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Michael Feichtenbeiner 9 Juli 1960 in Stuttgart ist ein deutscher Fussballtrainer Michael FeichtenbeinerMichael Feichtenbeiner 2006 PersonaliaGeburtstag 9 Juli 1960Geburtsort Stuttgart DeutschlandHerrenJahre Station Spiele Tore 1TV GultsteinSV VaihingenFV Germania DegerlochStationen als TrainerJahre Station1983 1989 VfB Stuttgart Jugend1989 1992 BSC Old Boys Basel1992 1993 Stuttgarter Kickers Co Trainer 1993 1997 TSF Ditzingen1997 1998 KFC Uerdingen 05 Co Trainer 1997 1998 KFC Uerdingen 05 Amateure1998 1999 SC Pfullendorf1999 2000 Stuttgarter Kickers2000 2002 SV Darmstadt 982002 2003 FC Rot Weiss Erfurt2003 2004 Sportfreunde Siegen2005 2006 Selangor MPPJ2006 2008 SC Pfullendorf2010 2011 Medan Bintang FC2015 2017 Deutschland U 152017 2018 Deutschland U 162018 2019 Deutschland U 172019 FC Liefering2019 FC Liefering Co Trainer 2020 2022 Selangor FC Trainer techn Direktor 2023 Myanmar1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Als Spieler 1 2 Als Trainer 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAls Spieler Bearbeiten Nach seinem Abitur am Fanny Leicht Gymnasium in Stuttgart 1980 ging er fur zwei Jahre zur Sportforderkompanie der Bundeswehr die er als Unteroffizier wieder verliess 1982 bis 1987 studierte er in Heidelberg und Stuttgart Sport und Erdkunde auf Lehramt Feichtenbeiner spielte aktiv im Amateurbereich bei TV Gultstein SV Vaihingen und FV Germania Degerloch Als Trainer Bearbeiten Im Sommer 1999 unterschrieb Feichtenbeiner bei den Stuttgarter Kickers seinen ersten und bislang einzigen Vertrag als Cheftrainer in der 2 Bundesliga Wahrend seine Mannschaft im DFB Pokal gegen die drei Erstligisten Borussia Dortmund Arminia Bielefeld und SC Freiburg spektakular reussierte blieb Feichtenbeiner im Ligabetrieb ohne Erfolg Keine vier Wochen nach der Pokal Niederlage im Halbfinale gegen Werder Bremen erhielt Feichtenbeiner im Marz 2000 ob der hochst abstiegsgefahrdeten Lage der Kickers 21 Punkte aus 24 Spielen die Kundigung Zur Saison 2000 01 kehrte Feichtenbeiner in die Regionalliga Sud zuruck wo er den SV Darmstadt 98 ubernahm Zu dieser Zeit galt Feichtenbeiner als ein Prototyp der neuen Trainergeneration der so genannten Jungen Wilden und wurde mit Ralf Rangnick verglichen Feichtenbeiner fuhrte in seinem ersten Jahr die Darmstadter Lilien hinauf auf den 5 Tabellenplatz Zudem gelang mit dem Gewinn des Hessenpokals die Qualifikation fur den DFB Pokal in dem der Drittligist die Bundesligisten FC St Pauli und SC Freiburg bezwang und erst im Achtelfinale knapp am spateren Pokalsieger FC Schalke 04 scheiterte Dennoch wurde Feichtenbeiner im April 2002 nach einem unglucklichen Saisonverlauf 41 Punkte aus 30 Spielen beurlaubt Die Entlassung beschleunigte eine vorubergehende Talfahrt des Vereins die 2003 04 in einem Gastspiel in der Oberliga Hessen gipfelte Feichtenbeiner blieb der Regionalliga Sud treu und ubernahm im Oktober 2002 ein Engagement bei Rot Weiss Erfurt Unter Feichtenbeiners Regie verlor Erfurt lediglich eines von 14 Regionalligaspielen konnte jedoch auch nur sechs Spiele gewinnen Auf Platz 3 liegend wenngleich mit sieben Punkten Ruckstand bei zehn ausstehenden Partien wurde Feichtenbeiner im April 2003 entlassen nachdem er am Vortag angekundigte hatte seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht verlangern zu wollen 2003 04 heuerte Feichtenbeiner beim Ligakonkurrenten Sportfreunde Siegen an Nach 28 Punkten aus 26 Spielen und einer blamablen 2 5 Heimniederlage wurde er im April 2004 beurlaubt Verein und Trainer vollzogen dem Vereinschef zufolge eine saubere Trennung bei der Feichtenbeiner dem Verein hinsichtlich einer Abfindung entgegenkam Im April 2005 tauchte Feichtenbeiner unvermittelt in Malaysia auf Dort rettete er Selangor MPPJ in der hochsten Spielklasse der Malaysia Super League vor dem Abstieg Obwohl es Feichtenbeiner gelang fur seine zweite Saison beim Hauptstadtclub aus 15 Neuzugangen ein Team zu formen das nach acht Spieltagen die Tabelle anfuhrte wurde er im Januar 2006 uberraschend von der Vereinsfuhrung per SMS entlassen Ein halbes Jahr spater kehrte Feichtenbeiner an eine alte Wirkungsstatte zuruck Ab dem Sommer 2006 trainierte er ein zweites Mal den SC Pfullendorf in der Regionalliga Sud Mit dem Underdog gelang ihm in der Saison 2006 07 ein weiterer DFB Pokal Erfolg gegen einen Bundesligisten Arminia Bielefeld und ein unerwartet guter 7 Platz in der Abschlusstabelle Da ihn der Vorstand von den Ambitionen des Vereins auf die Qualifikation zur dritten Profiliga uberzeugen konnte verlangerte Feichtenbeiner seinen Vertrag in Pfullendorf auf die Saison 2007 08 hinaus Im April 2008 wurde er jedoch beurlaubt als die Qualifikation zur 3 Liga verfehlt wurde und der Verein Angst hatte im Sudbadischen Pokal auszuscheiden und somit auch die Qualifikation zum DFB Pokal zu verpassen Michael Feichtenbeiner trainierte anschliessend Spieler der Stuttgarter Kickers B A Jugend sowie vereinzelt auch Amateurspieler an der Johann Friedrich von Cotta Schule in Stuttgart Ost Nach einer Knieoperation absolvierte er mehrere Hospitationen unter anderem bei Jurgen Klinsmann und dem FC Bayern Munchen 1 sowie aber auch Ralf Rangnick und der TSG 1899 Hoffenheim Im August 2009 ubernahm er beim Zweitligisten Energie Cottbus den Posten des Sportdirektors 2 doch bereits ein Jahr spater wurde er wieder entlassen Im Dezember 2010 unterschrieb Feichtenbeiner erneut einen Trainervertrag in Asien In der neu gegrundeten Profiliga Indonesiens trainierte er ab Januar 2011 den Verein Medan Bintang FC 3 Infolge der Fusion seines Clubs mit einem anderen Verein endete sein Engagement in Indonesien im Herbst 2011 4 Im Dezember 2012 stellte der SV Wehen Wiesbaden Feichtenbeiner als neuen Sportdirektor vor er ubernahm das Amt am 1 Januar 2013 5 Am 12 Mai 2015 gab der Verein bekannt sich mit sofortiger Wirkung von Feichtenbeiner zu trennen 6 Im Juli 2015 wurde er Trainer der deutschen U 15 Auswahl 7 In weiterer Folge trainierte er anschliessend zwischen 2017 und 2018 die U 16 und zwischen 2018 und 2019 die U 17 Mannschaft Zur Saison 2019 20 wurde er Trainer des osterreichischen Zweitligisten FC Liefering dem Farmteam des FC Red Bull Salzburg 8 Nach rund zwei Wochen als Liefering Trainer wurde er im Juli 2019 durch Bo Svensson ersetzt und wurde dessen Co Trainer 9 Im Januar 2020 verliess er Liefering und wechselte wieder nach Malaysia wo er Technischer Direktor bei der Selangor FA wurde Dieses Amt hatte er bis 2022 inne Seit 2023 ist er Trainer der myanmarischen Fussballnationalmannschaft Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Michael Feichtenbeiner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Michael Feichtenbeiner in der Datenbank von weltfussball de Michael Feichtenbeiner in der Datenbank von transfermarkt de Michael Feichtenbeiner in der Datenbank von fussballdaten de Michael Feichtenbeiners HomepageEinzelnachweise Bearbeiten FussballSZene regional vom 16 September 2008 Michael Feichtenbeiner neuer Sportdirektor Memento vom 17 August 2009 im Internet Archive Website des FC Energie Cottbus vom 14 August 2009 Feichtenbeiner wird Trainer in Indonesien Focus online vom 9 Dezember 2010 Angebot von PSM Makassar Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www michael feichtenbeiner com Homepage von M Feichtenbeiner vom 14 September 2011 Feichtenbeiner wird Sportdirektor in Wehen kicker online vom 14 Dezember 2012 SV Wehen Wiesbaden und Michael Feichtenbeiner gehen getrennte Wege Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive Mitteilung des Vereins 13 Mai 2015 Feichtenbeiner neuer U15 Trainer beim DFB ran de am 15 Juli 2015 abgerufen am 25 Juni 2019 Vorbereitungsstart unserer Burschen fc liefering at am 25 Juni 2019 abgerufen am 25 Juni 2019 Mit Wunsch Trainerteam in die neue Saison fc liefering at am 12 Juli 2019 abgerufen am 12 Juli 2019PersonendatenNAME Feichtenbeiner MichaelKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballtrainerGEBURTSDATUM 9 Juli 1960GEBURTSORT Stuttgart Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Feichtenbeiner amp oldid 238312204