die SG im gesicherten Mittelfeld Achter eine Platzierung die man im darauf folgenden Jahr wiederholte In der Spielzeit 2004 05 setzte sich Grossaspach unter dem zuruckgekehrten Trainer Herbert Bentz im vorderen Drittel der Tabelle fest Nachdem die Mannschaft zur Winterpause auf Platz drei gelegen war schob man sich in der Ruckrunde nach 14 Spielen ohne Niederlage auf den ersten Rang und lag in der Abschlusstabelle funf Punkte vor Vizemeister TSG Balingen Mit der Verbandsliga Meisterschaft und dem Aufstieg in die viertklassige Oberliga Baden Wurttemberg gelang der bis dahin grosste Erfolg in der Vereinsgeschichte In den ersten beiden Oberliga Jahren spielte die SG gegen den Abstieg konnte die Klasse aber jeweils halten In der Saison 2005 06 belegte Grossaspach Platz 14 2006 07 wurde man Dreizehnter Die Oberliga Saison 2007 08 verlief besonders in der Vorrunde turbulent Unter dem neuen Trainer Markus Gisdol stand die SG Sonnenhof nach sieben Spieltagen erstmals in der Vereinsgeschichte in der Oberliga an der Tabellenspitze Nachdem Gisdols Forderung der Verein solle sich von den Spielern Hakan Atik David Montero und Manuel Wengert trennen von den Aspacher Verantwortlichen nicht erfullt worden war trat er am 19 November 2007 von seinem Amt zuruck Zwischenzeitlich leitete Maurizio Gaudino eine Trainingseinheit bevor Hans Jurgen Boysen fur den Rest des Jahres ubernahm und die Mannschaft nach einem Sieg und drei Niederlagen auf Platz zehn lag In der Winterpause verliessen Leistungstrager wie der bisherige Mannschaftskapitan Benjamin Gorka Hakan Atik und Torjager Gino Russo den Verein Am 13 Januar 2008 ubernahm Thomas Letsch die Mannschaft Unter ihm wurden die Leistungen wieder konstanter Grossaspach blieb sechs Spiele hintereinander ungeschlagen und bezwang dabei den spateren Regionalliga Aufsteiger Waldhof Mannheim vor 1 150 Zuschauern im Sportpark Fautenhau mit 1 0 Bis zum Saisonende blieb die SG konstant auf Rang zehn Der Aufschwung hielt auch in der Spielzeit 2008 09 an Nach einem positiven Saisonverlauf sicherte sich die SG Sonnenhof Grossaspach einen Spieltag vor der Winterpause mit einem 8 0 Sieg uber den VfR Mannheim die Herbstmeisterschaft in der Oberliga Baden Wurttemberg Die Tabellenfuhrung gab die Mannschaft auch in der Ruckrunde nicht mehr ab Mit dem 4 0 Sieg uber den Offenburger FV zwei Spieltage vor Schluss konnte die Oberliga Meisterschaft und der damit verbundene Aufstieg in die Regionalliga Sud perfekt gemacht werden Zudem gewann das Team von Thomas Letsch den WFV Pokal Grossaspach gewann mit 1 0 gegen die SpVgg 07 Ludwigsburg durch ein Tor von Nicolo Mazzola in der Schlussminute 6 Damit nahm die SG an der ersten Runde des DFB Pokals 2009 10 teil in der sie gegen den VfB Stuttgart nach 1 0 Halbzeitfuhrung mit 1 4 unterlag Zum 1 Juli 2009 ubernahm der ehemalige Bundesliga Profi Jurgen Hartmann den Trainerposten bei der SG er wurde am 14 April 2010 entlassen Sein Nachfolger war ubergangsweise Spielertrainer Rudiger Rehm Am 20 Mai wurde der Trainer der II Mannschaft Norbert Gundelsweiler als Interimstrainer bis Saisonschluss und Alexander Zorniger ab Saison 2010 11 verpflichtet Nachdem dieser zur Saison 2012 13 zu RB Leipzig gewechselt war ubernahm Rudiger Rehm als Cheftrainer 2014 bis 2020 Der Dorfklub im Profifussball Bearbeiten Saison Liga Ebene Platz von 2014 15 3 Liga III 15 20 2015 16 3 Liga III 0 7 20 2016 17 3 Liga III 10 20 2017 18 3 Liga III 14 20 2018 19 3 Liga III 15 20 2019 20 3 Liga III 19 20 rot unterlegt AbstiegIn der Spielzeit 2013 14 wurde die SGS Grossaspach Meister der Regionalliga Sudwest Anschliessend setzte sich der Verein in den Aufstiegsspielen zur 3 Liga gegen die zweite Mannschaft des VfL Wolfsburg nach einem 0 0 im Hinspiel im Ruckspiel am 1 Juni 2014 durch einen Treffer von Sahr Senesie mit einem 1 0 Auswartssieg durch Am 28 Oktober 2014 liess Cheftrainer Rudiger Rehm um sich auf den Fussballlehrer Lehrgang des DFB zu konzentrieren sein Amt bis zum Saisonende ruhen und wurde durch Uwe Rapolder vertreten Nach einem enttauschenden Ruckrundenstart trat Rapolder am 25 Februar 2015 zuruck und Rehm ubernahm vorzeitig wieder den Trainerposten Die Saison beendete Grossaspach auf Rang 15 Zur Saison 2015 16 wurde die in der Landesliga spielende zweite Mannschaft der SG abgemeldet Begrundet wurde dieser Schritt damit dass zukunftig die Jugendforderung intensiviert und das duale System gestarkt werden solle 7 In ihrer zweiten Drittligasaison 2015 16 sicherte sich die SGS die Vize Herbstmeisterschaft und uberwinterte auf dem zweiten Tabellenrang Die hervorragende Hinserie konnte in der Ruckrunde nicht wiederholt werden Weil man aber in fremden Stadien regelmassig punktete wurde die Heimschwache noch etwas egalisiert 2016 blieb man im heimischen Stadion aber ohne Sieg und die Konkurrenz uberholte die Grossaspacher Elf Am letzten Spieltag bei Meister Dynamo Dresden hatte die Uberraschung mit dem 4 Rang und der damit verbundenen Qualifikation zum DFB Pokal glucken konnen in den Schlussminuten gab man aber die 1 0 Fuhrung aus der Hand und unterlag mit 1 2 Zur Saison 2016 17 gab es einen Wechsel auf dem Cheftrainerposten Oliver Zapel beerbte Rudiger Rehm der nach acht Jahren als Spieler und Co Trainer den Verein nach Bielefeld zur Arminia in die 2 Bundesliga verliess Die erste Post Rehm Saison wurde nach erneutem Mitmischen in oberen Tabellenregionen auf dem 10 Platz beendet Trainer Zapel verliess den Verein nach seinem ersten Jahr und wurde durch Sascha Hildmann ersetzt Seit 2019 besteht im Jugendbereich eine Kooperation mit dem VfB Stuttgart 8 Am 35 Spieltag der Drittliga Saison 2019 20 stand nach dem 1 2 gegen den SV Meppen der Abstieg in die viertklassige Regionalliga Sudwest fest Seit 2020 Gegenwart Bearbeiten Saison Liga Ebene Platz von 2020 21 Regionalliga Sudwest IV 19 22 2021 22 Regionalliga Sudwest IV 16 19 2022 23 Oberliga Baden Wurttemberg V 2 18 2023 24 Oberliga Baden Wurttemberg V rot unterlegt AbstiegNach dem Abstieg verliessen mit Kai Brunker Dominik Martinovic und Panagiotis Vlachodimos drei Stammspieler den Verein In der Regionalligasaison 2020 21 landete Sonnenhof Grossaspach auf dem 19 Platz Mit 43 Punkten aus 42 Spielen hatte man am Saisonende 18 Punkte Vorsprung auf den ersten Absteiger FC Bayern Alzenau Besonders stach Marvin Cuni heraus Mit 19 Toren aus 34 Spielen belegte er Platz funf auf der Torjagerliste Nachdem man in der Saison 2021 22 nach 20 Spielen nur 20 Punkte hatte entliess man Cheftrainer Steffen Weiss Fur die letzten drei Spiele des Jahres ubernahm der bisherige Co Trainer Marcus Lauer interimsweise Anfang Januar 2022 wurde Hans Jurgen Boysen als neuer Cheftrainer vorgestellt Als spielenden Co Trainer verpflichtete man Sascha Molders Auch unter den neuen Trainern konnte die Talfahrt nicht gestoppt werden sodass man in die Oberliga Baden Wurttemberg abstieg Im Sommer 2022 verliessen Trainer Hans Jurgen Boysen und auch Sascha Molders den Dorfklub und Evangelos Sbonias wurde der neue Cheftrainer 9 Die SG Sonnenhof Grossaspach beendete die Spielzeit 2022 23 auf dem 2 Tabellenplatz hinter den Stuttgarter Kickers und verpasste in der Aufstiegsrunde gegen TuS Koblenz nach einer 2 1 Niederlage im Hinspiel und einem 2 2 Unentschieden im Heimspiel nur knapp den Aufstieg in die Regionalliga Sudwest 10 Namen und Zahlen BearbeitenLigazugehorigkeit Bearbeiten Erfolge Bearbeiten WFV Pokalsieger 2009 Qualifikation zum DFB Pokal WFV Pokalfinalist 2012 Qualifikation zum DFB Pokal Meister der Regionalliga Sudwest 2014 und Aufstieg in die 3 Liga Meister der Oberliga Baden Wurttemberg 2009 Meister der Verbandsliga Wurttemberg 2005 Meister der Landesliga Wurttemberg 2002Trainerhistorie Bearbeiten Eine chronologische Ubersicht der Trainer des Vereins seit 1994 Amtszeit Trainer1994 1998 Gorge Kalb1998 2000 Raimund Gruttner2000 Seppi Kiefer I2000 2003 Jurgen Rapolder2003 Seppi Kiefer I2003 2006 Herbert Bentz2006 2007 Alexander Malchow2007 Markus Gisdol Amtszeit Trainer2007 Hans Jurgen Boysen I2008 2009 Thomas Letsch2009 2010 Jurgen Hartmann2010 Rudiger Rehm I2010 Norbert Gundelsweiler I2010 2012 Alexander Zorniger2012 2014 Rudiger Rehm2014 2015 Uwe Rapolder Amtszeit Trainer2015 2016 Rudiger Rehm2016 2017 Oliver Zapel2017 2018 Sascha Hildmann2018 Zlatko Blaskic I2018 2019 Florian Schnorrenberg2019 Markus Lang I2019 Oliver Zapel2019 Markus Lang I Amtszeit Trainer2020 Mike Sadlo2020 Markus Lang I2020 2021 Hans Jurgen Boysen2021 Walter Thomae2021 Rainer Scharinger I2021 Steffen Weiss2021 Marcus Lauer I2022 Hans Jurgen Boysen Amtszeit Trainer2022 2023 Evangelos Sbonias2023 Pascal ReinhardtI InterimstrainerBekannte ehemalige Spieler BearbeitenFabian Aupperle Martin Cimander Shqiprim Binakaj Manuel Fischer Marco Gruttner Daniel Hagele Aleksandr Kuchma Moritz Kuhn David Montero Matthias Morys Rudiger Rehm Michele Rizzi Benedikt Rocker Timo Rottger Tobias Ruhle Saer Sene Sahr Senesie Simon Skarlatidis Niklas SommerStadion und Infrastruktur BearbeitenSiehe auch WIRmachenDRUCK Arena nbsp Der Stadionneubau im Jahr 2012Der FC Sonnenhof Kleinaspach spielte mangels eigenem Spielfeld zunachst auf dem Sportplatz des Turn und Sportvereins im Aspacher Teilort Bad Rietenau Nach dem Zusammenschluss des FC Sonnenhof mit der SpVgg Grossaspach zur neuen Sportgemeinschaft wurde der zuvor von der SpVgg genutzte Sportpark Fautenhau Heimstatte des fusionierten Vereins Der Sportpark Fautenhau befindet sich ausserhalb Grossaspachs und wurde im Jahre 1994 grundlegend erweitert und modernisiert Das offiziell rund 3 500 Zuschauer fassende Naturstadion damals der Hauptplatz des Sportparks ist zum Grossteil ebenerdig An einer Langsseite und hinter dem Tor befindet sich ein kleiner Hang fur die Zuschauer In Freundschaftsspielen gegen die Bundesligisten FC Schalke 04 Bayer 04 Leverkusen TSV 1860 Munchen oder den VfB Stuttgart wurden uber 5 000 Besucher gezahlt Direkt neben dem Stadion befand sich ein Kunstrasenplatz Am Naturstadion befinden sich zudem das Vereinsheim und das ebenfalls 1994 erbaute Kanadische Blockhaus in dessen Unterbau sich Umkleide und Sanitarraume Jugend und Schiedsrichterzimmer sowie die Geschaftsstelle der SG Sonnenhof Grossaspach befinden Da die Anlage den Anforderungen des Deutschen Fussball Bundes an Stadien der Regionalliga nicht entsprach wurde der Sportpark Fautenhau seit Sommer 2009 umgebaut und regionalligatauglich gemacht Das neue Stadion mit einem Fassungsvermogen von 10 000 Zuschauern entstand auf dem bisherigen Kunstrasenplatz der um 1 50 Meter abgesenkt wurde Der Platz wurde mit vier Tribunen und Flutlicht ausgestattet Zudem entstand ein Weg rund ums Sportgelande damit Gastefans gemass den Regularien fur Spielstatten der Regionalliga getrennt vom Rest der Zuschauer in und aus dem Stadion gelangen konnen Gleichzeitig wurde aus dem bisherigen Hauptspielfeld ein Kunstrasenplatz 11 auf dem nun die Spiele der Jugendmannschaften ausgetragen werden Wahrend der Umbauphase die im Sommer 2011 abgeschlossen wurde trug die SG Sonnenhof Grossaspach ihre Regionalligaspiele zwei Jahre lang im Heilbronner Frankenstadion aus Das DFB Pokalspiel in der 1 Runde des DFB Pokals 2009 10 gegen den VfB Stuttgart 1 4 fand vor 15 000 Zuschauern ebenfalls in Heilbronn statt In der Saison 2011 12 kehrte die SG wieder in den Fautenhau zuruck Eroffnet wurde der Neubau 2011 unter dem Sponsorennamen comtech Arena nach drei Jahren folgte die Benennung als mechatronik Arena Seit Januar 2020 tragt die Spielstatte den Namen WIRmachenDRUCK Arena Dorfklub BearbeitenZu Drittligazeiten war die SG Sonnenhof Grossaspach der Verein aus der kleinsten Gemeinde im deutschen Profifussball Im November 2016 wurde der Begriff Dorfklub beim Deutschen Patent und Markenamt beurkundet 12 Weblinks BearbeitenInternetprasenz der SG Sonnenhof GrossaspachEinzelnachweise Bearbeiten Kicker de Vereinsdaten SG Sonnenhof Grossaspach Historie der SG Sonnenhof Grossaspach SG Sonnenhof Grossaspach abgerufen am 24 Marz 2015 Saisonubersicht 2002 03 Verbandsliga Wurttemberg daffs fandom com abgerufen am 11 Mai 2022 Verbandsliga Wurttemberg 2004 05 fussball de abgerufen am 11 Mai 2022 Verbandsliga Wurttemberg 2004 05 fussball de abgerufen am 11 Mai 2022 Mazzolas Knaller lasst Aspach jubeln Nicht mehr online verfugbar Backnanger Kreiszeitung bkz online archiviert vom Original am 3 August 2009 abgerufen am 14 Februar 2010 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bkz online de Keine U23 in der Saison 2015 16 SG Sonnenhof Grossaspach abgerufen am 17 August 2015 Der VfB arbeitet im Bereich Talent Sichtung und Entwicklung mit der SG Sonnenhof Grossaspach zusammen Boysen Nachfolger gefunden Sbonias ubernimmt Traineramt bei Sonnenhof Grossaspach Abgerufen am 15 Juni 2023 Jubel in der Nachspielzeit TuS Koblenz steigt in die Regionalliga auf 14 Juni 2023 abgerufen am 15 Juni 2023 SG prasentiert Plane fur neues Schmuckkastchen Nicht mehr online verfugbar Backnanger Kreiszeitung bkz online archiviert vom Original am 3 August 2009 abgerufen am 14 Februar 2010 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bkz online de Philosophie sg94 de abgerufen am 11 Mai 2022 Vereine in der Fussball Oberliga Baden Wurttemberg in der Saison 2023 24 TSG Backnang FSV 08 Bietigheim Bissingen FC Denzlingen TSV Essingen 1 FC Normannia Gmund 1 Goppinger SV SG Sonnenhof Grossaspach FSV Hollenbach FC Holzhausen VfR Mannheim ATSV Mutschelbach FC Nottingen SV Oberachern Offenburger FV 1 CfR Pforzheim FV Ravensburg SSV Reutlingen 05 FC 08 Villingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SG Sonnenhof Grossaspach amp oldid 238325503