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Die Turn und Sportfreunde Ditzingen 1893 e V kurz TSF Ditzingen wurden am 2 Juli 1893 als Turnverein Ditzingen gegrundet und 1919 mit dem Kraftsportverein zur Turn und Sportvereinigung Ditzingen vereinigt Nach uber 100 jahriger wechselvoller Geschichte sind die Turn und Sportfreunde heute mit ca 2 400 Mitgliedern der grosste Sportverein in der Grossen Kreisstadt Ditzingen Uber ihre 17 Abteilungen sind die TSF Ditzingen Mitglied in verschiedenen Sportfachverbanden Daruber hinaus gehoren sie zum Sportkreis Ludwigsburg und sind Mitglied im Wurttembergischen Landessportbund Inhaltsverzeichnis 1 Fussball 1 1 Geschichte der Abteilung 1 2 Platzierungen der letzten Jahre 1 3 Bekannte Spieler und Trainer 2 Handball 3 Leichtathletik 4 Fechten 5 Sportstatten 5 1 Alte Sportplatze 5 2 Stadion an der Lehmgrube 5 3 TSF SportCenter 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFussball BearbeitenTSF Ditzingen Abt Fussball nbsp BasisdatenName Turn und SportfreundeDitzingen 1893 e V Sitz Ditzingen Baden WurttembergGrundung 2 Juli 1893Farben Grun WeissWebsite www tsf fussball deErste FussballmannschaftCheftrainer Kevin SturmSpielstatte Stadion an der LehmgrubePlatze 4000Liga Kreisliga A2 Enz Murr2022 23 3 Platz Kreisliga A2 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Heim nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp AuswartsGeschichte der Abteilung Bearbeiten Die Fussball Abteilung der TSF Ditzingen wurde 1919 gegrundet 1 die Mannschaft nahm 1920 in der Kreisklasse B den Spielbetrieb auf wurde 1933 Meister und stieg in die Kreisklasse A auf Dort blieb die Elf ehe sie 1940 Meister der A Klasse wurde Nach kriegsbedingter Unterbrechung wurde der Spielbetrieb 1945 in der Kreisklasse Leonberg wieder aufgenommen wo die TSF 1947 die Meisterschaft errangen und damit der Aufstieg in die Bezirksklasse Stuttgart schafften 1950 gelang der Aufstieg in die 2 Amateurliga aus der die Mannschaft jedoch 1952 wieder abstieg 1956 erfolgte der Abstieg in die Kreisklasse B anschliessend allerdings der sofortige Wiederaufstieg 1977 stieg der Klub erneut in die Kreisklasse B ab 1985 wurde die Kreisklasse A erreicht im folgenden Jahr gelang der Durchmarsch in die Bezirksliga Enz Murr 1988 wurde die Mannschaft auch in dieser Spielklasse Meister und erreichte die Landesliga Wurttemberg Auch hier verblieb der Klub nur zwei Jahre und stieg 1990 als Meister in die Verbandsliga Wurttemberg auf 1991 gelang als Neuling in der vierten Liga der Meistertitel und damit der direkte Durchmarsch in die Oberliga Baden Wurttemberg 1993 erreichte die Mannschaft das Finale des WFV Pokals wo der SV Boblingen mit 3 2 geschlagen werden konnte Zweifacher Torschutze fur die Turn und Sportfreunde war Kahraman Erdin Ein Jahr spater unterlag Ditzingen im Finale gegen den SSV Ulm deutlich mit 0 6 Nach einem vierten Platz 1994 in der Oberliga qualifizierte sich der Verein fur die neugeschaffene Regionalliga Sud Im DFB Pokal scheiterte er mit einer 0 2 Niederlage an Hansa Rostock Nachdem die TSF Ditzingen sich in den ersten beiden Jahren noch im vorderen Feld der Regionalliga platzieren konnten entging der Klub 1997 mit nur zwei Punkten Vorsprung auf den von der SpVgg 07 Ludwigsburg belegten Abstiegsplatz dem Gang in die Viertklassigkeit Auch in den beiden folgenden Jahren gelangen nur Platze im hinteren Mittelfeld 2000 fiel der Verein der Umstrukturierung der Regionalliga zum Opfer und stieg als Tabellenfunfzehnter in die Oberliga Baden Wurttemberg ab Dort mussten die TSF Ditzingen von Beginn an gegen den Abstieg kampfen In der ersten Saison reichte ein Punktepolster von drei Punkten auf den Abstiegsplatz 2002 fehlten acht Punkte auf den FC 08 Villingen die den rettenden 14 Rang belegten Ab 2002 spielten die TSF Ditzingen wieder in der Verbandsliga Wurttemberg Dort belegten sie bis 2007 hauptsachlich vordere Range konnten den Abstieg 2008 aber nur knapp vermeiden 2009 wurde nur der 16 Platz in der Verbandsliga Wurttemberg erreicht was den Abstieg in die Landesliga Wurttemberg bedeutete Auch hier konnte sich der Verein nicht halten und spielte somit in der Saison 2010 11 in der achtklassigen Bezirksliga Enz Murr aus der man wiederum in die Kreisliga A abstieg Der Fussballmannschaft gelang somit neben dem bemerkenswerten Aufstieg von der Kreisliga A Enz Murr in die Regionalliga Sud innerhalb von nur acht Jahren 1986 1994 auch der umgekehrte Weg innerhalb von 14 Jahren 1997 2011 und der traurige Rekord von drei aufeinanderfolgenden Abstiegen von der Verbandsliga Wurttemberg in die Kreisliga A 2008 2011 Nach einem erneuten Abstieg spielten die TSF in der Saison 2015 16 erstmals seit 1985 wieder in der Kreisliga B 2015 16 gelang nach ursprunglicher Aberkennung die Ruckkehr in die Kreisliga A 2 doch konnte sich die Mannschaft dort nur fur eine Spielzeit behaupten bevor drei weitere Jahre in der Kreisliga B folgten Platzierungen der letzten Jahre Bearbeiten 1984 85 Kreisliga Enz Murr B 1 Platz 1985 86 Kreisliga Enz Murr A 1 Platz 1986 87 Bezirksliga Enz Murr 13 Platz 1987 88 Bezirksliga Enz Murr 1 Platz 1988 89 Landesliga Wurttemberg 11 Platz 1989 90 Landesliga Wurttemberg 1 Platz 1990 91 Verbandsliga Wurttemberg 1 Platz 1991 92 Oberliga Baden Wurttemberg 9 Platz 1992 93 Oberliga Baden Wurttemberg 6 Platz 1993 94 Oberliga Baden Wurttemberg 4 Platz 1994 95 Regionalliga Sud 5 Platz 1995 96 Regionalliga Sud 5 Platz 1996 97 Regionalliga Sud 15 Platz 1997 98 Regionalliga Sud 12 Platz 1998 99 Regionalliga Sud 12 Platz 1999 2000 Regionalliga Sud 15 Platz 2000 01 Oberliga Baden Wurttemberg 14 Platz 2001 02 Oberliga Baden Wurttemberg 17 Platz 2002 03 Verbandsliga Wurttemberg 4 Platz 2003 04 Verbandsliga Wurttemberg 12 Platz 2004 05 Verbandsliga Wurttemberg 10 Platz 2005 06 Verbandsliga Wurttemberg 5 Platz 2006 07 Verbandsliga Wurttemberg 6 Platz 2007 08 Verbandsliga Wurttemberg 12 Platz 2008 09 Verbandsliga Wurttemberg 16 Platz 2009 10 Landesliga Wurttemberg 16 Platz 2010 11 Bezirksliga Enz Murr 16 Platz 2011 12 Kreisliga A Enz Murr 2 2 Platz 2012 13 Bezirksliga Enz Murr 15 Platz 2013 14 Kreisliga A Enz Murr 2 7 Platz 2014 15 Kreisliga A Enz Murr 2 13 Platz 2015 16 Kreisliga B Enz Murr 5 2 Platz 2016 17 Kreisliga A Enz Murr 2 14 Platz 2017 18 Kreisliga B Enz Murr 5 2 Platz 2018 19 Kreisliga B Enz Murr 5 3 Platz 2019 20 Kreisliga B Enz Murr 5 1 Platz 2020 21 Kreisliga A Enz Murr 2 3 Platz 2021 22 Kreisliga A Enz Murr 2 5 Platz 2022 23 Kreisliga A Enz Murr 2 3 Platz Bekannte Spieler und Trainer Bearbeiten Ralph Bany ehemals Spieler bei Karlsruher SC und 1 FC Pforzheim Ralf Becker ehem Sportvorstand des Hamburger SV davor Geschaftsfuhrer Sport von Holstein Kiel Chefscout beim Fussballbundesligisten VfB Stuttgart ehemals Trainer bei SSV Ulm 1846 Karlsruher SC Co Trainer sowie Spieler bei SSV Reutlingen 05 Karlsruher SC Stuttgarter Kickers FC St Pauli und Bayer 04 Leverkusen Alexander Blessin ehemals Spieler bei SSV Reutlingen 05 SSV Jahn Regensburg VfB Stuttgart und Stuttgarter Kickers Fredi Bobic ehemaliger Manager beim Fussballbundesligisten VfB Stuttgart ehemals Spieler u a bei VfB Stuttgart Stuttgarter Kickers Borussia Dortmund und Hertha BSC Andreas Bross ehemals Spieler bei SV Sandhausen 1 FC Kaiserslautern und Stuttgarter Kickers Sean Dundee ehemaliger Fussballprofi u a beim VfB Stuttgart FC Liverpool Stuttgarter Kickers Karlsruher SC FK Austria Wien und Kickers Offenbach Robin Dutt Trainer des VfL Bochum ehemals Vorstand Sport des VfB Stuttgart Sportdirektor beim DFB und Trainer bei Werder Bremen Bayer 04 Leverkusen SC Freiburg und Stuttgarter Kickers Michael Feichtenbeiner Sportdirektor beim SV Wehen Wiesbaden ehemals Trainer bei FC Makassar City Indonesien ehemals Jugendtrainer beim VfB Stuttgart Co Trainer der Stuttgarter Kickers KFC Uerdingen 05 sowie Chef Trainer bei BSC Old Boys Basel SC Pfullendorf Stuttgarter Kickers SV Darmstadt 98 und Sportdirektor bei Energie Cottbus Serge Gnabry Spieler beim FC Bayern Munchen spielte in der fruhen Jugend kurzzeitig fur die TSF Andreas Kronenberg Torwarttrainer des Fussballbundesligisten SC Freiburg ehemals Jugend Torwarttrainer bei FC Bayern Munchen und VfB Stuttgart Spieler beim FC Rot Weiss Erfurt Holstein Kiel LR Ahlen SC Pfullendorf und Wacker Burghausen sowie U21 Nationalspieler der Schweiz Tim Leibold Spieler beim Zweitligisten Hamburger SV spielte in der Jugend fur die TSF Mario Mandzukic kroatischer Nationalspieler und Spieler von Juventus Turin ehemals Atletico Madrid FC Bayern Munchen NK Zagreb Dinamo Zagreb und VfL Wolfsburg spielte von 1992 bis 1996 als Fluchtlingskind des Kroatienkriegs bei den TSF Marijo Maric Spieler bei FC Union Heilbronn und Bruder des ehemaligen Bundesligaprofis und kroatischen Nationalspielers Tomislav Maric ehemals Spieler bei VfR Aalen SpVgg Unterhaching Eintracht Trier Arminia Bielefeld FC Karnten VfL Bochum SSV Reutlingen 05 VfR Heilbronn SV Waldhof Mannheim und VfB Stuttgart Amateure David Montero Spieler beim Stuttgarter Bezirksligisten SC Stammheim ehemals Spieler u a bei SV Boblingen SG Sonnenhof Grossaspach SSV Jahn Regensburg Rot Weiss Oberhausen Eintracht Frankfurt und SV Waldhof Mannheim Mark Romer ehemaliger Spieler u a beim Karlsruher SC SC Pfullendorf SpVgg Unterhaching FC Augsburg und FC Ingolstadt 04 Marcus Sorg zweiter Co Trainer der deutschen A Nationalmannschaft ehemals Trainer bei SC Freiburg SSV Ulm 1846 Heidenheimer SB und Stuttgarter Kickers Oliver Straube spaterer Bundesliga Spieler bei 1 FC Nurnberg Hamburger SV und SpVgg Unterhaching Guido Streichsbier Trainer der deutschen U 20 Nationalmannschaft Suat Turker Spieler beim Drittligisten SV Wehen Wiesbaden ehemals Spieler bei Kickers Offenbach SC Freiburg BSC Young Boys TSG 1899 Hoffenheim FC Bayern Munchen Amateure und VfB Stuttgart AmateureHandball BearbeitenTSF Ditzingen Abt Handball nbsp Voller Name Turn und SportfreundeDitzingen 1893 e V Spitzname n TSF MadFrogsGegrundet 1946Vereinsfarben dunkelgrun hellgrunHalle Sporthalle GlemsauePlatze 450Trainer Almir MekicLiga Verbandsliga HVW2023 24Rang 6 Platz Verbandsliga Website www tsf ditzingen handball de nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Heim nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp AuswartsDie Handballabteilung der TSF Ditzingen wurde im Sommer 1946 unter Mitwirkung des spateren Ehrenvorsitzenden Rolf Berkes gegrundet Ab 1947 verfugte sie auch uber eine Frauen ab 1953 Jugendmannschaften Sie gehort heute zu den grossten Vereinen im Handballkreis Stuttgart Die 1 Herrenmannschaft gewann 1970 den Kreispokal des Kreises Leonberg spielte zeitweilig in der Wurttembergliga und aktuell Saison 2023 24 in der Verbandsliga Staffel 1 Die 2 Herrenmannschaft spielt aktuell Saison 2023 24 in der Bezirksliga nachdem die Mannschaft in der Saison 2021 22 nach 5 direkten aufstiegen in der Landesliga spielte Wahrend in den ersten Jahren noch Grossfeldhandball auf dem alten vereinseigenen Sportplatz an der Ditzenbrunner Strasse gespielt wurde erfolgte dem allgemeinen Trend folgend seit den 1960er Jahren die Umstellung auf Hallenhandball Als Trainings und Spielort diente zunachst die 1966 errichtete Sporthalle der Ditzinger Stadthalle heute in erster Linie die Sporthalle Glemsaue seit 1980 die Sporthalle der Konrad Kocher Schule seit 1993 und die Alfred Fogen Halle in Ditzingen Hirschlanden 3 Leichtathletik BearbeitenDie Leichtathletikabteilung der TSF Ditzingen bildete am 4 Dezember 1970 gemeinsam mit dem TSV Eltingen der KSG Gerlingen der TSG Leonberg und dem TSV Munchingen die Leichtathletikgemeinschaft LG Glems Heute gehoren der LG neben Ditzingen die SVGG Hirschlanden Schockingen der TSV Hofingen und die TSG Leonberg an Leichtathleten aus Ditzingen innerhalb der LG Glems errangen seit 1971 33 Meistertitel bei Landesmeisterschaften 39 Vizemeistertitel sowie einmal den ersten Platz bei suddeutschen Meisterschaften und funf Meistertitel bei deutschen Meisterschaften Prominentester Leichtathlet ist Dietmar Haaf der seine sportliche Karriere 1974 in Ditzingen begann und 1986 im Weitsprung Juniorenweltmeister sowie Deutscher Meister in der Halle und im Freien wurde 4 Fechten BearbeitenDie Fechtabteilung der TSF Ditzingen wurde im Januar 1975 gegrundet 5 und feierte ihre grossten Erfolge in den 2000er Jahren 2005 und 2007 erreichte die Herrendegen Mannschaft mit Michael Flegler Ingo Grausam Klaus Schafer jeweils das Halbfinale der deutschen Meisterschaften 2003 und 2006 war die Mannschaft Sieger des Deutschlandpokals 2004 unterlagen die TSF im Pokalfinale dem FC Leipzig Den dritten Sieg des Deutschlandpokals feierten die TSF 2013 in der Besetzung Samuel Unterhauser Laszlo Kovacs und Benedikt Joachim in Hanau Auch die Damendegen Mannschaft in der Stammbesetzung Pia Paul Marion Weis und Melanie Auracher gehort zu den Top Ten in Deutschland war 2006 im Halbfinale des Deutschlandpokals und in den Jahren 2006 und 2007 jeweils Zehnte der DM Im April 2007 durchbrachen die Ditzinger Damen ausserdem die jahrelange Vorherrschaft des Heidenheimer SB immerhin Leistungs Stutzpunkt des Deutschen Fechterbundes bei den Wurttembergischen Meisterschaften und holten sich den Titel Bei der B Jugend DM U14 2010 in Reutlingen errang Degen Nachwuchsfechter Samuel Unterhauser erstmals einen nationalen Einzeltitel fur die Ditzinger Fechter Den Senioren Mannschaften des Vereins war dies bei der DM in Dresden 2010 ebenfalls gelungen Das Herrendegen Team Igor Borrmann Bruno Kachur Laszlo Kovacs Bernd Schlottke belegte den 1 Platz ebenso wie die Degen Damen Pia Paul Uschi und Moni Willrett sowie Margit Kachur die ihren Vorjahrestitel verteidigten und die Meisterschaft bereits zum vierten Mal nach Ditzingen holten Zum Trainerteam der TSF Ditzingen gehorte unter anderem Olympiasieger Robert Felisiak Der geburtige Pole gewann bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona olympisches Gold mit der deutschen Degenmannschaft Sportstatten BearbeitenAlte Sportplatze Bearbeiten Im Marz 1920 verpachtete die Gemeinde Weilimdorf dem Verein einen Heideplatz in der Steinrohre den die Vereinsmitglieder selbst herrichteten 1925 kaufte der Verein in Ditzingen das Gelande zwischen Beutenbach und Lachgraben und baute es als Sportplatz aus Er wurde im Juni 1926 eingeweiht 6 spater aber aufgegeben und inzwischen durch Wohnhauser uberbaut Stadion an der Lehmgrube Bearbeiten Die Fussballabteilung tragt ihre Heimspiele seit 1980 im Stadion an der Lehmgrube aus Es verfugt uber eine uberdachte Haupttribune Gegengerade Anzeigetafel und Sprecherkabine Die Gesamtkapazitat betragt 4000 Zuschauer Der Stadionrekord wurde in der Saison 1993 94 gegen die Stuttgarter Kickers mit 5500 Zuschauern erzielt 1999 sicherte sich die Trumpf GmbH amp Co KG die Namensrechte an dem Stadion 2009 lief der Vertrag aus Auf Wunsch des Unternehmens wurde die Bezeichnung 2014 geloscht Seither wird wieder die alte Bezeichnung Stadion an der Lehmgrube verwendet Unmittelbar neben dem Stadion wurde 2009 ein neuer Kunstrasenplatz in Benutzung genommen TSF SportCenter Bearbeiten nbsp SportCenter der TSF2007 nahm der Verein sein neues SportCenter an der Ringwiesenstrasse in der Ditzinger Ortsmitte in Betrieb Der zwischen Hallenbad und Stadthalle gelegene Bau mit einer Nettogrundflache von 765 m besteht aus ein einer zweigeschossigen rechteckigen Halle und einem aufgestanderten Rundbaukorper der einen stadtebaulichen Akzent hin zum neuen Wohngebiet Weidenpark setzt Die Plane lieferten die Architekten B Busse V Luckgens in Renningen Die Baukosten beliefen sich auf ca 1 68 Mio Euro Das SportCenter umfasst neben der Sporthalle einen Fitnessraum die Geschaftsstelle der TSF Ditzingen Besprechungsraume und eine Lounge 7 Literatur Bearbeiten100 Jahre Turn und Sportfreunde Ditzingen 1893 e V Ditzingen 1993 125 Jahre Turn und Sportfreunde Ditzingen 1893 e V Ditzingen 2018Weblinks BearbeitenInternetprasenz des Vereins Internetprasenz der Abteilung Fussball Internetprasenz des TSF Museums Internetprasenz der Fechtabteilung Internetprasenz der Abteilung TurnenEinzelnachweise Bearbeiten 50 Jahre Fussball in Ditzingen In Ditzinger Anzeiger 20 Juni 1969 Kommando zuruck Ditzingen darf doch in die A Liga in Leonberger Kreiszeitung vom 28 Juni 2016 TSF Ditzingen 40 Jahre Handball 1986 50 Jahre TSF Ditzingen Abteilung Handball 1946 1996 Jahresinfo 1996 97 Eintrag auf der Webseite der TSF Ditzingen abgerufen am 30 Januar 2017 Ditzinger Anzeiger 10 Januar 1975 50 Jahre Fussball in Ditzingen In Ditzinger Anzeiger 20 Juni 1969 TSF SportCenter Information Ditzingen 2007 Normdaten Korperschaft GND 300877 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title TSF Ditzingen amp oldid 239266460